DE10159751A1 - Verbinder mit einem Kurzschlußanschluß - Google Patents

Verbinder mit einem Kurzschlußanschluß

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Abstract

Gegenstand DOLLAR A Eine Zuverlässigkeit einer Aufhebungsfunktion für einen kurzgeschlossenen Zustand zu verbessern. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Wenn ein drückender Abschnitt 36 aufnehmende Stücke 20 zu einer Bodenwand 12W während eines Verbindens von zwei Gehäusen 10, 20 verschiebt, wird ein Kurzschlußanschluß 15 außer Eingriff von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 13 gebracht, um einen kurzgeschlossenen Zustand der Stecker-Anschlußpaßstücke 13 aufzuheben. Die Bodenwand 12W ist mit einem austretenden bzw. Austrittsabschnitt 22 ausgebildet, um ein Zusammenstoßen mit den aufnehmenden Stücken 20 zu vermeiden. Da die aufnehmenden Stücke 20, welche zu der Bodenwand 12W durch den drückenden Abschnitt 36 verschoben sind, in den Austrittsabschnitt 22 eintreten, werden sie in einem größeren Ausmaß verschoben und der Kurzschlußanschluß 15 ist auch rückstellfähig in einem größeren Ausmaß im Vergleich zu einem Fall deformiert, wo kein Austrittsabschnitt vorgesehen ist. Da ein großer Raum zwischen dem Kurzschlußanschluß 15 und den Stecker-Anschlußpaßstücken 13 vorgesehen ist, wenn ein kurzgeschlossener Zustand aufgehoben wird, kann die Zuverlässigkeit einer Aufhebungsfunktion für einen kurzgeschlossenen Zustand verbessert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht auf einen Verbinder, welcher mit einem Kurzschlußanschluß bzw. -kontakt versehen ist.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung schlug einen Verbinder bzw. Stecker, welcher mit einem Kurzschlußanschluß versehen ist, welcher in Fig. 7 gezeigt ist, in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-129191 vor. Dieser Verbinder ist wie folgt konstruiert. Eine Vielzahl von Vater- bzw. Stecker- Anschlußpaßstücken 101 und ein Kurzschlußanschluß 102 sind in einem Vater- bzw. Steckergehäuse 100 vorgesehen, welches mit einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 110 verbindbar ist, und wenn das Steckergehäuse 100 nicht mit dem Buchsengehäuse 110 verbunden ist, sind Anschlußkontaktabschnitte 102A des Kurzschlußanschlusses 102 in Kontakt mit einer Vielzahl von Stecker- Anschlußpaßstücken 101 gehalten, um diese kurzzuschließen. An dem Vorderende des Kurzschlußanschlusses 102 sind aufnehmende Stücke 102B ausgebildet, welche sich geneigt zu einer Verbindungsrichtung der Gehäuse 100 und 110 zu einem Seitenwandabschnitt 103 des Steckergehäuses 100 erstrecken. Wenn das Buchsengehäuse 110 mit dem Steckergehäuse 100 zu verbinden ist, gelangt ein drückender bzw. schiebender Abschnitt 111 des Buchsengehäuses 110 in Kontakt mit den aufnehmenden Stücken bzw. Aufnahmestücken 102B während einer Verbindung, um diese zu dem Seitenwandabschnitt 103 zu verschieben (nach unten in Fig. 7), wodurch federnd bzw. elastisch bzw. rückstellfähig der Kurzschlußanschluß 102 deformiert wird, um die Anschlußkontaktabschnitte 102A von den Stecker-Anschlußpaßstücken 101 zu trennen bzw. außer Eingriff zu bringen. Als ein Resultat wird der kurzgeschlossene Zustand der Buchsen-Anschlußpaßstücke 101 aufgehoben.
  • In dem Fall, in welchem der drückende Abschnitt 111 des zusammenwirkenden bzw. darauf abgestimmten Buchsengehäuses 110 in Kontakt mit den aufnehmenden Stücken 102B des Kurzschlußanschlusses 102 gebracht wird, kann überlegt werden, die aufnehmenden Stücke 102B als ein Mittel zu verlängern, um sicher den drückenden Abschnitt 111 in Kontakt mit den aufnehmenden Stücken 102B zu bringen. Mit einer derartigen Konstruktion kann ein weiter zulässiger Kontaktbereich des drückenden Abschnitts 11 mit den aufnehmenden Stücken 102B sichergestellt werden, selbst wenn das Buchsengehäuse 110 vertikal wackelt oder selbst wenn eine Toleranz einer Abmessungspräzision oder Zusammenbaupräzision groß ist. Daher kann der drückende Abschnitt 111 sicher in Kontakt mit den aufnehmenden Stücken 102B gebracht werden.
  • Wenn die aufnehmenden Stücke 102B verlängert werden, wird ein Abstand zwischen dem Seitenwandabschnitt 103 des Steckergehäuses 100 und den vorderen Enden bzw. Führungsenden der aufnehmenden Stücke 102B verkürzt und ein Verschiebungshub der aufnehmenden Stücke 102B wird kleiner, wobei dies zu einem geringeren Verschiebungshub der Anschlußkontaktabschnitte 102A des Kurzschlußanschlusses 102 führt. Wenn der Verschiebungshub der Anschlußkontaktabschnitte 102A kleiner wird, kann ein großer Raum nicht zwischen den Anschlußpaßstücken 101 und dem Kurzschlußanschluß 102 zur Verfügung gestellt werden, selbst nachdem der kurzgeschlossene Zustand der Anschlußpaßstücke 101 aufgehoben ist. Dies stellt ein Problem bei der Zuverlässigkeit einer Aufhebungsfunktion eines kurzgeschlossenen Zustands dar.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Situation ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Zuverlässigkeit einer Aufhebungsfunktion eines kurzgeschlossenen Zustands zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    wenigstens ein Paar von Verbindergehäusen, welche wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind,
    eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken, welche in einem ersten Verbindergehäuse oder einem ersten Verbindergehäuse des Paars von Verbindergehäusen vorgesehen sind,
    einen Kurzschlußanschluß, welcher in dem einen oder ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist und adaptiert ist, um normalerweise bzw. senkrecht die Mehrzahl von Anschlußpaßstücken kurzzuschließen, indem er in Kontakt damit gehalten ist, während ein kurzgeschlossener Zustand der Anschlußpaßstücke aufgehoben wird, indem er rückstellfähig deformiert wird und dadurch von der Vielzahl von Anschlußpaßstücken außer Eingriff gebracht wird,
    aufnehmende Stücke, welche an dem vorderen Ende des Kurzschlußanschlusses ausgebildet sind, um sich geneigt oder unter einem Winkel zwischen 0° und 90° exklusive zu einer Verbindungsrichtung des Paars von Verbindergehäusen zu einem Seitenwandabschnitt des einen oder ersten Verbindergehäuses zu erstrecken, und
    einen drückenden bzw. schiebenden Abschnitt, welcher in dem anderen Verbindergehäuse oder einem zweiten Verbindergehäuse des Paars von Verbindergehäusen vorgesehen ist und adaptiert ist, um rückstellfähig den Kurzschlußanschluß in einer Richtung weg von den Anschlußpaßstücken zu deformieren, indem er in Kontakt mit den aufnehmenden Stücken gelangt, um diese zu dem Seitenwandabschnitt während einer Verbindung des Paars von Verbindergehäusen zu verschieben,
    worin ein Flucht- bzw. Austrittsabschnitt, um ein Zusammentreffen bzw. Stören bzw. gegenseitige Beeinflussung mit den aufnehmenden Stücken zu vermeiden, wenn die aufnehmenden Stücke zu dem Seitenwandabschnitt durch den drückenden Abschnitt verschoben werden, an dem Seitenwandabschnitt des ersten Verbindergehäuses vorgesehen ist.
  • Da die aufnehmenden Stücke, welche zu dem Seitenwandabschnitt durch den schiebenden Abschnitt verschoben werden, in den Austrittsabschnitt eintreten, werden sie in einem größeren Ausmaß verschoben und der Kurzschlußanschluß wird auch in einem größeren Ausmaß rückstellfähig im Vergleich zu einem Fall deformiert, wo kein Austrittsabschnitt vorgesehen ist. Derart wird ein großer Raum zwischen dem Kurzschlußanschluß und den Anschlußpaßstücken zur Verfügung gestellt, wenn der kurzgeschlossene Zustand aufgehoben wird, wodurch die Zuverlässigkeit einer Aufhebungsfunktion für einen kurzgeschlossenen Zustand verbessert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform tritt der Austrittsabschnitt durch den Seitenwandabschnitt des ersten Verbindergehäuses hindurch.
  • Da der austretende Abschnitt bzw. Austrittsabschnitt durch den Seitenwandabschnitt hindurchtritt bzw. diesen durchdringt, können die aufnehmenden Stücke darin um einen größeren Abstand bzw. Weg im Vergleich zu einem Fall ausgebracht werden, wo eine Vertiefung oder ein mit einem Boden versehenes Loch bzw. Sackloch in dem Seitenwandabschnitt ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise weist der drückende Abschnitt bzw. Druckabschnitt eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche bzw. Fläche geneigt oder unter einem Winkel zwischen 0° und 90° exklusive zu der Verbindungsrichtung des Paars von Verbindergehäusen auf.
  • Weiters bevorzugt weisen die aufnehmenden Stücke im wesentlichen dieselbe Neigung wie die geneigte Oberfläche auf, bevorzugt bevor der Kurzschlußanschluß in Kontakt mit dem drückenden Abschnitt gelangt.
  • Am meisten bevorzugt ist das zweite Verbindergehäuse mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung ausgebildet, welche anschließend an den drückenden Abschnitt und im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung des Paars von Verbindergehäusen ist, und der Kurzschlußanschluß ist in Kontakt mit der Vertiefung gehalten, wenn das Paar von Verbindergehäusen miteinander verbunden ist, wodurch eine Verschiebung des Kurzschlußanschlusses zu den Anschlußpaßstücken beschränkt bzw. begrenzt ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Kurzschlußanschluß eine Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken, welche von einem Hauptabschnitt nach rückwärts gefaltet sind, um sich zu den Anschlußpaßstücken zu erstrecken.
  • Bevorzugt umfassen die rückstellfähigen Kontaktstücke jeweils einen abgewinkelten Anschlußkontaktabschnitt und einen sich erstreckenden Abschnitt, welcher sich weiter nach vorne von dem Vorderende des Anschlußkontaktabschnitts erstreckt, wobei sich das aufnehmende Stück in einer Richtung geneigt zu der Verbindungsrichtung der Gehäuse von dem Vorderende des sich erstreckenden Abschnitts erstreckt.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt das erste Verbindergehäuse eine Aufnahme, in welche das zweite Verbindergehäuse wenigstens teilweise einführbar ist, wobei ein Abschnitt bzw. Bereich der Aufnahme und der drückende Abschnitt einen Raum definieren, in welchen der Kurzschlußanschluß wenigstens teilweise einführbar ist, wenn die Verbindergehäuse miteinander verbunden sind.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu sätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand beim Start einer Verbindung eines Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsengehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein drückender bzw. schiebender Abschnitt des Buchsengehäuses in Kontakt mit einem Kurzschlußanschluß während einer Verbindung der zwei Gehäuse gelangt,
  • Fig. 3 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, um einen kurzgeschlossenen Zustand von Stecker-Anschlußpaßstücken aufzuheben,
  • Fig. 4 ist ein teilweise vergrößerter Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo sich der drückende Abschnitt in Kontakt mit aufnehmenden Stücken befindet,
  • Fig. 5 ist ein teilweise vergrößerter Schnitt, welcher einen Zustand der aufnehmenden Stücke zeigt, welche in einen Austrittsabschnitt eingetreten sind,
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Vater- bzw. Steckergehäuses, und
  • Fig. 7 ist ein Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform besteht aus einem Vater- bzw. Steckergehäuse 10 (eines oder erstes Verbindergehäuse) und einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 30 (anderes oder zweites Verbindergehäuse), welche wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind. Es sollte festgehalten werden, daß Seiten der Gehäuse 10, 30, welche miteinander zu verbinden sind, als vorne bzw. Vorderseiten in der folgenden Beschreibung bezeichnet sind.
  • Das Steckergehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz gebildet und besteht aus einem Gehäusehauptkörper 11 und einer Aufnahme 12 im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches nach vorne von dem Gehäusehauptkörper 11 vorragt. Eine Vielzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 13 (Anschlußpaßstücken) ist im wesentlichen nebeneinander auf derselben Höhe oder radialen Position in dem Gehäusehauptkörper 11 vorgesehen und die vorderen Enden bzw. Führungsenden davon ragen in die Aufnahme 12 vor. Das Buchsengehäuse 30 ist wenigstens teilweise in die Aufnahme 12 einpaßbar oder einführbar bzw. einsetzbar.
  • Der Gehäusehauptkörper 11 ist mit einem Aufnahmeraum 14 ausgebildet, welcher in der rückwärtigen Endwand 120 der Aufnahme 12 offen ist, und ein Kurzschlußanschluß bzw. -kontakt 15 ist in diesem Aufnahmeraum 14 festgelegt oder kann festgelegt werden. Der Kurzschlußanschluß 15 ist mit einem im wesentlichen plattenförmigen Hauptquerschnitt 16 und beispielsweise vier rückstellfähigen Kontaktstücken 17 versehen, welche an dem rückwärtigen Ende des Hauptquerschnitts 16 gefaltet oder nach hinten gebogen sind, um sich im wesentlichen nach vorne zu erstrecken, und ist festgelegt, indem der Hauptquerschnitt bzw. -abschnitt in unmittelbarem Kontakt mit der Bodenoberfläche des Aufnahmeraums 14 gehalten ist. Jedes rückstellfähige Kontaktstück 17 besteht aus einem abgewinkelten Anschlußkontaktabschnitt 18, einem sich erstreckenden Abschnitt bzw. Bereich 19, welcher sich im wesentlichen horizontal weiter nach vorne von dem vorderen Ende des Anschlußkontaktbereichs 18 nach vorne erstreckt, und einem aufnehmenden Stück bzw. Aufnahmestück 20, welches sich geneigt bzw. schräg oder unter einem Winkel zwischen 0° und 90° exklusive nach vorne von dem Boden zu dem vorderen Ende des sich erstreckenden bzw. vorragenden Bereichs 19 erstreckt.
  • Der Gehäusehauptkörper 11 ist mit Freilegungs- bzw. Freigaberäumen 21 ausgebildet, um im wesentlichen die Bodenoberflächen der Stecker- Anschlußpaßstücke 13 zu dem Aufnahmeraum 14 freizulegen bzw. freizugeben, und die Anschlußkontaktabschnitte 18 des Kurzschlußanschlusses 15 sind so positioniert, um den Freigaberäumen 21 zu entsprechen. Wenn das Buchsengehäuse 30 nicht angeschlossen bzw. verbunden ist, befinden sich die Anschlußkontaktabschnitte 18 des Kurzschlußanschlusses 15 in Kontakt mit den Bodenoberflächen der Stecker-Anschlußpaßstücke 13 in den Freigaberäumen 21 und ein bestimmter (vorbestimmter oder vorbestimmbarer) Kontaktdruck wird zwischen diesen durch eine rückstellfähige Rückstellkraft des Kurzschlußanschlusses 15 sichergestellt. Derart werden die beispielsweise vier Stecker- Anschlußpaßstücke 13 über den Kurzschlußanschluß 15 kurzgeschlossen. Wenn das Buchsengehäuse 30 in das Steckergehäuse 10 eingepaßt wird, wird der Kurzschlußanschluß 15 rückstellfähig deformiert, um die Anschlußkontaktabschnitte 18 nach unten weg von den Stecker-Anschlußpaßstücken 13, wie dies später beschrieben wird, zu bewegen, wodurch der kurzgeschlossene Zustand der Stecker- Anschlußpaßstücke 13 aufgehoben wird.
  • Die aufnehmenden Stücke 20 an dem vorderen Ende des Kurzschlußanschlusses 15 sind an Positionen in der Aufnahme 12 beabstandet von einer rückwärtigen Endoberfläche 12a der Aufnahme 12 angeordnet und erstrecken sich von den sich erstreckenden Abschnitten 19 geneigt oder unter einem Winkel zwischen 0° und 90° exklusive relativ zu einer Verbindungsrichtung CD der Gehäuse 10, 30 zu einer Bodenwand 12W der Aufnahme 12. Ein Austrittsabschnitt 22, welcher vorzugsweise eine Fläche entsprechend den aufnehmenden Stücken 20 aufweist, ist ausgebildet, um durch die Bodenwand 12W der Aufnahme 12 zu der äußeren Oberfläche (Bodenoberfläche) der Aufnahme 12 in einer Position der Bodenwand 12W entsprechend den aufnehmenden Stücken 20 oder in einem Abstand von der rückwärtigen Wand 12a der Aufnahme 12 im wesentlichen gleich dem Abstand der aufnehmenden Stücke 20 davon hindurchzutreten.
  • Das Buchsengehäuse 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz in eine im wesentlichen Blockform ausgebildet und beispielsweise vier Hohlräume 31 sind im wesentlichen nebeneinander darin ausgebildet. Buchsen- bzw. Mutter- Anschlußpaßstücke 33, welche mit Enden von Drähten 32 verbunden sind, werden in die entsprechenden Hohlräume 31 wenigstens teilweise vorzugsweise von hinten eingeführt oder können eingeführt werden, und werden durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 34 verriegelt, um nicht auszutreten. Die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 33 werden mit den Stecker- Anschlußpaßstücken 13 durch Verbinden der zwei Gehäuse 10, 30 miteinander verbunden.
  • An dem vorderen Ende der Bodenoberfläche des Buchsengehäuses 30 ist eine Vertiefung bzw. Ausnehmung oder Kerbe oder Rille 35, welche sich im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 30 erstreckt, so ausgebildet, um in der vorderen Endoberfläche des Buchsengehäuses 30 offen zu sein. Die Vertiefung bzw. Ausnehmung 35 stellt einen Raum S zwischen einer Decken- oder unteren oder äußeren Oberfläche der Vertiefung 35 und der Bodenwand 12W der Aufnahme 12 zur Verfügung, wenn das Buchsengehäuse 30 in die Aufnahme 12 eingepaßt oder eingesetzt wird, in welchen Raum S die sich erstreckenden Abschnitte 19 des Kurzschlußanschlusses 15 und rückwärtigen Enden der aufnehmenden Stücke 20 (Abschnitte bzw. Bereiche der aufnehmenden Stücke 20, welche mit den sich erstreckenden Abschnitten 19 verbunden sind) wenigstens teilweise einführbar bzw. einsetzbar sind. Das vordere Ende der Deckenoberfläche der Vertiefung 35 dient als ein drückender bzw. schiebender Abschnitt 36 entsprechend den vier aufnehmenden Stücken 20 des Kurzschlußanschlusses 15. Der drückende Abschnitt 36 ist im wesentlichen auf derselben Höhe oder radialen Position (Position entlang einer Richtung normal auf die Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 30) wie die aufnehmenden Stücke 20 angeordnet, welche in Kontakt mit den Stecker-Anschlußpaßstücken 13 gehalten sind. Der drückende Abschnitt 36 umfaßt vorzugsweise eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 37, welche schräg oder unter einem Winkel zwischen 0° und 90° exklusive zu der Verbindungsrichtung CD der Verbindergehäuse 10, 30 verläuft, welche in Kontakt mit den entsprechenden aufnehmenden Stücken 20 gelangt, wenn die Verbindergehäuse 10, 30 miteinander verbunden werden. Dementsprechend kann der Kurzschlußanschluß 15 sanft gebogen oder außer Kontakt von den Anschlußpaßstücken 13 abgelenkt werden. Vorzugsweise weist die geneigte Oberfläche 37 im wesentlichen dieselbe Neigung wie diejenige der aufnehmenden Stücke 20 auf oder ist im wesentlichen parallel dazu.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie diese Ausführungsform arbeitet.
  • Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 voneinander getrennt sind, befinden sich die Anschlußkontaktabschnitte 18 des Kurzschlußanschlusses 15 in Kontakt mit den Stecker-Anschlußpaßstücken 13, um diese kurzzuschließen. Dementsprechend besteht keine Potentialdifferenz zwischen den Stecker- Anschlußpaßstücken 13. Weiters sind die Aufnahmestücke 20 des Kurzschlußanschlusses 15 in der Aufnahme 12 angeordnet, während sie in einer Richtung geneigt bzw. schräg oder unter einem Winkel von 0° bis 90° exklusive zu der Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 30 gerichtet sind bzw. schauen (siehe Fig. 1).
  • Wenn das Buchsengehäuse 30 in die Aufnahme 12 in diesem Zustand eingepaßt oder eingesetzt wird, gelangt der drückende bzw. schiebende Abschnitt 36 des Buchsengehäuses 30 in Kontakt mit den Aufnahmestücken 20, wie dies in Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Wenn eine Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 in diesem Zustand weiter fortschreitet, verschiebt der Schubabschnitt 36 die Aufnahmestücke 20 nach unten oder weg von den Stecker-Anschlußpaßstücken 13 durch die Neigung der Aufnahmestücke 20 und/oder derjenigen der geneigten Oberfläche 37. Wenn die Aufnahmestücke 20 nach unten gedrückt werden, wird die Verschiebung der Aufnahmestücke 20 auf die Anschlußkontaktabschnitte 18 über die sich erstreckenden Abschnitte 19 übertragen, woraus resultiert, daß der Kurzschlußanschluß 15 rückstellfähig deformiert wird, um die Anschlußkontaktabschnitte 18 nach unten oder weg von den Stecker- Anschlußpaßstücken 13 zu verschieben. Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, werden die Anschlußkontaktabschnitte 18 von den Stecker-Anschlußpaßstücken 13 außer Eingriff gebracht bzw. gelöst, wie dies in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, wodurch der kurzgeschlossene Zustand der Stecker-Anschlußpaßstücke 13 aufgehoben ist.
  • Andererseits treten die vorderen Enden bzw. Führungsenden der aufnehmenden Stücke 20, welche nach unten oder zu der Bodenwand 12W durch den schiebenden Abschnitt 36 gedrückt bzw. geschoben werden, in den Austrittsabschnitt 22 ein, wenn eine Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 bis zu einem gewissen Ausmaß fortschreitet. Wenn eine Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 fortschreitet, treten die aufnehmenden Stücke 20 tiefer in den Austrittsabschnitt 22 ein. Die aufnehmenden Stücke 20 treten in den Austrittsabschnitt 22 bis zu einem maximalen Ausmaß ein, d. h. sie werden bis zu einem maximalen Ausmaß verschoben, und die Höhe oder radiale Position davon ist am niedrigsten, wenn die aufnehmenden Stücke 20 außer Eingriff von dem Bodenrand bzw. der Bodenkante des schiebenden Abschnitts 36 gelangen. Nachdem sie außer Eingriff von dem Druck- bzw. Schubabschnitt 36 gebracht wurden, treten die aufnehmenden Stücke 20 in die Vertiefung 35 ein, welche in der Bodenoberfläche des Buchsengehäuses 30 ausgebildet ist und vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung CD der Verbindergehäuse 10, 30 miteinander ist. Danach werden die aufnehmenden Stücke 20 an einer bestimmten Höhe gehalten, indem sie durch die Deckenoberfläche der Vertiefung 35 gedrückt werden, bis eine Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 abgeschlossen bzw. vervollständigt ist.
  • Während der Entnahme des Buchsengehäuses 30 aus der Aufnahme 12 wird der Kurzschlußanschluß 15 rückstellfähig oder elastisch nach oben rückgestellt, um die Anschlußkontaktabschnitte 18 in Kontakt mit den Stecker- Anschlußpaßstücken 13 durch seine rückstellfähige oder elastische Rückstellkraft gebracht zu werden, wenn der Schubabschnitt 36 von den Aufnahmestücken 20 außer Eingriff gebracht bzw. gelöst wird.
  • Wie oben beschrieben, werden in dieser Ausführungsform, da die aufnehmenden Stücke 20, welche zu der Bodenwand 12W durch den Schubabschnitt 36 verschoben sind, in den Austrittsabschnitt 22 eintreten, ohne durch die Bodenwand 12W beeinträchtigt bzw. getroffen zu werden, sie in einem größeren Ausmaß im Vergleich zu einem Fall verschoben, wo kein Austrittsabschnitt 22 vorgesehen ist. Derart wird der Kurzschlußanschluß 15 auch rückstellfähig oder elastisch in einem größeren Ausmaß deformiert und ein großer Raum ist zwischen den Anschlußkontaktabschnitten 18 des Kurzschlußanschlusses 15 und den Bodenoberflächen der Stecker-Anschlußpaßstücke 13 zur Verfügung gestellt, wenn der kurzgeschlossene Zustand aufgehoben ist. Daher kann eine Zuverlässigkeit einer Funktion eines Aufhebens eines kurzgeschlossenen Zustands verbessert werden.
  • Weiters können, da der Austrittsabschnitt 22, in welchen die aufnehmenden Stücke 20 wenigstens teilweise eintreten, durch die Bodenwand 12W hindurchtritt, die aufnehmenden Stücke 20 in den Austrittsabschnitt 22 bis zu einer größeren Tiefe eintreten, d. h. sie können in den Austrittsabschnitt 22 um einen größeren Abschnitt bzw. Weg im Vergleich zu einem Fall ausgebracht werden, wo kein Durchtrittsloch, sondern eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in der Bodenwand 12W ausgebildet ist.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind nachfolgende Ausführungsformen auch durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, umfaßt. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Bereich und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Obwohl die Anschlußpaßstücke 13 und der Kurzschlußanschluß 15 in dem Steckergehäuse 10 vorgesehen sind und der Schubabschnitt 36 in dem Buchsengehäuse 30 in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, können die Anschlußpaßstücke und der Kurzschlußanschluß in dem Buchsengehäuse vorgesehen sein und der Schubabschnitt kann in dem Steckergehäuse vorgesehen sein.
    • 2. Obwohl der Austrittsabschnitt 22 ein Loch ist, welches durch den Seitenwandabschnitt in der vorangehenden Ausführungsform hindurchtritt, kann es eine mit einem Boden versehene Vertiefung bzw. Ausnehmung sein.
    • 3. Obwohl die geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 37 an dem schiebenden Abschnitt 36 in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann sie ein abgewinkelter oder abgerundeter Rand sein.
    Liste der Bezugszeichen 10 Vater- bzw. Steckergehäuse (eines oder erstes Verbindergehäuse)
    12W Bodenwand (Seitenwandabschnitt)
    13 Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    15 Kurzschlußanschluß bzw. -kontakt
    20 aufnehmendes Stück bzw. Aufnahmestück
    22 Austrittsabschnitt
    30 Mutter- bzw. Buchsengehäuse (anderes oder zweites Verbindergehäuse)
    36 Druck- bzw. Schuboberfläche

Claims (8)

1. Verbinder, umfassend:
wenigstens ein Paar von Verbindergehäusen (10, 30), welche wenigstens teilweise miteinander verbindbar sind,
eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken (13), welche in einem ersten Verbindergehäuse (10) des Paars von Verbindergehäusen (10, 30) vorgesehen sind,
einen Kurzschlußanschluß (15), welcher in dem ersten Verbindergehäuse (10) vorgesehen ist und adaptiert ist, um normalerweise die Mehrzahl von Anschlußpaßstücken (13) kurzzuschließen, indem er in Kontakt damit gehalten ist, während ein kurzgeschlossener Zustand der Anschlußpaßstücke (13) aufgehoben wird, indem er rückstellfähig deformiert wird und dadurch von der Vielzahl von Anschlußpaßstücken (13) außer Eingriff gebracht wird,
aufnehmende Stücke (20), welche an dem vorderen Ende des Kurzschlußanschlusses (13) ausgebildet sind, um sich geneigt zu einer Verbindungsrichtung (CD) des Paars von Verbindergehäusen (10, 30) zu einem Seitenwandabschnitt (12W) des ersten Verbindergehäuses (10) zu erstrecken, und
einen schiebenden bzw. drückenden Abschnitt (36), welcher in einem zweiten Verbindergehäuse (30) des Paars von Verbindergehäusen (10, 30) vorgesehen ist und adaptiert ist, um rückstellfähig den Kurzschlußanschluß (13) in einer Richtung (D) weg von den Anschlußpaßstücken (13) zu deformieren, indem er in Kontakt mit den aufnehmenden Stücken (20) gelangt, um diese zu dem Seitenwandabschnitt (12W) während einer Verbindung des Paars von Verbindergehäusen (10, 30) zu verschieben,
worin ein Austrittsabschnitt (22), um ein Zusammentreffen mit den aufnehmenden Stücken (20) zu vermeiden, wenn die aufnehmenden Stücke (20) zu dem Seitenwandabschnitt (12W) durch den drückenden Abschnitt (36) verschoben werden, an dem Seitenwandabschnitt (12W) des ersten Verbindergehäuses (10) vorgesehen ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Austrittsabschnitt (22) durch den Seitenwandabschnitt (12W) des ersten Verbindergehäuses (10) hindurchtritt.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der drückende Abschnitt (36) eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche (37) geneigt zu der Verbindungsrichtung (CD) des Paars von Verbindergehäusen (10, 30) aufweist.
4. Verbinder nach Anspruch 3, worin die aufnehmenden Stücke (20) im wesentlichen dieselbe Neigung wie die geneigte Oberfläche (37) aufweisen, bevorzugt bevor der Kurzschlußanschluß (15) in Kontakt mit dem drückenden Abschnitt (37) gelangt.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das zweite Verbindergehäuse (30) mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung (35) ausgebildet ist, welche anschließend an den drückenden Abschnitt (37) und im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung (CD) des Paars von Verbindergehäusen (10, 30) ist, und der Kurzschlußanschluß (15) in Kontakt mit der Vertiefung (35) gehalten ist, wenn das Paar von Verbindergehäusen (10, 30) miteinander verbunden ist, wodurch eine Verschiebung des Kurzschlußanschlusses (15) zu den Anschlußpaßstücken (13) beschränkt bzw. begrenzt ist.
6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Kurzschlußanschluß (15) eine Vielzahl von rückstellfähigen Kontaktstücken (17) umfaßt, welche von einem Hauptabschnitt (16) nach rückwärts gefaltet sind, um sich zu den Anschlußpaßstücken (13) zu erstrecken.
7. Verbinder nach Anspruch 6, worin die rückstellfähigen Kontaktstücke (17) jeweils einen abgewinkelten Anschlußkontaktabschnitt (18) und einen sich erstreckenden Abschnitt (19) umfassen, welcher sich weiter nach vorne von dem Vorderende des Anschlußkontaktabschnitts (18) erstreckt, wobei sich das aufnehmende Stück (20) in einer Richtung geneigt zu der Verbindungsrichtung (CD) der Gehäuse (10, 30) von dem Vorderende des sich erstreckenden Abschnitts (19) erstreckt.
8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das erste Verbindergehäuse (10) eine Aufnahme (12) umfaßt, in welche das zweite Verbindergehäuse (30) wenigstens teilweise einführbar ist, wobei ein Abschnitt bzw. Bereich der Aufnahme (12) und der drückende Abschnitt (37) einen Raum (S) definieren, in welchen der Kurzschlußanschluß (15) wenigstens teilweise einführbar ist, wenn die Verbindergehäuse (10, 30) miteinander verbunden sind bzw. werden.
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