DE1015704B - Abnehmbares Lenkrad fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abnehmbares Lenkrad fuer Kraftfahrzeuge

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DE1015704B
DE1015704B DEL24301A DEL0024301A DE1015704B DE 1015704 B DE1015704 B DE 1015704B DE L24301 A DEL24301 A DE L24301A DE L0024301 A DEL0024301 A DE L0024301A DE 1015704 B DE1015704 B DE 1015704B
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DE
Germany
Prior art keywords
steering wheel
hub part
hub
parts
wheel according
Prior art date
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Pending
Application number
DEL24301A
Other languages
English (en)
Inventor
Frz Fleckenstein
Reinhold Mueller
Gregor Zeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETRI LENKRADWERK
Original Assignee
PETRI LENKRADWERK
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Filing date
Publication date
Application filed by PETRI LENKRADWERK filed Critical PETRI LENKRADWERK
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Publication of DE1015704B publication Critical patent/DE1015704B/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Abnehmbares Lenkrad für Kraftfahrzeuge In letzter Zeit geht das Bestreben beim Bau von Kraftfahrzeugen immer mehr dahin, das Lenkrad so auszuführen, daß es bei Bedarf, beispielsweise um das Aus- und Einsteigen zu erleichtern oder um Platz zum Liegen zu gewinnen, leicht von der Lenksäule abgenommen und danach wieder auf ihr befestigt werden kann. Diesem Bestreben stand bisher entgegen, daß nicht jede Lenlzsäule zur Anbringung eines sogenannten abnehmbaren Lenkrades geeignet ist. Von der Lenksäule abnehmbare Lenkräder sind zwar bekannt. Derartige Lenkräder, die bisher vorzugsweise in Sport- und Rennwagen verwendet wurden, sind in der Regel mit einem Schnellverschluß versehen, der mit einer Hand bedient und leicht gelöst werden kann, um dem Fahrer bei Gefahr ein schnelles Verlassen des Wagens zu ermöglichen. Zur Anbringung solcher Lenkräder ist eine zweckentsprechend ausgebildete Lenksäule erforderlich. Ihre Befestigung an einer Lenksäule anderer Ausbildung ist nicht ohne weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein abnehmbares Lenkrad zu schaffen, zu dessen. Anbringung keine zweckentsprechend ausgebildete Lenksäule erforderlich ist und das auf jeder Lenksäule anbringbar ist, ohne daß es einer zweckentsprechenden Umgestaltung der Lenksäule bedarf. Die Erfindung besteht darin, daß die Lenkradnabe aus zwei selbständigen Nabenteilen, und zwar aus einem unteren, zur Befestigung auf der Lenksäule bestimmten, und einem oberen, den Lenkradkranz tragenden Nabenteil besteht und daß zur Verbindung der beiden Nabenteile zwei unabhängig voneinander zu betätigende Einhand erschlüsse vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Lenkrades bietet die Möglichkeit, auf jeder beliebigen Lenksäule ein abnehmbares Lenkrad zu befestigen. Es ist ledglie erforderlich, ein für die Lenksäule passendes unteres Nabenteil zu montieren.
  • Die beiden Nabenteile werden erfindungsgemäß zweckmäßig so ausgebildet, daß der obere Teil über den unteren geschoben werden kann. Zum Zwecke der Verriegelung werden außen in dem unteren Teil erfindungsgemäß vorteilhaft in horizontaler Richtung verlaufende Rinnen und in dem oberen Teil in entsprechender Lage durch Drehen zu betätigende Verriegelungsbolzen vorgesehen, die einen der Länge der Rinnen entsprechenden Ausschnitt besitzen, so daß sie in eine Drehlage gebracht werden können, in der sie beim Überschieben des oberen Nabenteiles über den unteren Nabenteil nicht hinderlich sind, während sie, wenn sie nach dem Übereinanderschieben der Teile um 180° gedreht werden, in die Rinnen des unteren Teiles greifen und so die Teile miteinander verriegeln. Ein bekannter Vorschlag zur Ausbildung eines Lenkrades geht dahin, daß das Lenkrad lediglich, aus dem Lenkradkranz und durchgehenden Speichen besteht, die im Mittelteil des Rades so ausgebildet sind, daß sie mit einer aus einem unteren und einem oberen selbständigen Teil bestehenden Lenkradnabe durch Schrauben zu einem Ganzen vereinigt sind. Aus diesem bekannten Vorschlag ist die Erfindung nicht herleitbar. Ein nach diesem Vorschlag ausgebildetes Lenkrad besteht aus drei selbständigen Teilen, nämlich einem oberen Nabenteil, dem Lenkradkranz mit durchgehenden Speichen und einem unteren Nabenteil. Seine Montage und Demontage sind nur mit Hilfe von Handwerkzeug möglich, Sie sind zeitraubend und schwierig und können nur von einem Fachmann durchgeführt werden. Dem Lenkrad fehlen somit alle Voraussetzungen, die von einem abnehmbaren-Lenkrad zu erfüllen sind.
  • ---Die-Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen ist die Nabe eines Lenkrades beispielsweise dargestellt.
  • Die Nabe besteht aus einem unteren, zum Aufsetzen; des Lenkrades auf die Lenksäule bestimmten Teil 1 und aus einem oberen, über den unteren Teil schiebbaren und den. Lenkradkranz an den Speichen 2 tragenden Teil ß. In Fig. 1 sind die Teile vereinigt und in Fig. 2 und 3 voneinander getrennt dargestellt.
  • In dem unteren Teil 1 sind außen und. gegenüberliegend in horizontaler Richtung verlaufende Rinnen 4 (vgl. insbesondere Fig.3) angeordnet, während in dem oberen Teil in entsprechender Lage durch Drehen zu betätigende Verriegelungsbolzen 5 vorgesehen sind. Jeder der beiden Verriegelu.ngsbolzen besitzt (vgl. insbesondere Fig. 4) einen der Länge der Rinnen 4 entsprechenden Ausschnitt 6 und ist zweckmäßig mit einem das Verdrehen. der Bolzen erleichternden Griff 7 versehen.
  • Die Bolzen werden im dargestellten. Falle in dem oberen Nabenteil mittels Federn 8 gehalten. Die, Bewegung des oberen Nabenteiles beim Überschieben über den unteren Nabenteil ist im Beispielsfalle begrenzt durch einen Ringansatz 9, auf dessen nach oben gerichteter Ringfläche ein elastischer Ring 10, beispielsweise aus Gummi, als Zwischenlage angeordnet ist.
  • Die Befestigung des Lenkrades gemäß der Erfindung auf der Lenksäule gestaltet sich sehr einfach. Nach Wahl eines für die vorhandene Lenksäule passenden unteren Nabenteiles 1 werden zunächst die im oberen Teil 3 sitzenden. Verriegelungsbolzen 5 so gedreht, daß die Ausschnitte 6 nach dem Nabeninneren zu gerichtet sind. Diese Drehlage zeigt Fig. 2. Sodann. wird der obere Teil 3 bis zur Anschlagfläche 10 über den unteren Teil 1 geschoben. Hierauf werden die Griffe 7 nach unten geschwenkt und die Bolzen 5 infolgedessen um 180° gedreht. In dieser Drehlage, die in Fig. 1 wiedergegeben ist, liegen die Verriegelungsbolzen mit ihren nicht ausgeschnittenen Teilen in den Rinnen 4 und verriegeln auf diese Weise die beiden Nabenteile miteinander. In Fig. 5 sind der auf der rechten Seite befindliche Bolzen 5a entriegelt und der auf der linken Seite befindliche Bolzen 5b in verriegelter Lage dargestellt. Zum Entriegeln ist es lediglich erforderlich, den Griff 7 wieder nach oben zu schwenken, d. h. die Bolzen 5 wieder um 180° zu drehen.
  • Der Anschluß des üblicherweise durch die Lenksäule geführten Signalkabels kann mit Hilfe einer im unteren Nabenteil anzuordnenden Kontaktplatte erfolgen, an deren Kontakte das Signalkabel angeschlossen werden kann. Zur Herstellung der Stromübertragung kann in an sich bekannter Weise im oberen Nabenteil ein mit der Kontaktplatte zusammenwirkender Signalknopf vorgesehen sein.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß es, um das Lenkrad in Verbindung mit einer beliebigen Lenksäule zu verwenden, lediglich erforderlich ist, den unteren Nabenteil, falls er nicht auf die vorhandene Lenksäule passen sollte, geigen einen passenden auszutauschen. Der Vorteil der beispielsweise dargestellten Ausführung besteht weiterhin darin, daß das Lenkrad beim Aufmontieren stets die gleiche Stellung auf der Lenksäule einnimmt, die es beim Abmontieren hatte. Dies ist insbesondere wichtig bei Zweispeichenrädern, bei denen sonst immer darauf geachtet werden müßte, daß die Speichen bei Geradeausfahrt waagerecht stehen. Ein Vorteil der dargestellten Ausführung liegt auch. darin, daß zwei voneinander unabhängige Verriegelungen vorgesehen sind, so daß eine nicht gewollte Trennung des Rades von der Lenksäule durch unbeabsichtigtes Läsen einer Verriegelung ausgeschlossen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abnehmbares Lenkrad für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkradnabe aus zwei selbständigen Nabenteilen, und zwar aus einem unteren, zur Befestigung auf der Lenksäule bestimmten, und einem oberen, den Lenkradkranz tragenden Nabenteil besteht und daß zur Verbindung der beiden Nabenteile zwei unabhängig voneinander zu betätigende Einbandverschlüsse vorgesehen sind.
  2. 2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Nabenteil (3) auf den unteren Nabenteil (1) aufschiebbar ist.
  3. 3. Lenkrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen in dem unteren Nabenteil (1) einander gegenüberliegend horizontal verlaufende Rinnen (4) und in dem oberen Nabenteil (3) in entsprechender Lage durch Drehen zu betätigende Verriegelungsbolzen (5) angeordnet sind, die einen. der Länge der Rinnen entsprechenden Ausschnitt (6) besitzen, so daß sie in eine Lage gedreht werden können, in der sie beim Überschieben des oberen Nabenteiles über den unteren Nabenteil nicht hinderlich sind, während sie nach dem Übereinanderschieben der Teile und Verdrehen um 180° in den Rinnen (4) liegen und so die Nabenteile miteinander verriegeln.
  4. 4. Lenkrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des oberen Nabenteiles (3) beim Überschieben über den: unteren Nabenteil (1) durch einen am unteren Nabenteil angeordneten Ringsatz (9) begrenzt ist.
  5. 5. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbolzen (5) federnd in dem oberen Nabenteil gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 846 360, 903 422, 914344.
DEL24301A 1956-03-08 1956-03-08 Abnehmbares Lenkrad fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1015704B (de)

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