DE29612814U1 - Kollektion von Kleidungsstücken - Google Patents
Kollektion von KleidungsstückenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D15/00—Convertible garments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kollektion von Kleidungsstücken,
insbesondere von Hemden, Blusen, Pullovern, Strickjacken, Westen, Hosen, Röcken, Jacken, Mänteln usw.. Eine Kollektion umfaßt eine Vielzahl in Farbe,
Stoff und Schnitt unterschiedlicher, ansonsten aber gleichartiger Kleidungsstücke, z. B, Hemden. Diese Hemdenkollektion umfaßt beispielsweise
ein kariertes, ein rot gestreiftes, ein uni blaues und ein bunt gemustertes Hemd,
wobei die Hemden alle aus dem selben Stoff oder aus verschiedenen Stoffen sein können. Beispielsweise kann das karierte Hemd aus einem dicken Flanell
gefertigt sein, während das blaue Hemd aus Seide und die anderen aus Baumwolle gefertigt sind. Analoges gilt für Kollektionen aus anderen
Kleidungsstücken.
Der Verbraucher ist heutzutage bestrebt, stets modisch gekleidet zu sein. Dies
beinhaltet auch, daß nahezu täglich andere, sich vom Vortag unterscheidende Kleidungsstücke getragen werden. Um dies zu ermöglichen, ist ein großer
Bestand an Kleidungsstücken erforderlich, was sehr kostenaufwendig ist.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, aus
wenigen Kleidungsstücken eine Kollektion von Kleidungsstücken zu schaffen, die eine Vielzahl farblich und/oder stofflich verschiedener Kleidungsstücke
aufweist, die gegebenenfalls auch noch unterschiedliche Schnitte aufweisen.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Kollektion
von Kleidungsstücken vorgeschlagen, bei der jedes Kleidungsstück aus mindestens zwei Einzelteilen zusammengesetzt ist, welche über einen
wiederverschließbaren Verschluß miteinander verbunden sind, wobei vergleichbare Einzelteile verschiedener Kleidungsstücke untereinander
austauschbar sind. Als Verschlüsse können z. B. Druckknöpfe, Knöpfe oder Reißverschlüsse zum Einsatz gelangen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kollektion Kleidungsstücke auf,
die entlang einer vertikal verlaufenden Mittellinie mittels eines wiederverschließbaren
Verschlusses in zwei Teile zerlegbar ist, wobei jedes Einzelteil durch ein vergleichbares Einzelteil eines anderen Kleidungsstückes ersetzbar ist.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist das Kleidungsstück in
analoger Weise in drei Einzelteile zerlegbar.
Denkbar ist ebenfalls die vertikale, horizontale und/oder diagonal verlaufende
Trennung von Kleidungsstücken in Farbe, Form, Muster und Material unterschiedlicher Art zur Kombination eines neuen und unverwechselbaren
Kleidungsstückes oder einer Kollektion.
Die erfindungsgemäßen Kleidungsstücke bzw. die erfindungsgemäße
Kollektionen haben den Vorteil, daß man die Kleidungsstücke entweder in ihrer
ursprüngiichen Originalform tragen kann oder daß man zwei beliebige Kleidungsstücke miteinander kombinieren kann. Bei einem zweiteiligen
Kleidungsstück besteht beispielsweise die Möglichkeit, daß linke Einzelteil des einen Kleidungsstückes mit dem rechten Einzelteil eines anderen
Kleidungsstückes zu kombinieren. Um bei dem eingangs genannten Beispiel zu bleiben, bedeutet dies folgendes: Bei einer Kollektion aus vier verschiedenen,
zweiteiligen Hemden besteht die Möglichkeit, durch Kombination des linken Einzelteils des einen, beispielsweise karierten Hemdes, mit dem rechten
Einzelteil des anderen, beispielsweise uni blauen Hemdes, ein neues teilweise kariertes und teilweise uni blaues Hemden zu ersteilen. Somit können aus einer
derartigen Kollektion aus vier Hemden 4x4= 16 verschiedene, neuartige
Hemden entstehen.
Folglich braucht der Verbraucher lediglich vier erfindungsgemäße Kleidungsstücke zu kaufen, um beispielsweise 16 verschiedene, modische
Kleidungsstücke zu erhalten. Dies führt zu einer erheblichen Kostenersparnis für
den modisch bewußten Verbraucher.
Bei einem aus drei Einzelteilen bestehenden Kleidungsstück ergeben sich sogar
noch mehr Kombinationsmöglichkeiten, nämlich 4x4x4 = 64.
Außerdem ist es möglich, Kleidungsstücke aus verschiedenen Materialien
miteinander zu kombinieren. Beispielsweise wäre es denkbar, ein Mittelteil eines
Hemdes aus einem dicken Flanell mit einem rechten bzw. einem linken Einzelteil aus einem dünnen Seidenstoff zu kombinieren. Dies hätte den Vorteil, daß das
Mittelteil aus einem wärmenden Flanell besteht, während die Außenteile aus einem leichten Stoff bestehen. Eine umgekehrte Kombination ist natürlich
ebenso möglich. Zudem besteht die Möglichkeit unterschiedliche Schnitte, z. B. Hemdteile mit runden Kragen mit Hemdteilen ohne Kragen oder V-Ausschnitt
usw. zu kombinieren.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Kollektion ergeben sich aus der
Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale
erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als
abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines aus zwei Einzelteilen verschiedener
Hemden kombiniertes Hemd;
Figur 2 eine Rückansicht des Hemdes gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Vorderansicht einer aus zwei Einzelteilen verschiedener Hosen
kombinierte Hose;
Figur 4 eine Rückansicht der Hose gemäß Figur 3;
Figur 5 eine Vorderansicht eines aus drei Einzeiteilen verschiedener
Hemden kombiniertes Hemd;
Figur 6 eine Rückansicht des Hemdes gemäß Figur 5;
Figur 7
bis Figur 17 zeigen Kombinationen von Kleidungsstücken unterschiedlicher
Musterung und unterschiedlichen Schnitts.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand
teilweise stark überproportional verkleinert dargestellt, damit ihr Aufbau besser
gezeigt werden kann.
5
In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäß kombiniertes Hemd dargestellt.
Dieses erfindungsgemäß kombinierte Hemd umfaßt ein linkes, erstes Einzelteil 1 eines quer gestreiften Hemdes und ein rechtes, zweites Einzelteil 2 eines uni
farbenen Hemdes. Sowohl das gestreifte, als auch das uni farbene Hemd sind Teil einer erfindungsgemäßen Kollektion und weisen entlang einer vertikalen
Mittellinie einen wiederverschließbaren Verschluß auf. In dieser Ausführungsform setzt sich der wiederverschließbare Verschluß aus einer
Anzahl von Knöpfen oder Druckknöpfen 3 zusammen. Denkbar sind aber auch Reißverschlüsse.
Die Einzelteile von Kleidungsstücken einer Kollektion sind derart kompatibel zu
einander ausgebildet, daß das linke, erste Einzelteil 1 des gestreiften Hemdes mittels der Druckknöpfe 3 am rechten, zweiten Einzelteil 2 des uni farbenen
Hemdes angebracht werden kann, so daß ein neues, kombiniertes Hemd entsteht. Auf diese Art lassen sich aus der Anzahl A von Hemden einer
Kollektion AY verschieden Kombinationen erzeugen. Dabei entspricht Y der
Anzahl der Anzahl der Einzelteile eines Kleidungsstückes.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Verschluß auch
ein Reißverschluß, ein Klettverschluß, ein Schnürverschluß oder dergleichen sein.
In den Figuren 3 und 4 ist eine sich aus zwei Einzelteilen zusammengesetzte
Hose dargestellt. Hierfür gilt das zuvor gesagte entsprechend.
In den Figuren 5 und 6 ist ein sich aus drei Einzeiteilen zusammengesetztes
Hemd dargestellt. Bei einer Kollektion aus beispielsweise vier verschiedenen Basishemden mit je drei Einzelteilen gibt es 43 = 64 verschiedene
Kombinationsmöglichkeiten, so daß aus einer derartigen Kollektion mit vier Hemden 64 verschiedene, kombinierte Hemden entstehen können.
In analoger Weise können auch Kollektionen aus Blusen, Westen, Röcken,
Jacken, Hemden, Anzügen, T-Shirts usw. erzeugt werden, die aus Platzgründen
hier nicht näher beschrieben werden.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann eine Kollektion auch
Bekleidungsstücke aus verschiedenen Materialien umfassen. So kann beispielsweise
das in den Figuren 5 und 6 dargestellte Hemd ein Mittelteil aus Flanell und Seitenteile aus Seide oder Baumwolle aufweisen.
In weiteren Ausführungsformen sind gemäß den Figuren 7 bis 17 die
Bekleidungsstücke entlang mindestens einer diagnonai oder horizontal verlaufenden Trennlinie in zwei oder mehr Einzelteile zerlegbar, wobei auch Teile
von Kleidungsstücken mit unterschiedlichen Schnitten, Mustern und Materialien kombinierbar sind.
Claims (4)
1. Koüektion von Kleidungsstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kleidungsstück aus mindestens zwei Einzelteilen zusammengesetzt ist, die über einen wiederverschließbaren Verschluß miteinander verbunden sind, wobei vergleichbare Einzelteile verschiedener Kleidungsstücke untereinander austauschbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kleidungsstück aus mindestens zwei Einzelteilen zusammengesetzt ist, die über einen wiederverschließbaren Verschluß miteinander verbunden sind, wobei vergleichbare Einzelteile verschiedener Kleidungsstücke untereinander austauschbar sind.
2. Kleidungsstücke, insbesondere aus einer Kollektion gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück entlang einer vertikal verlaufenden Mittellinie mittels
eines wiederverschließbaren Verschlusses in zwei Einzelteile zerlegbar ist, wobei jedes Einzelteil durch ein vergleichbares Einzelteil eines anderen
Kleidungsstückes ersetzbar ist.
3. Kleidungsstück, insbesondere aus einer Kollektion gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück entlang zweier vertikal verlaufender Trennlinien
mittels eines wiederverschiießbaren Verschlusses in drei Einzelteile zerlegbar ist, wobei jedes Einzelteil durch ein vergleichbares Einzelteil
eines anderen Kleidungsstückes ersetzbar ist.
4. Kleidungsstück, insbesondere aus einer Kollektion gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück entlang einer vertikal, horizontal und/oder diagonal
verlaufenden Trennlinie mittels eines wiederverschließbaren Verschlusses in zwei oder mehrere Einzelteile zerlegbar ist, wobei jedes Einzelteil durch
ein vergleichbares Einzelteil eines anderen Kleidungsstückes ersetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612814U DE29612814U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Kollektion von Kleidungsstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612814U DE29612814U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Kollektion von Kleidungsstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29612814U1 true DE29612814U1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=8026902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612814U Expired - Lifetime DE29612814U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Kollektion von Kleidungsstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29612814U1 (de) |
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- 1996-07-24 DE DE29612814U patent/DE29612814U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000503 |