DE10154323A1 - Verbindungskabel für Helme - Google Patents

Verbindungskabel für Helme

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DE10154323A1
DE10154323A1 DE10154323A DE10154323A DE10154323A1 DE 10154323 A1 DE10154323 A1 DE 10154323A1 DE 10154323 A DE10154323 A DE 10154323A DE 10154323 A DE10154323 A DE 10154323A DE 10154323 A1 DE10154323 A1 DE 10154323A1
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DE
Germany
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magnet
cable
helmet
plug element
communication unit
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DE10154323A
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Hajime Tabata
Yukio Miyamaru
Mutsumi Katayama
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Publication date
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/30Mounting radio sets or communication systems
    • A42B3/303Communication between riders or passengers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cable Accessories (AREA)

Abstract

Ein magnetkörperseitiges Steckelement 3, welches abnehmbar mit einem magnetseitigen Steckelement 2 des Helms 1 verbunden werden soll, welcher ein magnetseitiges Steckelement 2 der Magnet-Anschlusseinrichtung aufweist, ist an dem Kabel 5 zur Verbindung des Mikrophons 11 und des Lautsprechers 12 des Helms 1 und der Verbindungseinheit 4 an einem seiner Enden vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungskabel für Helme, um Helme, welche mit einer Sprech-Hör-Einrichtung versehen sind, mit einer Kommunikationseinheit zu verbinden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verbindungskabel für Helme, welches über eine Magnet-Anschlusseinrichtung an den Helm angeschlossen werden soll.
  • Eine "Sprech-Hör-Einrichtung" kann dabei eine Vorrichtung sein, die bevorzugt eine Spracheingabe und eine Tonausgabe, insbesondere eine Sprachausgabe, ermöglicht. Sie kann in ihrer Wirkungsweise einem Telefonhörer oder einem sogenannten "Headset" ähnlich sein. Es versteht sich, dass die Sprech-Hör-Einrichtung auch nur zur Spracheingabe oder nur zur Tonausgabe ausgebildet sein kann. Die Sprech-Hör-Einrichtung kann daher bspw. ein Mikrofon oder/und einen Lautsprecher umfassen.
  • Ein Kommunikationssystem für Fahrer/Mitfahrer zum Ermöglichen einer Kommunikation zwischen Fahrern/Mitfahrern (Interkommunikationssystem), bei welchem ein Lautsprecher, ein Mikrophon und deren elektrische Kontakte an dem Helm eines jeden Fahrers/Mitfahrers vorgesehen sind und bei welchem eine an dem Fahrzeug angebrachte Kommunikationseinheit und der Helm eines jeden Fahrer/Mitfahrer mit einem Kabel verbunden sind, um eine Kommunikation zwischen Fahrern/Mitfahrern zu ermöglichen, welche jeweils auf einem Reitsitz-Fahrzeug fahren, wie z. B. einem Motorrad, ist weit verbreitet.
  • Mit "Fahrer/Mitfahrer" wird analog zum Insassen beim Personenkraftwagen allgemein eine sich auf dem Fahrzeug befindende Person bezeichnet, im Falle eines Motorrads kann ein Fahrer/Mitfahrer also sowohl der Motorradlenker als auch ein Sozius sein.
  • Bei dem für sogenannte Motorradpolizisten entwickelten Interkommunikationssystem verbindet ein One-Touch-Kabel (Eine-Berührung-Kabel) für einen Helm eines Motorradpolizisten zum Anschluss zwischen der an dem Fahrzeug befestigten Kommunikationseinheit und dem Helm diese beiden elektrisch und mechanisch, indem es ein an dem Helm angebrachtes magnetkörperseitiges Steckelement und ein an einem Ende des dedizierten Kabels vorgesehenes magnetseitiges Steckelement verbindet.
  • Beim oben beschriebenen Stand der Technik üben u. U. durch den Magnet erzeugte magnetische Feldlinien eine schädigende Wirkung auf eine Magnetkarte oder auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium in einer Tasche oder in einem Behältnis, etwa einer Tragetasche, aus, wenn das Kabel, um es zu tragen, in der Tasche oder in dem Behältnis verstaut ist, da das dedizierte Kabel an einem seiner Enden mit einem magnetseitigen Steckelement versehen ist.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben beschriebene Problem im Stand der Technik zu lösen und ein Verbindungskabel für Helme bereitzustellen, bei welchem die Möglichkeit, eine magnetisch schädigende Wirkung auf eine Magnetkarte oder dergleichen auszuüben, selbst dann verringert ist, wenn es zusammen mit der Magnetkarte, dem magnetischen Aufzeichnungsmedium oder dergleichen getragen wird.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Kabel zur Verbindung der Sprech-Hör- Einrichtung des Helms und der Kommunikationseinheit an einem seiner Enden ein magnetkörperseitiges Steckelement umfasst, welches lösbar mit einem magnetseitigen Steckelement des Helms, der mit dem magnetseitigen Steckelement der Magnet-Anschlusseinrichtung versehen ist, verbunden werden soll.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Kennzeichen, ist die Möglichkeit, dass eine magnetisch schädigende Wirkung auf eine Magnetkarte oder dergleichen ausgeübt wird, selbst dann verringert, wenn das Kabel in einer Tasche oder in einem Behältnis verstaut und gemeinsam mit der Magnetkarte getragen wird, da ein magnetseitiges Steckelement an dem Helm angebracht ist. Von einem Paar von Anschlusselementen, welche eine magnetische Anschlusseinrichtung bilden, ist das magnetseitige Steckelement eine Quelle zur Erzeugung magnetischer Feldlinien. An dem Kabel ist keine Quelle magnetischer Feldlinien vorhanden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlich anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, es stellt dar:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems für Fahrzeuge, an welchem die vorliegende Erfindung ausgeführt ist,
  • Fig. 2 eine Rückansicht des Helms,
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm der Kommunikationseinheit,
  • Fig. 4 eine Zeichnung, welche eine Signalwellenform des Hauptabschnitts der Kommunikationseinheit zeigt,
  • Fig. 5 ein weiteres Blockdiagramm des Kommunikationssystems für Fahrzeuge, an welchem die vorliegende Erfindung ausgeführt ist,
  • Fig. 6 noch ein weiteres Blockdiagramm des Kommunikationssystems für Fahrzeuge, an welchem die vorliegende Erfindung ausgeführt ist,
  • Fig. 7 eine Zeichnung, welche ein Layout der Kommunikationseinheit an dem Fahrzeugs zeigt,
  • Fig. 8 eine Zeichnung, welche eine Ausführungsform (1) des Verbindungskabels zur Verbindung der Kommunikationseinheit und des Helms zeigt,
  • Fig. 9 eine Zeichnung, welche eine Ausführungsform (2) des Verbindungskabels zur Verbindung der Kommunikationseinheit und des Helms zeigt,
  • Fig. 10 eine Zeichnung, welche eine Ausführungsform (3) des Verbindungskabels zur Verbindung der Kommunikationseinheit und des Helms zeigt,
  • Fig. 11 eine Zeichnung, welche zeigt, wie das in Fig. 9 gezeigte Verbindungskabel zu verstauen ist, und
  • Fig. 12 eine Zeichnung, welche zeigt, wie das in Fig. 9 gezeigte Verbindungskabel zu verlängern ist.
  • Nun wird Bezug auf die Zeichnungen genommen und die vorliegende Erfindung wird ausführlich beschrieben werden. Fig. 1 ist eine Zeichnung, welche eine Konstruktion eines Kommunikationssystems für Fahrzeuge zeigt, an welchem die vorliegende Erfindung ausgeführt ist, wobei als Beispiel eine Kommunikation zwischen zwei Personen, die auf dem gleichen Fahrzeug fahren, oder zwischen dem Fahrer und dem Mitfahrer beschrieben wird.
  • Ein Helm 1, der von jedem Fahrer/Mitfahrer getragen wird, ist mit einem Mikrophon 11 bzw. einem Lautsprecher 12 versehen, und die Außenkontakte des Mikrophons 11 und des Lautsprechers 12 liegen bei dem magnetseitigen Steckelement 2, welches eines der Steckelemente einer Magnet- Anschlusseinrichtung ist, zum Außenbereich hin frei. Jedes Kabel, das von der Kommunikationseinheit 4 ausgeht, ist an seiner Spitze mit einem magnetkörperseitigen Steckelement 3 versehen, welches das andere Steckelement der Magnet-Anschlusseinrichtung ist. Der Helm 1 und das Kabel 5 sind elektrisch und mechanisch über die Magnet-Anschlusseinrichtung verbunden, welche das magnetseitige Steckelement 2 und das magnetkörperseitige Steckelement 3 umfasst. Das magnetseitige Steckelement 2 und das magnetkörperseitige Steckelement 3 bilden ein Paar.
  • Wie in derselben Figur in einer vergrößerten Ansicht innerhalb eines strichlinierten Kreises gezeigt ist, ist die Anschlussfläche des magnetkörperseitigen Steckelements 3 ausgebildet mit einer entlang des Umfangs vorstehenden ringförmigen Rippe 31, mit einer an dem Bodenabschnitt angefügten Magnetkörperplatte 32 sowie mit einer Mehrzahl von Elektroden 34, welche an der oberen Fläche des inselförmigen Abschnitts 33 freigelegt sind, der von dem Bodenabschnitt aus ansteigt, welche jedoch keine Quelle magnetischer Feldlinien sind. Das Kabel 5 wird über eine stoßdämpfende Buchse 34 geführt.
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht des Helms 1 in einem Zustand, in welchem das magnetkörperseitige Steckelement 3 des Kabels 5 nicht angefügt ist und in welchem eine Anschlussfläche des magnetseitigen Steckelements 2 der Magnet-Anschlusseinrichtung freiliegt. Die Anschlussfläche des magnetseitigen Steckelements 2 ist, wie in einer vergrößerten Ansicht in einem strichlinierten Kreis auf der rechten Seite derselben Figur gezeigt ist, mit einem Südpol-Eisenstreifen 21S und einem Nordpol-Eisenstreifen 21N sowie einer Mehrzahl von Elektroden 23 versehen, welche an dem Bodenabschnitt innerhalb der Ausnehmung 22 freiliegen. Wenn sie mit dem magnetkörperseitigen Steckelement 3 verbunden werden, werden die Elektroden 23, 34 in Kontakt miteinander gebracht, um einen elektrischen Anschluss herzustellen.
  • Die Kommunikationseinheit 4 ist lösbar an einer geeigneten Position des Fahrzeugs befestigt oder am Körper angebracht oder in der Kleidung eines der Fahrer/Mitfahrer verstaut. Wenn er nicht auf dem Fahrzeug fährt, kann er das Kabel vom Helm 1 abnehmen und das Kabel 5 an der Kommunikationseinheit 4 zum Tragen aufwickeln.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist erfindungsgemäß das magnetseitige Steckelement 2 aus einem Paar von Magnet-Anschlusselementen zum Anschluss zwischen dem Helm 1 und dem Kabel 5 an dem Helm 1 befestigt, und das magnetkörperseitige Steckelement 3, welches keine Quelle magnetischer Feldlinien aufweist, ist an einem Ende des Kabels 5 vorgesehen. Daher übt das Kabel 5 selbst dann, wenn es vom Helm 1 abgenommen, an der Kommunikationseinheit 4 aufgewickelt und in einer Tasche oder in einem Behältnis gemeinsam mit einer Magnetkarte oder einer Magnetplatte oder dergleichen zum Tragen verstaut ist, keinen nachteiligen Einfluss auf die Magnetinformation aus.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau des wesentlichen Abschnitts der Kommunikationseinheit 4 zeigt, in welchem gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen. Die Kommunikationseinheit dieser Ausführungsform ist mit einem Merkmal versehen, bei welchem ein relativ starkes physiologisches Geräusch, wie z. B. ein Niesen oder Husten, nicht zum Partner übertragen wird.
  • Die Mikrophonverstärker 41d, 41p verstärken ein durch die an den Helmen 1 des Fahrers bzw. des Mitfahrers angebrachten Mikrophone 11d, 11p erfasstes Audiosignal und geben es aus. Das Ausgabesignal von dem Mikrophonverstärker 41d wird durch einen Hochpassfilter (HPL) 42 geleitet, um Komponenten niedriger Frequenz darin zu entfernen oder zu dämpfen und wird dann dem Lautsprecherverstärker 45p zugeführt. In derselben Weise wird das Ausgabesignal vom Mikrophonverstärker 41 p durch den Hochpassfilter 43 hindurchgeleitet, um Komponenten niedriger Frequenz zu entfernen oder zu dämpfen und wird dem Lautsprecherverstärker 45d zugeführt.
  • Der Lautsprecherverstärker 45p verstärkt das Eingangssignal und führt es dem an dem Helm 1 des Mitfahrers montierten Lautsprecher 12p zu. Der Lautsprecherverstärker 45d verstärkt das Eingangssignal und führt es dem am Helm 1 des Fahrers montierten Lautsprecher 12d zu. Jeder Lautsprecherverstärker 45p, 45d ist mit einem Stummschaltungs-Anschluss versehen, und wenn dem Stummschaltungs-Anschluss ein Steuer/Regelsignal eines H-Niveaus zugeführt wird, dämpft er das Ausgangssignal oder blendet es aus.
  • Der mit einem Mischermerkmal (Mischer-Verstärker) 46 versehene Verstärker synthetisiert und verstärkt das Ausgangssignal von den Mikrophonverstärkern 41d, 41p und gibt es an eine Vox-Erfassungsschaltung 44 und dann an eine Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 über den HPL 47 aus.
  • Die Vox-Erfassungsschaltung 44 umfasst eine Pegel-Erfassungsschaltung 44a und eine Verzögerungsschaltung 44b (in dieser Ausführungsform 5 Sekunden). Wenn die Pegel-Erfassungsschaltung 44a ein Signal erfasst, welches höher als der Bezugswert Vref1 ist, setzt sie das Ausgabesignal auf L-Niveau und behält das L-Niveau für 5 Sekunden bei, selbst nach dem Zeitpunkt, wenn ein höheres Signal als der Bezugswert Vref1 nicht mehr erfasst wird.
  • Der Bezugswert Vref1 ist auf den Wert nahe des Minimalwerts eines akustischen Signals gesetzt, welches wahrscheinlich erfasst wird, wenn die Fahrer/Mitfahrer kommunizieren. Daher wird dann, wenn die Ausgabe des Mischer-Verstärkers 46 den Bezugswert Vref1 übersteigt, bestimmt, dass sie miteinander kommunizieren, und wenn sie niedriger als der Bezugswert Vref1 ist, wird bestimmt, dass sie nicht kommunizieren.
  • Die Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 umfasst eine Pegel-Erfassungsschaltung 48a und eine Verzögerungsschaltung 48b (in dieser Ausführungsform 0,7 Sekunden). Dann, wenn die Pegel-Erfassungsschaltung 48a ein Signal erfasst hat, welches höher als der Bezugswert Vref2 ist, setzt sie für lediglich 0,7 Sekunden das Ausgabesignal auf H-Niveau. Der Wert 0,7 Sekunden ist eine Zeitdauer, welche als eine maximale Zeitdauer erachtet wird, in der ein durch ein Niesen oder ein Husten erzeugtes physiologisches Geräusch andauert. Der Bezugswert Vref2 ist auf einen Wert nahe dem Minimalwert eines Signalniveaus gesetzt, welches wahrscheinlich erfasst wird, wenn das Eingangssignal durch ein physiologisches Geräusch, wie z. B. Niesen oder Husten, erzeugt wird. Daher wird dann, wenn die Ausgabe von dem Mischer-Verstärker 46 den Bezugswert Vref2 übersteigt, bestimmt, dass das Eingangssignal zu diesem Zeitpunkt ein Signal ist, das durch ein physiologisches Geräusch, wie z. B. Niesen oder Husten, hervorgerufen wird.
  • Eine Oder-Schaltung 49 führt dem Stummschaltungs-Anschluss eines jeden Lautsprecherverstärkers 45p, 45d eine logische Addition eines Ausgangssignals von der Vox-Schaltung 44 und der Ausgabe von der Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 als ein Steuer/Regelsignal zu. Der Betätigungsschalter 40 umfasst einen Schalter zur Veränderung der Bezugswerte Vref 1 und Vref2, der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltungen 44b, 48b und der Verstärkung der Lautsprecherverstärker 45p, 45d.
  • Fig. 4 ist eine Zeichnung, welche eine Signalwellenform des wesentlichen Abschnitts der oben beschriebenen Kommunikationseinheit 4 zeigt. Da das von dem Mischer-Verstärker 46 zugeführte akustische Signal bis zur Zeit t1 unterhalb des Bezugswertes Vref1 liegt, wird die Ausgabe der Vox-Erfassungsschaltung 44 bei H-Niveau gehalten. Als Folge befindet sich der Ausgang der Oder-Schaltung 49 auf dem H-Niveau und jeder Lautsprecherverstärker 45p, 45d ist stummgeschalten, der Energieverbrauch der Lautsprecherverstärker 45p, 45d kann in erheblichem Maße eingespart werden.
  • Wenn nachfolgend die Kommunikation zwischen den Fahrern/Mitfahrern gestartet wird und die Ausgabe vom Mischer-Verstärker 46 zunimmt und den Bezugswert Vref1 zur Zeit t1 übersteigt, wird die Ausgabe von der Vox-Erfassungsschaltung 44 auf das L-Niveau geschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausgabe der Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 weiterhin auf dem L-Niveau gehalten. Somit ist die Ausgabe der Oder-Schaltung 49 ebenso das L-Niveau. Als Folge wird jeder Lautsprecher-Verstärker 45p, 45d aus dem stummgeschalteten Zustand gelöst. Somit wird ein von jedem HPF 42, 43 zugeführtes akustisches Signal bei jedem Lautsprecher-Verstärker 45p, 45d verstärkt und von jedem Lautsprecher 12p, 12d abgegeben.
  • Wenn nachfolgend die Kommunikation zur Zeit t2 gestoppt wird und die Ausgabe von dem Mischer-Verstärker 46 auf den Wert unterhalb des Bezugswerts Vref1 verringert und bei diesem Wert für 5 Sekunden gehalten wird, wird die Ausgabe von der Vox-Erfassungsschaltung 44 zur Zeit t3 auf das H-Niveau geschaltet. Als Folge wird die Ausgabe von der Oder- Schaltung 49 auf das H-Niveau angehoben und jeder Lautsprecher-Verstärker 45p, 45d wird erneut stummgeschaltet.
  • Dann, wenn die Kommunikation erneut gestartet wird und die Ausgabe von dem Mischer-Verstärker 46 zur Zeit t4 den Bezugswert Vref1 übersteigt, wird die Ausgabe von der Vox-Erfassungsschaltung 44 auf das L-Niveau geschaltet. Zu dieser Zeit wird ebenso die Ausgabe von der Oder-Schaltung 49 auf das L-Niveau verringert, da die Ausgabe der Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 sich noch auf dem L-Niveau befindet. Als Folge wird jeder Lautsprecher-Verstärker 45p, 45d aus dem stummgeschalteten Zustand gelöst und somit wird von jedem Lautsprecher 12p, 12d ein akustischer Ton geliefert.
  • Wenn einer der Mitfahrer während der Kommunikation niest und die Ausgabe von dem Mischer-Verstärker 46 zur Zeit t5 den Bezugswert Vref 2 übersteigt, wird die Ausgabe von der Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 auf das H-Niveau geschaltet und die Verzögerungsschaltung 48b betätigt den 0,7-Sekunden-Zeitgeber. Als Folge wird die Ausgabe von der Oder- Schaltung 49 lediglich für 0,7 Sekunden auf das H-Niveau angehoben und jeder Lautsprecher-Verstärker 45p, 45d wird stummgeschaltet. Daher gibt der Lautsprecher das Niesgeräusch nicht wieder.
  • Die physiologische Erscheinung, wie z. B. Niesen oder Husten, endet nach einer kurzen Zeit und somit ist die Ausgabe des Mischer-Verstärkers 46 zur Zeit t6 bereits auf den Wert unterhalb des Bezugswerts Vref2 verringert. Daher wird in dieser Ausführungsform zur Zeit t7, wenn der 0,7-Sekunden- Zeitgeber der Verzögerungsschaltung 48b abgelaufen ist, das physiologische Geräusch als vollständig abgedämpft erachtet und somit wird die Ausgabe der Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 auf das L-Niveau zurückgesetzt. Wenn andererseits die Kommunikation bei der Zeitdauer von der Zeit t4 bis zur Zeit t7 für mehr als 5 Sekunden fortdauert, wird die Ausgabe aus der Vox-Erfassungsschaltung 44 auf dem L-Niveau gehalten. Somit wird die Ausgabe aus der Oder-Schaltung erneut auf das L-Niveau verringert, bei welchem die Kommunikation möglich ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Niesen oder Husten aus dem Signalpegel bestimmt und wenn ein Niesen oder Husten erfasst wird, wird der Mischer-Verstärker für eine vorbestimmte Zeitdauer (in dieser Ausführungsform 0,7 Sekunden) stummgeschaltet. Daher kann eine Wiedergabe des physiologischen Geräusches, wie z. B. Niesen oder Husten, aus dem Lautsprecher des Partners mit einer sehr einfachen Konstruktion verhindert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Stummschalt-Zeitdauer durch die Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 auf 0,7 Sekunden festgelegt. Es kann jedoch bevorzugt sein, dass die Stummschalt-Zeitdauer auf etwa 5 Sekunden gesetzt ist, um auf ein fortdauerndes Niesen zu reagieren. Da nach Maßgabe des Ergebnisses einer Untersuchung des Erfinders Niesen oder Husten in vielen Fällen innerhalb von 5 Sekunden endet, ist die Stummschaltungszeitdauer vorzugsweise auf den Bereich zwischen 0,7 bis 5 Sekunden gesetzt.
  • Da die Lautstärke oder die Dauer eines Niesens oder Hustens von Person zu Person schwankt, ist der Betriebsschalter 40 vorgesehen, um den Bezugswert Vref2 oder die Einstellzeit für die Verzögerungsschaltung 48b zu verändern. Durch Anpassen des Bezugswertes Vref2 oder der Verzögerungszeit gemäß der Bedingung des Benutzers, können daher Probleme gelöst werden, wie z. B. dass die Kommunikation aufgrund einer zu langen Stummschalt-Zeitdauer gestört ist oder im Gegensatz dazu das physiologische Geräusch aufgrund einer zu kurzen Stummschalt-Zeitdauer nicht ausgeblendet werden kann.
  • In der obigen Ausführungsform wird beschrieben, dass die Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 das Eingangssignal mit dem Bezugswert Vref2 vergleicht und das den Bezugswert Vref2 übersteigende Signal als ein Signal bestimmt, das einem Niesen oder Husten entspricht. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und es ist ebenso möglich sie derart aufzubauen, dass die Nies- usw. -Erfassungsschaltung 48 durch eine Differenzierungsschaltung zur Erfassung der Änderungsrate des Eingangssignals aufgebaut ist und es wird ein scharfes Eingangssignal, wie z. B. dass die Start-Änderungsrate eine vorgeschriebene Bezugs-Änderungsrate übersteigt, als ein Eingangssignal bestimmt, das einem Niesen und Husten entspricht.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Kommunikationseinheit 4, obwohl beschrieben wird, dass sie ein mobiler Typ ist, welcher bezüglich des Fahrzeugkörpers abnehmbar ist, der befestigte Typ sein, welcher an dem Fahrzeug befestigt sein kann. Wenn die Kommunikationseinheit 4 an dem Fahrzeug befestigt ist, ist es bevorzugt, sie in der Nähe des Lenkergriffs zu befestigen, um eine gute Betätigbarkeit vorzusehen. Da jedoch die Position in der Nähe des Lenkergriffs beim Lenken des Lenkers stark verlagert wird, kann das Verbindungskabel 5 das Lenken des Lenkers stören. Um die Kommunikationseinheit 4 auf einen am Fahrzeug befestigten Typ zu modifizieren, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist daher die Kommunikationseinheit 4 vorzugsweise in das End-Steuer/Regelelement 4a unterteilt, welches den Betriebsschalter 40 und den Übertragungsabschnitt 4b umfasst, und beide sind durch ein Verbindungskabel 4c verbunden. Wie in Fig. 7a und 7b gezeigt ist, ist das End-Steuer/Regelelement 4a in der Nähe des Lenkergriffs angeordnet und der Übertragungsabschnitt 4b ist dann beispielsweise an der Lenkermitte angeordnet, wo eine Verlagerung während eines Lenkens des Lenkers gering ist.
  • Beim Modifizieren der Kommunikationseinheit 4 auf einen befestigten Typ ist es auch erforderlich, dass das Kabel 5 von der Kommunikationseinheit 4 abgenommen werden kann, wie in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt ist. Unter Berücksichtigung der Möglichkeit, dass das Kabel 5 in einer Tasche oder in einem Behältnis verstaut wird, kann das Kabel 5 in diesem Falle, wie in Fig. 8 gezeigt ist, auch an dem mit dem Helm zu verbindenden Ende mit einem magnetkörperseitigen Steckelement 3 und an dem mit der Kommunikationseinheit 4 zu verbindenden Ende mit einem Stecker 6 versehen sein, so dass der Stecker 6 in eine an der Kommunikationseinheit 4 vorgesehene (nicht dargestellte) Buchse eingeführt wird um beide zu verbinden.
  • In vielen Fällen trägt der Fahrer/Mitfahrer des Motorrads jedoch Handschuhe und somit ist es bevorzugt, dass eine Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit 4 und dem Kabel 5 mit behandschuhten Händen ausgeführt werden kann. Eine Verbinden zwischen dem oben beschriebenen Stecker 6 und einer Buchse ist jedoch schwierig, wenn man Handschuhe trägt, da der Stecker 6 in eine kleine Öffnung bzw. Bohrung an der Buchse eingeführt werden muss.
  • Im Falle einer Verbindung zwischen dem Stecker 6 und der Buchse kann dann, wenn eine Last zwischen der an dem Fahrzeug befestigten Kommunikationseinheit 4 und dem Kabel 5 ausgeübt wird, um diese zu trennen und dann, wenn die Richtung einer Last von der Einführrichtung des Steckers 6 abweicht, bei einer Trennung eine große Last auf den Stecker 6 oder die Buchse ausgeübt werden.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, kann an dem Kabel 5 ein magnetkörperseitiges Steckelement 3, wie in Fig. 9 gezeigt ist, sowohl auf der Seite der Kommunikationseinheit 4 als auch auf der Seite des Helms vorgesehen sein und mit dem an der Kommunikationseinheit 4 vorgesehenen magnetseitigen Steckelement 2 verbunden sein. Bei dieser Anordnung ist an dem Kabel 5 kein magnetseitiges Steckelement 2 als Quelle magnetischer Feldlinien vorhanden und somit kann selbst dann, wenn es in einer Tasche oder in einem Behältnis gemeinsam mit einer Magnetkarte oder dergleichen verstaut wird, verhindert werden, dass eine magnetisch schädigende Wirkung auf andere Inhalte, wie z. B. eine Magnetkarte oder dergleichen ausgeübt wird.
  • Wenn es zusätzlich so aufgebaut ist, dass jeder Helm 1 und die Kommunikationseinheit 4 unabhängig mit zwei Kabeln 5 verbunden sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist, können das magnetseitige Steckelement 2 und das magnetkörperseitige Steckelement 3 an jedem Ende bzw. an je einem Ende des Kabels 5 vorgesehen sein, wie in Fig. 10 gezeigt ist, so dass das magnetseitige Steckelement 2 mit dem an der Kommunikationseinheit 4 vorgesehenen magnetkörperseitigen Steckelement 3 verbunden wird.
  • Wenn das Kabel 5 in dieser Anordnung getragen wird, bildet eine von dem magnetseitigen Steckelement 2 erzeugte Magnetkraft durch Verbinden des magnetseitigen Steckelements 2 und des magnetkörperseitigen Steckelements 3, die an jedem Ende bzw. an je einem Ende des Kabels 5 vorgesehen sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, einen geschlossenen Magnetweg in der Magnet-Anschlusseinrichtung und somit treten keine magnetischen Feldlinien aus. Selbst dann, wenn das Kabel 5 gemeinsam mit einer Magnetkarte verstaut wird, kann daher eine Ausübung einer magnetisch schädigenden Wirkung auf die Magnetkarte verringert werden.
  • Wenn das magnetseitige Steckelement 2 und das magnetkörperseitige Steckelement 3 an jedem Ende bzw. an je einem Ende des Kabels 5 wie oben beschrieben vorgesehen sind, kann zusätzlich eine Mehrzahl von Kabeln 5 in Reihe verbunden sein, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Somit kann das Kabel in einfacher Weise verlängert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei der Struktur, bei welcher der Helm und das Kabel durch die Magnet-Anschlusseinrichtung verbunden sind, das magnetseitige Steckelement eine Quelle magnetischer Feldlinien und ist an dem Helm angebracht. Das magnetkörperseitige Steckelement, auf welchem keine Quelle magnetischer Feldlinien vorgesehen ist, ist an dem Kabel angebracht. Daher ist die Möglichkeit, eine magnetisch schädigende Wirkung auf eine Magnetkarte, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium oder dergleichen auszuüben, selbst dann reduziert, wenn das Kabel in einer Tasche oder in einem Behältnis mit einer Magnetkarte verstaut und getragen wird.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, eine Ausübung einer magnetisch schädigenden Wirkung auf eine Magnetkarte und dergleichen selbst dann zu verhindern, wenn das Verbindungskabel für Helme beim Tragen desselben gemeinsam mit der Magnetkarte oder einem magnetischen Aufzeichnungsmedium verstaut wird.
  • Ein magnetkörperseitiges Steckelement 3, welches abnehmbar mit einem magnetseitigen Steckelement 2 des Helms 1 verbunden werden soll, welcher ein magnetseitiges Steckelement 2 der Magnet-Anschlusseinrichtung aufweist, ist an dem Kabel 5 zur Verbindung des Mikrophons 11 und des Lautsprechers 12 des Helms 1 und der Verbindungseinheit 4 an einem seiner Enden vorgesehen.

Claims (3)

1. Verbindungskabel für Helme, welches an einem seiner Enden mit einem magnetkörperseitigen Steckelement (3) versehen ist, um lösbar mit einem magnetseitigen Steckelement (2) an dem Helm (1) verbunden zu werden, welcher ein magnetseitiges Steckelement (2) einer Magnet-Anschlusseinrichtung (2, 3) aufweist.
2. Verbindungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungskabel (5) für Helme an seinem anderen Ende ein magnetkörperseitiges Steckelement (3) umfasst.
3. Verbindungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungskabel (5) für Helme an seinem anderen Ende ein magnetseitiges Steckelement (2) umfasst.
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