DE10157992A1 - Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie zu verpackenden Gruppe von Rollen - Google Patents
Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie zu verpackenden Gruppe von RollenInfo
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Abstract
Es ist vorgesehen, eine Vorrichtung zum Transferieren von in eine Verpackungsfolie einzupackenden Rollen von einer Zwischenstation zu nachfolgenden Stationen auszubilden. Hierbei wird eine im zeitlichen Bezug zur Positionierung eines Ensembles von einer Gruppe von teilweise mit der Folie in der Zwischenstation eingepackten Rollen Schubvorrichtung angesteuert. Das Ensemble wird dabei seitlich angestoßen und zur Auslaßeinheit der Zwischenstation befördert. Die Vorrichtung schließt mindestens einen ersten Förderer ein, der von mindestens einem horizontalen aktiven Lauf gebildet wird und koplanar mit einem ersten horizontalen Mittel zur Unterstützung des Ensembles angeordnet und sich hinter der Auslaßeinheit der Zwischenstation befindet. Der horizontale aktive Lauf wird in zeitlicher Beziehung mit der Ansteuerung der Schubvorrichtung in der Richtung angesteuert und mit einer mit der Richtung und mit der Geschwindigkeit der Schubvorrichtung korrelierten Geschwindigkeit beaufschlagt. Der aktive Lauf übernimmt an der Zwischenstation das von der Schubvorrichtung ausgestoßene Ensemble und befördert es zu den nachfolgenden Stationen weiter.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Transfer von in einer Folie einzupackenden Gruppen von
Rollen von einer Zwischenstation zu einer nachfolgenden
Station, mit Elementen zur Versorgung der
Zwischenstation (W) mit Gruppen von Rollen (P), die mit
einer Folie (6) umhüllt sind, wobei an den Längskanten
(6A, 6B) die Folie überlappend ausgebildet ist und die
Zwischenstation (W) von einem erstem horizontalen
Mittel (96, 196) gebildet wird, das ein aus der Gruppe
(P) und der Folie (6) bestehende Ensemble (C) trägt
sowie von einem zweiten horizontalen Mittel oberhalb
des ersten Stützmittels des Ensembles (C) begrenzt
wird, und ein drittes vertikales Mittel (7) zur
seitlichen Begrenzung des Ensemble (C) aufweist.
Bekannte Verpackungsmaschinen dienen dem Zweck,
Papierrollen zu Gruppen von einer oder mehreren
Schichten anzuordnen, wobei jede Schicht Reihen von
nebeneinanderliegend angeordneten Rollen aufweist und
wobei jede Reihe eine oder mehrere Rollen enthält. Im
Fall zweier oder mehrerer nebeneinanderliegend
angeordneter Rollen werden diese koaxial und mit ihren
Stirnseiten aneinanderstoßend angeordnet. Anschließend
packen die Verpackungsmaschinen jede Gruppe in eine
Folie oder ein Blatt eines Materials ein, das die
Anordnung der Gruppe stabilisiert und mit einer
straffen Versiegelung umschließt, um sie während des
Stapelns sowie während des Transports zum Händler und
zum Endverbraucher zu schützen.
Zu diesem Zweck umfassen die bekannten
Verpackungsmaschinen üblicherweise
- - eine Anzahl von Kanälen, die die Rollen zu einer Station befördern, an der die von Rollen zu Gruppen zusammengestellt werden;
- - einen Aufzug, der sich innerhalb von vertikal angeordneten Wänden, in denen die Gruppe enthalten ist, zwischen zwei Endpositionen bewegt, wobei eine untere Position der Aufzug den Boden der Station bildet und in einer oberen Position die Gruppe an einer Zwischenstation absetzbar ist;
- - Mittel, um eine Folie quer zu den vertikalen Wänden zu positionieren, wobei die Folie die Gruppe vollständig einpackt und durch Beaufschlagung von Rollen diese Gruppe vom Aufzug während seines aufwärtsgerichteten Hubes in eine obere Position befördert wird;
- - ein quer angeordneter Anschlag, der als Anschlag für die vom Aufzug auf die Zwischenstation beförderte Gruppe von Rollen dient;
- - ein Zinken-Förderer, der schrittweise ansteuerbar und dessen unterer Lauf quer in einer Position verläuft, in der er durch die Zwischenstation läuft und die Fördererzinken eine Reihe von Aufnahmen definieren sowie beim unteren Lauf die jeweiligen Gruppen von Rollen aufnehmen, die sich auf einer darunter befindenden Lauffläche abstützen. Der Förderer wird derart angesteuert, daß er eine Aufnahme des unteren Laufes in der Zwischenstation bildet;
- - transversal angeordnete Faltelemente, die in der Zwischenstation im zeitlichen Bezug zum Abwärtshub des Aufzugs arbeiten und die Unterkanten der Folie falten und sie dabei unter die Gruppe von Rollen bringen, um die Gruppe seitlich einzupacken;
- - ein weiteres Falt- und Versiegelungselement, das mit dem Förderer verbunden ist, um die Verpackung der Gruppe, insbesondere an den Stirnflächen, mit einem Teil der Folie fertigzustellen und die Verpackung zu stabilisieren.
Die bisher benutzten Förderer sind relativ kompliziert
und erfordern häufig Wartungsarbeiten und lange
Stillstandzeiten, wenn die Verpackungsgröße,
insbesondere die Länge der Gruppen, verändert werden
soll.
In der Regel werden die Förderer von vier synchron
angesteuerten und sich entlang vertikalen Ebenen
erstreckenden Ketten angetrieben. Die Ketten sind in
zwei Reihen nebeneinanderliegend angeordnet. Ansätze
für das Ziehen von in regelmäßigen Abständen
angeordneten Wagen stehen in Eingriff mit den zwei
Ketten der zwei Reihen. Die Wagen tragen Stangen, an
denen die Förderzinken angeordnet sind. Andere Ansätze
stehen in Verbindung mit den anderen zwei Ketten der
zweiten Anordnung, die für das Ziehen der in
regelmäßigen Abständen angeordneten Wagen ausgelegt
sind, wobei die Wagen Stangen tragen, an denen die
Förderzinken angeordnet sind. Die Wagen weisen
Stirnflächen auf, die seitlich mit Kugellager aufweisen
und sich in Führungen zur Bildung eines
Endlosschleifenweges bewegen.
Die Ansätze für das Ziehen der Wagen sind integral an
den unteren Bereich der Stirnflächen der Wagen
angeformt. Die Förderzinken sind auf jedem Wagen im
Abstand angebracht. Die Zahl der Förderzinken auf jedem
Wagen ist im Verhältnis zur Anzahl der in jeder Gruppe
zu verpackenden Rollen veränderbar. Üblicherweise sind,
um eine ausgeglichene Situation während des Förderns zu
erlangen, mindestens ein Paar von Zinken sind
notwendig, da jeder Wagen für Gruppen von
beispielsweise zwei nebeneinander angeordneten Rollen
vorgesehen ist.
Die Änderung der Größe einer Gruppe von Rollen wird
erforderlich werden aufgrund:
- - einer Änderung der Länge, bezogen auf die Gesamtabmessung der mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßend angeordneten Rollen;
- - einer Änderung der Breite, quer zur Abmessung; oder
- - einer Änderung der Höhe.
Wenn die Verpackungsgröße wegen einer Längenänderung
verändert werden soll, so ist es notwendig, alle Wagen
der Förderlinie durch andere geeignete Wagen für den
neuen Produktionszyklus zu ersetzen. Dazu ist es
notwendig, ein abnehmbares Element der Führung zu
entfernen und die Ketten schrittweise und mit niedriger
Geschwindigkeit anzusteuern, um die Wagen zu lösen und
einen nach dem anderen zu entfernen, um sie durch die
den neuen Produktabmessungen angepaßten Wagen zu
ersetzen.
Die für eine Umstellung erforderlichen Arbeitsgänge
benötigen viel Zeit sowie entsprechend geschultes
Personal. Zudem ist es notwendig, zusätzliche Reihen
von Wagen in Magazinen zu lagern, da sich eine größere
Anzahl mechanischer Teile ergeben und folglich die
Kosten und den Platzbedarf für ein Magazin erhöht wird.
Wenn die Verpackungsgröße wegen der Änderung der Breite
verändert werden soll, so ist es notwendig, den
Förderer zu stoppen und ein Paar der Ketten in bezug
auf das andere so weit zu verstellen, bis die gewählte
Breite für die Aufnahme der Verpackungen erreicht ist.
Es sei außerdem betont, daß es ein Höchstmaß für die
Breite gibt, das von der Länge des Schrittes zwischen
zwei aufeinanderfolgenden, auf dem gleichen Paar von
Ketten aufgestellten Wagen definiert wird. Der Abstand
zwischen dem unteren Lauf der Ketten des Förderers und
der ruhenden Laufebene definiert zugleich eine
Obergrenze für die Verpackungshöhe, wobei sich der
obere Anschlag unter den Ketten befindet.
Die Änderung dieses Abstandes könnte erhebliche
konstruktive Komplikationen verursachen, wie z. B. die
Notwendigkeit, die Förderposition in vertikaler
Richtung zu justieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zu schaffen, die seitlich mit einer Folie
eingepackte und sich in einer Zwischenstation
befindende Gruppen von Rollen aufnehmen und einen
Transfer ohne Hilfe von Förderzinken und Laufflächen zu
einer nachfolgenden Falt- und Versiegelungsstation
unabhängig von der Größe der zu bewegenden Gruppen von
Rollen ermöglicht.
Weiterhin ist es die Aufgabe eine einfache, schnelle
Umstellung auf die Größe der Gruppen von Rollen zu
ermöglichen.
Ferner besteht die Aufgabe, die Produktionsrate
verglichen mit bekannten Maschinen zu erhöhen.
Weder die aus den Rollen gebildeten Gruppen noch die
sich in den Rollen befindlichen Artikel zu zerreißen
und/oder zu verformen.
Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die
Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung sind in
der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels angeführt und in den Zeichnungen
schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung in
einzelnen Arbeitsschritten;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiels der
Vorrichtung;
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht und Draufsicht eines
zusätzlichen Ausführungsbeispiels der
Vorrichtung
und
Fig. 8, 9, und 10 Seitenansichten von Vorrichtungen in
weiteren Ausführungsbeispielen.
Bei den dargestellten Anordnungen ist ein Aufzug 1
angeordnet, der vertikal bewegbar zwischen einer
unteren Position A und einer oberen Position B
einstellbar ist. In der abgesenkten Position bildet die
Platte 1 den Boden einer Station S, in der Gruppen P
von Rollen R, wie Papierrollen, entweder in einer
Schicht S1 gebildet werden (Fig. 1 bis 4), oder in
mehreren Schichten, beispielsweise aus zwei Schichten
S1, S2, gemäß Fig. 8 vorgesehen sind, wobei jede
Schicht mehrere Reihen F von Rollen R umfaßt. Jede
Reihe besteht aus einer oder mehreren Rollen, wobei die
Rollen koaxial mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßend
angeordnet sind.
Die Verfahren für die Herstellung der Gruppe P werden
nicht beschrieben, da sie aus dem Stand der Technik
bekannt sind.
Der vom Aufzug 1 durchgeführte Weg wird seitlich von
zwei unteren seitlichen Führungen 2A, 2B begrenzt, die
einander gegenüberliegend und vertikal zur Zeichenebene
angeordnet sind. In Fortsetzung sind zwei weitere
seitliche Führungen 3A, 3B einander gegenüberliegend
oberhalb der Führungen 2A, 2B angeordnet.
Ein Abstand zwischen den unteren seitliche Führungen
2A, 2B und den oberen seitlichen Führungen 3A, 3B
bildet einen Zwischenraum 4.
Im Zwischenraum 4 über nicht näher dargestellte Mittel
ist eine Folie 6 oder ein Blatt aufgespannt, deren
Abmessungen ausreichend ist, um eine Gruppe P von
Rollen R einzupacken. Hierbei befindet sich der Aufzug
1 in der abgesenkten Position A und nimmt eine Gruppe P
von Rollen R auf.
Ortsfeste vertikale Stangen 7 befinden sich oberhalb
der äußeren seitlichen Führungen 3A, wobei ein Abstand
zwischen den vertikalen Stangen 7 und den oberen
seitlichen Führungen 3A als Zwischenraum gebildet ist,
in dem ein erstes transversales Faltelement 8A im
Zusammenwirken mit einem zweiten Faltelement 8B
arbeitet, die sich gegenüberliegen.
Ein transversaler Anschlag 9, dessen Höhe auf
dargestellte Weise einstellbar ist, befindet sich dabei
über den Faltelementen 8A, 8B.
Das von der Gruppe P und der Folie 6 gebildete Ensemble
stößt gegen den Anschlag 9, wenn der Aufzug 1 in der
oberen Position B ankommt.
Der Anschlag 9 bildet hierbei zusammen mit dem Aufzug 1
in der oberen Position B, den Faltungselementen 8A, 8B
und den feststehenden vertikalen Stangen 7 eine
obenliegende, das Ensemble C aufnehmende Station W, in
der die Gruppe P teilweise in die Folie 6 eingepackt
ist.
In dieser Zwischenstation W bewegen sich Schubelemente
10 in Querrichtung (Vorwärtshub in Richtung M1), wenn
der Aufzug 1 die obere Position 13 erreicht, um die den
feststehenden Stangen 7 des liegenden Ensembles C
zugewandte Seite auf den Aufzug zu drücken und so die
Gruppe P zusammen mit der Folie 6 in Richtung
mindestens eines Förderer 50 zu befördern, der
nachfolgend beschrieben werden wird.
Die Schubelemente 10 sind vorzugsweise an nicht
gezeigten Endloselementen angeordnet, welche die
Schubelemente 10 in einer horizontalen Bewegung durch
die Station W bewegen (Position N1, N2 in den Fig. 1
und 4), dann in einer vertikalen Aufwärtsbewegung
geführt werden, während die Gruppe P am Ende der
Station W ausgelöst wird (Position N3) und schließlich
in eine Rückstellung in Richtung M2, beispielsweise in
der Horizontalen, die zur Position N4 führt.
Der Förderer 50 wird in bezug auf die Förderrichtung M1
stromabwärts von der Station W angeordnet, schließt
sich beispielsweise ein Endlosband 51 ein, dessen
oberer oder aktiver Lauf 51A koplanar mit der oberen
Oberfläche 1A des Aufzugs 1 verläuft, wenn der Aufzug 1
sich in der oberen Position 2 befindet (Fig. 3).
Anstelle nur eines Endlosbandes können zwei oder
mehrere Bänder benutzt werden, die nebeneinander
angeordnet sind, oder eine Reihe von Endlosbändern, die
nebeneinander angeordnet sind, um einen aktiver Lauf
51A, parallel zur Richtung M1, zu definieren.
Anstelle nur eines Endlosbandes 52 können auch zwei
oder mehr Endlosbänder verwendet werden, deren obere
Laufflächen spaltlos nebeneinander angeordnet sind und
die zusammen die aktive Lauffläche bilden. Auch in
diesem Fall können Reihen von Endlosbändern oder
nacheinander angeordnete Bänder verwendet werden.
Die aktive Lauffläche 51A wird schrittweise in Richtung
X, parallel zur Förderrichtung M1 der
Schubvorrichtungen 10, mit einer mittleren
Geschwindigkeit, die an die Geschwindigkeit der
Schubvorrichtungen 10 während des vorwärtsgerichteten
Hubes angepaßt ist, angesteuert. Die hierfür geeigneten
nicht näher dargestellten Antriebsmittel für das
Endlosband 51 sind bekannt.
In bekannter Weise wird die Gruppe P von Rollen R auf
dem sich in der Station S befindenden Aufzug 1
zusammengestellt und die Folie 6 wird oberhalb und quer
zur Station angeordnet (Fig. 1). Während der Aufzug 1
sich aufwärts bewegt, stößt die Gruppe P der Rollen R
gegen die Folie 6, die aufgrund der oberen Führungen
3A, 3B, mit der Form eines umgekehrten "U" als Eintritt
die Gruppe P aufnimmt; das Faltelement 8A, 8B befindet
sich in geöffneter Position (Fig. 2).
Gemäß Fig. 3 ist der Aufzug 1 in einer oberen Position
2 in einer Ebene mit dem aktiven Lauf 51A; in dieser
Position wird die Gruppe P zusammen mit der Folie 6
gezeigt, d. h. das Ensemble C befindet sich zwischen
dem Aufzug 1 und dem transversalen Anschlag 9 und das
Ensemble C drückt auf der Seite gegenüber dem Lauf 51A
vertikal gegen die ortsfesten vertikalen Stangen 7.
Die in Fig. 3 gezeigte Konfiguration führt zu folgenden
in reziproker Schrittbeziehung ausgeführten Bewegungen:
- - die Schubelemente 10 stoßen gegen das Ensemble C;
- - die Faltelemente 8A, 8B bewegen sich aufeinander zu und falten dadurch die longitudinalen Kanten 6A, 6B, die sich entlang der Längskanten der Gruppe erstrecken, unter die Gruppe und legen sie übereinander;
- - der Aufzug 1 fährt abwärts;
- - die aktive Lauffläche 51A bewegt sich in Richtung X in einer mit der Geschwindigkeit der Schubelemente 10 abgestimmten Geschwindigkeit.
Damit wird das Ensemble C von den Schubvorrichtungen 10
in Richtung M1 geschoben, seine Oberseite wird vom
Anschlag 9 begrenzt und seine Unterseite wird zunächst
vom Aufzug 1 gestützt, dann von den Faltelementen 8A,
8B und schließlich vom aktiven Lauf 51A des
Endloslaufbandes 51 übernommen.
Der aktive Lauf 51A stützt nicht nur das Ensemble C,
sondern setzt es auch zusammen mit den Schubelementen
10 in Bewegung. Dann ersetzt der aktive Lauf 51A
vollständig die Schubelemente 10 und bewegt das
Ensemble C allein weiter. Auf vorteilhafte Weise
erweitert sich der transversale Anschlag 9 über dem
ersten Teil des Laufes 51A.
In den Abbildungen sind die Mittel für das Falten der
Folien 6 an den Stirnflächen der Gruppe zur
Stabilisierung und das Warmverschweißen der durch das
Falten erhaltenen Klappen nicht näher dargestellt.
Es sind die Mittel 20 für das Warmverschweißen der
eingeschlagenen Längskanten 6A, 6B sind, nur
symbolisch dargestellt. Entsprechend dem
Ausführungsbeispiel in den Figuren werden die
Schubelemente 10, nachdem sie ihre Tätigkeit ausgeführt
haben, angehoben und zurückgezogen (Fig. 2) und wieder
abgesenkt (Fig. 3).
Es ist bekannt, die Schubelemente auf unterschiedliche
Weise auszubilden und durch technisch gleichwertige
Mittel mit gleichen Funktionen zu ersetzen.
Wie bereits aufgeführt, korreliert die
Durchschnittsgeschwindigkeit des aktiven Laufes 51A
(Richtung X) mit der Geschwindigkeit der Schubelemente
10 (Richtung M1) und kann mit dieser Geschwindigkeit
gleich sein, so daß es keine wesentlichen
Längsbeanspruchungen gibt, die in Richtung X auf die
Gruppe einwirken und zu einer Anpassung der Spannung
der Rollen der Gruppe führt.
Die Tiefenerstreckung der Gruppe P, d. h. die vertikale
Abmessung ist mindestens gleich der möglichen maximalen
Länge der Gruppe P. Somit ist es bei Längenänderung der
Gruppe nicht notwendig, die vorgeschlagene Vorrichtung
erneut zu justieren. Es ist also nicht notwendig, die
vorgeschlagene Vorrichtung bezüglich einer
Größenänderung aufgrund der Änderung der Gruppenlänge
erneut zu justieren.
Eine Änderung der Gruppenbreite in Richtung X
verursacht nur die Änderung der Schrittlänge, d. h. den
Weg, der von dem aktiven Lauf 51A zwischen zwei
Folgeschritten zurückgelegt wird.
Die Höhe des transversalen Anschlages 9 muß
selbstverständlich eingestellt werden, wenn die Höhe
der Gruppe verändert wird.
Entsprechend den Fig. 1 bis 4 wird der Lauf 51A
schrittweise verfahren, er kann aber auch
kontinuierlich verfahren werden, so daß sich ein
Abstand zwischen den Gruppen einstellt.
Gem. Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
gezeigt, wobei sich ein zweiter Förderer 150, der
beispielsweise vom gleichen Typ wie der erste Förderer
50 ist, einschließlich eines Endlosbandes 151 über dem
ersten Band 51 angeordnet ist. Der untere Lauf 151A
des zweiten Förderers 150 liegt dem aktiven Lauf 51A
gegenüber, und die Geschwindigkeiten der beiden Läufe
werden miteinander korreliert, so daß sie
beispielsweise gleich sind.
Damit werden die Ensembles C fest zwischen den Läufen
51A, 151A gehalten, wodurch sie stabilisiert werden und
es möglich ist, den vertikalen Andruck zu justieren,
den die Läufe auf diese Ensembles C ausüben.
Entsprechend einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel,
das in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind neben zwei
weiteren Förderern, ein dritter und ein vierter
Förderer 350, 450 vorgesehen, die jeweils vertikale
Endlosbänder 351, 451 einschließen.
Die inneren Ausleger 351A, 451A des dritten Förderers
350 und des vierten Förderers 450 liegen einander
gegenüber und berühren die Stirnflächen CA jedes
Ensembles C. Die Geschwindigkeiten der inneren Ausleger 351A, 451A
sind einander gleich und mit der
Geschwindigkeit der Läufe 51A, 151A korreliert.
Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel
vermeidet Verschiebungen der Gruppe entlang ihrer
Längenrichtung und erlaubt es, den Druck auf das
Ensemble C in Längsrichtung zu justieren.
Wenn die Gruppen P in mehreren Schichten
übereinanderliegend angeordnet sind, beispielsweise in
zwei Schichten S1, S2 (Fig. 8), kann jeder dritte und
vierte Förderer 350, 450 von zwei getrennten Förderern
gebildet werden, die übereinanderliegend angeordnet
sind und die auf eine entsprechende Schicht S1, S2
einwirken, die in Fig. 8 mit 550A, 550B bezeichnet ist.
In Fig. 9 befindet sich die Gruppe P zwischen zwei
Anschlägen 95, 96 und ist zum Teil in Folie 6
eingepackt, deren Kanten 6A, 6B unter der Gruppe
gefaltet werden.
Das aus der Gruppe P und der Folie 6 bestehende
Ensemble kann auch auf eine abweichende Weise
hergestellt werden.
Die Schubelemente 10 fördern das Ensemble stromabwärts,
wo es von mindestens einem Endlosband 51 übernommen
wird. In Fig. 9 ist noch einmal eine Lösung gem. Fig. 5
ausgeführt.
Entsprechend dem in Fig. 10 gezeigten
Ausführungsbeispiel werden die Anschläge 95, 96 durch
horizontale Läufe eines Paares von Endlosbändern 195,
196 ersetzt. Die horizontalen Läufe der Endlosbänder
195, 196 werden mit einer Geschwindigkeit angesteuert,
die mit der Geschwindigkeit der Schubelemente 10
korreliert ist. Dabei werden die sich überlappenden
longitudinalen Kanten 6A, 6B senkrecht neben der
Gruppe, die von der Schubvorrichtung bewegt wird,
angeordnet. Dadurch wird die Gruppe P in der
Zwischenstation W zum Teil in die Folie 6 eingepackt,
was durch die in den Fig. 1-5 gezeigte technisch-
funktionelle Lösung oder auf dem in den Fig. 9 und
10 gezeigten alternativen Weg realisierbar ist.
Das Konzept der Anordnung besteht aus einer Kombination
der Schubelemente 10 bzw. einem gleichwertigem Mittel,
wie einem Förderer, die sich in der Station W befinden
und die in Wechselbeziehung mit mindestens einem
Endlosband 51 zusammenarbeitet, das die teilweise oder
völlig in der Folie eingepackte Gruppe aufnimmt. Diese
Maßnahme vereinfacht den Transfer der Gruppen von der
Station W zu den nachfolgenden Stationen, in denen die
Verpackung mit der Folie fertiggestellt wird, und
ermöglicht es, die Vorrichtung bei einer veränderten
Größe der Verpackungen leicht, rasch und automatisch
anzupassen.
Um den obigen Funktionsablauf zu realisieren, genügt es
im Prinzip, die Position des transversalen Anschlages
oder die wechselseitige Position der Achsen der
Spindeln zu justieren, über die sich die Endlosbänder
drehen. Damit ist es nicht notwendig, Teile zu
ersetzen, wie dies in bekannten Maschinen der Fall ist.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht es, die auf
das Ensemble C und anschließend auf die fertige Gruppe
einwirkenden Beanspruchungen anzupassen. Dadurch werden
unerwünschte Beschleunigungen und/oder Risse des in
Rollen verpackten Materials ebenso wie in der
Verpackungsfolie 6 vermieden.
Selbstverständlich sind weitere Varianten der
Vorrichtung möglich.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie
einzupackenden Gruppen von Rollen von einer
Zwischenstation zu einer nachfolgenden Station,
mit Elementen zur Versorgung der Zwischenstation
(W) mit Gruppen von Rollen (P), die mit einer
Folie (6) umhüllt sind, wobei an den Längskanten
(6A, 6B) die Folie überlappend ausgebildet ist und
die Zwischenstation (W) von einem erstem
horizontalen Mittel (96, 196) gebildet wird, das
ein aus der Gruppe (P) und der Folie (6)
bestehende Ensemble (C) trägt sowie von einem
zweiten horizontalen Mittel oberhalb des ersten
Stützmittels des Ensembles (C) begrenzt wird, und
ein drittes vertikales Mittel (7) zur seitlichen
Begrenzung des Ensemble (C) aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Schubvorrichtung als Schubelement (10), das ansteuerbar ist, wenn sich das Ensemble (C) in der Zwischenstation (W) befindet und vom dritten vertikalen Mittel (7) zu lösen sowie gegen das Ensemble (C) zum Auslaßbereich der Zwischenstation zu transferieren;
wenigstens einen ersten Förderer (50), der mindestens einen horizontalen aktiven Lauf (51A) umfaßt sowie in etwa gleicher Ebene zum ersten Stützmittel hinter dem Auslaßbereich der Zwischenstation angeordnet ist, wobei der horizontale aktive Lauf (51A) in zeitlichem Bezug zur Ansteuerung der Schubvorrichtung in gleicher Richtung (X) ansteuerbar ist und mit einer Geschwindigkeit in Richtung (M1) sowie mit der Geschwindigkeit der Schubvorrichtung korrelierbar ist;
der aktive Lauf (51A) das von der Schubvorrichtung (10) aus der Zwischenstation (W) beförderte Ensemble (C) aufnimmt und zu nachfolgenden Stationen transferiert.
eine Schubvorrichtung als Schubelement (10), das ansteuerbar ist, wenn sich das Ensemble (C) in der Zwischenstation (W) befindet und vom dritten vertikalen Mittel (7) zu lösen sowie gegen das Ensemble (C) zum Auslaßbereich der Zwischenstation zu transferieren;
wenigstens einen ersten Förderer (50), der mindestens einen horizontalen aktiven Lauf (51A) umfaßt sowie in etwa gleicher Ebene zum ersten Stützmittel hinter dem Auslaßbereich der Zwischenstation angeordnet ist, wobei der horizontale aktive Lauf (51A) in zeitlichem Bezug zur Ansteuerung der Schubvorrichtung in gleicher Richtung (X) ansteuerbar ist und mit einer Geschwindigkeit in Richtung (M1) sowie mit der Geschwindigkeit der Schubvorrichtung korrelierbar ist;
der aktive Lauf (51A) das von der Schubvorrichtung (10) aus der Zwischenstation (W) beförderte Ensemble (C) aufnimmt und zu nachfolgenden Stationen transferiert.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der aktive Lauf (51A)
schrittweise ansteuerbar ist, wobei jeder Schritt
sich in Übereinstimmung mit den Abmessungen des
Ensembles (C) in Richtung der vorwärtsgerichteten
Bewegung des Laufes, erweitert.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der aktive Lauf (51A)
kontinuierlich ansteuerbar ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites Anschlagmittel (9)
sich entlang des aktiven Laufes erstreckt und
wenigstens einen anfänglichen Teil überdeckt.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Förderer
(150) angeordnet ist, der mindestens einen unteren
Lauf (151A) aufweist und oberhalb, parallel zum
aktiven Lauf (51A) angeordnet und in einer
Richtung mit einer Korrelation mit der
Geschwindigkeit des aktiver Laufs (51A)
ansteuerbar ist, wobei der untere Lauf (151A) das
Oberteil des ankommenden Ensembles (C) begrenzt
und in Zusammenwirken mit dem aktiven Lauf (51A)
zu den Zwischenstationen befördert.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten des
aktiven Laufs (51A) und des unteren Laufes (151A)
identisch sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel für eine Anpassung des
Abstandes zwischen dem aktiven Lauf (51A) und dem
unteren Lauf (151A) im Verhältnis zur Höhe des
Ensembles (C) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der aktive Lauf (51A)
feststehend ist.
9. Vorrichtung gemäß eines der Ansprüche 1 bis 3 oder
5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein dritter und ein vierter Förderer (350, 450)
angeordnet sind und jeder Förderer (350, 450)
einen inneren Lauf (351A, 451A) ausbildet, die
senkrecht und einander gegenüberliegend angeordnet
sind, wobei die senkrechten Läufe synchron in
einer Richtung steuerbar sind und mit der Richtung
des aktiven Laufs zusammenfallen sowie mit einer
Geschwindigkeit angesteuert werden, die mit der
Geschwindigkeit des aktiven Laufs korreliert ist
und daß die inneren Läufe die Stirnflächen (CA)
des Ensembles begrenzen, wenn das Ensemble in
Zusammenarbeit mit dem aktiven Lauf (51A) zu den
Zwischenstationen weiterbefördert wird.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung des
gegenseitigen Abstandes zwischen den inneren
Läufen (351A, 451A) im Verhältnis zur Länge der
Gruppen von Rollen vorsehbar sind.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der
inneren Läufe (351A, 451) der Geschwindigkeit des
aktiven Laufs (51A) entsprechen.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive
Lauf (51A) mindestens einen Endlosbandförderer
(51) einschließt.
13. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive
Lauf (51A) mindestens zwei nebeneinander
angeordnete Endlosbänder umfaßt.
14. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive
Lauf (51A) eine Anzahl von streifenähnlichen
nebeneinander angeordneten Endlosbändern umfaßt.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (150)
mindestens ein Endlosband (151) umfaßt.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (150)
mindestens zwei nebeneinander angeordnete
Endlosbänder umfaßt.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (150) eine
Anzahl von streifenähnlichen nebeneinander
angeordnete Endlosbändern umfaßt.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der dritten und vierten
Förderer (350, 450) mindestens ein Endlosband
(351, 451) umfaßt.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der dritten und vierten
Förderer (350, 450) mindestens zwei nebeneinander
angeordnete Endlosbänder umfaßt.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der dritten und vierten
Förderer (350, 450) eine Anzahl von
streifenähnlichen nebeneinander angeordnete
Endlosbändern umfaßt.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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8131 | Rejection |