DE10149599C1 - Vorrichtung zum Befestigen von Anbauelementen an einem Rahmenschenkel eines Schaltschrank-Rahmengestelles - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Anbauelementen an einem Rahmenschenkel eines Schaltschrank-Rahmengestelles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Anbauelementen, wie Montageschienen, Montageplatten, Ablageplatten an einem Rahmenschenkel eines Schaltschrank-Rahmengestelles, bei der die Rahmenschenkel auf der zum Schaltschrank-Innenraum gerichteten Innenseite eine zur Diagonalen des Rahmengestelles symmetrische Befestigungsaufnahme mit zwei senkrecht zueinander stehenden Befestigungsprofilseiten aufweisen, die parallel zu den zugekehrten Außenseiten des Schaltschrank-Rahmengestelles verlaufen und mit System-Befestigungsaufnahmen mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt sowie Befestigungsbohrungen versehen sind. Durch zweiteilige Befestigungselemente mit Federelement wird eine vorbereitende Raststellung am Rahmenschenkel erreicht, die mit einer Befestigungsschraube für das Anbauelement gesichert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Anbauelementen, wie Montageschienen, Montageplatten, Ablageplatten, an einem Rahmenschen­ kel eines Schaltschrank-Rahmengestelles, bei der die Rahmenschenkel auf der zum Schaltschrank-Innenraum gerichteten Innenseite eine zur Diagonalen des Rahmengestelles symmetrische Befestigungsaufnahme mit zwei senkrecht zu­ einander stehenden Befestigungsprofilseiten aufweisen, die parallel oder senkrecht zu den zugekehrten Außenseiten des Schaltschrank-Rahmengestelles verlaufen und mit System-Befestigungsaufnahmen mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt sowie Befestigungsbohrungen versehen sind.
Rahmenschenkel mit derartig ausgebildeten und ausgerichteten Befestigungs­ profilseiten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, wie insbesondere die DE 195 37 016 C1 und die DE 195 36 950 C1 zeigen. In den meisten Fällen bildet die Innenseite der Rahmenschenkel zum Schaltschrank-Innenraum hin eine Befestigungsaufnahme, die symmetrisch zur Diagonale des Rahmengestelles ausgebildet ist und verschiedene aneinander anschließende Befestigungsprofil­ abschnitte aufweist.
In dieser Aufnahme können Anbauelemente direkt mit den Befestigungsprofil­ seiten der Rahmenschenkel verschraubt werden, wobei in der Regel selbst­ schneidende Befestigungsschrauben in die Befestigungsbohrungen der Befesti­ gungsprofilseiten eingeschraubt werden. Diese Befestigungsart reicht oft nicht aus, da kein ausreichend fester Halt erzielt wird.
Daher hat es nicht an Versuchen gefehlt, in die Befestigungsaufnahme auf der Innenseite von Rahmenschenkeln dieser Art getrennte Befestigungselemente einzusetzen, an denen Anbauelemente festgeschraubt werden können. Dabei bereitet die Verbindung dieser getrennten Befestigungselemente mit dem Rahmenschenkel Schwierigkeiten, wie die DE 195 37 016 C1 und die DE 198 14 268 C1 zeigen, da die Befestigungselemente auch bei dieser Ausgestaltung nicht ausreichend fest an dem Rahmenschenkel befestigt werden können und dazu immer noch getrennte Befestigungsschrauben, vorwiegend selbstschnei­ dene Befestigungsschrauben erforderlich sind.
Aus der DE 195 44 834 C1 sowie aus der DE 198 33 655 C1 sind Befestigungselemente bekannt, die an einem Rahmenschenkel eines Schaltschrank-rahmengestelles angebaut werden können. Das Befestigungselement dient zur Montage von Einbauten im Schaltschrank-Innenraum. Die DE 91 16 812 U1 offenbart die Befestigung einer Montageplatte auf einer Hutschiene mittels eines Hakens und eines federnden Arretiereinrichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die getrennten Befestigungselemente vorbereitend ohne ge­ trennte Befestigungsschrauben am Rahmenschenkel angebracht werden können und beim Anbringen der Anbauelemente mit den dafür vorgesehenen Befesti­ gungschrauben fest an dem Rahmenschenkel festgelegt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Rahmenschenkel mit Befes­ tigungsprofilseiten, die parallel zu den zugekehrten Außenseiten des Rah­ mengestelles verlaufen, dadurch gelöst, dass in die Befestigungsaufnahme eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Befestigungsblöcken gebildete Befestigungseinheit einsetzbar ist, wobei Rasthaken der beiden Befestigungs­ blöcke in System-Befestigungsaufnahmen der Befestigungsprofilseiten ein­ führbar sind und mittels einer die beiden Befestigungsblöcke in Spreizstellung haltenden Spreizfeder darin gehalten sind und dass die Befestigungsblöcke mit parallel zu den zugekehrten Befestigungsprofilseiten ausgerichteten Gewinde­ bohrungen versehen sind, die zur Diagonale des Rahmengestelles und zu den zugekehrten Rahmengestell-Außenseiten symmetrisch angeordnet sind.
Verlaufen die Befestigungsprofilseiten senkrecht zu den Außenseiten des Rahmengestelles, dann ist die Ausgestaltung so vorgenommen, dass in die Befes­ tigungsaufnahme eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Befestigungs­ blöcken gebildete Befestigungseinheit eingesetzt ist, wobei Rasthaken der beiden Befestigungsblöcke in System-Befestigungsaufnahmen der Befestigungs­ profilseiten einführbar und mittels einer die beiden Befestigungsblöcke in Einführstellung haltendes Zugfeder darin gehalten sind und dass die Befesti­ gungsblöcke mit Gewindebohrungen versehen sind, die zur Diagonale des Rah­ mengestelles und zu den zugekehrten Rahmengestell-Außenseiten symmetrisch angeordnet sind.
In jedem Fall werden die beiden gelenkig verbundenen Befestigungsblöcke ge­ geneinander oder voneinander weg begrenzt verschwenkt, so dass die Rastha­ ken in Systembefestigungsaufnahmen der Befestigungsprofilseiten eingeführt werden können. Danach stellt die Spreizfeder oder die Druckfeder die beiden Befestigungsblöcke zurück, so dass die Rasthaken die beiden Befestigungs­ blöcke rastend in den System-Befestigungsaufnahmen und damit am Rahmen­ schenkel festlegen.
Wird mit Befestigungsschrauben ein Anbauelement an den Gewindebohrungen angeschraubt, dann kann erreicht werden, dass die Befestigungsblöcke fest mit dem Rahmenschenkel verspannt werden. Die Befestigungsblöcke können an verschiedenen Stellen der Längsrichtung des Rahmengestelles angebracht werden, da sich die System-Befestigungsaufnahmen über die gesamt Länge der Rahmenschenkel erstrecken.
Werden die Befestigungsblöcke an parallel zu den zugekehrten Außenseiten des Rahmengestelles parallelen Befestigungsprofilseiten angebracht, dann sehen weitere Ausgestaltungen Verbesserungen in verschiedenen Bereichen vor. Die vorbereitende Befestigung an dem Rahmenschenkel wird dadurch erreicht, dass die Rasthaken bei gegeneinander verschwenkten Befestigungsblöcken in die System-Befestigungsaufnahmen der Befestigungsprofilseiten einführbar und durch Rückstellung durch die Spreizfeder rastend in den System-Befestigungs­ aufnahmen gehalten sind. Dabei wird eine definierte Raststellung dadurch sichergestellt, dass in der Spreizstellung die Befestigungsblöcke mit Anlageflächen auf den der Diagonale des Rahmengestelles zugekehrten Seite an den Befestigungsprofilseiten anliegen.
Ist zudem vorgesehen, dass in der Spreizstellung die Befestigungsblöcke mit ihren Außenseiten bündig mit Außenseiten von Profilseiten abschließen, die von den Befestigungsprofilseiten ausgehen und senkrecht stehend zu den zugekehr­ ten Rahmengestell-Außenseiten übergehen, dann wird mit senkrecht zu den zugekehrten Befestigungsprofilseiten zu den zugekehrten Rahmengestell- Außenseiten gemeinsame Befestigungsebenen geschaffen.
Für die Schwenklagerung der beiden Befestigungsblöcke ist vorgesehen, dass einer der Befestigungsblöcke eine durch Seitenwände begrenzte Aufnahme aufweist, in die der andere Befestigungsblock teilweise einschwenkbar ist und in der die beiden Befestigungsblöcke mittels eines Bolzens schwenkbar mit­ einander verbunden sind. Die Aufnahme kann die Verschwenkstellung der bei­ den Befestigungsblöcke begrenzen. Wird hier eine Befestigungsschraube ein­ geschraubt, dann wird der andere Befestigungsblock auch am Anschlagschen­ kel des einen Befestigungsblockes anliegend verspannt.
Die Verrastung wird schon auf kleinem Verschwenkweg der beiden Befesti­ gungsblöcke dadurch erreicht, dass die Rasthaken bogenförmig an den Be­ festigungsblöcken abstehen, wobei die konvexen Seiten einander und der Diagonalen des Rahmengestelles zugekehrt sind.
Werden die Befestigungsblöcke dagegen an senkrecht zu den zugekehrten Außenseiten des Rahmengestelles verlaufenden Befestigungsprofilseiten befestigt, dann wird die vorbereitende Festlegung am Rahmenschenkel auf diese Weise erreicht werden, dass die Rasthaken bei voneinander verschwenkten Be­ festigungsblöcken in die System-Befestigungsaufnahmen der Befestigungsprofil­ seiten einführbar und durch Rückstellung durch die Zugfeder in den System- Befestigungsaufnahmen rastend gehalten sind. Die Raststellungen der beiden Befestigungsblöcke werden dabei dadurch definiert, dass die Befestigungs­ blöcke in der Raststellung mit Anlageflächen an den Außenflächen der Be­ festigungsprofilseiten anliegen.
Die beiden Gewindebohrungen für die beiden Befestigungsebenen werden da­ durch geschaffen, dass die Gewindebohrungen in einem Befestigungsblock eingebracht sind, dass der andere Befestigungsblock mit einem Schenkel den Befestigungsblock mit den Gewindebohrungen einseitig überdeckt und mit einer zur überdeckten Gewindebohrung führenden Durchgangsbohrung versehen ist. Wird über die Durchgangsbohrung in die überdeckte Gewindebohrung eine Be­ festigungsschraube eingebracht, dann erfolgt die Verspannung der Befesti­ gungsblöcke aneinander und an den Befestigungsprofilseiten des Rahmen­ schenkels. Die Schwenkbewegung sieht vor, dass der eine Befestigungsblock mit zwei Lagerflanschen versehen ist, zwischen denen der Schenkel des an­ deren Befestigungsblockes mittels eines Bolzens schwenkbar gelagert ist. Die Ausgestaltung der Rasthaken ist bei dieser Befestigungsart so vorgenommen, dass die Rasthaken der Befestigungsblöcke bogenförmig ausgebildet sind, wobei die konkaven Seiten einander und der Diagonale des Rahmengestelles zugekehrt sind.
Unabhängig von der Befestigungsart ist für eine zum Einführen des Rasthaken erforderliche Verschwenkung der Befestigungsblöcke vorgesehen, dass die Rasthaken auf den konkaven Seiten in Einlaufschrägen der Befestigungsblöcke übergehen, die einen zunehmenden Abstand zu den zugekehrten Befestigungs­ profilseiten einnehmen, um die Verschwenkung auch in der Befestigungsauf­ nahme des Rahmenschenkels nicht zu beeinträchtigen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rasthaken in Längsrichtung der Rah­ menschenkel eine Abmessung aufweisen, die der Abmessung der System-Be­ festigungsaufnahmen entspricht. Dabei ist die Ausgestaltung so vorgenommen, dass die Schwenklagerung der beiden Befestigungsblöcke auf der Diagonalen des Rahmengestelles und vorzugsweise in der Befestigungsaufnahme auf der Innenseite des Rahmenschenkels liegt.
Die Größe und die Verbindung der Befestigungsblöcke mit den Befestigungs­ profilseiten eines Rahmenschenkels kann nach einer Weiterbildung dadurch variiert werden, dass die Befestigungsblöcke in Längsrichtung der Rahmen­ schenkel mehrere Rasthaken aufweisen, die einen Abstand zueinander auf­ weisen, der durch die Teilung der Befestigungsaufnahmen in den Befestigungs­ profilseiten vorgegeben sind.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Befestigungseinheit aus zwei Befestigungsblöcken, die an zwei zu den zugekehrten Außenseiten des Rahmengestelles parallelen Befestigungsprofilseiten befestigt ist, und
Fig. 2 eine Befestigungseinheit aus zwei Befestigungblöcken, die an zwei zu den zugekehrten Außenseiten senkrecht stehenden Befesti­ gungsprofilseiten befestigt sind.
Beide Ausführungsbeispiele verwenden einen Rahmenschenkel 10, der mit Pro­ filseiten die beiden rechtwinklig aufeinanderstoßenden Außenseiten AS des Rahmengestelles definiert, die sich unter Bildung eines Freiraumes in einer gedachten Außeneckkante AE treffen. Die zur Diagonale des Rahmengestelles senkrechte Linie D teilt am Rahmenschenkel 10 die der Außeneckkante AE zugekehrte Außenseite und die dem Schaltschrank-Innenraum zugekehrte Innen­ seite des Rahmenschenkels 10 ab, wobei die Innenseite mit den Profilseiten einen Aufnahmeraum 40 begrenzt, der wie der gesamte Querschnitt des Rah­ menschenkels 10 zur Diagonale des Rahmengestelles spiegelbildlich, d. h. sym­ metrisch ausgebildet ist.
Für die Erfindung, d. h. zum Befestigen von Befestigungselementen sind bei den beiden Ausführungsbeispielen die Befestigungsprofilseiten 11.1 und 11.2 bzw. 13.1 und 13.2 wichtig, da diese mit ihren System-Befestigungsaufnahmen 12.1 und 12.2 bzw. 14.1 und 14.2 verwendet werden, wie noch gezeigt wird. Die Befestigungsprofilseiten 11.1 und 11.2 stehen senkrecht zu den zugekehrten Außenseiten AS des Rahmengestelles und gehen davon aus. Der Diagonalen des Rahmengestelles zugekehrt, gehen sie in die Befestigungsprofilseiten 13.1 und 13.2 über, die senkrecht zu den Befestigungsprofilseiten 11.1 und 11.2 stehen und damit parallel zu den zugekehrten Außenseiten AS des Rahmenge­ stelles verlaufen.
Es wird nun näher auf die Ausgestaltungen der Befestigungselemente und ihre Befestigung an dem Rahmenschenkel 10 eingegangen. Beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 besteht das Befestigungselement aus zwei Befestigungs­ blöcken 20.1 und 30.1, die gelenkig miteinander verbunden sind, wie der Bolzen 25.1 zeigt. Eine Spreizfeder 36.1 zwischen den beiden Befestigungs­ blöcken 20.1 und 30.1 hält die Spreizstellung fest, in der eine Anschlagfläche 35.1 des Befestigungblockes 30.1 an einem Schenkel 26.1 des Befestigungs­ blockes 20.1 anliegt. An den Befestigungsblöcken 20.1 und 30.1 sind bogen­ förmige Rasthaken 21.1 und 31.1 angeformt, die mit ihren konvexen Seiten einander zugekehrt in Richtung der Diagonalen des Rahmengestelles angeordnet sind.
Beim Einsetzen des Befestigungselementes in die Befestigungsaufnahme 40 werden die Befestigungsblöcke 20.1 und 30.1 entgegen der Wirkung der Spreizfeder 36.1 soweit zusammen geführt, dass die Rasthaken 21.1 und 31.1 in System-Befestigungsaufnahmen 14.1 und 14.2 der Befestigungsprofilseiten 13.1 und 13.2 eingeführt werden können. Ist das Befestigungselement einge­ führt, dann wird es losgelassen, wobei die Spreizfeder 36.1 in die Spreizstellung zurückkehrt und dabei die Rasthaken 21.1 und 31.1 rastend in den System-Be­ festigungsaufnahmen 14.1 und 14.2 der Befestigungsprofilseiten 13.1 und 13.2 festlegt. Die Spreizstellung wird dabei auch durch den Anschlag der Anschlag­ fläche 35.1 am Schenkel 26.1 begrenzt. Der Schenkel 26.1 hat eine Durch­ gangsbohrung 24.1, die mit der Gewindebohrung 32.1 im Befestigungsblock 30.1 fluchtet. Wird hier eine Befestigungsschraube eingeschraubt, dann wird der Befestigungsblock 30.1 am Schenkel 26.1 des Befestigungsblockes 20.1 verspannt und die Befestigung des Befestigungselementes am Rahmenschenkel 10 gesichert. Der Befestigungsblock 20.1 trägt ebenfalls eine Gewindebohrung 22.1, die senkrecht zu der Gewindebohrung 32.1 steht. Beide Gewindebohrun­ gen 22.1 und 32.1 nehmen zu den zugekehrten Außenseiten AS des Rahmen­ gestelles denselben Abstand ein und sind spiegelbildlich zur Diagonale des Rahmengestelles angeordnet. Die Schwenkachse der beiden Befestigungsblöcke 20.1 und 30.1 des in der Befestigungsaufnahme 40 befestigten Befestigungs­ elements liegt in der Befestigungsaufnahme 40 auf der Diagonalen des Rah­ mengestelles. Die Befestigungsblöcke 20.1 und 30.1 stützen sich dabei mit Anlageflächen 27.1 und 33.1 an den Befestigungsprofilseiten 13.1 und 13.2 des Rahmenschenkels 10 ab, während die an die konkave Seite der Rasthaken 21.1 und 31.1 der Befestigungsblöcke 20.1 und 30.1 anschließenden Außen­ flächen der Befestigungsblöcke in Einlaufschrägen 28.1 und 34.1 mit zu­ nehmendem Abstand zu den Befestigungsprofilseiten 13.1 und 13.2 übergehen. Der Befestigungsblock 20.1 trägt auf der dem Befestigungsblock 30.1 zuge­ kehrten Innenseite eine Aufnahme 23.1, in die der Befestigungsblock 30.1 teilweise eingeschwenkt werden kann. Die Aufnahme 23.1 ist durch Seiten­ wände begrenzt, in denen der Befestigungsblock 30.1 schwenkbar gelagert werden kann, wie der Bolzen 25.1 zeigt.
In der Befestigungsstellung schließen die Befestigungsblöcke 20.1 und 30.1 bündig mit den Außenseiten der Befestigungsprofilseiten 11.1 und 11.2 ab und bilden mit den Befestigungsblöcken 20.1 und 30.1 gemeinsame Befestigungs­ ebenen.
Bei dieser Ausgestaltung werden die beiden Befestigungsblöcke 20.1 und 30.1 bis in ihre Endstellung eingeschwenkt und in diesem Zustand in die Befesti­ gungsaufnahme 40 eingesetzt. Dabei führt die Spreizfeder 36.1 nach dem Los­ lassen des Befestigungselementes, gesteuert durch die Einlaufschrägen 28.1 und 34.1 und die Befestigungsprofilseiten 13.1 und 13.2, praktisch zur auto­ matischen Einführung und Festlegung der Rasthaken 21.1 und 31.1 in die Sys­ tem-Befestigungsaufnahme 14.1 und 14.2 der Befestigungsprofilseiten 13.1 und 13.2.
Beim Festziehen der in die Gewindebohrung 32.1 eingeschraubten Befesti­ gungsschraube wird der Hauptanteil der Spannkraft im Befestigungselement abgefangen und von der Rastverbindung zwischen den Rasthaken 21.1 und 31.1 und den Befestigungsprofilseiten 13.1 und 13.2 abgehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht das Befestigungselement aus den beiden Befestigungsblöcken 20.2 und 30.2, wobei der Befestigungsblock 30.2 im Bereich der Schwenkachse mit dem Bolzen 25.2 in Lagerflansche aus­ läuft, zwischen denen der hebelartige Befestigungsblock 20.2 schwenkbar ge­ lagert ist. Die Befestigungsblöcke 20.2 und 30.2 erstrecken sich mit Ansätzen über die Außenseiten der Befestigungsprofilseiten 11.1 und 11.2, die senkrecht zu den zugekehrten Außenseiten AS des Rahmengestelles stehen und die Rast­ haken 21.2 und 31.2 tragen. Eine Zugfeder 36.2 verbindet die beiden Befesti­ gungsblöcke 20.2 und 30.2. Zum Einführen des Befestigungselements werden die beiden Befestigungsblöcke 20.2 und 30.2 entgegen der Wirkung der Zug­ feder 36.2 so weit gespreizt, dass die Rasthaken 21.2 und 31.2 in die System- Befestigungsaufnahmen 12.1 und 12.2 der Befestigungsprofilseiten 11.1 und 11.2 eingeführt werden können. Die Rasthaken 21.2 und 31.2 sind wieder bo­ genförmig ausgebildet und mit ihren konkaven Seiten gegeneinander und zur Diagonale des Rahmengestelles ausgerichtet. Nach dem Einführen der Rast­ haken 21.2 und 31.2 legt die Zugfeder 36.2 die Raststellung des Befestigungs­ elementes fest, wobei die Ansätze der Befestigungsblöcke 20.2 und 30.2 mit Anlageflächen 27.2 und 33.2 an den Außenseiten der Befestigungsprofilseiten 11.1 und 11.2 zur Anlage kommen und sich abstützen können. Der Befesti­ gungsblock 30.2 füllt praktisch die Befestigungsaufnahme 40 des Rahmen­ schenkels 10 aus und trägt die beiden senkrecht zueinander stehenden Ge­ windebohrungen 32.21 und 32.22.
Die dem Rahmenschenkel 10 zugekehrte Außenfläche 34.2 des Befestigungs­ blockes 30.2 bildet zu beiden Befestigungsprofilseiten 13.1 und 13.2 hin Einlaufschrägen. Die Rasthaken 21.2 und 31.2 stehen diesmal mit ihren kon­ kaven Seiten zueinander und zur Diagonale des Rahmengestelles. Die Zugfeder 36.2 hält die Einführstellung des Befestigungselements vorbereitend rastend fest. Die Sicherung der Befestigung am Rahmenschenkel 10 übernimmt eine Be­ festigungsschraube, die über die Durchgangsbohrung 29.2 im Befestigungs­ block 20.2 in die Gewindebohrung 32.22 des Befestigungsblockes 30.2 einge­ schraubt wird. Dabei kann sich der Befestigungsblock 30.2 auf dem Befesti­ gungsblock 20.2 abstützen, um die Spannkräfte weitgehendst abzufangen und von den Rasthaken 21.2 und 31.2 abzuhalten.
Die Ansätze mit den Rasthaken 21.2 und 32.1 definieren im Bereich der Be­ festigungsprofilseiten 11.1 und 11.2 neue Befestigungsebenen. Die Befesti­ gungsblöcke 20.2 und 30.2 können mit ihren gesamten Außenflächen auch auf diese neuen Befestigungsebenen gebracht werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Anbauelementen, wie Montageschienen, Montageplatten, Ablageplatten an einem Rahmenschenkel eines Schalt­ schrank-Rahmengestelles, bei der die Rahmenschenkel auf der zum Schaltschrank-Innenraum gerichteten Innenseite eine zur Diagonalen des Rahmengestelles symmetrische Befestigungsaufnahme mit zwei senk­ recht zueinander stehenden Befestigungsprofilseiten aufweisen, die parallel zu den zugekehrten Außenseiten des Schaltschrank-Rahmen­ gestelles verlaufen und mit System-Befestigungsaufnahmen mit qua­ dratischem oder rechteckförmigem Querschnitt sowie Befestigungsboh­ rungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass in die Befestigungsaufnahme (40) eine aus zwei gelenkig mit­ einander verbundenen Befestigungsblöcken (20.1; 30.1) gebildete Befestigungseinheit einsetzbar ist, wobei Rasthaken (21.1; 31.1) der beiden Befestigungsblöcke (20.1; 30.1) in System-Befestigungsauf­ nahmen (14.2; 14, 1) der Befestigungsprofilseiten (13.2; 13.1) einführbar sind und mittels einer die beiden Befestigungsblöcke (20.1; 30.1) in Spreizstellung haltenden Spreizfeder (36.1) darin gehalten sind und
dass die Befestigungsblöcke (20.1; 30.1) mit parallel zu den zugekehrten Befestigungsprofilseiten (13.2; 13.11) ausgerichteten Gewindebohrungen (22.1; 32.1) versehen sind, die zur Diagonale des Rahmengestelles und zu den zugekehrten Rahmengestell-Außenseiten (AS) symmetrisch an­ geordnet sind.
2. Vorrichtung zum Befestigung von Anbauelementen, wie Montageschie­ nen, Montageplatten, Ablageplatten, an einem Rahmenschenkel eines Schaltschrank-Rahmengestelles, bei der die Rahmenschenkel auf der zum Schaltschrank-Innenraum gerichteten Innenseite eine zur Diagonalen des Rahmengestelles symmetrische Befestigungsaufnahme mit zwei senk­ recht zueinander stehenden Befestigungsprofilseiten aufweisen, die senkrecht zu den zugekehrten Außenseiten des Schaltschrank-Rahmen­ gestelles verlaufen und mit System-Befestigungsaufnahmen mit quadra­ tischem oder rechteckförmigem Querschnitt sowie Befestigungsboh­ rungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass in die Befestigungsaufnahme (50) eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Befestigungsblöcken (20.2; 30.2) gebildete Befestigungs­ einheit eingesetzt ist, wobei Rasthaken (21.2; 31.2) der beiden Be­ festigungsblöcke (20.2; 30.2) in System-Befestigungsaufnahmen (12.2; 12.1) der Befestigungsprofilseiten (11.2; 11.1) einführbar und mittels einer die beiden Befestigungsblöcke (20.2; 30.2) in Einführstellung hal­ tenden Zugfeder (36.2) darin gehalten sind und
dass die Befestigungsblöcke (20.2; 30.2) mit Gewindebohrungen (32.21; 32.22) versehen sind, die zur Diagonale des Rahmengestelles und zu den zugekehrten Rahmengestell-Außenseiten (AS) symmetrisch angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (21.1; 31.1) bei gegeneinander verschwenkten Be­ festigungsblöcken (20.1; 30.1) in die System-Befestigungsaufnahmen (14.1; 14.2) der Befestigungsprofilseiten (13.1; 13.2) einführbar und durch Rückstellung durch die Spreizfeder (36.1) rastend in den System- Befestigungsaufnahmen (14.1; 14.2) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spreizstellung die Befestigungsblöcke (20.1; 30.1) mit Anlageflächen (27.1; 33.1) auf den der Diagonale des Rahmengestelles zugekehrten Seite an den Befestigungsprofilseiten (13.1; 13.2) anliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spreizstellung die Befestigungsblöcke (20.1; 30.1) mit ihren Außenseiten bündig mit Außenseiten von Profilseiten (11.1; 11.2) ab­ schließen, die von den Befestigungsprofilseiten (13.1; 13.2) ausgehen und senkrecht stehend zu den zugekehrten Rahmengestell-Außenseiten (AS) übergehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Befestigungsblöcke (z. B. 20.1) eine durch Seitenwände begrenzte Aufnahme (23.1) aufweist, in die der andere Befestigungsblock (30.1) teilweise einschwenkbar ist und in der die beiden Befestigungsblöcke (20.1; 30.1) mittels eines Bolzens (25.1) schwenkbar mit­ einander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass einer der Befestigungsblöcke (z. B. 20.1) im Bereich des anderen Befestigungsblockes (z. B. 30.1) einen Anschlagschenkel (26.1) aufweist, der die durch die Spreizfeder (36.1) bewirkte Schwenkstellung begrenzt, und
dass dieser Anschlagschenkel (26.1) mit einer zur Gewindebohrung (32.1) des anderen Befestigungsblockes (30.1) führenden Durchgangs­ bohrung (24.1) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (21.1; 31.1) bogenförmig an den Befestigungs­ blöcken (20.1; 30.1) abstehen, wobei die konvexen Seiten einander und der Diagonalen des Rahmengestelles zugekehrt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (21.2; 31.2) bei voneinander verschwenkten Be­ festigungsblöcken (20.2; 30.2) in die System-Befestigungsaufnahmen (12.2; 12.1) der Befestigungsprofilseiten (11.2; 11.1) einführbar und durch Rückstellung durch die Zugfeder (26.2) in den System-Befesti­ gungsaufnahmen (12.2; 12.1) rastend gehalten sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsblöcke (20.2; 30.2) in der Raststellung mit Anlageflächen (27.2; 33.2) an den Außenflächen der Befestigungspro­ filseiten (11.2; 11.1) anliegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gewindebohrungen (32.21; 32.22) in einem Befestigungsblock (z. B. 30.2) eingebracht sind,
dass der andere Befestigungblock (20.2) mit einem Schenkel den Be­ festigungsblock (30.2) mit den Gewindebohrungen (32.21; 32.22) ein­ seitig überdeckt und mit einer zur überdeckten Gewindebohrung (32.21) führenden Durchgangsbohrung (29.2) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Befestigungsblock (z. B. 30.2) mit zwei Lagerflanschen versehen ist, zwischen denen der Schenkel des anderen Befestigungs­ blockes (20.2) mittels eines Bolzens (25.2) schwenkbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (21.2; 31.2) der Befestigungsblöcke (20.2; 30.2) bogenförmig ausgebildet sind, wobei die konkaven Seiten einander und der Diagonale des Rahmengestelles zugekehrt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (21.1 und 31.1 bzw. 21.2 und 31.2) auf den kon­ kaven Seiten in Einlaufschrägen (28.1; 34.1 bzw. 34.2) der Befesti­ gungsblöcke (20.1 und 30.1 bzw. 20.2 und 30.2) übergehen, die einen zunehmenden Abstand zu den zugekehrten Befestigungsprofilseiten (13.1 und 13.2 bzw. 11.1 und 11.2) einnehmen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (21.1; 31.1; 21.2; 31.2) in Längsrichtung der Rah­ menschenkel eine Abmessung aufweisen, die der Abmessung der Sys­ tem-Befestigungsaufnahmen (14.1 und 14.2, 12.1 und 12.2) entspricht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung (25.1; 25.2) der beiden Befestigungsblöcke (20.1; 30.1 bzw. 20.2 und 30.2) auf der Diagonalen des Rahmenge­ stelles und vorzugsweise in der Befestigungsaufnahme (50) auf der Innenseite des Rahmenschenkels (10) liegt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsblöcke (20.1; 30.1 bzw. 20.2; 30.2) in Längs­ richtung der Rahmenschenkel mehrere Rasthaken (21.1; 31.1 bzw. 21.2 bis 31.2) aufweisen, die einen Abstand zueinander aufweisen, der durch die Teilung der Befestigungsaufnahmen (12.1 und 12.2 bzw. 14.1 und 14.2) in den Befestigungsprofilseiten (11.1 und 11.2 bzw. 13.1 und 13.2) vorgegeben sind.
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