DE10157054A1 - Reinigungseinrichtung für ein Leimauftragsorgan - Google Patents

Reinigungseinrichtung für ein Leimauftragsorgan

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung (13) für ein Leimauftragsorgan (3), das Leim in einer Arbeitsposition (15) auf eine Materialbahn (12), insbesondere Papierbahn, aufbringt und in eine Reinigungsposition (16) in der Reinigungseinrichtung (13) bringbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des Leimauftragsorgans (3) wenigstens ein Schabelement (2) vorgesehen ist. DOLLAR A Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung und eine Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, die jeweils mit einer erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung ausgestattet sind. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen eines Leimauftragsorgans (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für ein Leimauftragsorgan, das Leim in einer Arbeitsposition auf eine Materialbahn, insbesondere Papierbahn, aufbringt und in eine Reinigungsposition in der Reinigungseinrichtung bringbar ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung mit einem Leimauftragsorgan und einer Reinigungseinrichtung sowie eine Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere zur Herstellung von Zigaretten oder dergleichen und ein Verfahren zum Reinigen eines Leimauftragsorgans, das von einer Arbeitsposition zum Auftrag von Leim auf eine Materialbahn, insbesondere Papierbahn, in eine Reinigungsposition in einer Reinigungseinrichtung gebracht wird.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 32 06 665 A1 ist eine Leimauftragsdüse bekannt, die zur Reinigung der Düse und Konservierung des Klebers in der Düse in ein Flüssigkeitsbad getaucht wird. Die Düse ist bei Betriebsunterbrechung gegenüber der Umwelt abgeschlossen, so daß der flüssige Klebstoff in der Düse nicht trocknet oder aushärtet. Da die Leimdüse immer wieder in das gleiche Reinigungsbad eingebracht wird, wird mit jedem Eintauchen der Düse in das Flüssigkeitsbad die Flüssigkeit zunehmend verschmutzt.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 000 863 A1 ist ein Leimauftragorgan zum Auftrag von Leim auf Packungen bekannt. Zur Reinigung des Aggregats wird eine drehbare Rolle verwendet, die als Reinigungs- und Verschlußelement für die Leimdüse dient. Zur Reinigung der Düse wird die Rolle in ein Wasserbad eingetaucht. Während des Betriebs entsteht auch hier eine Verschmutzung des Wasserbads und der eingesetzten Rolle.
  • Darüber hinaus ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 19 930 A1 ein Leimdüsenkopf bekannt, der zur Aufbringung eines bestimmten Leimbildes auf einen kontinuierlich laufenden Papierstreifen mehrere Düsen aufweist. Der mit dem Leimbild versehene Papierstreifen wird nachfolgend geschnitten und um das Filterstück einer Zigarette gewickelt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Reinigung von Leimauftragsorganen zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Aufgabe wird bei einer Reinigungseinrichtung für ein Leimauftragsorgan, das Leim in einer Arbeitsposition auf eine Materialbahn, insbesondere Papierbahn, aufbringt und in eine Reinigungsposition in der Reinigungseinrichtung bringbar ist, dadurch gelöst, daß zur Reinigung des Leimauftragsorgans wenigstens ein Schabelement vorgesehen ist. Durch das erfindungsgemäße Schabelement werden insbesondere auch hartnäckige Rückstände von einer Leimdüse entfernt, die beispielsweise während des Leimauftrags entstanden oder ausgehärtet sind. Das Schabelement kann somit für das Leimbild störende Leimnasen vom Leimauftragsorgan abkratzen.
  • Um die Leimdüsen von Leim und/oder Papierstaubablagerungen zu befreien, ist es vorteilhaft, wenn das Schabelement linear und/oder quer zum Leimauftragsorgan bewegbar ist.
  • Die Reinigungswirkung kann verstärkt werden, wenn bei der Reinigungseinrichtung wenigstens eine Kammer zur Aufnahme einer Flüssigkeit vorgesehen ist. Somit kann die Reinigung der Leimaustrittsdüsen bzw. des Leimauftragsorgans bei Maschinenstillstand unter Luftabschluß durchgeführt werden. Darüber hinaus kann der Flüssigkeit in der Kammer eine, die Reinigungswirkung unterstützende Substanz (Lösungsmittel) beigemischt sein.
  • Um die in die Kammer der Reinigungseinrichtung eingebrachte Reinigungsflüssigkeit auszutauschen, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein Mittel zum Zulauf und/oder Ablauf der Flüssigkeit, insbesondere zum Zulauf/Ablauf von Brauch- und Frischwasser, vorgesehen ist. Dieses erfindungsgemäße Mittel ermöglicht einen schnellen Austausch von verunreinigten Flüssigkeiten, so daß nach einer Reinigung des Leimauftragsorgans z. B. Frischwasser in die Kammer eingeführt wird. Dieses Frischwasser sorgt für eine luftdichte Konservierung der Leimdüsen, bis die Leimdüsen wieder in Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Ferner ist es in einer Weiterbildung der Erfindung von Vorteil, wenn wenigstens ein Füllstandssensor für die Flüssigkeit in der Kammer vorgesehen ist. Durch den Füllstandssensor gelingt es, die Konservierung eines gereinigten Leimaggregats zuverlässig zu überwachen.
  • Des weiteren ist es vorzugswürdig, wenn das Schabelement hydraulisch und/oder pneumatisch bewegbar ist, da eine derartige Bewegungsführung leicht auszubilden ist.
  • Darüber hinaus kann die Konservierung des Leimauftragsorgans nach einer Reinigung dadurch verbessert werden, daß wenigstens ein Abdichtmittel zum Abdichten der Kammer vorgesehen ist. Die Abdichtung sorgt dafür, daß die in der Kammer angeordnete Flüssigkeit nicht durch Staubpartikel verschmutzt wird, und verhindert die Verdunstung der Flüssigkeit bei langem Stillstandszeiten der Maschine.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Reinigungseinrichtung wenigstens einen Überlauf auf. Dieser Überlauf sorgt dafür, daß überschüssige Flüssigkeit nach Auffüllung der Kammer und nach Erreichen eines vorbestimmten Flüssigkeitsniveaus wegfließt.
  • Des weiteren ist es vorzugswürdig, wenn die Reinigungseinrichtung höhenverstellbar ist und/oder wenigstens ein Anpressmittel zum Andrücken an das Leimauftragsorgan aufweist. Hierdurch gelingt es, daß z. B. das Schabelement unter Spannung an einen Leimdüsenkopf angesetzt werden kann, wodurch hartnäckige Leimnasen entfernt werden können. Zur Nachführung des Schabelements ist vorteilhafterweise die Reinigungseinrichtung höhenverstellbar. Die Anpressmittel sorgen für einen zuverlässigen Kontakt des Schabelements und/oder der Reinigungseinrichtung mit der Leimdüse während der Reinigung und Konservierung.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Einrichtung mit einem Leimauftragsorgan und einer voranstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung. Die Einrichtung wird hierbei als bauliche Einheit und Gesamtheit verstanden, so daß im Zusammenwirken von Leimauftragsorgan und Reinigungseinrichtung die vorteilhaften Wirkungen erreicht werden.
  • In einer Weiterbildung der Einrichtung ist wenigstens ein Mittel zum Schwenken des Leimauftragsorgans vorgesehen. Hierdurch wird bei Maschinenunterbrechung bzw. -stillstand eine Leimdüse in die Reinigungseinrichtung eingebracht und anschließend gereinigt. Bei Anfahren der Maschine wird durch das Schwenkmittel das Leimauftragsorgan wieder in die Arbeitsposition geschwenkt.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht bei einem Verfahren zum Reinigen eines Leimauftragsorgans, das von einer Arbeitsposition zum Auftrag von Leim auf eine Materialbahn, insbesondere Papierbahn, in eine Reinigungsposition in einer Reinigungseinrichtung gebracht wird, darin, daß das Leimauftragsorgan mittels wenigstens eines Schabelements gereinigt wird. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das Schabelement entlang des Leimauftragsorgans, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch bewegt wird.
  • Die Reinigungswirkung durch das Schabelement wird gesteigert, wenn wenigstens eine Flüssigkeit in wenigstens eine Kammer der Reinigungseinrichtung eingebracht wird. In der Kammer ist auch das zu reinigende Leimauftragsorgan angeordnet. Als Flüssigkeit kann ein Lösungsmittel für den Leim auf und in den Düsen des Leimauftragsorgans eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn nach der Reinigung des Leimauftragsorgans die Flüssigkeit in der Kammer der Reinigungseinrichtung ausgetauscht wird. Indem eine unverbrauchte und frische Flüssigkeit gegen die verschmutzte Flüssigkeit nach der Reinigung zur Verfügung gestellt wird, wird das Leimauftragsorgan in einer wässrigen, nicht-verschmutzten Atmosphäre konserviert. Durch den luftdichten Abschluß gelingt es, daß beim Wiederanfahren der Maschine die Beleimung unmittelbar mit dem Anlaufen ein zuverlässig gutes Leimbild auf eine Papierbahn ergibt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird das Flüssigkeitsniveau in der Kammer angezeigt und/oder überwacht.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn die Kammer entleert wird, bevor das Leimauftragsorgan in seine Arbeitsposition gebracht wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe ebenfalls mittels einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere zur Herstellung von Zigaretten oder dergleichen, mit einer Reinigungseinrichtung, wie sie voranstehend beschrieben wurde.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1a) bis 1c)eine erfindungsgemäße Einrichtung in drei verschiedenen Betriebspositionen;
  • Fig. 2 eine Detailansicht der Einrichtung (Fig. 1b)) und
  • Fig. 3 eine Queransicht der Einrichtung (Fig. 2).
  • In den nachfolgenden Figuren sind jeweils gleiche oder entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, so daß von einer erneuten Vorstellung entsprechend abgesehen wird.
  • In den Fig. 1a), 1b) und 1c) sind drei Positionen eines Leimauftragungskopfes 3 dargestellt. Der Leimauftragungskopf ist Teil einer Einrichtung, die aus einem Düsenkopf 3 und einer Reinigungseinrichtung 13 für den Düsenkopf 3 besteht. Der Düsenkopf 3 wurde in der deutschen Anmeldung DE 100 19 930 A1 von der Patentanmelderin bereits beschrieben, so daß hinsichtlich aller weiteren Einzelheiten hierauf verwiesen wird.
  • In Fig. 1a) ist die Arbeitsposition 15 des Leimauftragskopfes 3 dargestellt, an dem eine Papierbahn 12 mittels entsprechender Rollen bzw. Umlenkrollen gemäß der eingezeichneten Transportrichtung vorbeigeführt wird. Der Düsenkopf 3 ist in der Arbeitsstellung 15 (12-Uhr-Stellung) und bringt in entsprechender Weise ein gewünschtes Leimbild auf die Papierbahn 12 von unten auf.
  • Die zur Einrichtung 1 dazugehörende (erfindungsgemäße) Wascheinrichtung 13 ist unterhalb der Leimdüse 3 angeordnet.
  • Die Reinigungsposition für den Leimauftragskopf 3 ist in Fig. 1b) dargestellt, bei der der Leimauftragskopf 3 von der Arbeitsposition 15 (Fig. 1a)) in eine Reinigungsposition 16 durch Schwenken des Leimauftragskopf 3 um 180° gebracht wird. Der Leimauftragskopf 3 ist nach unten ausgerichtet (6-Uhr-Stellung). Darüber hinaus ist es ferner möglich, Wartungsarbeiten am Leimauftragskopf 3 auszuführen, wenn der Leimauftragskopf 3 beispielsweise um 90° (9-Uhr-Stellung) verschwenkt wird (Fig. 1c)).
  • In Fig. 2 ist eine Detailansicht der Einrichtung 1 dargestellt, bei der sich die Düsenspitze 3 des Leimauftragskopfs in einer Reinigungsposition 16 (6-Uhr- Stellung) befindet. Unterhalb des nach unten gerichteten Düsenkopfs 3 ist ein Waschbehälter 13 für die Düsenspitze 3 angeordnet. Der Waschbehälter 13 kann über Druckluftzylinder 9 vertikal auf- und abbewegt werden. Des weiteren ist der Waschbehälter 13 gegenüber dem Leimauftragskopf 3 mittels Dichtungen 10 im oberen Bereich seitlich abgedichtet.
  • Innerhalb des Waschbehälters 13 ist ein Schaber 2 angeordnet, der längs der Leimdüsenaustrittsöffnungen bewegt werden kann. Zur Bewegung des Schabers 2 im Waschbehälter 13 ist eine Schaberführung 5 ausgebildet, wobei der Schaber 2 durch Druckluftbeaufschlagung pneumatisch bewegt wird.
  • Ferner verfügt der Waschbehälter über einen Zulauf bzw. Ablauf 8 für Wasser oder eine andere Reinigungsflüssigkeit. Darüber hinaus ist auch ein Überlauf 7 vorgesehen, der über eine Leitung mit einem Steigrohr 4 zur Messung des Flüssigkeitsniveaus im Waschbehälter 13 verbunden ist. Am Steigrohr 4 ist ein Füllstandssensor 11 angeordnet, der als kapazitiver oder optischer Sensor ausgebildet sein kann. Darüber hinaus ist auch die Ausbildung des Füllstandssensor 11 als Schwimmer realisierbar.
  • Eine Seitenansicht im Querschnitt der Einrichtung 1 aus Fig. 2 ist in Fig. 3 gezeigt. Es ist erkennbar, daß der Schaber 2 über eine Führung 5 und Gestänge mit Druckluftzylindern 6 verbunden ist, so daß der Schaber 2 in der Kammer 17 des Waschbehälters 13 bewegbar ist. An den Waschbehälter 13 ist eine Leitung 8 zur Zuführung und Ableitung von Frisch- und Abwasser angebracht, so daß nach der Reinigung des Düsenkopfs 3 die Flüssigkeit in der Kammer 17 ausgetauscht wird. Hierdurch kann der gereinigte Düsenkopf 3 bis zu seinem nächsten Einsatz in der wässrigen Umgebung konserviert werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Reinigungsverfahrens exemplarisch beschrieben. Nachdem die Maschine gestoppt wurde, wird der Düsenkopf 3 aus der Arbeitsposition 15 in die Reinigungsposition 16 gebracht. Hierzu kann der Waschbehälter 13 zusätzlich abgesengt werden, so daß der Düsenkopf 3 in die Reinigungsposition 16 geschwenkt wird. Anschließend wird die Reinigungskammer 13 an den Düsenkopf 3 angehoben und der Zwischenraum abgedichtet. Anschließend wird die Kammer 17 mit Wasser gefüllt, bis der Schaber 2 und die Leimdüsen unter Wasser gesetzt sind (Signal des Füllstandssensors 11). Zur Reinigung des Düsenkopfs 3 bewegt sich der Schaber 2 längs des Düsenkopfs 3 bzw. der Führung 5, so daß die Düsenkante oder die Leimaustrittsöffnungen von Leim- oder Papierstaubablagerungen befreit werden. Anschließend wird das Brauchwasser in einen Brauchwasserbehälter über die Leitung 8 abgepumpt.
  • Um den Düsenkopf 3 zu konservieren, wird nach Abpumpen des Brauchwassers die Kammer 17 mit frischen Wasser aufgefüllt.
  • Der Düsenkopf 3 bleibt solange in der Reinigungsposition 16 bis die Maschine wieder gestartet wird. Die Düsenbeleimung befindet sich solange in dieser Wartestellung. Wenn das Wasserniveau nicht absinkt, ist die Düsenbeleimung fortlaufend konserviert. Beim Maschinenstart wird die Kammer entleert und anschließend der Düsenkopf 3 in seine Arbeitsposition 15 geschwenkt. Beim Wiederanfahren der Maschine nach einem längeren Stillstand kann in der Reinigungsposition 16 des Leimauftragskopfs 3 der Leim in den Waschbehälter 13 vorgepumpt werden, um sicherzustellen, daß beim ersten Leimauftrag der Leim nicht durch das Wasser verdünnt ist. Bezugszeichenliste 1 Einrichtung
    2 Schaber
    3 Leimauftragskopf
    4 Steigrohr (Messung Wasserpegel)
    5 Schaberführung
    6 Druckluftzylinder
    7 Überlauf
    8 Zulauf/Ablaufwasser
    9 Druckluftzylinder
    10 Dichtung
    11 Füllstandsensor
    12 Papierbahn
    13 Waschbehälter
    14 Wasser
    15 Arbeitsposition
    16 Reinigungsposition
    17 Kammer

Claims (18)

1. Reinigungseinrichtung (13) für ein Leimauftragsorgan (3), das Leim in einer Arbeitsposition (15) auf eine Materialbahn (12), insbesondere Papierbahn, aufbringt und in eine Reinigungspositon (16) in der Reinigungseinrichtung (13) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des Leimauftragsorgans (3) wenigstens ein Schabelement (2) vorgesehen ist.
2. Reinigungseinrichtung (13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabelement (2) linear und/oder quer zum Leimauftragsorgan (3) bewegbar ist.
3. Reinigungseinrichtung (13) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kammer (17) zur Aufnahme von einer Flüssigkeit (14) vorgesehen ist.
4. Reinigungseinrichtung (13) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mittel (8) zum Zulauf und/oder Ablauf der Flüssigkeit (14), insbesondere Brauchwasser und/oder Frischwasser, vorgesehen ist.
5. Reinigungseinrichtung (13) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Füllstandssensor (11) für die Flüssigkeit (14) in der Kammer (17) vorgesehen ist.
6. Reinigungseinrichtung (13) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabelement (2) hydraulisch und/oder pneumatisch bewegbar ist.
7. Reinigungseinrichtung (13) nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abdichtmittel (10) zum Abdichten der Kammer (17) vorgesehen ist.
8. Reinigungseinrichtung (13) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17) wenigstens einen Überlauf (7) aufweist.
9. Reinigungseinrichtung (13) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (13) höhenverstellbar ist und/oder wenigstens ein Anpressmittel (9) zum Andrücken an das Leimauftragungsorgan (3) aufweist.
10. Einrichtung (1) mit einem Leimauftragsorgan (3) und einer Reinigungseinrichtung (13) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9.
11. Einrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mittel zum Schwenken des Leimauftragsorgans (3) vorgesehen ist.
12. Verfahren zum Reinigen eines Leimauftragsorgans (3), das von einer Arbeitsposition (15) zum Auftragen von Leim auf eine Materialbahn (12), insbesondere Papierbahn, in eine Reinigungsposition (16) in einer Reinigungseinrichtung (13) gebracht wird, dadurch gekennzeichet, daß das Leimauftragsorgan (3) mittels wenigstens eines Schabelements (2) gereinigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabelement (2) entlang des Leimauftragsorgans (3), insbesondere hydraulisch und/oder pneumatisch, bewegt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Flüssigkeit (14) in wenigstens eine Kammer (17) der Reinigungseinrichtung (13) eingebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Reinigung des Leimauftragsorgans (3) die Flüssigkeit (14) ausgetauscht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsniveau in der Kammer (17) angezeigt und/oder überwacht wird.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17) entleert wird, bevor das Leimauftragsorgan (3) in seine Arbeitsposition (15) gebracht wird.
18. Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere zur Herstellung von Zigaretten oder dergleichen, mit einer Reinigungseinrichtung (13) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9.
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