DE10148812B4 - Industriebodenplatten - Google Patents

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/06Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of metal, whether or not in combination with other material

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Abstract

Industriebodenplatten (1), insbesondere Industrieboden-Stahlplatten, mit
im wesentlichen rechteckigen, ebenen Querschnitt (2), einseitigen Randleisten (7, 8, 9, 10) entlang des Umfangs senkrecht zum ebenen Querschnitt (2), und
Ankern (11) senkrecht zum ebenen Querschnitt (2) in Richtung der Randleisten (7, 8, 9, 10),
dadurch gekennzeichnet, dass
am Umfang des ebenen Querschnitts (2) bogenförmige Ausstanzungen (12, 13, 14) vorgesehen sind, die Randleisten (7, 8, 9, 10) unterhalb der bogenförmigen Ausstanzungen (12, 13, 14) mit unterhalb des ebenen Querschnitts (2) von den Randleisten (7, 8, 9 und 10) im wesentlichen parallel zum ebenen Querschnitt (2) in das Innere des nach unten offenen Kubus ragenden Einklappungen (15, 16, 17) versehen sind, und
am Umfang des ebenen Querschnitts (2) und versetzt zu den Ausstanzungen (12, 13, 14) waagrecht über den Umfang des ebenen Querschnitts (2) hinausragende bogenförmige Ausklappungen (18, 19, 20) vorgesehen sind, die aus den Randleisten (7, 8, 9,...

Description

  • Die Erfindung betrifft Industriebodenplatten, insbesondere Industrieboden-Stahlplatten, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Industriebodenplatten werden auf hohen Belastungen ausgesetzten Böden aufgebracht, die z. B. durch Gabelstapler befahren werden. Bekannte Industriebodenplatte weisen einen im wesentlichen rechteckigen, ebenen Querschnitt und einseitige Randleisten entlang des Umfangs senkrecht zum ebenen Querschnitt auf. Anker sind senkrecht zum ebenen Querschnitt einseitig in Richtung der Randleisten am ebenen Querschnitt vorgesehen. Die Industriebodenplatten werden eben aneinander gelegt und mit den Randleisten und Ankern z. B. in einen Untergrund aus noch nicht ausgehärteten Mörtel oder auf tragfähigen, noch nicht ausgehärteten Beton gedrückt. Nach Aushärten des Untergrunds bilden die eben aneinander liegenden Industriebodenplatten eine befahrbare Ebene, die hohen Belastungen standhält und auch hohe Abriebfestigkeit aufweist. Nachteilig bei diesen bekannten, eben aneinander liegenden Industriebodenplatten ist es, dass unvermeidliche Lücken zwischen diesen eben aneinander liegenden Industriebodenplatten sind. Die Lücken ergeben sich vor allem an der nach oben gerichteten Fläche der bekannten, eben aneinander gelegten Industriebodenplatten aus den sich jeweils addierenden Krümmungsradien der einseitigen Randleisten zum ebenen Querschnitt und aus der sich zusätzlich zu diesen Krümmungsradien addierenden Dehnungsfuge, die z. B. mit min. 2 mm zum Ausgleich von Wärmedehnung zwischen den Industriebodenplatten am unteren Rand der einseitigen Randleisten vorzusehen ist, so dass an der nach oben gerichteten befahrbaren Ebene sich Lücken zwischen den bekannten, eben aneinander gelegten Industriebodenplatten ergeben, die jeweils mindestens 8 mm betragen. Diese Lücken zwischen den bekannten, eben aneinander liegenden Industriebodenplatten führen z. B. bei über diese Lücken rollenden Gabelstaplern zu hohen Erschütterungen, hohem Verschleiß, hoher Geräuschbelastung und damit erhöhter Unfallgefahr.
  • Die DE 94 04 641 U1 offenbart quadratische Bodenplatten aus Stahlblech aus einer Blechtafel mit abgekanteten Plattenrandbereichen, die gleichgerichtet von der Plattenrückseite abragen. Zähne der DE 94 04 641 sind durch unverformt in Plattenebene verlaufende Plattenrandbereiche gebildet. Quadratische Bodenplatten aus Stahlblech der DE 94 04 641 können aneinandergelegt werden, wobei die Zähne in die abgekanteten Plattenrandbereiche greifen sollen und zwischen den abgekanteten Plattenrandbereichen immer mindestens der durch die Zähne vorgegebene Abstand bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Industriebodenplatten zu schaffen, die aneinander gelegt den Betrieb von Gabelstaplern ohne hohe Erschütterungen, ohne hohen Verschleiß und ohne hohe Geräuschbelastung ermöglichen.
  • Die Lösung erfolgt mit Industriebodenplatten mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung sind Industriebodenplatten jeweils mit im wesentlichen rechteckigem, ebenem Querschnitt, einseitigen Randleisten entlang des Umfangs senkrecht zum ebenen Querschnitt und Ankern senkrecht zum ebenen Querschnitt einseitig in Richtung der Randleisten versehen. Erfindungsgemäß sind am Umfang des ebenen Querschnitts Ausstanzungen vorgesehen, wobei die Randleisten unterhalb der Ausstanzungen mit Einklappungen versehen sind. Am Umfang des ebenen Querschnitts und versetzt zu den Ausstanzungen sind Ausklappungen vorgesehen und die Randleisten unterhalb der Ausklappungen sind mit Ausstanzungen versehen. Die Industriebodenplatten gemäß der Erfindung werden mit ihren Rechteckseiten im wesentlichen parallel aneinander gesetzt, wozu die Industriebodenplatten vorzugsweise in tragfähigen, aber noch nicht abgebundenen Mörtel oder Beton geschlagen werden, so daß die Ausklappungen einer Industriebodenplatte in die Ausstanzungen am Umfang des ebenen Querschnitts der angesetzten Industriebodenplatte ragen, und die Ausklappungen einer Industriebodenplatte die Fugen zwischen im wesentlichen parallel aneinander gesetzten Industriebodenplatten vollständig überdecken Die Ausstanzungen am Umfang des ebenen Querschnitts verbessern das Eindrücken der Industriebodenplatte gemäß der Erfindung in den noch nicht abgebundenen Mörtel oder Beton, indem beim Eindrücken verdrängter Mörtel oder Beton durch die Ausstanzungen ausweichen kann. Die Fugen überdeckenden und in die angesetzten Industriebodenplatten ragenden Ausklappungen der Industriebodenplatten gemäß der Erfindung verhindern Stöße und Schläge von und auf z. B. Gabelstapler, die auf den Industriebodenplatten gemäß der Erfindung betrieben werden. Die Fugen überdeckende und in die angesetzten Industriebodenplatten ragende Ausklappungen übertragen vertikale aber auch horizontale Lasten von einer Industriebodenplatte gemäß der Erfindung auf angrenzende Industriebodenplatten gemäß der Erfindung und führen so zu einer insgesamt höheren Belastbarkeit sowohl jeder einzelnen Industriebodenplatte gemäß der Erfindung als auch der Industriebodenplatten gemäß der Erfindung im Verbund. Z. B. Gabelstapler können auf den Industriebodenplatten gemäß der Erfindung mit geringem Geräuschpegel und weitgehend stoß- und erschütterungsfrei betrieben werden, so dass auch Unfallgefahren gemindert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Industriebodenplatten aus Stahl, insbesondere Stahlguß oder -blech gefertigt, so dass sich hoch abriebfeste, gegen Stoß und Schlag beanspruchbare Ebenen aus Industriebodenplatten gemäß der Erfindung im Verbund für geräuscharmes und stoßfreies Fahren ergeben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Randleisten am Umfang einteilig mit dem ebenen Querschnitt und ergeben sich fertigungstechnisch vorteilhaft z. B. durch Abkanten aus dem ebenen Querschnitt mit einem Krümmungsradius von nicht mehr als 3 mm zur Oberfläche des im wesentlichen rechteckigen, ebenen Querschnitts.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Anker einteilig mit dem ebenen Querschnitt und ergeben sich fertigungstechnisch vorteilhaft und konstruktiv einfach z. B. durch Ausstanzen und Abkanten aus dem ebenen Querschnitt und den Randleisten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Ein- oder Ausklappungen aus den Ausstanzungen durch Biegen der ausgestanzten Querschnitte um die verbliebenen Befestigungsränder im ebenen Querschnitt oder in den Randleisten technisch vorteilhaft und konstruktiv einfach gefertigt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Ein- oder Ausklappungen aus den Ausstanzungen einer Rechteckseite jeweils das Komplement zu den Ein- oder Ausklappungen aus den Ausstanzungen der gegenüberliegenden Rechteckseite im ebenen Querschnitt oder in den Randleisten, so dass die ineinander greifenden Industriebodenplatten gemäß der Erfindung mit fluchtenden Rechteckseiten im Verbund gesetzt werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Industriebodenplatte gemäß der Erfindung.
  • 1: Eine Industriebodenplatte 1 weist einen im wesentlichen ebenem Querschnitt 2 auf mit Rechteckseiten 3, 4, 5 und 6 entlang des Umfangs auf. Am ebenen Querschnitt 2 sind Randleisten 7, 8, 9 und 10 vorgesehen und Anker 11 sind senkrecht zum ebenen Querschnitt 2 durch Ausstanzen einseitig nach unten gerichtet am ebenen Querschnitt 2 angebracht.
  • Der ebene Querschnitt 2 und die Randleisten 7, 8, 9 und 10 sind einteilig aus Stahlblech mit einer Materialstärke von 3–5 mm gefertigt. Die Rechteckseiten 3, 4, 5 und 6 und die Randleisten 7, 8, 9 und 10 sind jeweils ca. 300 mm lang. Die Randleisten 7, 8, 9 und 10 haben jeweils eine Breite von ca. 25 mm.
  • An jeder der Rechteckseiten 3, 4, 5 und 6 sind im ebenen Querschnitt 2 jeweils 3 bogenförmige, zur Querschnittsmitte gewölbte Ausstanzungen 12, 13 und 14 vorgesehen. In jeder der Randleisten 7, 8, 9 und 10 sind außerhalb der Ausstanzungen 12, 13 und 14 jeweils 3 um ca. 90° nach unten gebogene Einklappungen 15, 16 und 17 vorgesehen. Die Ausstanzungen 12, 13 und 14 sind bis zu 10 mm zur Querschnittsmitte gewölbt. Die Einklappungen 15, 16 und 17 sind ca. 22 mm nach unten gebogen.
  • An jeder der Rechteckseiten 3, 4, 5 und 6 sind im ebenen Querschnitt 2 und versetzt zu den Ausstanzungen 12, 13 und 14 jeweils 3 Ausklappungen 18, 19 und 20, die sich bis zu 11 mm nach aussen wölben, vorgesehen, die jeweils durch Ausstanzen in den Randleisten 7, 8, 9 und 10 entstehen. Die Randleisten 7, 8, 9 und 10 können mit Einklappungen (nicht dargestellt) versehen sein.
  • Einklappungen 15, 16 und 17 aus den Ausstanzungen 12, 13 und 14 der Rechteckseite 3 liegen jeweils gegenüber den Ausklappungen 18, 19 und 20 aus dem Ausstanzen der Randleisten 9 in der gegenüberliegenden Rechteckseite 5 im ebenen Querschnitt 2 und Ausklappungen 18, 19 und 20 aus dem Ausstanzen der Randleisten 7 liegen jeweils gegenüber den Einklappungen 15, 16 und 17 aus den Ausstanzungen 12, 13 und 14 der Rechteckseite 5. Entsprechendes gilt für Rechteckseiten 4 und 6.
  • Die Anker 11 sind 22 mm lang und entlang Diagonalen des ebenen Querschnitts 2 und im wesentlichen in rechteckigen Formationen in unterschiedlicher Ausrichtung aus dem ebenen Querschnitt 2 um 90° unter den ebenen Querschnitt 2 gebogen.
  • Verfahren zur Herstellung der Industriebodenplatten 1
  • Eine Industriebodenplatte 1 ist als ebenes 12-eck aus ebenem Querschnitt 2 und eben anschließenden Randleisten 7, 8, 9 und 10 vorgestanzt. Dann erfolgt Ausstanzen der Ausstanzungen 12, 13 und 14 an den Rechteckseiten 3, 4, 5 und 6 des ebenen Querschnitts 2, der Ausklappungen 18, 19 und 20 aus den Randleisten 7, 8, 9 und 10 und der Anker 11 aus dem ebenen Querschnitt 2. Anschließend werden die jeweils 3 Einklappungen 15, 16 und 17 um ihre jeweilige Verbindungslinie zu den Randleisten 7, 8, 9 und 10 und die Anker 11 um ihre jeweilige Verbindungslinie zum ebenen Querschnitt 2 nach unten gebogen.
  • Die Randleisten 7, 8, 9 und 10 werden um die Rechteckseiten 3, 4, 5 und 6 des ebenen Querschnitts 2 um 90° gebogen, so dass sich ein nach unten offener, flacher Kubus ergibt. Die jeweils 3 Ausklappungen 18, 19 und 20 ragen dann über den Umfang der Industriebodenplatte 1 waagrecht hinaus und die jeweils 3 Einklappungen 15, 16 und 17 ragen unterhalb des ebenen Querschnitts 2 von den Randleisten 7, 8, 9 und 10 im wesentlichen parallel zum ebenen Querschnitt 2 in das Innere des nach unten offenen Kubus.
  • Industriebodenplatten 1 werden jeweils mit komplementären Rechteckseiten 3, 4, 5 und 6 aneinander gelegt, wobei zum Ausgleich von Wärmedehnung je eine Fuge von min. 2 mm frei gelassen wird (nicht dargestellt). Aneinander liegende Industriebodenplatten 1 ragen mit je einer Ausklappung 18, 19 und 20 in je eine Ausstanzung 12, 13 und 14, wobei die Ausklappungen 18, 19 und 20 sich parallel über die Einklappungen 15, 16 und 17 einer benachbarten Industriebodenplatte 1 erstrecken, so dass Fugen zwischen den Industriebodenplatten 1 großflächig zu mehr als 50% überdeckt sind.

Claims (6)

  1. Industriebodenplatten (1), insbesondere Industrieboden-Stahlplatten, mit im wesentlichen rechteckigen, ebenen Querschnitt (2), einseitigen Randleisten (7, 8, 9, 10) entlang des Umfangs senkrecht zum ebenen Querschnitt (2), und Ankern (11) senkrecht zum ebenen Querschnitt (2) in Richtung der Randleisten (7, 8, 9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des ebenen Querschnitts (2) bogenförmige Ausstanzungen (12, 13, 14) vorgesehen sind, die Randleisten (7, 8, 9, 10) unterhalb der bogenförmigen Ausstanzungen (12, 13, 14) mit unterhalb des ebenen Querschnitts (2) von den Randleisten (7, 8, 9 und 10) im wesentlichen parallel zum ebenen Querschnitt (2) in das Innere des nach unten offenen Kubus ragenden Einklappungen (15, 16, 17) versehen sind, und am Umfang des ebenen Querschnitts (2) und versetzt zu den Ausstanzungen (12, 13, 14) waagrecht über den Umfang des ebenen Querschnitts (2) hinausragende bogenförmige Ausklappungen (18, 19, 20) vorgesehen sind, die aus den Randleisten (7, 8, 9, 10) unterhalb der Ausklappungen (18, 19, 20) ausgestanzt sind.
  2. Industriebodenplatten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Stahlguß oder -blech gefertigt sind.
  3. Industriebodenplatten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (7, 8, 9, 10) am Umfang einteilig mit dem ebenen Querschnitt (2) sind.
  4. Industriebodenplatten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker (11) einteilig mit dem ebenen Querschnitt (2) sind.
  5. Industriebodenplatten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- oder Ausklappungen (15, 16, 17, 18, 19, 20) aus den Ausstanzungen (12, 13, 14) durch Biegen der ausgestanzten Querschnitte um die verbliebenen Befestigungsränder im ebenen Querschnitt (2) oder in den Randleisten (7, 8, 9, 10) gefertigt sind.
  6. Industriebodenplatten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Ein- oder Ausklappungen (15, 16, 17, 18, 19, 20) aus den Ausstanzungen (12, 13, 14) einer Rechteckseite (3, 4, 5, 6) jeweils an der gegenüberliegenden Rechteckseite das Komplement im ebenen Querschnitt (2) oder in den Randleisten (7, 8, 9, 10) gegenüberliegt.
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