DE10147809C2 - Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer zur Signalübertragung geeigneten Kopplung - Google Patents

Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer zur Signalübertragung geeigneten Kopplung

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer zur elektrischen oder optischen Signalübertragung geeigneten Kopplung zwischen einem ersten Anschlußteil und einem zweiten Anschlußteil.
Um optische Kabel, die eine oder mehrere optische Fasern (Lichtleitfasern) enthalten, so miteinander verbinden zu können, daß eine optische Signalübertragung stattfinden kann, können an den Kabelenden Anschlußteile angebracht sein, die jeweils eine optische Kontaktzone aufweisen. Diese Kontaktzonen bestehen beispielsweise aus planen Flächen, in denen die jeweiligen optischen Fasern enden. Wenn es gelingt, diese Kontaktzonen optimal zueinander zu positionieren, kann eine relativ hochwertige Signalübertragung erreicht werden. Zum Herstellen derartiger, signalübertragender Verbindungen, dienen Verbindungseinrichtungen der eingangs genannten Art, die nach Art von Steckverbindungen funktionieren und bei ordnungsgemäßem Gebrauch das Auffinden der optimalen Kontaktposition zwischen den beiden Anschlußteilen gewährleisten.
Bei einer wichtigen Anwendung ist die Verbindungseinrichtung fest an einem optischen Gerät oder Instrument angebracht, an welches das an einem Kabel angebrachte erste Anschlußteil von außen angeschlossen werden soll. Im Unterschied dazu ist das zweite Anschlußteil bereits von innen an die fest installierte Verbindungseinrichtung angeschlossen. Da die Güte der optischen Signalübertragung mit der Qualität der erzielten Verbindung fällt und steigt, ist es besonders wichtig, die Anschlußteile, insbesondere deren optische Kontaktzone regelmäßig zu reinigen. Sofern die Verbindungseinrichtung in einem Gerät installiert ist, gestaltet sich die Reinigung des von innen angebrachten zweiten Anschlußteils relativ schwierig, da es von außen durch die Verbindungseinrichtung nicht oder nur schwer zugänglich ist. Die Reinigung ist daher sehr mühselig und erfordert vom Verwender erhebliche Sorgfalt sowie Fingerspitzengefühl. Da eine derartige Reinigung zur Gewährleistung einer sicheren Signalübertragung regelmäßig und relativ häufig durchgeführt werden muß, verliert der Verwender hier oftmals viel wertvolle Zeit.
Aus WO-A-99/21493 ist ein medizinisches Handstück bekann, bei dem ein Lichtleiter, auch zum Zwecke der Reinigung, in axialer Richtung verschoben werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art eine Ausführungsform anzugeben, bei der das zweite Anschlußteil relativ leicht reinigbar ist.
Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine zur Halterung des ersten Anschlußteils vorgesehene Buchse relativ zu einem zur Halterung des zweiten Anschlußteils vorgesehenen Sockel quer zur Einsteckrichtung des ersten Anschlußteils verschiebbar auszubilden. Durch diese Maßnahme kann für Reinigungszwecke durch eine entsprechende Verstellung der Buchse das im Sockel angebrachte zweite Anschlußteil soweit freigelegt werden, daß die gewünschte Reinigung des zweiten Anschlußteils relativ mühelos durchgeführt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine extreme Vereinfachung und Zeiteinsparung. Insbesondere ist es dadurch möglich, die Reinigungsintervalle ohne größeren Zeitverlust zu verkleinern, wodurch die gesamte Qualität der Signalübertragung auch bei häufig wechselnden Verbindungen permanent auf einem relativ hohen Niveau gehalten werden kann. Insbesondere bei Anschlußteilen für eine optische Signalübertragung kann die optische Kontaktzone des zweiten Anschlußteils durch die Verschiebung der Buchse für die Reinigung leicht zugänglich gemacht werden.
Entsprechend einer besonderen Ausführungsform kann der Sockel mehrere in Einsteckrichtung vom Sockel abstehende Führungselemente aufweisen, wobei bezüglich der Verstellrichtung der Buchse an jeder Seite des zweiten Anschlußteils jeweils wenigstens eines der Führungselemente angeordnet ist, wobei die Führungselemente beim Einstecken des ersten Anschlußteils mit diesem zur seitlichen Führung in der Einsteckrichtung zusammenwirken, wobei die Buchse zu den Führungselementen korrespondierende Aussparungen aufweist und wobei die Führungselemente beim Verstellen der Buchse in deren Funktionsstellung die korrespondierenden Aussparungen durchdringen und/oder in diese eindringen. Durch diese Bauweise wird mit Hilfe der Führungselemente das Auffinden der optimalen Relativlage zwischen den beiden Anschlußteilen vereinfacht. Dabei können diese Führungselemente mit sehr engen Lagetoleranzen am Sockel ausgebildet werden, insbesondere dann, wenn diese Führungselemente einteilig mit dem Sockel hergestellt werden. Zum anderen ergibt sich bei eingestecktem ersten Anschlußteil über diese Führungselemente automatisch eine formschlüssige Sicherung der Buchse in deren Funktionsstellung, so daß es, ohne Zerstörung der Verbindungseinrichtung, nicht möglich ist, bei eingestecktem ersten Anschlußteil die Buchse in ihre Reinigungsstellung zu verschieben. Durch diese Maßnahme können auf das erste Anschlußteil wirkende Kräfte aufgenommen werden, um Verspannungen zwischen den kontaktierten Anschlußteilen zu vermeiden.
Bei einer Weiterbildung kann am zweiten Anschlußteil wenigstens ein in Einsteckrichtung vom zweiten Anschlußteil abstehender Paßstift ausgebildet sein, wobei dann am ersten Anschlußteil komplementär dazu wenigstens eine Paßöffnung ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform sind dann zwei der Führungselemente so positioniert, daß sie in der Verstellrichtung der Buchse zueinander und mit dem Paßstift fluchten, wobei die Führungselemente dann soweit vom Sockel abstehen, daß ihre freien Enden gleich weit oder weiter als das freie Ende des Paßstifts vom Sockel entfernt sind. Durch diese Bauweise wird über die Paßstifte und die zugehörigen Paßöffnungen mit sehr engen Lagetoleranzen gewährleistet, daß die optimale Kontaktposition zwischen den beiden Anschlußteilen aufgefunden wird. Durch die spezielle Anordnung der Führungselemente wird in der Reinigungsstellung der Buchse eine unbeabsichtigte Berührung oder gar ein Verbiegen des oder der Paßstifte vermieden. Insoweit dienen die Führungselemente zusätzlich als Schutz des jeweiligen Paßstifts.
Damit die Buchse auch dann in ihrer Funktionsstellung fixiert und gegen unbeabsichtigtes Verstellen in ihre Reinigungsstellung gesichert werden kann, wenn das erste Anschlußteil nicht in die Buchse eingesteckt ist, kann bei einer Weiterbildung ein die Buchse abdeckender Transportdeckel vorgesehen sein, der mit einem Steckabschnitt anstelle des ersten Anschlußteils in die in ihre Funktionsstellung verstellte Buchse einsteckbar ist, wobei der Steckabschnitt des Transportdeckels so dimensioniert ist, daß er mit den Führungselementen zusammenwirkt, derart, daß in Verstellrichtung der Buchse über den Steckabschnitt ein Formschluß zwischen den Führungselementen und der Buchse ausgebildet ist.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird im folgenden weiter unter Heranziehung der Zeichnungen erläutert, wobei sich gleiche Referenzzeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Merkmale beziehen. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine an einem Gerät ausgebildete Verbindungseinrichtung nach der Erfindung, deren Buchse in deren Funktionsstellung verstellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei in ihre Reinigungsstellung verstellter Buchse,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 1 mit einem noch nicht in die Buchse eingesteckten ersten Anschlußteil,
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 3, jedoch bei in die Buchse eingestecktem ersten Anschlußteil,
Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 1 mit einem noch nicht in die Buchse eingesteckten Transportdeckel und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von unten auf die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Entsprechend Fig. 1 weist eine Verbindungseinrichtung 1 eine Buchse 2 auf, deren Aufnahmeöffnung 3 komplementär zu einem Steckteil 4 eines in Fig. 3 gezeigten, als Stecker ausgebildeten ersten Anschlußteils 5 ausgebildet ist. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist dieses erste Anschlußteil 5 entsprechend einer durch einen Doppelpfeil symbolisierten Einsteckrichtung 6 in die Buchse 2 bzw. in deren Aufnahmeöffnung 3 einsteckbar. In der Buchse 2 sind in an sich bekannter Weise seitliche Federrasten 7 ausgebildet, die das in die Buchse 2 eingesteckte erste Anschlußteil 5 im eingesteckten Zustand sichern. Die so gebildete Steckverbindung ist lösbar ausgestaltet, wobei durch Ziehen am ersten Anschlußteil 5 entgegen der Einsteckrichtung 6 zunächst die Federrasten 7 ausrasten und anschließend das erste Anschlußteil 5 aus der Buchse 2 herausgezogen werden kann.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die Verbindungseinrichtung 1 an einem Instrument oder Gerät 8 ausgebildet, wobei die Verbindungseinrichtung 1 in ein Gehäuse 9 dieses Geräts 8 integriert ist. Über die Verbindungseinrichtung 1 kann somit ein mit dem ersten Anschlußteil 5 ausgestattetes Kabel 10 (vgl. die Fig. 3 und 4) an das Gerät 8 angeschlossen werden.
Das Instrument oder Gerät 8 kann eine Vorrichtung zum Messen und/oder Prüfen von Komponenten elektrischer und/oder optischer Netze oder ein modularer Bestandteil einer solchen Vorrichtung sein. Diese Vorrichtung bzw. deren Modul kann insbesondere einen elektrischen Zeitbereichsreflektormeter (TDR) umfassen oder als solcher ausgebildet sein, mit dem z. B. ein elektrisches Kabel, insbesondere einer koaxialen Übertragungsleitung, einer Fernmeldeleitung oder einer anderen Zuleitung, wie einer Rohrleitung, charakterisiert oder gemessen werden kann. Ebenso kann die Vorrichtung bzw. deren Modul insbesondere einen optischen Zeitbereichsreflektormeter (OTDR) umfassen oder als solcher ausgebildet sein, der zur Charakterisierung/Messung, z. B. der Abschwächung der Homogenität, des Spleißungsverlustes von Unterbrechungen, der Länge oder dergleichen einer oder mehrerer optischer Fasern dient. Des weiteren kann die Vorrichtung bzw. deren Modul insbesondere ein Wellenlängenmultiplex-Prüfset (WDM) umfassen oder als solches ausgebildet sein, das zur Prüfung/Messung von Signalen in Wellenlängenmulitplex-Systemen verwendbar ist.
Die Verbindungseinrichtung 1 weist außerdem einen Sockel 11 auf, an dem ein zweites Anschlußteil 12 angebracht ist, was besonders deutlich aus den Fig. 2 und 6 hervorgeht. Dieses zweite Anschlußteil 12 ist dabei im Inneren des Geräts 8 am Sockel 11 angebracht. Zweckmäßig besitzt der Sockel 11 an der dem Geräteinneren zugewandten Seite eine in Fig. 6 erkennbare entsprechende Halterung 13, in die das ebenfalls als Stecker ausgebildete zweite Anschlußteil 12 in der Einsteckrichtung 6 einsteckbar ist. Auch hier ist es sinnvoll, diese Steckverbindung lösbar auszubilden. Das zweite Anschlußteil 12 ist ebenfalls am Ende eines Kabels 14 ausgebildet, das im Inneren des Geräts 8 mit einem darin untergebrachten Bauteil verbunden ist, das die über das Kabel 14 übertragenen Signale verarbeitet. Grundsätzlich ist es möglich, einerseits die beiden Anschlußteile 5 und 12 und andererseits die Buchse 2 und die Halterung 13 soweit baugleich auszubilden, daß auch das zweite Anschlußteil 12 in die Buchse 2 und das erste Anschlußteil 5 in die Halterung 13 ordnungsgemäß einsteckbar sind. Hierdurch wird die Serienfertigung vereinfacht.
Die Verbindungseinrichtung 1 gewährleistet bei in die Buchse 2 eingestecktem ersten Anschlußteil 5 eine zur Signalübertragung geeignete Kopplung zwischen den beiden Anschlußteilen 5 und 12, wobei sich die vorliegende Erfindung in besonderer Weise für Verbindungen mit optischer Signalübertragung eignet. In diesem Fall enthalten die Kabel 10 und 14 einen oder mehrere optische Leiter, insbesondere Glasfaserleiter. Bei einer anderen Anwendungsform können zusätzlich oder alternativ auch herkömmliche Kabel zur Übertragung elektrischer Signale mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung 1 miteinander verbunden werden.
Erfindungsgemäß ist die Buchse 2 relativ zum Sockel 11 quer zur Einsteckrichtung 6 entsprechend einem Doppelpfeil 15 zwischen einer in den Fig. 1, 3, 4, 5 und 6 wiedergegebenen Funktionsstellung und einer in Fig. 2 gezeigten Reinigungsstellung verstellbar. In ihrer Funktionsstellung fluchtet die Buchse 2 zu dem im Sockel 11 angebrachten zweiten Anschlußteil 12. Des weiteren ist in dieser Funktionsstellung das erste Anschlußteil 5 in die Buchse 2 einsteckbar, um die signalübertragende Kopplung mit dem zweiten Anschlußteil 12 zu erzielen. Im Unterschied dazu ist die Buchse 2 in ihrer Reinigungsstellung gegenüber dem im Sockel 11 angeordneten zweiten Anschlußteil 12 seitlich versetzt angeordnet, derart, daß das zweite Anschlußteil 12 für Reinigungszwecke freigelegt ist. Wenn es sich, wie hier, um Anschlußteile 5 und 12 zur Herstellung einer optischen Signalübertragung handelt, besitzt jedes Anschlußteil 5 eine optische Kontaktzone 16, die in der Reinigungsstellung der Buchse 2 gemäß Fig. 2 am zweiten Anschlußteil 12 erkennbar ist. Diese Kontaktzone 16 besteht üblicherweise aus einer hochwertigen, planen Fläche, in der die optischen Leiter enden. Um eine optische Signalübertragung mit geringen Verlusten erzielen zu können, müssen die Kontaktzonen 16 der beiden Anschlußteile 5 und 12 in einer mit relativ engen Lagetoleranzen vorgegebenen Relativstellung aneinander zur Anlage kommen. Zur Gewährleistung einer hochwertigen Signalübertragung müssen diese Kontaktzonen 16 gereinigt werden. Diese Reinigung kann in der Reinigungsstellung der Buchse 2 besonders einfach durchgeführt werden, da in dieser Reinigungsstellung das zweite Anschlußteil 12 im Bereich ihrer Kontaktzone 16 relativ frei zugänglich ist.
Entsprechend Fig. 2 sind am Sockel 11 mehrere, hier vier, Führungselemente 17 ausgebildet, die in der Einsteckrichtung 6 vom Sockel 11 abstehen. Die Führungselemente 17 sind dabei so positioniert, daß bezüglich der Verstellrichtung 15 der Buchse 2 an jeder Seite des zweiten Anschlußteils 12 jeweils zwei dieser Führungselement 17 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Führungselemente 17 sind vorzugsweise einteilig mit dem Sockel 11 ausgebildet und können dadurch relativ enge Lagetoleranzen relativ zur Halterung 13 und somit relativ zu dem am Sockel 11 angebrachten zweiten Anschlußteil 12 aufweisen. Dies begünstigt eine Verwendung der Führungselemente 17 zur seitlichen Führung des ersten Anschlußteils 5 beim Einsteckvorgang. Durch ihre exakte Ausrichtung gewährleisten die Führungselemente 17 außerdem das Auffinden der für die optimale Kontaktierung erforderlichen Relativlage zwischen den Kontaktzonen 16 bzw. zwischen den Anschlußteilen 5 und 12.
Die Buchse 2 ist an ihren quer zu ihrer Verstellrichtung 15 verlaufenden Wänden 18 mit jeweils zwei Aussparungen 19 versehen, die korrespondierend zu den Führungselementen 17 ausgebildet sind. Diese Aussparungen 19 ermöglichen beim Verstellen der Buchse 2 ein Überfahren der Führungselemente 17. Beim Verstellen der Buchse 2 in deren Funktionsstellung durchdringen die Führungselemente 17 somit die zugehörigen Aussparungen 19 bzw. dringen in diese ein, was beispielsweise in Fig. 1 erkennbar ist.
Zum erleichterten Auffinden der optimalen Kontaktierposition zwischen den beiden Anschlußteilen 5 und 12 ist das zweite Anschlußteil 12 mit zwei Paßstiften 20 ausgestattet, die in Einsteckrichtung 6 vom zweiten Anschlußteil 12 bzw. von dessen Kontaktzone 16 abstehen. In entsprechender Weise ist dann das erste Anschlußteil 5 mit komplementären, hier nicht sichtbaren Paßöffnungen ausgestattet. Bemerkenswert ist hierbei, daß je zwei der Führungselemente 17 zweckmäßig so positioniert sind, daß sie in der Verstellrichtung 15 der Buchse 2 zueinander und mit einem der Paßstifte 20 fluchten. Des weiteren stehen die Führungselemente 17 jeweils soweit vom Sockel 11 ab, daß ihre freien Ende zumindest gleich weit wie, vorzugsweise aber weiter als die freien Enden der Paßstifte 20 vom Sockel 11 entfernt sind. Durch diese Merkmale wird ein zusätzlicher Schutz für die Paßstifte 20 erreicht.
Entsprechend Fig. 1 enthält die Aufnahmeöffnung 3 der Buchse 2 in ihrem Inneren eine Führungswandung 21, die beim Einstecken des ersten Anschlußteils 5 mit diesem zusammenwirkt und in der Einsteckrichtung 6 als Führung wirkt, insbesondere zum Auffinden der Paßstifte 20. Diese Führungswandung 21 ist durch die Aussparungen 19 unterbrochen. Die Führungselemente 17 und die zugehörigen Aussparungen 19 können so aufeinander abgestimmt werden, daß die Führungselemente 17 in der Funktionsstellung der Buchse 2 die Aussparungen 19 ausfüllen und so die Führungswandung 21 im Bereich der Unterbrechungen ergänzen.
Die Führungselemente 17 haben außerdem eine weitere Funktion, da sie bei in die Buchse 2 eingestecktem ersten Anschlußteil 5 die Buchse 2 in ihrer Funktionsstellung sichern. Dies wird dadurch realisiert, daß sich die Buchse 2 über das darin eingesteckte Steckteil 4 des ersten Anschlußteils 5 formschlüssig an den Führungselementen 17 abstützt.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 sind an den beiden Führungselementen 17, die an der dem Betrachter zugewandten Seite des zweiten Anschlußteils 12 angeordnet sind, dreieckförmige Anschlagelemente 22 ausgebildet, an denen die Buchse 2 in ihrer Funktionsstellung gemäß Fig. 1 außen zur Anlage kommt. Zusätzlich kann ein weiteres, absatzförmiges Anschlagelement 23 vorgesehen sein, an dem ein mit der Buchse 2 mitverstelltes Bauteil in der Funktionsstellung der Buchse 2 innen zur Anlage kommt. Für die Reinigungsstellung dient eine Wand 24 des Gehäuses 9 als Anschlag, an dem die Buchse 2 in ihrer Reinigungsstellung zur Anlage kommt.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die Buchse 2 ortsfest an einem Schlittenelement 25 ausgebildet; zweckmäßig ist die Buchse 2 einstückig mit diesem Schlittenelement 25 hergestellt. Der Sockel 11 ist relativ zu einem Basiselement 26 ortsfest angebracht. Beispielsweise ist der Sockel 11 mit Schrauben 27 am Basiselement 26 oder am Gehäuse 9 befestigt, an dem auch das Basiselement 26 fest angebracht ist. Ebenso ist es möglich, den Sockel 11 einstückig mit dem Basiselement 26 herzustellen. Das Basiselement 26 ist am Gehäuse 9 des Geräts 8 angebracht. Zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der das Basiselement 26 einstückig mit einem Teil 30 des Gehäuses ausgebildet ist. Dieses Teil, an dem das Basiselement 26 integral ausgebildet ist, kann beispielsweise durch eine Abdeckung 30 des Gehäuses 9 gebildet sein, die das Gehäuse 9 entsprechend den Fig. 1 bis 5 oben abschließt. Das Schlittenelement 25 ist mit Hilfe einer Feder-Nut-Führung 28 in der Verstellrichtung der Buchse 2 am Basiselement 26 verstellbar gelagert. Das Schlittenelement 25 weist Betätigungsnasen 29 auf, mit denen das Schlittenelement 25 vom Verwender mühelos entlang des Basiselements 26 verschiebbar ist.
Entsprechend Fig. 2 weisen die mit den Anschlagelementen 22 ausgestatteten Führungselemente 17 in einem Fußbereich an ihren Außenseiten jeweils eine rampenförmige Zentrierflanke 37 auf. Diese bewirken in der Funktionsstellung eine Zentrierung des Schlittenelements 25 quer zur Verstellrichtung 15.
Entsprechend Fig. 6 ist das Schlittenelement 25 an der von den Betätigungsnasen 29 abgewandten Seite mit einem Fortsatz 31 verlängert, der in die Abdeckung 30 hineinragt, an der das Basiselement 26 (integral) ausgebildet ist. Im Inneren dieser Abdeckung 30 sind nach innen vorstehende Rastnasen 32 und 33 ausgebildet, die mit einer am Fortsatz 31 ausgebildeten Raste 34 zusammenwirken können. In der in Fig. 3 gezeigten Funktionsstellung der Buchse 2 ist die Raste 34 an der vorderen Rastnase 32 eingerastet, wodurch eine Fixierung dieser Buchsenstellung erreicht wird. Wenn die Buchse 2 in ihre Reinigungsstellung verstellt wird, kommt die Raste 34 mit der hinteren Rastnase 33 in Eingriff, sobald die Buchse 2 ihre Reinigungsstellung gemäß Fig. 2 erreicht, so daß auch diese Buchsenstellung fixiert ist.
Entsprechend Fig. 5 kann die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung 1 außerdem einen Transportdeckel 35 umfassen, der einen Steckabschnitt 36 aufweist. Dieser Steckabschnitt 36 ist so dimensioniert, daß der Transportdeckel 35 anstelle des ersten Anschlußteils 5 in die in ihre Funktionsstellung verstellte Buchse 2 einsteckbar ist, derart, daß auch der Steckabschnitt 36 als formschlüssige Sicherung der Funktionsstellung der Buchse 2 dient. Wie beim ersten Anschlußelement 5 stützt sich die Buchse 2 über den Steckabschnitt 36 an den Führungselementen 17 formschlüssig ab und verhindert dadurch ein Verschieben des Schlittenelements 25 bzw. der Buchse 2 aus deren Funktionsstellung. Des weiteren ist der Transportdeckel 35 so dimensioniert, daß er die Buchse 2 abdeckt, also deren Aufnahmeöffnung 3 relativ staubdicht verschließt. Der Transportdeckel 35 dient somit als Verschmutzungsschutz sowie als Lagesicherung für die Buchse 2, wodurch gleichzeitig eine Verschmutzung des zweiten Anschlußteils 12, insbesondere der empfindlichen optischen Kontaktzone 16, verhindert wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Verbindungseinrichtung
2
Buchse
3
Aufnahmeöffnung von
2
4
Steckteil von
5
5
erstes Anschlußteil
6
Einsteckrichtung
7
Federraste
8
Instrument/Gerät
9
Gehäuse von
8
10
Kabel an
5
11
Sockel
12
zweites Anschlußteil
13
Halterung von
11
14
Kabel an
12
15
Verstellrichtung von
2
16
Kontaktzone von
12
17
Führungselement
18
Wand von
2
19
Aussparung in
2
bzw.
18
20
Paßstift
21
Führungswand von
2
bzw.
3
22
Anschlagelement
23
Anschlagelement
24
Wand von
9
25
Schlittenelement
26
Basiselement
27
Schraube
28
Feder-Nut-Führung
29
Betätigungsnase
30
Abdeckung von
9
31
Fortsatz von
25
32
vordere Rastnase
33
hintere Rastnase
34
Raste an
31
35
Transportdeckel
36
Steckabschnitt von
35
37
Zentrierflanke

Claims (16)

1. Verbindungseinrichtung zum Herstellen einer zur elektrischen oder optischen Signalübertragung geeigneten Kopplung zwischen einem ersten Anschlußteil (5) und einem zweiten Anschlußteil (12),
mit folgenden Merkmalen:
  • - die Verbindungseinrichtung (1) weist eine Buchse (2) auf, in die das als Stecker ausgebildete erste Anschlußteil (5) in einer Einsteckrichtung (6) lösbar einsteckbar ist,
  • - die Verbindungseinrichtung (1) weist einen Sockel (11) auf, an dem das zweite Anschlußteil (12) angebracht oder anbringbar ist,
  • - die Buchse (2) ist relativ zum Sockel (11) quer zur Einsteckrichtung (6) zwischen einer Funktionsstellung, in der die Buchse (2) zum im Sockel (11) angebrachten zweiten Anschlußteil (12) fluchtet und in der das erste Anschlußteil (5) in die Buchse (2) einsteckbar und im eingesteckten Zustand mit dem zweiten Anschlußteil (12) signalübertragend gekoppelt ist, und einer Reinigungsstellung verstellbar, in der die Buchse (2) seitlich versetzt zum im Sockel (11) angebrachten zweiten Anschlußteil (12) angeordnet ist und in der das zweite Anschlußteil (12) für Reinigungszwecke freigelegt ist.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (11) mehrere in Einsteckrichtung (6) vom Sockel (11) abstehende Führungselemente (17) aufweist,
wobei bezüglich der Verstellrichtung (15) der Buchse (2) an jeder Seite des zweiten Anschlußteils (12) jeweils wenigstens eines der Führungselemente (17) angeordnet ist, wobei die Führungselemente (17) beim Einstecken des ersten Anschlußteils (5) mit diesem zur seitlichen Führung in der Einsteckrichtung (6) zusammenwirken,
wobei die Buchse (2) zu den Führungselementen (17) korrespondierende Aussparungen (19) aufweist,
wobei die Führungselemente (17) beim Verstellen der Buchse (2) in deren Funktionsstellung die korrespondierenden Aussparungen (17) durchdringen und/oder in diese eindringen.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am zweiten Anschlußteil (12) wenigstens ein in der Einsteckrichtung (6) vom zweiten Anschlußteil (12) abstehender Paßstift (20) ausgebildet ist,
daß am ersten Anschlußteil (5) komplementär dazu wenigstens eine Paßöffnung ausgebildet ist,
wobei zwei der Führungselemente (17) so positioniert sind, daß sie in einer Verstellrichtung (15) der Buchse (2) zueinander und mit dem Paßstift (20) fluchten,
wobei die Führungselemente (17) soweit vom Sockel (11) abstehen, daß ihre freien Enden gleich weit wie oder weiter als das freie Ende des Paßstifts (20) vom Sockel (11) entfernt sind.
4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (2) zur Aufnahme des ersten Anschlußteils (5) eine Aufnahmeöffnung (3) enthält, die eine beim Einstecken des ersten Anschlußteils (5) damit zusammenwirkende Führungswandung (21) aufweist, die durch die Aussparungen (19) unterbrochen ist,
daß die Führungselemente (17) und die korrespondierenden Aussparungen (19) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Führungselemente (17) in der Funktionsstellung der Buchse (2) die Führungswandung (21) in den Aussparungen (19) ergänzen.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Buchse (2) abdeckender Transportdeckel (35) vorgesehen ist, der mit einem Steckabschnitt (36) an Stelle des ersten Anschlußteils (5) in die in ihre Funktionsstellung verstellte Buchse (2) einsteckbar ist, wobei der Steckabschnitt (36) so dimensioniert ist, daß er mit den Führungselementen (17) zusammenwirkt, derart, daß in der Verstellrichtung (15) der Buchse (2) über den Steckabschnitt (36) ein Formschluß zwischen den Führungselementen (17) und der Buchse (2) ausgebildet ist.
6. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (11) wenigstens einen Anschlag (22, 24) aufweist, gegen den die Buchse (2) fährt, wenn sie ihre Funktionsstellung und/oder wenn sie ihre Reinigungsstellung erreicht.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung (32, 33, 34) vorgesehen ist, welche die Buchse (2) in deren Funktionsstellung und/oder in deren Reinigungsstellung sichert.
8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (2) ortsfest an einem Schlittenelement (25) ausgebildet ist, das in der Verstellrichtung (15) der Buchse (2) an einem Basiselement (26) verstellbar gelagert ist, zu dem der Sockel (11) ortsfest angeordnet ist.
9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (2) einstückig mit dem Schlittenelement (25) hergestellt ist und/oder daß der Sockel (11) einstückig mit dem Basiselement (26) hergestellt ist.
10. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (11) eine Halterung (13) aufweist, in die das als Stecker ausgebildete zweite Anschlußteil (12) in der Einsteckrichtung (6) lösbar einsteckbar ist.
11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß erstes Ansteckteil (5) und zweites Ansteckteil (12) einerseits sowie Buchse (2) und Halterung (13) andererseits soweit baugleich ausgebildet sind, daß das zweite Anschlußteil (12) in die Buchse (2) und das erste Anschlußteil (5) in die Halterung (13) einsteckbar sind, derart, daß die beiden Anschlußteile (5, 12) miteinander signalübertragend gekoppelt sind.
12. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (11) oder das Basiselement (26) ortsfest an einem Instrument oder Gerät (8) ausgebildet ist, wobei das zweite Anschlußteil (12) mit einem elektrische oder optische Signale verarbeitenden Bauteil des Instruments oder Geräts (8) verbunden ist.
13. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument oder Gerät (8) eine Vorrichtung zum Messen und/oder Prüfen von Komponenten elektrischer und/oder optischer Netze umfaßt.
14. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein TDR umfaßt oder als TDR ausgebildet ist.
15. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein OTDR umfaßt oder als OTDR ausgebildet ist.
16. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein WDM oder einen WDM-Tester umfaßt oder als WDM oder WDM-Tester ausgebildet ist.
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