DE10158362A1 - Selbstnachstellende Reibungskupplung - Google Patents

Selbstnachstellende Reibungskupplung

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DE10158362A1
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Peter Streng
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Abstract

Reibungskupplung, bei der eine "Sperreinrichtung" vorgesehen ist, die bei bestimmten "Betriebszuständen" der Kupplung die Nachstelleinrichtung sperrt. Die Nachstelleinrichtung wird bei Erreichen bzw. oberhalb einer kritischen Drehzahl gesperrt. Das heißt, eine Nachstellung der Kupplung ist nur unterhalb einer vorgegebenen Drehzahl möglich, die beispielsweise der untersten der Eigenfrequenz der Kupplung entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstnachstellende Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige selbstnachstellende Reibungskupplung ist aus der DE 44 18 026 A1 bekannt, auf die in vollem Umfang Bezug genommen wird. An den Kupplungsbelägen einer Reibungskupplung tritt im Betrieb ein gewisser Verschleiß auf. Um diesen Verschleiß "auszugleichen", ist bei der DE 44 18 026 A1 ein verdrehbarer Nachstellring vorgesehen, der ein "axiales Nachrücken" der Tellerfeder in Verschleißrichtung ermöglicht. Hierzu sind am Nachstellring mehrere sich in Umfangsrichtung erstreckende, axial ansteigende "Auflauframpen" vorgesehen, die über den Umfang des Nachstellrings verteilt angeordnet sind. Der Nachstellring ist durch Nachstellfedern in Umfangsrichtung vorgespannt. Sobald ein Verschleiß auftritt, verdrehen die Nachstellfedern den Nachstellring, was zu einer axialen Verschiebung einzelner "Kupplungskomponenten", d. h. zum Ausgleich des Kupplungsbelagverschleißes führt.
  • Aufgrund von Drehzahl- und Schwingungseinflüssen kann es während des Betriebs zu einer "fehlerhaften" Kupplungsnachstellung kommen. Versuche haben gezeigt, dass es bestimmte axiale "Systemeigenfrequenzen" gibt, bei denen der Nachstellring im Kupplungsgehäuse abheben kann und durch die Nachstellfedern verdreht wird, was zu einer fehlerhaften Kupplungseinstellung führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibungskupplung zu schaffen, die hinsichtlich ihres "Nachstellverhaltens" verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht in einer Reibungskupplung, bei der eine "Sperreinrichtung" vorgesehen ist, die bei bestimmten "Betriebszuständen" der Kupplung die Nachstelleinrichtung sperrt. Die Nachstelleinrichtung wird bei Erreichen bzw. oberhalb einer kritischen Drehzahl gesperrt. Das heißt, eine Nachstellung der Kupplung ist nur unterhalb einer vorgegebenen Drehzahl möglich, die beispielsweise der untersten der Eigenfrequenz der Kupplung entspricht.
  • Die Sperreinrichtung kann ähnlich einem "Fliehkraftregler" aufgebaut sein. Sie weist ein Sperrelement auf, das entgegen der Kraft einer Rückholfeder allein durch Fliehkraft in Radialrichtung bewegbar ist und eine "Kopplung" der Nachstelleinrichtung mit dem Getriebegehäuse ermöglicht. Durch die Kopplung der Nachstelleinrichtung mit dem Getriebegehäuse wird eine Sperrung der Nachstelleinrichtung erreicht.
  • Grundsätzlich sind zwei verschiedene Varianten einer Sperreinrichtung zu unterscheiden:
    • a) Bei einer ersten Variante ist die Sperreinrichtung, d. h. das "Fliehkraftelement" am Nachstellring befestigt und bewegt sich unter Fliehkrafteinfluss nach außen. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Drehzahl ist das Fliehkraftelement soweit nach außen gewandert, dass es in eine am Kupplungsgehäuse vorgesehene Verzahnung bzw. Einkerbung eingreift, was ein Nachstellen der Kupplung, d. h. ein Verdrehen der Nachstelleinrichtung verhindert.
    • b) Bei einer anderen Variante ist das Fliehkraftelement fest mit dem Kupplungsgehäuse verbunden und wandert unter Fliehkrafteinfluss nach außen, wo es in Kerben bzw. in eine Verzahnung des Nachstellrings eingreift und dessen Verdrehung verhindert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in "geöffnetem Zustand";
  • Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im Sperrzustand;
  • Fig. 3 den Sperrstift der Fig. 1 bzw. 2 in vergrößerter Darstellung;
  • Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem blattfederartigen Sperrelement in Öffnungsstellung; und
  • Fig. 5 das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 in Sperrstellung.
  • Fig. 1 zeigt eine selbstnachstellende Reibungskupplung 1 für Kraftfahrzeuge. Selbstnachstellende Reibungskupplungen an sich sind Stand der Technik (vgl. z. B. DE 44 18 026 A1). Die Reibungskupplung 1 weist ein Gehäuseteil 2 mit einer Vielzahl in Radialrichtung verlaufender schlitzartiger Ausnehmungen 3 auf. Die Ausnehmungen 3 sind in einem "Ringbereich" angeordnet. Die zwischen zwei Ausnehmungen 3 liegenden Blechbereiche sind jeweils zu einer der benachbarten Ausnehmungen hin axial "eingedrückt". Anschaulich gesprochen heißt dies, dass in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Blechbereiche 4 ein "stufenartiges" Profil bilden. Ausgehend von einer Ausnehmung 3 steigt der jeweilige Blechbereich in Axialrichtung leicht an, bis zu der in Umfangsrichtung nächsten Ausnehmung 3. Der in Umfangsrichtung nächstfolgende Blechbereich 4 steigt ebenfalls wieder bis zur nächsten Ausnehmung 3 an.
  • Im Inneren des Gehäuseteils 2 sind die an sich bekannten Elemente einer selbstnachstellenden Reibungskupplung angeordnet (vgl. DE 44 18 026 A1).
  • Zur Nachstellung der Reibungskupplung ist ein an sich ebenfalls bekannter Nachstellring 5 vorgesehen, der im Innern des Gehäuseteils 2 in dem durch die Ausnehmungen 3 gebildeten ringartigen Bereich angeordnet ist. Der Nachstellring 5 kann beispielsweise aus Kunststoff oder aus Blech hergestellt sein und weist eine Vielzahl in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende rampenartige "Auflaufschrägen" (nicht dargestellt) auf. Die Auflaufschrägen liegen an der Innenseite der stufenartige Blechbereiche 4 an. Die Kupplungsnachstellung erfolgt vereinfacht ausgedrückt durch Verdrehen des Nachstellrings 5 gegenüber dem Gehäuseteil 2. Die Auflaufschrägen gleiten dabei an der Innenseite der stufenartigen Blechbereiche 4 entlang. Dies führt zu einer axialen Verschiebung des Nachstellrings 5, was eine Kupplungsnachstellung ermöglicht.
  • Bei einer selbstnachstellenden Reibungskupplung erfolgt die Verschleißnachstellung, d. h. das Verdrehen des Nachstellrings 5 "automatisch". Hierzu sind mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Nachstellfedern 6 vorgesehen. Ein Ende der Nachstellfedern 6 ist jeweils im Gehäuseteil 2 abgestützt. Mit ihrem anderen Ende drücken sie gegen einen zugeordneten Betätigungsarm 7 des Nachstellrings 5.
  • Bei selbstnachstellenden Reibungskupplungen nach dem Stand der Technik wird der Nachstellring 5 durch die Nachstellfedern 6 bei Auftreten eines Kupplungsbelagverschleißes "automatisch" nachgedreht und zwar unabhängig vom aktuellen Betriebszustand der Reibungskupplung.
  • Bei bestimmten Betriebszuständen der Kupplung, d. h. bei bestimmten Kupplungsdrehzahlen können Systemeigenschwingungen entstehen, die zu einem "Abheben" des Nachstellrings im Inneren des Gehäuses führen können. Wenn der Nachstellring 5, wenn auch nur kurzzeitig, von der Gehäuseinnenseite abhebt, erfolgt automatisch ein Nachdrehen des Nachstellrings 5 durch die Nachstellfedern 6. Derartige durch Systemeigenschwingungen "induzierte" Kupplungsnachstellungen sind aber unerwünscht, da sie zu einer fehlerhaften Kupplungseinstellung führen können.
  • Der Grundgedanke der in Fig. 1 dargestellten Reibungskupplung besteht nun darin, die Kupplungsnachstellung bei bestimmten Frequenzen bzw. Drehzahlen durch eine Sperreinrichtung 8 zu sperren. Die Sperreinrichtung 8 weist hier einen durch Fliehkraft betätigbaren Sperrstift 9 auf, der in einer gehäusefesten Führung 10 geführt ist. Der Sperrstift 9 befindet sich im Stillstand der Kupplung bzw. bei geringen Kupplungsdrehzahlen in einer radial inneren Stellung. Er wird dabei durch eine Rückholfeder 11 nach innen gezogen. Bei zunehmender Kupplungsdrehzahl vergrößert sich die auf den Sperrstift 9 wirkende Fliehkraft, was zu einer Verschiebung des Sperrstifts 9 nach radial außen führt.
  • Bei Erreichen einer durch die Masse des Sperrstifts 9 und die Federkonstante der Feder 11 konstruktiv vorgegebenen Grenzdrehzahl greift die Sperrstiftspitze in zahnartige Sperrelemente 12 ein, die an der Innenseite des Nachstellrings 5 vorgesehen sind.
  • Dieser "Sperrzustand" ist in Fig. 2 gezeigt. Der in die zahnartigen Sperrelemente 12 eingreifende Sperrstift 9 verhindert somit ein Verdrehen des Nachstellrings 5, d. h. eine Kupplungsnachstellung bei Drehzahlen, die über der konstruktiv vorgegebenen Grenzdrehzahl liegen.
  • Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des Sperrstifts 9 der Fig. 1 und 2. Die Sperrstiftspitze greift hier in die zahnartigen Sperrelemente 12 des Nachstellrings 5 ein. Die Sperrstiftspitze 9 ist so gestaltet, dass der Winkel zwischen der sperrenden Zahnflanke 13 und einer gedachten Linie 14 in Sperrstiftlängsrichtung, d. h. durch den Mittelpunkt der Kupplung, gleich dem Winkel α ist. Der Winkel α kann beispielsweise 5° sein. Größere Winkel sind nur mit einer Erhöhung der Anpresskraft möglich, da ansonsten der Sperrstift 9 abrutschen würde. Kleinere Winkel hingegen könnten dazu führen, dass der Sperrstift 9 im ausgefahrenen Zustand mit der Innenverzahnung des Nachstellrings verklemmt.
  • Bei Leerlaufdrehzahl der Kupplung muss die Kraft der Zugfeder 11 (Fig. 1) größer sein als die Zentrifugalkraft bzw. es muss sicher gestellt sein, dass bei Leerlaufdrehzahl der Sperrstift höchstens um einen vorgegebenen Verschiebeweg nach "außen" wandert, so dass der Nachstellring 5 verdrehbar bleibt.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Sperreinrichtung 8 durch ein sich im wesentlichen in Umfangs- bzw. Tangentialrichtung erstreckendes Blattfederelement 15 gebildet ist, das mit einem Ende 16 am Kupplungsgehäuse befestigt ist. Am freien Ende 17 des Blattfederelements ist hier ein kleines Gewicht 18 angeordnet.
  • Bei zunehmender Kupplungsdrehzahl wird das Blattfederelement 15 nach außen gebogen. Das heißt, das freie Ende 17, an dem das Gewicht 18 befestigt ist, wandert nach außen und greift ab einer bestimmten konstruktiv vorgegebenen Grenzdrehzahl in die zahnartigen Elemente 12 ein, die an der Innenseite des Nachstellrings 5 vorgesehen sind.
  • Fig. 5 zeigt eine solche Eingriffsstellung. Im Unterschied zu Fig. 4 ist hier jedoch kein zusätzliches Gewicht am freien Ende 17 des Blattfederarms 15 vorgesehen, sondern das freie Ende 17 greift unmittelbar in die zahnartigen Elemente 12 des Nachstellrings 5 ein.
  • Alternativ zu den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen kann die "Sperreinrichtung" auch am Nachstellring befestigt sein und in eine radial außerhalb des Nachstellrings am Gehäuse vorgesehene Verzahnung eingreifen.

Claims (9)

1. Selbstnachstellende Reibungskupplung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Nachstelleinrichtung, zum Nachstellen der Kupplung bei einem Verschleiß, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperreinrichtung (8) zum Sperren der Nachstelleinrichtung (9, 15) vorgesehen ist.
2. Selbstnachstellende Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstelleinrichtung (9, 15) durch die Sperreinrichtung (8) gesperrt ist, wenn die Drehzahl eines Kupplungselements (2), an dem die Sperreinrichtung (8) befestigt ist, einen vorgegebenen Wert überschreitet.
3. Selbstnachstellende Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (8) ein Sperrelement (9, 15) aufweist, das allein durch Fliehkraft entgegen der Kraft einer Feder (11, 15) in Sperrstellung bringbar ist.
4. Selbstnachstellende Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (9) ein radial verschieblicher Stift mit einer radial nach außen weisenden Spitze ist, die in Eingriff mit einer Innenverzahnung (12) bringbar ist.
5. Selbstnachstellende Reibungskupplung, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (15) ein einseitig eingespannter blattfederartiger Federarm ist, der sich im wesentlichen in einer Tangentialrichtung bzgl. der Kupplung erstreckt und dessen freies Ende (17) in Eingriff mit einer Innenverzahnung (12) bringbar ist.
6. Selbstnachstellende Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (9, 15) an der Nachstelleinrichtung (5) angeordnet ist und mit einem radial außerhalb davon angeordneten Kupplungsgehäuseteil in Eingriff bringbar ist.
7. Selbstnachstellende Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (9, 15) mit einem radial innerhalb der Nachstelleinrichtung (5) angeordneten Kupplungsgehäuseteil (2) verbunden ist und mit der Nachstelleinrichtung (5) in Eingriff bringbar ist.
8. Selbstnachstellende Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstelleinrichtung (5) ein Nachstellring ist, der mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete rampenartige Auflaufschrägen aufweist, die sich jeweils in Umfangsrichtung erstrecken und jeweils in Umfangsrichtung axial ansteigen.
9. Selbstnachstellende Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachstellring mit seinen rampenartigen Auflaufschrägen an einer Innenseite eines Gehäuseteils (2) der Reibungskupplung anliegt, wobei die Nachstellstellung der Reibungskupplung durch die Drehstellung des Nachstellrings (5) festgelegt ist.
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