DE10155574A1 - Kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe - Google Patents
Kontinuierlich veränderliches ToroidgetriebeInfo
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Abstract
Das kontinuierlich veränderliche Toroidgetriebe weist eine Eingangswelle, die rotierbar gestützt ist, eine Eingangsseitenscheibe, eine Ausgangsseitenscheibe, eine Vielzahl von Drehzapfen, eine Vielzahl von Antriebsrollen und eine Vielzahl von Axialrollenlagern 32 auf, in welchen die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben jeweils als konkave Oberflächen ausgebildet sind, wobei jede einen bogenförmigen Bereich hat, die Randoberflächen der Antriebsrollen als kugelförmige konvexe Oberflächen ausgebildet sind und die Randoberflächen der Antriebsrollen mit den inneren Oberflächen der Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben in Kontakt gebracht sind. In dem so aufgebauten kontinuierlich veränderlichen Toroidgetriebe ist jedes der Axialrollenlager 32 aus einem Lagerstahl mit einem hohen Kohlenstoff-Chromgehalt hergestellt und ist auch carbonitriert.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierlich veränderliches Toroid
getriebe für eine Verwendung als ein Automatikgetriebe für ein Fahrzeug und, im
speziellen, auf ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe, in welchem die Sta
bilität seiner Teilkomponenten, das heißt, der Scheiben und Antriebsrollen, erhöht
ist.
Herkömmlich ist als ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe ein Getriebe
bekannt, welches solch eine Struktur, wie in Fig. 1 gezeigt, hat.
In einem Gehäuse (nicht gezeigt) sind eine Eingangsseitenscheibe 1 und eine Aus
gangsseitenscheibe 2 auf einer Eingangswelle 3 angeordnet, welche in dem Inneren
des Gehäuses so rotierbar gestützt ist, dass sie konzentrisch zueinander und einan
der gegenüber sind. Die Eingangswelle 3 ist durch den axialen Kernbereich eines
Toroidgetriebeteils durchgeführt, der die Eingangsseiten- und die Ausgangsseiten
scheiben 1 und 2 umfasst. Ein Belastungsnocken 4 ist an einem Ende der Ein
gangswelle 3 angeordnet. Der Belastungsnocken 4 ist so aufgebaut, dass er die Lei
stung (Rotationskraft) der Eingangswelle 3 auf die Eingangsseitenscheibe 1 durch
eine Nockenrolle 5 übertragen kann. Die Eingangsseiten- und Ausgangsseiten
scheiben 1 und 2 sind konzentrisch zueinander, wobei ihre jeweiligen inneren Ober
flächen einander gegenüber sind. Die Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben
1 und 2 haben im wesentlichen die gleiche Form, wobei die einander gegenüberlie
genden Oberflächen als ringförmige Oberflächen ausgebildet sind, welche zusam
menwirken, indem sie im wesentlichen einen Halbkreisbogen ausbilden.
In einem ringförmigen Hohlraum, der durch die ringförmigen Oberflächen der Ein
gangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben 1 und 2 definiert ist, ist ein Paar von An
triebsrollenlagern 6 und 7 so angeordnet, dass sie mit den Eingangsseiten- und
Ausgangsseitenscheiben 1 und 2 in Kontakt gebracht sind. Dabei ist das Antriebs
rollenlager 6 aus einer Antriebsrolle 6a, (welche einem inneren Ring entspricht, der
das Antriebsrollenlager 6 bildet), welcher in der Lage ist, auf den ringförmigen Ober
flächen der Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben 1 und 2 zu rollen; einem
äußeren Ring 6b und einer Vielzahl von Rollkörpern (Stahlkugeln) 6c zusammenge
setzt. Andererseits ist das Antriebsrollenlager 7 aus einer Antriebsrolle 7a (welche
einem inneren Ring entspricht, der das Antriebsrollenlager 7 bildet), welche in der
Lage ist, auf den ringförmigen Oberflächen der Eingangsseiten- und Ausgangssei
tenscheiben 1 und 2 zu rollen; einem äußeren Ring 7b und einer Vielzahl von Roll
körpern (Stahlkugeln) 7c zusammengesetzt.
Somit dient die Antriebsrolle 6a auch als ein innerer Ring, welcher eine Komponente
des Antriebsrollenlagers 6 ist, während die Antriebsrolle 7a auch als ein innerer Ring
dient, welcher eine Komponente des Antriebsrollenlagers 7 ist. In diesem Aufbau ist
die Antriebsrolle 6a schwenkbar und rotierbar auf einem Drehzapfen 10 durch einen
Gelenkbolzen 8 montiert, wobei der äußere Ring 6b und die Vielzahl von Rollkörpern
6c auf dem Drehzapfen 10 um eine Stützwelle 20 schwingen, die an einer Position
angeordnet ist, welche senkrecht zu einer axialen Linie der Eingangswelle 3 ist und
welche deren axiale Linie nicht schneidet (im folgenden wird diese physikalische
Beziehung als "eine Torsionsposition" bezeichnet). Die Antriebsrolle 6a umfasst eine
Randoberfläche, welche als eine kugelförmige konvexe Oberfläche ausgebildet ist.
Die Antriebsrolle 6a ist so gestützt, dass sie in der Lage ist, geneigt über Verschie
bungswellen zu rollen, die jeweils auf dem Drehzapfen gestützt sind und die als die
Zentren der ringförmigen Oberflächen der Eingangsseiten- und Ausgangsseiten
scheiben 1 und 2 dienen. Andererseits ist die Antriebsrolle 7a schwenkbar und ro
tierbar auf einem Drehzapfen 11 durch einen Gelenkbolzen 9, den äußeren Ring 7b
und die Vielzahl von Rollkörpern 7c montiert, wobei der Drehzapfen 11 um den Ge
lenkbolzen 9 geschwenkt werden kann, der in einer Torsionsposition im Hinblick auf
die Eingangswelle 3 angeordnet ist. Die Antriebsrolle 7a umfasst eine Randoberflä
che, welche als eine kugelförmige konvexe Oberfläche ausgebildet ist. Die Antriebs
rolle 7a ist so gestützt, dass sie in der Lage ist, geneigt über Verschiebungswellen 0
zu rollen, die jeweils auf den Drehzapfen gestützt sind und als die Zentren der ring
förmigen Oberflächen der Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben 1 und 2
dienen. Und auf die Kontaktoberflächen der Eingangsseiten- und Ausgangsseiten
scheiben 1 und 2 ist im Hinblick auf die Antriebsrollen 6a und 7a ein Schmieröl auf
gebracht, welches einen hohen viskosen Reibungswiderstand besitzt. Der Lei
stungseingang auf die Eingangsseitenscheibe 1 kann auf die Ausgangsseitenschei
be 2 durch die Schmierölschicht, die Antriebsrolle 6a und die Antriebsrolle 7a über
tragen werden.
Dabei sind die Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben 1 und 2 unabhängig
von der Eingangswelle 3 durch eine Nadelwalze 12 festgesetzt (das heißt, sie wer
den nicht direkt durch die Leistung der Radialwelle oder Eingangswelle 3 beein
flusst). Auf der Ausgangsseitenscheibe 2 ist eine Ausgangswelle 14 vorgesehen,
welche nicht nur parallel zu der Eingangswelle 3 angeordnet ist, sondern auch ro
tierbar durch das Gehäuse (nicht gezeigt) durch Winkellager 13 gestützt ist. In die
sem kontinuierlich veränderlichen Toroidgetriebe 20 wird die Leistung der Ein
gangswelle 3 auf den Belastungsnocken 4 übertragen. In dem Fall, in dem der Bela
stungsnocken 4 durch eine solche Leistungsübertragung rotiert wird, wird die Lei
stung des Belastungsnockens, die durch seine Rotation erzeugt wird, durch die
Nockenrolle 5 zu der Eingangsseitenscheibe 1 übertragen, wodurch bewirkt wird,
dass die Eingangsseitenscheibe 1 rotiert. Weiter wird die Leistung der Eingangssei
tenscheibe 1, die durch ihre Rotation erzeugt wird, dann durch die Antriebsrollen 6a
und 7a zu der Ausgangsseitenscheibe 2 übertragen. Im Ergebnis wird die Aus
gangsseitenscheibe 2 einstückig mit der Ausgangswelle 14 rotiert.
Im Fall der Übertragung werden die Drehzapfen 10 und 11 jeweils leicht in den
Richtungen der Verschiebungswellen 0 bewegt. Das heißt, durch die Bewegungen
der Drehzapfen 10 und 11 in ihrer axialen Richtung werden die Schnittpunkte zwi
schen den Rotationsachsen der Antriebsrollen 6a, 7a und der Achsen der Eingangs
seiten- und Ausgangsseitenscheiben 1 und 2 leicht voneinander verschoben. Im Er
gebnis davon geht das Gleichgewicht zwischen den Rotationsrandgeschwindigkei
ten der Antriebsrollen 6a, 7a und der Rotationsumfangsgeschwindigkeit der Ein
gangsseitenscheibe 1 verloren. Zusätzlich, durch die Komponente der Rotationsan
triebskraft der Eingangsseitenscheibe 1, werden die Antriebsrollen 6a, 7a jeweils um
die Verschiebungswellen 0 geneigt rotiert. Damit werden die Antriebsrollen 6a, 7a
auf den gebogenen Oberflächen der Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben
1 und 2 geneigt rotiert mit dem Ergebnis, dass das Geschwindigkeitsverhältnis ge
ändert wird, wodurch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs beschleunigt oder verzö
gert wird.
Als ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe mit der obigen Struktur ist bei
spielsweise ein herkömmliches Getriebe bekannt, welches in der japanischen ge
prüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei.2-49411U offenbart ist. Auch sind
als Beispiele der oben genannten Eingangsseitenscheibe, Ausgangsseitenscheibe
und Antriebsrollenlager herkömmlich Scheiben und Lager bekannt, welche, wie in
der NASA Technical Note NASA ATN D-8362 ausgeführt ist, AISI52100 (JIS SUJ2,
was einem Lager mit einem hohen Kohlenstoff-Chrom-Gehalt entspricht) verwen
den. Weiter gibt es Scheiben und Lager, welche, wie in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung Nr. Hei.9-79336 offenbart ist, durch ein Carbonitrieren
SCM420 hergestellt werden, das heißt, einem Stahl für Maschinenaufbauzwecke,
der Chrom enthält.
In dem oben erwähnten kontinuierlich veränderlichen Toroidgetriebe werden, wenn
es angetrieben ist, hohe Kontaktdrücke jeweils zwischen der Eingangsseitenscheibe
und den Antriebsrollenlagern, zwischen der Ausgangsseitenscheibe und den An
triebsrollenlagern, und zwischen den inneren und äußeren Ringen der Antriebsrollen
und den Rollkörpern erzeugt. Diese hohen Kontaktdrücke verstärken die verkürzten
Rollen-Dauerhaltbarkeiten der Laufringoberflächen. Auch verstärkt eine Erhöhung
der Temperaturen der Kontaktoberflächen durch die Hitzeentstehung in dem
Schmieröl (Traktionsöl), das zwischen den Eingangsseiten- und Ausgangsseiten
scheiben und Antriebsrollenlagern als auch zwischen den Laufringoberflächen der
Antriebsrollen und Rollkörpern durchfließt, die verringerte Oberflächenhärte der
Scheiben und Lager, wodurch die Rollen-Dauerhaltbarkeiten der Scheiben und La
ger verkürzt werden. Im Hinblick auf die obigen Verhältnisse, zum Zwecke des Er
höhens der Rolldauerhaltbarkeiten der Scheiben und Antriebsrollenlager, die durch
die oben genannten hohen Kontaktdrücke und hohen Temperaturen verkürzt sind,
werden herkömmlich die Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben und die in
neren Ringe oder äußeren Ringe der Antriebsrollenlager carburiert oder carboni
triert, um hierdurch eine Reduzierung der Hochtemperaturhärte von deren Oberflä
chen zu verhindern. Um eine ausreichende Oberflächenhärte zu erreichen, ist es
notwendig, die Kohlenstoffkonzentration und Stickstoffkonzentration der benach
barten Bereiche der Oberflächen ausreichend zu erhöhen. Weiter besteht in dem
oben genannten herkömmlichen kontinuierlich veränderlichen Toroidgetriebe die
Befürchtung, dass hier eine hohe Scherbeanspruchung in den inneren Bereichen
der Rollkörper erzeugt werden kann, und damit Risse an und von den benachbarten
Bereichen der Positionen mit maximaler Scherbeanspruchung auftreten können,
wodurch bewirkt wird, dass die Laufringoberflächen abblättern. Im Hinblick darauf ist
in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Hei.7-71555 eine effektiv
gehärtete Schicht vorgesehen, die eine Tiefe in dem Bereich von 2,0 mm bis 4,0 mm
hat, wodurch der Effekt einer Lebensdauererhöhung erreicht wird.
Auch wird in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Hei.9-79336
die Materialhärte an der Position der maximalen Scherbeanspruchung bei Hv700
oder größer festgelegt, wodurch der Effekt einer Lebensdauererhöhung abgesichert
wird. Um die obigen Effekte der Lebensdauererhöhung zu erreichen, ist es notwen
dig, eine Carburierungsbehandlung oder eine Carbonitrierungsbehandlung auf den
Scheiben und Lagern für eine sehr lange Zeit durchzuführen, aber dies wirft das
Problem auf, dass die Kosten, die für die thermischen Behandlungen notwendig
sind, groß sind. Weiter ist es notwendig, um eine ausreichende Vergütungshärte
abzusichern, ein Vergütungsöl zu verwenden, welches eine gute Vergütungscha
rakteristik hat: Das heißt, dies wirft das Problem auf, dass das Material stark defor
miert wird, wenn es vergütet wird.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Nachteile, die in herkömmli
chen kontinuierlich veränderlichen Toroidgetrieben gefunden wurden, zu eliminieren.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierlich veränderliches
Toroidgetriebe zur Verfügung zu stellen, in welchem ein Axialrollenlager aus einem
Lagerstahl mit einem hohen Kohlenstoff-Chrom-Gehalt hergestellt ist und dessen
Oberfläche carbonitriert ist, um hierdurch eine ausreichende Härte im Vergleich mit
herkömmlichen kontinuierlich veränderlichen Toroidgetrieben zur Verfügung zu stel
len.
Um die obige Aufgabe zu lösen, ist entsprechend der Erfindung ein kontinuierlich
veränderliches Toroidgetriebe vorgesehen, welches aufweist: eine Eingangswelle,
die rotierbar gestützt ist; eine Eingangsseitenscheibe, die zusammen mit der Ein
gangswelle rotierbar ist, und die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konka
ve Oberfläche mit einem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist; eine Ausgangssei
tenscheibe, die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konkave Oberfläche mit
einem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist, wobei die Ausgangsseitenscheibe
konzentrisch mit der Eingangsseitenscheibe angeordnet ist, wobei deren innere
Oberfläche der inneren Oberfläche der Eingangsseitenscheibe gegenüber ist; eine
Vielzahl von Drehzapfen, die jeweils schwingbar um ihre in Verbindung stehenden
Gelenkbolzen sind, die an Torsionspositionen zu der Eingangswelle angeordnet
sind; eine Vielzahl von Verschiebungswellen, die jeweils auf den Drehzapfen ge
stützt sind; eine Vielzahl von Antriebsrollen, wobei jede eine Randoberfläche um
fasst, die als eine kugelförmige konvexe Oberfläche ausgebildet ist, wobei die An
triebsrollen rotierbar auf den Randbereichen der Verschiebungswellen gestützt sind,
während sie auf den inneren Oberflächen der Drehzapfen angeordnet sind und auch
dazwischen angeordnet sind und durch die Eingangsseiten- und Ausgangsseiten
scheiben gehalten werden; und eine Vielzahl von Axialrollenlagern, die jeweils zwi
schen den äußeren Randoberflächen der Antriebsrollen und den inneren Oberflä
chen der Drehzapfen angeordnet sind, um die Axial lasten, die auf die Antriebsrollen
wirken, zu stützen, wobei jedes der Axialrollenlager aus einem Stahl mit hohem
Kohlenstoff-Chromgehalt hergestellt ist und carbonitriert ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedes der
Axialrollenlager umfassen:
einen Innenringlaufring, der in der äußeren Randoberfläche der Antriebsrolle ausge bildet ist; und
einen äußeren Ring, der in dem Drehzapfen angeordnet ist und einen Außenring laufring hat,
wobei der äußere Ring aus einem Stahl mit einem hohen Kohlenstoff-Chromgehalt hergestellt ist und carbonitriert ist.
einen Innenringlaufring, der in der äußeren Randoberfläche der Antriebsrolle ausge bildet ist; und
einen äußeren Ring, der in dem Drehzapfen angeordnet ist und einen Außenring laufring hat,
wobei der äußere Ring aus einem Stahl mit einem hohen Kohlenstoff-Chromgehalt hergestellt ist und carbonitriert ist.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann jedes Axialrollen
lager vorzugsweise so aufgebaut sein, dass seine Oberflächenkohlenstoffkonzentra
tion in dem Bereich von 0,95 bis 1,4% festgelegt ist und seine Oberflächenstickstoff
konzentration in dem Bereich von 0,05 bis 0,4% festgesetzt ist.
Auch kann entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung jedes Axial
rollenlager vorzugsweise so aufgebaut sein, dass seine Oberflächenhärte bei Hv650
oder mehr festgelegt ist.
Weiter kann entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung jedes Axial
rollenlager so aufgebaut sein, dass das verbleibende Austenit in dem Bereich von
20% bis 45% ist.
Weiterhin kann entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung jedes
Axialrollenlager vorzugsweise so aufgebaut sein, dass seine Oberflächenrest
druckspannung in dem Bereich -200 bis -1800 MPa festgelegt ist.
Weiterhin kann entsprechend einer sechsten Ausführungsform der Erfindung jede
Antriebsrolle vorzugsweise aus einem Stahl für Maschinenaufbauzwecke hergestellt
sein, der eine Kohlenstoffkonzentration in den Bereichen 0,15-0,5% hat, und wobei
der vorliegende Stahl carburiert oder carbonitriert sein kann.
Mit der Verwendung der oben genannten Axialrollenlager kann nicht nur ein konti
nuierlich veränderliches Toroidgetriebe mit einer ausreichenden Stabilität erzielt
werden, sondern auch ein Lager einer stabilen Qualität kann bei geringeren Kosten
als bei einem herkömmlichen Lager erzielt werden.
Fig. 1 ist eine erläuternde Ansicht eines kontinuierlich veränderlichen Toroidgetrie
bes;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht der Hauptbereiche eines kontinuierlich veränder
lichen Toroidgetriebes entsprechend der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Hitzebehandlungsdiagramm, wenn SUJ2, das heißt ein Lagerstahl mit
einem hohen Kohlenstoff-Chromgehalt, verwendet wird; und
Fig. 4 ist ein Hitzebehandlungsdiagramm, wenn ein Stahl für Maschinenaufbau
zwecke, das heißt SCM420 oder SCM435 (JIS B 4105), verwendet wird.
Nun erfolgt unten detailliert eine Beschreibung eines kontinuierlich veränderlichen
Toroidgetriebes entsprechend der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Hauptbereiche eines kontinuierlich veränderlichen Toroidgetriebes
entsprechend der Erfindung; das heißt, eine Antriebsrolle 48 und ein Axialrollenlager
32, welches ein Axialrollenlager zum Stützen einer Axiallast ist, die auf die Antriebs
rolle 48 wirkt. In dem Axialrollenlager 32 ist, zwischen einem Innenringlaufring 42,
der in der äußeren Oberfläche (in Fig. 1, obere Oberfläche) der Antriebsrolle 48
ausgebildet ist, und einem Außenringlaufring 43, der in der inneren Oberfläche (in
Fig. 1, untere Oberfläche) eines äußeren Ringes 33 ausgebildet ist, der entlang der
inneren Oberfläche eines Drehzapfens (nicht gezeigt) vorgesehen ist, rollbar eine
Vielzahl von Kugeln 41, 41 angeordnet, welche jeweils durch eine Halterung 44 in
Form eines kreisförmigen Ringes gehalten werden. Und die Randoberflächen 48a
der Antriebsrollen 48 sind in Kontakt mit den inneren Oberflächen 2a, 4a der Ein
gangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben 2 und 4, um hierdurch eine Leistungs
übertragung zwischen den zwei Scheiben 2 und 4 zu ermöglichen.
Der äußere Ring 33 ist aus einem Lagerstahl mit einem hohen Kohlenstoff-
Chromgehalt hergestellt und ist carbonitriert. Hier kann in der Carbonitrierungsbe
handlung vorzugsweise die Oberflächenkohlenstoffkonzentration in dem Bereich von
0,95 bis 1,4% festgelegt werden und die Oberflächenstickstoffkonzentration kann in
dem Bereich von 0,05 bis 0,4% festgelegt werden. Auch die Oberflächenhärte kann
nach dem Vergüten und Tempern vorzugsweise bei Hv650 oder mehr festgelegt
werden. Weiter kann das verbleibende Austenit in dem Bereich von 20% bis 45%
festgelegt werden. Weiterhin kann die Oberflächenrestdruckspannung vorzugsweise
in dem Bereich von -200 bis -1800 MPa festgelegt werden.
Der Grund, warum in der Antriebsrolle 48, wie oben beschrieben, der Stahl für Ma
schinenaufbauzwecke carburiert oder carbonitriert ist, um hierdurch eine gehärtete
Oberflächenschicht auszubilden, ist der folgende.
In der Antriebsrolle 48 wirkt auf die Transportoberfläche 48a eine normale Kraft Fc
von den Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben. Gleichzeitig wirkt in der An
triebsrolle 48 auf den Innenringlaufring 43 eine normale Kraft Fa von den Kugeln 41.
In Fig. 1 ist die Komponente in vertikaler Richtung der normalen Kraft Fc im
Gleichgewicht mit der normalen Kraft Fa, wobei die Komponente in horizontaler
Richtung der normalen Kraft Fc als eine Kraft wirkt, welche auf die Antriebsrolle 48
drückt. Wenn die Antriebsrolle 48 zusammen mit den Eingangsseiten- und Aus
gangsseitenscheiben auf den inneren Durchmesserseiten 45, 47 der Antriebsrolle 48
rotiert wird, wird eine Druckspannung und eine Zugspannung wiederholt angelegt.
Die sich wiederholenden Spannungen können bewirken, dass die Antriebsrolle 48 zu
Bruch geht. Um ein solches Zerbrechen zu verhindern, wird die Antriebsrolle 48 car
buriert oder carbonitriert, um ihre Oberflächenhärte zu erhöhen, wodurch man nicht
nur in der Lage ist, deren Dauerfestigkeit zu erhöhen sondern auch eine Erhöhung
der Härte ihres Kernbereiches zu steuern, so dass die fortschreitende Geschwindig
keit der darin erzeugten Risse verringert werden kann, um hierdurch ein Zerbrechen
der Antriebsrolle 48 zu verhindern. Auch sind in einigen Fällen die inneren Durch
messerseiten 45, 47 der Antriebsrolle 48 gestrahlt, um eine Restdruckspannung zu
erreichen, wodurch man in der Lage ist, deren Bruchfestigkeit zu erhöhen.
Auch im Fall des äußeren Ringes 33, ähnlich zu der Antriebsrolle 48, wird der Stahl
für Maschinenaufzwecke carburiert oder carbonitriert. Der Grund dafür ist der, dass
vorausgesetzt wird, dass die Antriebsrolle 48 und der äußere Ring 33 ein einstücki
ges Lager ausbilden und entsprechend hergestellt werden. Jedoch entsprechend
der Analyse der Ergebnisse von vielen Haltbarkeitstests, die durchgeführt wurden,
ist die Beschädigung der Antriebsrolle beschränkt auf das Zerbrechen der Antriebs
rolle 48, welches an und von ihrer inneren Durchmesserseite beginnt, das Abblättern
der Transportoberfläche 48a und das Abblättern der Laufringoberfläche 42; und an
dererseits ist die Beschädigung des äußeren Ringes 33 auf das Abblättern der
Ringoberfläche 43 beschränkt. Daher kann in dem Fall des äußeren Ringes 33, im
Unterschied zu der Antriebsrolle 48, eine Behandlung durchgeführt werden, welche
die Abblätterungslebensdauer der Laufringoberfläche 43 erhöht. Hier kann als Grund
für das Abblättern die Entstehung von Rissen, die an und von Einschlüssen ausge
hen, die in dem Inneren des Lagers vorhanden sind, das Ändern der Stahlstruktur
durch die Rollermüdung, und Eindrückungen, die durch das Eindrücken von fremden
Substanzen wie z. B. Eisenpulver, das in dem Schmieröl enthalten ist, bewirkt wer
den, aufgezeigt werden.
Um das Abblättern zu steuern, welches an und vom Inneren des Lagers ausgeht,
können die Einschlüsse in dem Stahl reduziert werden und die Härte des Stahlinne
ren kann erhöht werden. Bezüglich der Reduzierung in den Einschlüssen kann, wie
allgemein bekannt ist, in dem Fall, wo die Kohlenstoffkonzentration in dem Stahl er
höht ist, die Reinheit des Stahls als auch die Härte in dem Stahlinneren erhöht wer
den. Daher wird entsprechend der Erfindung ein Lagerstahl mit einem hohen Koh
lenstoff-Chromgehalt verwendet. Auch um das Abblättern zu verhindern, dass durch
die Eindrückungen durch das Eindrücken von fremden Substanzen bewirkt wird, ist
es notwendig, die Menge des Oberflächenrestaustenits zu erhöhen. Daher wird die
Oberfläche des Lagerstahls mit hohem Kohlenstoff-Chromgehalt carbonitriert, um
hierdurch die Menge des Oberflächenrestaustenits zu erhöhen. Hier kann, im Fall,
wo die Oberflächenkohlenstoffkonzentration in dem Bereich von 0,95 bis 1,4% fest
gelegt ist und die Oberflächenstickstoffkonzentration in dem Bereich von 0,05 bis
0,4% festgesetzt ist, eine längere Lebensdauer erreicht werden. Auch im Fall, wo
der Restaustenit ansteigt, wird die Härte verringert. Auch durch ein Festlegen der
Härte bei Hv650 oder mehr treten weniger Eindrückungen auf, so dass es möglich
ist, die Wirkung einer Lebensdauererhöhung zu erzielen. Weiter kann, durch Fest
setzen des verbleibenden Austenits in dem Bereich von 20% bis 45% in der
Stahloberfläche, hier ein Spannungsentlastungseffekt um die Eindrückungen erzielt
werden, was auch eine Lebensdauererhöhungswirkung hervorrufen kann. Weiterhin
kann, durch Festlegen der Oberflächenrestdruckspannung in dem Bereich von -200
bis -1800 MPa, ein Lebensdauererhöhungseffekt erreicht werden.
Nun erfolgt unten eine Beschreibung von Ausführungsformen entsprechend der Er
findung. Dabei ist der Grundaufbau eines kontinuierlich veränderlichen Toroidgetrie
bes entsprechend der Erfindung ähnlich dem Aufbau, der in Fig. 1 gezeigt ist. Je
doch ist das Material und die Hitzebehandlung des äußeren Ringes der Antriebsrol
le, die in dem vorliegenden kontinuierlich veränderlichen Toroidgetriebe verwendet
werden, von denen in dem herkömmlichen kontinuierlich veränderlichen Toroidge
triebe verschieden.
Es wurde ein Lagerstahl mit einem hohen Kohlenstoff-Chromgehalt, SUJ2 (JIS B
4805) verwendet, und es wurde eine solche Hitzebehandlung, wie in Fig. 3 gezeigt,
an dem SUJ2 durchgeführt, wodurch der äußere Ring der Antriebsrolle hergestellt
wurde. Als Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheiben und Antriebsrollen wurden
herkömmliche Produkte (Massenproduktionsprodukte) verwendet. Auch als äußere
Ringe der Antriebsrollen der Vergleichsbeispiele wurden auch herkömmliche Pro
dukte verwendet, aber in diesen äußeren Ringen wurde ein Stahl für Maschinenauf
bauzwecke, SCM420 oder SCM435 (JIS B 4105) verwendet, und es wurde eine sol
che Hitzebehandlung, wie in Fig. 4 gezeigt, an dem vorliegenden Stahl durchge
führt.
In der folgenden Tabelle 1 sind die Materialien und die hitzebehandelte Qualität der
vorliegenden Ausführungsformen und Vergleichsbeispiele gezeigt.
In der folgenden Tabelle 2 sind die 90% verbleibenden Lebensdauern (L10) der
Ausführungsformen und Vergleichsbeispiele gezeigt, die durch Tests 1, 2 und einen
Einheitsstabilitätstest herausgefunden wurden.
Weiter sind in der folgenden Tabelle 3 die erwarteten Werte der Größen der Ein
schlüsse in den verschiedenen Stahlarten gezeigt, welche in den Ausführungsfor
men und Vergleichsbeispielen verwendet werden, während die erwarteten Werte
gemäß einer Relativ-Extrema-Statistikmethode berechnet wurden, welche in der
USP 6,165,100 (DE 198 51 876 A1) offenbart ist.
Als nächstes wurden die äußeren Ringe der Antriebsrollen der Ausführungsformen 1
bis 10 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 9 mit in Massenproduktion hergestellten
inneren Ringen von Antriebsrollen kombiniert, um hierdurch Antriebsrollenlager her
zustellen. Hier haben die Vergleichsbeispiele 8 und 9 die gleichen Spezifikationen
wie der herkömmliche Stahl.
Mit einer Last in axialer Richtung, die dem so hergestellten Antriebsrollenlager als
ein Einzelelement auferlegt wurde, wurden Stabilitätstests unter den folgenden Be
dingungen durchgeführt:
Test 1
Eingangswellengeschwindigkeit: 2000 Umdrehungen pro Minute
Axiale Last: 58800 N
verwendetes Öl: Traktionsöl
Ölverwendungstemperatur: 120°C
Test 2
Eingangswellengeschwindigkeit: 2000 Umdrehungen pro Minute
Axiale Last: 39200 N
verwendetes Öl: Traktionsöl
Ölverwendungstemperatur: 100°C
Eisenpuder:
Größe: 70-147 µm
Härte: HV500-600
Quantität: 400 ppm
Test 1
Eingangswellengeschwindigkeit: 2000 Umdrehungen pro Minute
Axiale Last: 58800 N
verwendetes Öl: Traktionsöl
Ölverwendungstemperatur: 120°C
Test 2
Eingangswellengeschwindigkeit: 2000 Umdrehungen pro Minute
Axiale Last: 39200 N
verwendetes Öl: Traktionsöl
Ölverwendungstemperatur: 100°C
Eisenpuder:
Größe: 70-147 µm
Härte: HV500-600
Quantität: 400 ppm
Der Test 1 ist ein Stabilitätstest, welcher unter einen reinen Schmierbedingung
durchgeführt wird, wobei keine Fremdsubstanz wie z. B. Eisenpuder in dem
Schmieröl enthalten ist; und der Test 2 ist ein Stabilitätstest, welcher unter einer Be
dingung einer mit einer Fremdsubstanz vermischten Schmierung durchgeführt wird,
wobei Eisenpuder in dem Schmieröl enthalten ist.
In dem Test 1 bedeutet Abblättern, dass das Abblättern in und von dem Inneren des
Stahls durch dessen Kontaktspannung beginnt; und in dem Test 2 bedeutet Abblät
tern, dass das Abblättern an und von Eindrücken ausgeht, die durch das Einfressen
von Fremdsubstanzen in die Kontaktoberfläche hervorgerufen sind. Auch wurden,
sowohl im Test 1 als auch im Test 2, die Ausführungsformen und Vergleichsbei
spiele jeweils 10 Mal getestet und die dabei beobachteten Zustände wurden in eine
Ordnung gemäß der Weibull-Verteilung gebracht. Die Testergebnisse wurden aus
gedrückt durch die Werte der 90% verbleibenden Lebensdauern (L10).
Dabei wurde, in dem Fall des Vergleichsbeispiels 1, wenn die Mikrostrukturen des
Lagers nach Fertigstellung des Lagers beobachtet wurden, ein pro-eutektischer Zu
stand auf dessen Laufringoberfläche beobachtet, und daher wurde kein Test an dem
Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt. Der Grund für die Existenz des pro-eutektischen
Zustandes scheint der zu sein, dass das Vergleichsbeispiel 1 eine hohe Oberflä
chenkohlenstoffkonzentration von 1,5% hatte.
In dem Fall des Vergleichsbeispiels 3 war dessen Schleifbarkeit bedeutend niedriger
als die anderer Beispiele und dessen Oberflächenform und Rauhigkeit war unterhalb
des Standards. Aus diesen Gründen wurde kein Test an dem Vergleichsbeispiel 3
durchgeführt. Der Grund für das obige scheint der zu sein, dass das Vergleichsbei
spiel 3 eine hohe Oberflächenstickstoffkonzentration von 0,46% hatte. Entsprechend
unserer Erfahrungen wird, in dem Fall, wo die Stickstoffkonzentration von Stahl 0,4%
übersteigt, die Schleifbarkeit des Stahls verringert. Die obige Beobachtung bestätigt
dies.
In dem Test 1 wurden die Ausführungsformen 1 bis 10 und die Vergleichsbeispiele
8, 9 jeweils so beobachtet, dass deren 90% verbleibende Lebensdauern (L10) in dem
Bereich von 137 bis 171 Stunden waren, das heißt, sie hatten lange Lebensdauern.
Wenn hier die Vergleichsbeispiele 8, 9 und die Ausführungsformen 1 bis 10 mitein
ander verglichen werden, kann eine Tendenz herausgefunden werden, dass die
Ausführungsformen etwas längere Lebensdauern als die Vergleichsbeispiele haben.
Der Grund dafür scheint der zu sein, dass die Ausführungsformen aus einem Stahl
mit einem hohen Kohlenstoffgehalt hergestellt sind und daher eine etwas bessere
Reinheit als die Vergleichsbeispiele haben.
Im Fall des Vergleichsbeispiels 2 wurde eine kurze Lebensdauer beobachtet. Der
Grund hierfür scheint der zu sein, dass das Vergleichsbeispiel 2 eine geringe Ober
flächenstickstoffkonzentration von 0,03% hat, wobei seine Härte unter der Bedin
gung einer hohen Temperatur der Testumgebung verringert wird. Auch scheint ein
Grund für die kürze Lebensdauer des Vergleichsbeispiels 4 zu sein, dass es eine
geringe Härte von Hv639 hat.
In dem Fall des Vergleichsbeispiels 6 wurde eine kurze Lebensdauer beobachtet.
Der Grund hierfür scheint der zu sein, dass es einen hohen Prozentsatz, das heißt
52%, von Restaustenit in dem Test hat, wobei die Auflösung des Restaustenits fort
schreitet, wodurch die verringerte Härte des Vergleichsbeispiels 6 bewirkt wird. Auch
scheint ein Grund für die kurze Lebensdauer des Vergleichsbeispiels 7 zu sein, dass
es eine geringe Restspannung von -50 MPa hat.
Unter der Bedingung, dass eine Fremdsubstanz mit dem Schmieröl in dem Test 2
gemischt ist, wurde an den Ausführungsformen 1 bis 10 beobachtet, dass ihre Stabi
lität zu der der Vergleichsbeispiele 8, 9 gleich war. Auch die Vergleichsbeispiele 2, 4,
6 und 7 konnten eine ähnliche Stabilität erreichen. Jedoch in dem Fall des Ver
gleichsbeispiels 5, das 14% Restaustenit hat, wurde eine reduzierte Lebensdauer
beobachtet.
Als nächstes wurde, während eine kontinuierlich veränderliche Toroidgetriebeeinheit
unter Verwendung der Ausführungsformen und Vergleichsbeispiele aufgebaut wur
de, ein Stabilitätstest unter den folgenden Bedingungen des Tests 3 durchgeführt.
Der vorliegende Stabilitätstest wurde durchgeführt, bis eine Schädigung in irgend
einem Bereich der Einheit bewirkt wurde oder bis 100 Stunden vorüber waren, und
der Test wurde an derjenigen Zeit beendet.
Test 3
Eingangswellengeschwindigkeit: 4000 Umdrehungen pro Minute
Eingangsdrehmoment: 350 Nm
verwendetes Öl: Traktionsöl
Ölverwendungstemperatur: 100°C
Test 3
Eingangswellengeschwindigkeit: 4000 Umdrehungen pro Minute
Eingangsdrehmoment: 350 Nm
verwendetes Öl: Traktionsöl
Ölverwendungstemperatur: 100°C
In dem Test 3 wurde beobachtet, dass die Ausführungsformen 1 bis 10 und die Ver
gleichsbeispiele 8, 9 jeweils in 100 Stunden nicht beschädigt wurden. Andererseits
traten in all den Vergleichsbeispielen 2, 4, 6 und 7 Abblätterungen in den Oberflä
chen der Außenringlaufringe von deren Antriebsrollen auf, bevor 100 Stunden vor
über waren.
Wie im Detail zuvor beschrieben wurde, kann entsprechend der Erfindung, wenn das
Axialrollenlager aus einem Lagerstahl mit einem hohen Kohlenstoff-Chromgehalt
hergestellt ist und auch carbonitriert ist, eine Stabilität abgesichert werden, die gleich
oder höher als die herkömmlicher Axialrollenlager ist. Aufgrund dessen kann ein
kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe zur Verfügung gestellt werden, was die
Zeit für seine Hitzebehandlung auf ein Drittel der Zeit verkürzt, die für die herkömm
liche Hitzebehandlung notwendig ist, wodurch man in der Lage ist, die Kosten der
Hitzebehandlung zu reduzieren.
Claims (12)
1. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe, welches aufweist:
eine Eingangswelle, die rotierbar gestützt ist;
eine Eingangsseitenscheibe, die zusammen mit der Eingangswelle rotierbar ist, und die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konkave Oberfläche mit ei nem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist;
eine Ausgangsseitenscheibe, die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konkave Oberfläche mit einem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist, wobei die Ausgangsseitenscheibe konzentrisch zu der Eingangsseitenscheibe in einer sol chen Weise angeordnet ist, dass deren innere Oberfläche gegenüber der inneren Oberfläche der Eingangsseitenscheibe ist;
eine Vielzahl von Drehzapfen, die jeweils um ihre mit ihnen in Verbindung ste henden Stützwellen schwingbar sind, die an Torsionspositionen zu der Ein gangswelle angeordnet sind;
eine Vielzahl von Verschiebungswellen, die jeweils auf den Drehzapfen gestützt sind;
eine Vielzahl von Antriebsrollen, wobei jede eine Randoberfläche umfasst, die als eine kugelförmige konvexe Oberfläche ausgebildet ist, wobei die Antriebsrollen rotierbar auf den Randbereichen der Verschiebungswellen gestützt sind, wäh rend sie auf den inneren Oberflächen der Drehzapfen angeordnet sind und auch dazwischen angeordnet sind und durch die Eingangsseiten- und Ausgangssei tenscheiben gehalten werden; und
eine Vielzahl von Axialrollenlagern, die jeweils zwischen den äußeren Randober flächen der Antriebsrollen und den inneren Oberflächen der Drehzapfen zum Stützen der Axiallasten angeordnet sind, die auf die Antriebsrollen einwirken, wobei jedes der Axialrollenlager aus einem Stahl mit einem hohen Kohlenstoff- Chromgehalt hergestellt ist und carbonitriert ist.
eine Eingangswelle, die rotierbar gestützt ist;
eine Eingangsseitenscheibe, die zusammen mit der Eingangswelle rotierbar ist, und die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konkave Oberfläche mit ei nem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist;
eine Ausgangsseitenscheibe, die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konkave Oberfläche mit einem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist, wobei die Ausgangsseitenscheibe konzentrisch zu der Eingangsseitenscheibe in einer sol chen Weise angeordnet ist, dass deren innere Oberfläche gegenüber der inneren Oberfläche der Eingangsseitenscheibe ist;
eine Vielzahl von Drehzapfen, die jeweils um ihre mit ihnen in Verbindung ste henden Stützwellen schwingbar sind, die an Torsionspositionen zu der Ein gangswelle angeordnet sind;
eine Vielzahl von Verschiebungswellen, die jeweils auf den Drehzapfen gestützt sind;
eine Vielzahl von Antriebsrollen, wobei jede eine Randoberfläche umfasst, die als eine kugelförmige konvexe Oberfläche ausgebildet ist, wobei die Antriebsrollen rotierbar auf den Randbereichen der Verschiebungswellen gestützt sind, wäh rend sie auf den inneren Oberflächen der Drehzapfen angeordnet sind und auch dazwischen angeordnet sind und durch die Eingangsseiten- und Ausgangssei tenscheiben gehalten werden; und
eine Vielzahl von Axialrollenlagern, die jeweils zwischen den äußeren Randober flächen der Antriebsrollen und den inneren Oberflächen der Drehzapfen zum Stützen der Axiallasten angeordnet sind, die auf die Antriebsrollen einwirken, wobei jedes der Axialrollenlager aus einem Stahl mit einem hohen Kohlenstoff- Chromgehalt hergestellt ist und carbonitriert ist.
2. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 1, wobei das
Axialrollenlager so aufgebaut ist, dass seine Oberflächenkohlenstoffkonzentrati
on in dem Bereich von 0,95 bis 1,4% festgelegt ist und seine Oberflächenstick
stoffkonzentration in dem Bereich von 0,05 bis 0,4% festgelegt ist.
3. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 2, wobei das
Axialrollenlager so aufgebaut ist, dass seine Oberflächenhärte bei Hv650 oder
mehr festgelegt ist.
4. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 3, wobei das
Axialrollenlager so aufgebaut ist, dass das Restaustenit in dem Bereich von 20%
bis 45% ist.
5. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 4, wobei das
Axialrollenlager so aufgebaut ist, dass die Oberflächenrestdruckspannung in dem
Bereich von -200 bis -1800 MPa festgelegt ist.
6. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 3, wobei die An
triebsrolle aus einem Stahl für Maschinenaufbauzwecke mit einer Kohlenstoff
konzentration in dem Bereich von 0,15 bis 0,5% hergestellt ist und der Stahl car
buriert oder carbonitriert ist.
7. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe, welches aufweist:
eine Eingangswelle, die rotierbar gestützt ist;
eine Eingangsseitenscheibe, die zusammen mit der Eingangswelle rotierbar ist, und die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konkave Oberfläche mit ei nem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist;
eine Ausgangsseitenscheibe, die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konkave Oberfläche mit einem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist, wobei die Ausgangsseitenscheibe konzentrisch zu der Eingangsseitenscheibe in einer sol chen Weise angeordnet ist, dass deren innere Oberfläche gegenüber der inneren Oberfläche der Eingangsseitenscheibe ist;
eine Vielzahl von Drehzapfen, die jeweils um ihre verbundenen Gelenkzapfen schwenkbar sind, die an Torsionspositionen zu der Eingangswelle angeordnet sind;
eine Vielzahl von Verschiebungswellen, die jeweils auf den Drehzapfen gestützt sind;
eine Vielzahl von Antriebsrollen, wobei jede eine Randoberfläche umfasst, die als eine kugelförmige konvexe Oberfläche ausgebildet ist, wobei die Antriebsrol len rotierbar auf den Randbereichen der Verschiebungswellen gestützt sind, während sie auf den inneren Oberflächen der Drehzapfen angeordnet sind und auch dazwischen angeordnet sind und durch die Eingangsseiten- und Aus gangsseitenscheiben gehalten werden; und
eine Vielzahl von Axialrollenlagern, die jeweils zwischen den äußeren Randober flächen der Antriebsrollen und den inneren Oberflächen der Drehzapfen zum Stützen der Axiallasten angeordnet sind, die auf die Antriebsrollen wirken, wobei jedes der Axialrollenlager umfasst:
einen Innenringlaufring, der in der äußeren Randoberfläche der Antriebsrolle ausgebildet ist; und
einen äußeren Ring, der in dem Drehzapfen angeordnet ist, mit einem Außen ringlaufring,
wobei der äußere Ring aus einem Stahl mit einem hohen Kohlenstoff- Chromgehalt hergestellt ist und carbonitriert ist.
eine Eingangswelle, die rotierbar gestützt ist;
eine Eingangsseitenscheibe, die zusammen mit der Eingangswelle rotierbar ist, und die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konkave Oberfläche mit ei nem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist;
eine Ausgangsseitenscheibe, die eine innere Oberfläche umfasst, die als eine konkave Oberfläche mit einem bogenförmigen Bereich ausgebildet ist, wobei die Ausgangsseitenscheibe konzentrisch zu der Eingangsseitenscheibe in einer sol chen Weise angeordnet ist, dass deren innere Oberfläche gegenüber der inneren Oberfläche der Eingangsseitenscheibe ist;
eine Vielzahl von Drehzapfen, die jeweils um ihre verbundenen Gelenkzapfen schwenkbar sind, die an Torsionspositionen zu der Eingangswelle angeordnet sind;
eine Vielzahl von Verschiebungswellen, die jeweils auf den Drehzapfen gestützt sind;
eine Vielzahl von Antriebsrollen, wobei jede eine Randoberfläche umfasst, die als eine kugelförmige konvexe Oberfläche ausgebildet ist, wobei die Antriebsrol len rotierbar auf den Randbereichen der Verschiebungswellen gestützt sind, während sie auf den inneren Oberflächen der Drehzapfen angeordnet sind und auch dazwischen angeordnet sind und durch die Eingangsseiten- und Aus gangsseitenscheiben gehalten werden; und
eine Vielzahl von Axialrollenlagern, die jeweils zwischen den äußeren Randober flächen der Antriebsrollen und den inneren Oberflächen der Drehzapfen zum Stützen der Axiallasten angeordnet sind, die auf die Antriebsrollen wirken, wobei jedes der Axialrollenlager umfasst:
einen Innenringlaufring, der in der äußeren Randoberfläche der Antriebsrolle ausgebildet ist; und
einen äußeren Ring, der in dem Drehzapfen angeordnet ist, mit einem Außen ringlaufring,
wobei der äußere Ring aus einem Stahl mit einem hohen Kohlenstoff- Chromgehalt hergestellt ist und carbonitriert ist.
8. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 7, wobei der äu
ßere Ring des Axialrollenlagers so aufgebaut ist, dass seine Oberflächenkohlen
stoffkonzentration in dem Bereich von 0,95 bis 1, 4% festgelegt ist und seine
Oberflächenstickstoffkonzentration in dem Bereich von 0,05 bis 0,4% festgelegt
ist.
9. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 8, wobei der äu
ßere Ring des Axialrollenlagers so aufgebaut ist, dass seine Oberflächenhärte
bei Hv650 oder mehr festgelegt ist.
10. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 9, wobei der äu
ßere Ring des Axialrollenlagers so aufgebaut ist, dass das Restaustenit in dem
Bereich von 20% bis 45% ist.
11. Ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 10, wobei der
äußere Ring des Axialrollenlagers so aufgebaut ist, dass die Oberflächenrest
druckspannung in dem Bereich von -200 bis -1800 MPa festgelegt ist.
12. Eine kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe nach Anspruch 9, wobei die
Antriebsrolle aus einem Stahl für Maschinenaufbauzwecke mit einer Kohlenstoff
konzentration in dem Bereich von 0,15 bis 0,5% hergestellt ist und der Stahl car
buriert oder carbonitriert ist.
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