DE101545C - - Google Patents

Info

Publication number
DE101545C
DE101545C DENDAT101545D DE101545DA DE101545C DE 101545 C DE101545 C DE 101545C DE NDAT101545 D DENDAT101545 D DE NDAT101545D DE 101545D A DE101545D A DE 101545DA DE 101545 C DE101545 C DE 101545C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
chain
eyelets
punch
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT101545D
Other languages
English (en)
Publication of DE101545C publication Critical patent/DE101545C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

0.46 v\a^%Uche4\, h
IaTserlTches
PATENTAMT.
Die nach dem Haupt-Patent Nr- 95118 hergestellten Ketten haben den Uebelstand, dafs die Oesen der einzelnen Kettenglieder nicht dicht an einander liegen, die äufsersten Draht-' enden unbedeckt sind, die Kettenglieder eine runde bezw. ovale Form haben und unverhältnifsmäfsig breit ausfällen. Beim Belasten oder Anziehen der Kette geben die Oesen in der Weise nach, dafs sie sich an einander drücken, infolge dessen tiefer in den Bogen des angrenzenden Gliedes greifen und somit zu einer Verlängerung der ganzen Kette Veranlassung geben. Die freiliegenden Drahtenden bringen den Nachtheil, dafs Fasertheile an ihnen hängen bleiben können und dafs die Kette sich rauh und scharf anfafst. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, dafs nach Benutzung der Kette zum Anketten von. Vieh vielfach ausgerissene Haare an den Drahtenden eingeklemmt waren. Die rundliche bezw. ovale Form der Kettenglieder vermindert die Tragfähigkeit der Kette in sehr hohem Mafse, indem sich die Kettenglieder bei der Belastung langziehen, die Kette somit ihre Form und ihre Gelenkigkeit verliert. Die unverhältnifsmäfsig grofse Breite der Kette beeinträchtigt das gute Aussehen derselben, erfordert viel mehr Material, trägt auch zu der geringeren Tragfähigkeit erheblich bei.
Diese Mangel der Kette machen dieselbe für die Landwirthschaft minderwerthig und im Material zu theuer, für die Technik aber nur ausnahmsweise verwendbar.
Diese Uebelstände sind bei der auf der vorliegenden Kettenmaschine hergestellten Kette sämmtlich beseitigt, und es wird dadurch die weitgehendste Verwendbarkeit der Kette in der Technik sowohl als Landwirthschaft ermöglicht. Hierbei fallen die grofse Genauigkeit der Kettenglieder, die bedeutende Festigkeit bei geringem Eigengewicht und die geringe Breite derselben hauptsächlich ins Gewicht.
Bei vorliegender Maschine wird der erstbesprochene Uebelstand dadurch beseitigt, dafs nach Biegen des Drahtes in die U-Form die beiden Schenkel an der Stelle, wo die Oesen sich anschliefsen sollen, eine Einwärtskröpfung erhalten, so dafs die Enden, welche die Oesen bilden sollen, dicht an einander liegen und daher auch die dann gebildeten Oesen von vornherein sich eng berühren. Der zweite Uebelstand findet dadurch seine Beseitigung, dafs die äufsersten Drahtenden in die Oesen hineingebogen werden. Die weiteren Uebelstände werden dadurch beseitigt, dafs der untere Bogen der Schleife des Kettengliedes entsprechend den beiden in dieser Biegung unterzubringenden Oesen des benachbarten Kettengliedes gestaltet wird und die Schenkel der Schleife möglichst gerade bleiben, ferner dadurch, dafs die Windungen der Oesen bezw. der Schlufs-
knoten in den Kröpfungen untergebracht werden und die Kette dadurch nur um die vierfache Drahtstärke breit wird.
Bei den die arbeitenden Theile der Maschine zeigenden Fig. ι bis 20 sind die Antriebsvorrichtungen fortgelassen, da dieselben wie bei der Maschine des Haupt-Patentes beliebiger Art sein können. Die Fig. 21 bis 27 zeigen ein Kettenglied in schaubildlicher Darstellung nach Ausführung der verschiedenen Arbeitsstufen.
Das zu biegende Drahtstück wird durch einen Zubringermechanismus in die Führungsrinnen der zwei einander gegenüberstehenden Werkzeuge α geführt, derart, dafs die Mitte des Drahtes in der Mitte des Zwischenraumes zwischen den Rinnen α liegt. Nachdem das Drahtstück durch den Abschneideapparat abgeschnitten worden ist, senkt sich von oben auf den Draht ein Stempel b, dessen Breite der inneren Weite der zu bildenden Schleife (zweckmäfsig gleich der doppelten Dicke des Drahtes) entspricht, und biegt denselben anfangs in einem sanften Bogen nach unten durch. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stempels wird der Draht zwischen zwei gegen einander bewegliche Klemmbacken c (Fig. ι und 2) geschoben und dadurch der Bogen verengt. Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Stempels b haben auch die beiden Klemmbacken c sich so weit geschlossen, dafs der Draht genau um den Stempel b gelegt wird. Die beiden Backen sind in der Weise gerillt, dafs sie den Draht zu umschliefsen vermögen.
Die Anordnung der gegen einander beweglichen Backen ist der erste wichtige Theil der neuen Erfindung, denn es kann infolge der allmälig fortschreitenden Operation bei weitem dickerer und festerer Draht in Behandlung genommen werden, ohne dafs derselbe Abschürfungen erleidet, auch sind die Schenkel der entstehenden Drahtschleife genauer parallel zu einander gerichtet bezw. liegen dieselben genauer in derselben Ebene, als es mit Hülfe eines einfachen, entsprechend ausgehöhlten Biegekopfes / nach dem Haupt-Patente möglich ist. Ferner ist hierdurch ermöglicht, eine schmale und genau bestimmte Form der Schleife zu erzielen. Ebenso sind die drei weiter unten angeführten Vortheile, das Nachdrücken des fertigen Kettengliedes, das selbstthätige Entfernen der Kette und Möglichkeit der Anfertigung von Kettengliedern von beliebiger Länge, auf diese Anordnung der Klemmbacken zurückzuführen.
Nach dieser ersten Biegeoperation bewegen sich die mit Führungsrinnen versehenen Werkzeuge a, welche vorn derart ausgehöhlt sind, dafs sie die oben vorstehenden Enden dicht über den Stempel b einwärts zu kröpfen vermögen, gegen einander (Fig. 3, 4 und 22), wobei am Tragkörper des Stempels b geeignete Führungstheile bezw. eine einfache Stiftschraube angebracht sein können, die ein Kreuzen oder Uebereinandergreifen der Enden unmöglich machen.
Diese Operation ist der zweite wichtige Theil der Erfindung, da durch diese die später zu bildenden Oesen stets dicht an einander liegen müssen, ferner werden in den Kröpfungen die Windungen der Oesen bezw. der Schlufsknoten untergebracht, wodurch das Kettenglied in den Schlufsknoten nur eine Breite erhält, welche der vierfachen Drahtstärke entspricht. Bei der auf der Maschine des Haupt-Patentes hergestellten Kette hat das Kettenglied in den Schlufsknoten eine Breite, welche der sechsfachen Drahtstärke entspricht. Es mufs das Kettenglied dieser Kette schon aus diesem Grunde mindestens sechsmal so breit sein, als der Draht dick ist, da im anderen Falle die an und für sich schon freiliegende äufsere Windung des Schlufsknotens gänzlich überstehen würde.
Die die Führungsrinnen tragenden Werkzeuge α werden zurückgezogen und die Klemmbacken c bewegen sich aus der Stellung Fig. 3 und 4 in Richtung nach der Stellung Fig. 5 und 6. Während dieser Bewegung wird die Drahtschleife von dem Stempel b abgezogen, welcher darauf aufwärts zieht, um dem Biegestempel f den Weg frei zu geben. Inzwischen sind zwei mit Dornen d ausgestattete Schieber einander entgegen bewegt (Fig. 2 und 4) derart, dafs die Dorne sich dicht vor die Drahtschleife über deren Kröpfung legen. Die Klemmbacken c, welche allein noch die Drahtschleife halten, gelangen nun in die Stellung Fig. 5, wobei auch der besprochene Biegestempel sich derart vorwärts bewegt, dafs er an der Drahtschleife unter Gegenwirkung der Dorne d eine Seitenkröpfung bewirkt (Fig. 5 und 23). Bei der vierten Biegeoperation bewegt sich ein waagrecht geführter Biegestempel g vor, welcher die nach oben gerichteten Drahtenden weiter um die Dorne d biegt, so dafs sie in waagrechte Lage gebracht werden (Fig. 7, 8 und 24). Zur Ausführung der fünften Biegeoperation wird ein lothrecht beweglicher Stempel h abwärts geführt, welcher die Enden nach unten biegt (Fig. 9, 10 und 25), worauf ein in Richtung der Drahtschleife zwischen den Klemmbacken c beweglicher Stempel sich dem halbfertisen Kettengliede nähert und die. Drahtenden weiter, und zwar in waagrechte Lage biegt (Fig. 11). Hierbei treffen die Enden den Stempel f, welcher vorn derart keilförmig ausgebildet ist, dafs er beim Gegendrücken der Drahtenden diese aus einander drückt (Fig. 12 und 26). Ist dieses geschehen, so bewegen sich die Biegestempel f und g zurück und von unten steigt ein Stempel I aufwärts, welcher die auswärts gerichteten Enden nach oben biegt,
wobei die die Dorne d tragenden Schieber dl rechtzeitig den Weg freigeben, so dafs die Oesen nur gegen die Seitenfläche des Stempels h eine' Gegenstütze finden. Nach seiner Bethätigung senkt sich der Stempel /, worauf der Stempel g, welcher unten zwei Ansätze gl besitzt, wieder vorgeschoben wird, derart, dafs diese die Enden des Drahtes so weit umbiegen, dafs die äufsersten Spitzen gegenüber der Mittellinie der Oesen gelangen. Nach diesem Vorgang bewegen sich die Stempel g und h in ihre zurückgezogene Stellung und die Schieber e1 nähern sich gegenseitig, so dafs die Dorne d die vor den Oesen liegenden Drahtenden in die Oesen hineindrücken (Fig. 17, 18 und 27). Das Kettenglied ist somit fertig, und es erfolgt der Vorschub eines neuen Drahtstückes in den Rinnen der Werkzeuge α, nachdem die Klemmbacken c wieder in ihre Stellung Fig. 4 bezw. Fig. 20 zurücktreten und das Kettenglied in eine solche Lage bringen, dafs das neu eingeführte Drahtstück durch die Oesen des fertigen Kettengliedes eingezogen wird (Fig. 19). Ist dies geschehen, so üben die Klemmbacken c auf das Kettenglied noch einen kurzen kräftigeren Druck aus, geben es dann frei und gelangen wieder in.ihre Anfangsstellung (Fig. 1 und 2), so dafs der Stempel b wieder in Thätigkeit treten kann und der Vorgang sich wiederholt. Durch den letzten Druck der Backen c wird die Schleife um ein Geringes zusammengedrückt entsprechend der Erweiterung, welche sie durch die eigene Federkraft nach Entfernung der Backen annimmt. Der Stempel b ist unten derart ausgehöhlt, dafs er die Drahtwindungen der Kettenösen aufnehmen kann (Fig. 19). In den Fig. 1 und 3 sind diese Aushöhlungen nicht gezeigt, um das Verständnifs der anfänglichen Wirkungsweise nicht zu erschweren.
Bei der Bildung der oben beschriebenen Oesen wird der Draht um die bei der zweiten Biegeoperation entstandenen Kröpfungen geschlungen, wobei die beiden inneren Theile des erzeugten Knotens den Raum unter den Kröpfungen voll ausfüllen, diese beim Anziehen der Kette eine sichere Stütze finden und jede Dehnung des Kettengliedes infolge starker Spannungsinanspruchnahme- ausgeschlossen ist. Diese Wirkung wird durch das Eindrücken der äufsersten Drahtenden in die Oesen wesentlich erhöht, da diese Enden den an der Oese unten entstehenden Winkel ausfüllen und die Kröpfstellen zwischen sich und dem gegenüberliegenden Theil der Drahtwindung einklemmen. Hierdurch wird auch noch der Vortheil gewonnen, dafs die Kettenglieder stets gleiches Aussehen erhalten, selbst wenn die Drahtstücke geringe Längenunterschiede aufweisen, infolge deren die Enden des Drahtes beim fertigen Kettengliede mehr oder weniger tief in die Oesen hineinragen.
Dieses ist der dritte wichtige Theil der Erfindung: Während bei der Maschine des Haupt-Patentes eine genau gleiche Zuführung des Drahtes zur Erzielung eines brauchbaren Knotenschlusses unumgänglich nothwendig ist, diese Zuführung aber bei der geringsten Schwankung in der Drahtstärke eine andere wird, demnach eine ununterbrochene und sorgfältige Ueberwachung der Maschine bezw. Regulirung der Zuführung erforderlich ist, ist eine Ueberwachung der Arbeit bei der vorliegenden Maschine nicht nothwendig. Selbst beim Ausbleiben der Drahtzuführung ist eine Beschädigung der Maschine nicht möglich, weil die fertige Kette bezw. das Kettenglied, nachdem sich die Klemmbacken c geöffnet haben, infolge der eigenen Schwere zu Boden fällt und die Maschine ohne jede Störung leer gehen kann.
Bei der in der Beschreibung des Haupt-Patentes beschriebenen Ausführungsform kann das fertige Kettenglied nur dann aus dem Biegekopf herausfallen, wenn der Draht zum zweiten Gliede bereits in die Oesen eingeführt ist. Ist dieses nicht der Fall, so bleibt das Glied in dem Biegekopf sitzen und es mufs dann die Maschine sofort zum Stillstand gebracht werden, da im anderen Falle Beschädigung der Maschinentheile, zum mindesten aber ein Bruch und Verschieben der Werkzeuge eintreten mufs.
Die oben besprochenen Klemmbacken c führen eine Doppelbewegung aus. Einestheils müssen sie sich gegen einander bewegen, um aus der Stellung Fig. 1 und 2 in die Stellung Fig. 3 und 4 zu gelangen, und ■ anderntheils müssen sie eine Bewegung rechtwinklig zur erstgenannten ausführen, um aus der Stellung Fig. 4 in die Stellung Fig. 6 überzugehen und zurück in die in Fig. 20 gezeigte Stellung. Die erstgenannte Bewegung wird von den auf der Welle w sitzenden Curvenscheiben r aus vermittelt, welche die bei t drehbar gelagerten Hebel tl in eine zeitweilige schwingende Bewegung versetzen (Fig. 28 bis 30). Die anderen Enden dieser Hebel sind je mit einem seitlich beweglichen Schieber s verbunden, welcher mit Hülfe eines Querschlitzes sl den Zapfen oder Ansatz^) des Klemmbackenträgers q erfafst, infolge dessen bei der schwingenden Bewegung der Hebel i1 die Klemmbackenträger q und somit die mit diesen fest verbundenen Klemmbacken c einander sich nähern bezw. von einander sich entfernen. Die Klemmbackenträger q werden von einem Bügel oder Rahmem 0 derart umfafst, dafs sie sich in demselben einander entgegen bewegen können, nicht aber in einer Richtung unter einem rechten Winkel zu dieser, in welcher Richtung der Rahmen 0 die Klemmbackenträger q mitzunehmen vermag, vermöge der Schlitzführungen ρ sl ohne die Bewegung, welche durch
die Hebel tl vermittelst der auf der Welle w sitzenden Curvenscheibe ν in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann. Durch diesen Mechanismus wird den Klemmbacken die zweite Bewegung ertheilt.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Kettengliedern der durch Patent Nr. 95118 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs die Schenkel des U-förmig gebildeten Drahtbügels vor Bildung der Oesen an der Stelle, an welcher sich die Oesen ansetzen sollen, derart einwärts gekröpft werden, dafs die Drahtenden dicht an einander
• liegen.
2. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dafs die Bildung des U-förmigen Drahtbügels durch einen Stempel ausgeführt wird, dessen Querschnitt dem freien Innenraum des Gliedes einer fertigen Kette entspricht, welcher Stempel mit Hülfe zweier den Draht in ihren Führungsrinnen tragender Werkzeuge den Draht vorerst in einen gröfseren Bogen biegt, beim weiteren Vorschreiten den Draht zwischen zwei gegen einander bewegliche Klemmbacken schiebt und dadurch den Bogen verengt, und dafs ferner durch Zusammenschliefsen der beiden gegen einander beweglichen Klemmbacken der Draht genau um den Stempel gelebt wird, wodurch die Stellung von schmalen und genau bestimmten Kettengliedern ermöglicht wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Windungen der Drahtenden bei dem Schlufsknoten in entsprechenden Kröpfungen der Drahtschleife untergebracht sind und demnach das Kettenglied am Schlufsknoten die Breite der vierfachen Drahtdicke erhält.
4. Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dafs die äufsersten Drahtenden in die Oesen eingedrückt werden.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die gegen einander beweglichen Backen aufser ihrer Bewegung zur Bildung der U-Form des Drahtbügels noch eine zweite rechtwinklig zur ersten Bewegung ausführen, um das halbfertige Kettenglied noch anderen Druckstempeln entgegenzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DENDAT101545D Active DE101545C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE101545C true DE101545C (de)

Family

ID=372239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT101545D Active DE101545C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE101545C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628540B2 (de) Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen
DE2330139A1 (de) Vorrichtung zum zusammenbinden von gestapelten drahtgittermatten
DD159401A5 (de) Verfahren zum zusammenfuegen von wendeln aus metall-bzw.kunststoffdraht zu flaechengebilden
DE101545C (de)
DE2733252C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers
AT406454B (de) Vorrichtung zum abbinden von mehreren, im wesentlichen übereinanderliegenden gegenständen
DE7213664U (de) Vorrichtung zum Prägen eines Kabelanschlusses und zum Aufbördeln auf einen Draht
DE510567C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kettenbaendern
DE242279C (de)
DE3204563C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von räumlichen Gitterträgern
DE133015C (de)
DE126514C (de)
DE2445920C3 (de) Vorrichtung zum Knüpfen eines Knotens, insbesondere aus einem Kunststoff-Monofil-Faden
DE47076C (de) Maschine zur Herstellung von Fadenbällchen (Pompons)
DE245430C (de)
DE246197C (de)
EP0396814B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von bewehrten Fugenbändern
DE321800C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Ketten
CH316714A (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gleitverschlüssen
AT207213B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Ketten
DE132714C (de)
DE190543C (de)
AT68645B (de) Vorrichtung zur maschinellen Herstellung metallischer Ringgeflechte für Bijouteriewaren und dgl.
DE1080054B (de) Vorrichtung zum Herstellen von halbwellenfoermigen Gitterelementen eines Gittertraegers aus Gitterdrahtlaengen und zum Verbinden derselben mit einem schrittweise vorgeschobenen Gurbstab
DE268952C (de)