DE10154077A1 - Für Fördereinrichtungen bestimmte Seitenführung - Google Patents

Für Fördereinrichtungen bestimmte Seitenführung

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    • B65G21/2072Laterial guidance means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Seitenführung für Fördereinrichtungen. Die Seitenführung (4) besteht im Wesentlichen aus Befestigungsteilen (8), Haltearmen (6) und Geländerstangen (5), wobei die vorzugsweise aus einem Kunststoff-Spritzgussteil bestehenden Befestigungsteile (8) zum Anschrauben an die Seitenwand des Stetigförderers (2) vorgesehen sind und die zum Halten der Geländerstangen (5) dienenden Haltearmen (6) an diesen kappenförmigen Befestigungsteilen (8) montiert werden. Jeder Befestigungsteil (8) überragt mit seinem unteren Abschnitt (8a) die Unterkante des Stetigförderers (2) und es ist in diesem Abschnitt (8a) ein zur Befestigung des Haltearmes (6) dienendes Loch (7) und eine Klemmvorrichtung vorgesehen, um beim Befestigen des Haltearmes (6) den beispielsweise abgeflachten Befestigungsarm (6a) durch die Klemmvorrichtung festzuklemmen.

Description

  • Bekannte Fördereinrichtungen besitzen Stetigförderer, wie etwa kontinuierlich oder intermittierend antreibbare Transportbänder, Rollenbahnen, Gliederbänder und dergleichen, sowie eine beidseits des Stetigförderers angeordnete und aus einander gegenüberliegenden Geländern gebildete Seitenführung. Letztere dient dazu, das Abgleiten bzw. Herabfallen der Stückgüter vom Stetigförderer, so zum Beispiel das Abgleiten von auf dem Stetigförderer transportierbaren Schachteln, Kartons, Gebinden, Flaschen etc. insbesondere bei Kurven und Umlenkungen zu verhindern.
  • Bei vielen Fördereinrichtungen sind die Geländer der Seitenführung im wesentlichen starr mit dem Gestell des Stetigförderers verbunden und stehen in einem vorgegebenen festen Abstand voneinander.
  • Mit diesen bekannten Fördereinrichtungen können demzufolge nur solche Stückgüter befördert werden, deren Breite oder Länge, d. h. die senkrecht zur Transportrichtung zu liegen kommende Ausdehnung, kleiner ist, als der durch die beiden Geländer vorgegebene Abstand. Letzterer ist dabei zweckmässigerweise so gewählt, dass er nur geringfügig grösser ist, als die senkrecht zur Transportrichtung zu liegen kommende Ausdehnung der Stückgüter. Diese bekannten Fördereinrichtungen sind also im wesentlichen nur für den Transport von gleichartigen Stückgütern mit nahezu identischen Abmessungen geeignet.
  • Es sind auch Seitenführungen bekannt, bei welchen der Abstand der beiden einander gegenüberliegenden Geländer in Abhängigkeit von der Grösse der zu transportierenden Stückgüter wahlweise manuell eingestellt werden kann.
  • Die Geländer solcher Seitenführungen sind dabei beispielsweise an je mindestens zwei Haltearmen befestigt, die auf je einer vom Stetigförderer rechtwinklig nach aussen gerichteten Profilstange in verschiedenen Positionen lösbar befestigt werden können.
  • Diese Seitenführungen weisen nun den Nachteil auf, dass die verhältnismässig weit seitlich vorstehenden Profilstangen für das Personal einerseits ein bedeutendes Verletzungsrisiko darstellen und andererseits unnötig viel Raum in Anspruch nehmen, was sich unter anderem auch nachteilig auf das Gesamterscheinungsbild der Fördereinrichtung auswirkt.
  • Ausgehend von den bekannten Fördereinrichtungen liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine neue Seitenführung vorzuschlagen, die zur Aufnahme von Stückgütern mit unterschiedlichen Abmessungen geeignet ist, also auf die Grösse der zu transportierenden Stückgüter angepasst werden kann, und zudem die vorgenannten Nachteile der bekannten, manuelle einstellbaren Seitenführungen nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Seitenführung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Erfindungsgemäss besteht die Seitenführung im wesentlichen aus Befestigungsteilen, Haltearmen und Geländerstangen, wobei die vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Befestigungsteile zum Anschrauben an die Seitenwand des Stetigförderers vorgesehen sind und die zum Halten der Geländerstangen dienenden Haltearmen an diesen kappenförmigen Befestigungsteilen montiert werden.
  • Jeder Befestigungsteil überragt dabei mit seinem unteren Abschnitt die Unterkante des Stetigförderers und es ist in diesem Abschnitt ein zur Befestigung des Haltearmes dienendes Loch und eine Klemmvorrichtung vorgesehen, um beim Befestigen des Haltearmes den beispielsweise abgeflachten Befestigungsarm durch die Klemmvorrichtung festzuklemmen.
  • Der Haltearm ist darüber hinaus derart geformt, dass er sich in befestigtem Zustand vom Befestigungsteil senkrecht nach aussen und anschliessend im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckt.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • Die Fig. 1 eine Draufsicht auf die Breitseite eines erfindungsgemässen Befestigungsteils,
  • die Fig. 2 eine Seitenansicht des Befestigungsteils der Fig. 1,
  • die Fig. 3 einen Querschnitt durch einen geraden Streckenabschnitt einer Fördereinrichtung und
  • die Fig. 4 eine Draufsicht auf den Streckenabschnitt der Fig. 3 in Pfeilrichtung IV.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte und als ganzes mit 1 bezeichnete Fördereinrichtung besitzt einen von einem nicht gezeichneten Gestell getragenen Stetigförderer 2 mit einem horizontal laufenden Gliederband 3, auf welchem Stückgüter der eingangs bezeichneten Art transportierbar sind.
  • Die Fördereinrichtung 1 besitzt des weiteren eine erfindungsgemässe Seitenführung 4, die dazu dient, während des Betriebes der Einrichtung 1 ein Abgleiten bzw. Herabfallen der Stückgüter vom Gliederband 3 zu verhindern.
  • Diese Seitenführung 4 umfasst dabei mindestens zwei einander gegenüberliegende und sich beidseits entlang des Gliederbandes 3 erstreckende Geländer 5, welche einen auf das Stückgut einstellbaren Abstand voneinander haben. Die Geländer 5 sind dabei - wie aus der Fig. 3 deutlich ersichtlich ist - paarweise an im wesentlichen L-förmigen Haltearmen 6 befestigt.
  • Jeder Haltearm 6 besitzt einen abgewinkelten Befestigungsarm 6a, der unterhalb der Unterkante des Stetigförderers 2 durch ein Loch 7 eines Befestigungsteils 8 hindurchgeführt und an diesem festgeklemmt ist.
  • Jeder Befestigungsteil 8 überragt also mit seinem unteren das Loch 7 enthaltenden Abschnitt 8a die Unterkante des Stetigförderers und es ist in diesem Abschnitt noch zusätzlich eine den Befestigungsarm des Haltearmes 6 aufzunehmende Klemmvorrichtung vorgesehen. Letztere besteht im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus zwei Klemmschrauben 9, die in je einem senkrecht in das Loch 7 mündenden Anschlussloch 10 sitzen und mittels eines Spannhebels am eingesetzten Haltearm 6 angeschraubt werden können, so dass beim Befestigen des Haltearmes 6 der beispielsweise abgeflachte Befestigungsarm 6a durch die Klemmvorrichtung festgeklemmt wird. Zum Festklemmen des Haltearmes 6 genügt es an sich, diesen nur mit einer Klemmschraube 10 am Befestigungsteil 8 festzuklemmen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Befestigungsteil 8 jedoch zwei einander gegenüber liegende Klemmschrauben 9, was einem Monteur erlaubt, je nach Platz und Zugänglichkeit, sich die eine oder andere Klemmschraube 9 zum Fixieren bzw. Festklemmen des Haltearmes 6 am Befestigungsteil 8 auszuwählen.
  • Der Haltearm 6 ist erfindungsgemäss derart geformt, dass er sich in befestigtem Zustand vom Befestigungsteil 8 senkrecht nach aussen und anschliessend im wesentlichen ebenfalls senkrecht nach oben erstreckt.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 ferner ersichtlich ist, sind die kappenförmigen Befestigungsteile 8 mittels je einer durch eine Öffnung 11 hindurchgeführten Schraube 12 seitlich am Stetigförderer 2 befestigt, und zwar so, dass jeweils zwei einander gegenüberliegende Befestigungsteile 8 so gegeneinander versetzt zu liegen kommen, dass Haltearme 6 mit einem verhältnismässig langen Befestigungsarm 6a eingesetzt werden können.
  • Wie man insbesondere aus der Fig. 2 ersehen kann, besitzt der Befestigungsteil 8 an seiner zum Aufliegen an die Seitenwand des Stetigförderers 2 bestimmten Seite ein Anschluss-Segment 13. Dieses Segment 13 passt in eine entsprechende Ausnehmung am Gestell des Stetigförderers 2 und dient dazu, ein Verschwenken des durch die Befestigungsschraube 12 gehaltenen Befestigungsteils 8 und damit auch ein Verschwenken des Haltearmes 6 zu verhindern.
  • Schliesslich zeigen die Fig. 3 und 4 noch zusätzlich die Befestigung der Geländer 5 am Haltearm 6. Dies erfolgt, wie bereits bei bekannten Seitenführungen, mittels handelsüblichen Kreuzklemmen 14.
  • Zur Befestigung der Haltearme 6 am Befestigungsteil 8 werden zuerst die Haltearme 6 mit ihrem Befestigungsarm 6a in die Löcher 7 der bereits am Gestell des Stetigförderers 2montierten Befestigungsteile 8 eingesetzt. Anschliessend wird der in Abhängigkeit von der Grösse der zu transportierenden Stückgüter einzustellende Geländerabstand festgelegt und dann die Haltearme 6 mit mindestens je einer Klemmschraube 9 am dazugehörigen Befestigungsteil 8 festgeklemmt.
  • Gegenüber bekannten Seitenführungen weist die erfindungsgemässe Lösung den Vorteil auf, dass durch die Form und Anordnung von Befestigungsteil 8 und Haltearm 6 das Verletzungsrisiko für das arbeitende Personal an Teilen der Fördereinrichtung stark vermindert wird.

Claims (4)

1. Für Fördereinrichtungen (1) bestimmte Seitenführung (4) mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden und beidseits entlang eines Stetigförderers (2) verlaufenden Geländerstangen (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführung (4) im wesentlichen aus Befestigungsteilen (8), Haltearmen (6) und Geländerstangen (5) besteht, wobei die Befestigungsteile (8) zum Anschrauben an die Seitenwand des Stetigförderers (2) vorgesehen und die zum Halten der Geländerstangen (5) dienenden Haltearmen (6) lösbar an je einem Befestigungsteil (8) montierbar sind, dass jeder Befestigungsteil (8) im montierten Zustand mit seinem unteren Abschnitt (8a) die Unterkante des Stetigförderers (2) überragt, dass in diesem unteren Abschnitt (8a) des Befestigungsteils (8) ein zur Befestigung des Haltearmes (6) dienendes Loch (7) und eine Klemmvorrichtung vorgesehen sind, und dass die Haltearme (6) derart geformt sind, dass sie sich in befestigtem Zustand vom Befestigungsteil senkrecht nach aussen und anschliessend im wesentlichen senkrecht nach oben erstrecken.
2. Seitenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung des Befestigungsteils (8) durch zwei Klemmschrauben (9) gebildet wird, die in je einem senkrecht in das Loch (7) mündenden Anschlussloch (10) sitzen und mittels eines Spannhebels an den eingesetzten Haltearm (6) angeschraubt werden können.
3. Seitenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Einführen in das Loch (7) des Befestigungsteils (8) bestimmte Abschnitt des Haltearmes als abgeflachter Befestigungsarm (6a) ausgebildet ist.
4. Seitenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (8) ein in eine entsprechende Ausnehmung am Gestell des Stetigförderers (2) passendes Anschluss-Segment (13) besitzt, das dazu dient, ein Verschwenken des durch eine Befestigungsschraube (12) am Stetigförderer (2) gehaltenen Befestigungsteils (8) und damit auch ein Verschwenken des Haltearmes (6) zu verhindern.
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