DE1014708B - Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Polymeren oder Copolymeren auf der Basis von Acrylnitril - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Polymeren oder Copolymeren auf der Basis von Acrylnitril

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DE1014708B
DE1014708B DES33301A DES0033301A DE1014708B DE 1014708 B DE1014708 B DE 1014708B DE S33301 A DES33301 A DE S33301A DE S0033301 A DES0033301 A DE S0033301A DE 1014708 B DE1014708 B DE 1014708B
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threads
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DES33301A
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Inventor
Jean Rosset
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Crylor SA
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Crylor SA
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Description

DEUTSCHES
Die. Erfindung betrifft ein. neues Verfahren zum Färben von Fäden, Fasern, Borsten, Stapelfasern, Filmen oder Folien aus Polymeren und Copolymeren auf der Basis von Acrylnitril. Im folgenden sollen die erwähnten Erzeugnisse kurz als »Fäden« bezeichnet werden.
Es ist bekannt, daß.die Fäden aus Polyacrylnitril im Verlauf ihrer Herstellung gefärbt werden können entweder durch Einführung von Farbstoffen oder Verbindungen, welche Farbstoffe zu bilden vermögen, in die zu verspinnende Masse oder durch Eintauchen des noch mit Lösungsmittel beschwerten Fadens in ein wäßriges Bad, das wenigstens ein Lösungs- oder Quellmittel des Polymeren und wenigstens einen Farbstoff in gelöstem Zustand enthält.
Es ist auch bereits bekannt, naß versponnene Fäden aus Polyacrylnitril, die sich im gelartigen Zustand befinden, zu färben, sei es, daß die Fäden gerade frisch versponnen sind und sich daher noch in gelartigem Zustand befinden, sei es, daß der gelartige Zustand der Fäden durch ein Befeuchtungsmittel aufrechterhalten wurde.
Es ist ebenfalls bekannt, daß die Fäden aus Polyacrylnitril keinerlei Affinität für saure und Direktfarbstoffe besitzen, wenn sie keine sogenannten Animalisierungsmittel enthalten.
Schließlich ist es bekannt, daß bei der Erzeugung von Fäden aus Polymeren und Copolymeren auf der Basis von Acrylnitril normalerweise eine Streckung der Fäden in nassem Medium und anschließendes Trocknen der gestrecken Fäden stattfindet.
Es wurde nun gefunden, daß man die trocken gesponnenen Fäden aus Polymeren und Copolymeren auf der Basis von Acrylnitril in völlig unerwarteter und sehr zufriedenstellender Weise selbst mit Färbstoffen, für die sie normalerweise keine Affinität besitzen, färben kann, wenn man sie während oder nach dem Strecken in Wasser mit einer Lösung oder Suspension des Farbstoffs behandelt. Die Anwendung der Farbstofflösung oder -suspension kann entweder im Verlauf des Streckens in dem dafür verwendeten Bad oder unmittelbar nach dem Strecken oder nach der Aufbewahrung des Fadens in nassem Zustand, wie er aus dem Streckbad kommt, erfolgen. Es ist jedoch wichtig, daß das Färben stattfindet, bevor der in Wasser gestreckte Faden irgendeine Trocknung erfahren hat, denn er verliert dann die Eigenschaft, die Farbstoffe vollkommen zu fixieren.
Unter »Farbstoffen« sollen nicht nur die eigentlichen Farbstoffe verstanden werden, sondern auch die selbst nicht gefärbten Verbindungen, welche durch eine einfache Behandlung, wie Oxydation, Reduktion, Diazotieren, saure oder alkalische Behandlung usw., einen Farbstoff zu bilden vermögen.
aus Polymeren oder Copolymeren
auf der Basis von Acrylnitril
Anmelder:
Fa. Crylor, Paris
Vertreter: Dr. F; Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. Juli 1952
Jean Rosset, Lyon, Rhone (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf alle Fäden aus Polymeren oder Copolymeren auf der Basis von Acrylnitril anwendbar, die durch ein Trockenspinnverfahren erhalten und die hernach in heißem Wasser verstreckt werden.
Es ist überraschend und unerwartet, daß die Fäden während und nach dem Verstrecken eine derartige Aufnahmefähigkeit besitzen, und noch mehr, daß diese während einer anscheinend unbegrenzten Dauer erhalten bleiben kann, unter der Voraussetzung, daß die Fäden keiner Zwischentrocknung unterworfen wurden.
Es wurde festgestellt, daß dieser besondere Zustand, solange wie erwünscht, verlängert werden kann, wenn man die Trocknung des Fadens verhindert, z. B. indem man ihn bei seinem Austritt aus dem Streckbad in Wasser aufbewahrt. Im Gegensatz dazu kann der getrocknete Faden durch Eintauchen in Wasser nicht mehr diesen bevorzugten Zustand wieder erlangen.
Die für die Durchführung der Erfindung verwendete Farbstofflösung kann vorteilhaft eine wäßrige Lösung eines oder mehrerer Farbstoffe sein. Indessen kann man auch jedes andere wäßrige oder nicht wäßrige Bad, Lösung oder Suspension der Farbstoffe verwenden, wie die Avivage oder jede andere Flüssigkeit, in die der Faden im Verlauf seiner weiteren Behandlung getaucht werden soll.
Es ist besonders überraschend, daß man durch das erfindungsgemäße Verfahren Fäden selbst mit Farb-
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stoffen färben kann, welche normalerweise keine Affinität für die Materialien, aus denen sie bestehen, besitzen. Es wurde festgestellt, daß die Erfindung mit den verschiedensten Farbstoffen durchgeführt werden kann: normale oder diazotierbare, in plastischen Stoffen lösliche Farbstoffe, Kombinationen von Naphtholen und festen Basen, Küpenfarbstoffe, substantive Farbstoffe, saure Farbstoffe usw., ferner Produkte oder Mischungen von Produkten) die unter den Arbeitsbedingungen oder durch eine einfache Behänd- ίο lung, wie Oxydation, Reduktion, Diazotieren usw., einen Farbstoff zu bilden vermögen.
Die Färbung findet sehr gut selbst bei weit unter 100° liegenden Temperaturen statt, insbesondere bei gewöhnlicher Temperatur; man kann aber auch jede andere Temperatur anwenden.
Die Dauer des Eintauchens in das Färbebad kann in sehr weiten Grenzen variieren, und es ist sogar möglich, eine Färbung durch rasches Durchleiten des Fadens durch das Färbebad zu erzielen, z. B. wenn ao dieses dem Streckbad beigemischt wird oder im Verlauf der Strecke, welche der Faden zwischen diesem Bad und dem Träger, auf welchen er aufgefangen wird, zurücklegt.
Die so erhaltenen Fäden sind sehr gut einheitlich gefärbt und weisen eine gute Farbechtheit auf. Deshalb können sie auf allen Gebieten der Textilindustrie ihre Anwendung finden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken; die Teile bedeuten Gewi chtsmengen.
Beispiel 1
Ein Faden, der durch Auspressen einer Zusammensetzung aus 32 Teilen Polyacrylnitril und 68 Teilen a5 Dimethylformamid nach einem bekannten Trockenspinnverfahren erhalten wurde, wird in bekannter Weise in einem Wasserbad bei 95° verstreckt. Bei seinem Austritt aus dem Streckbad passiert der Faden nach einer 50 cm langen Strecke, bei gewöhnlicher Temperatur und unter leichter Spannung auf einer Walze, die sich in einer wäßrigen Lösung, die 2 g des Farbstoffes Nr. 671 Color Index, 1. Ausgabe (1924), im Liter enthält, dreht. Der Farbstoff wird auf dem Faden fixiert und wird durch 1 stündige Behandlung in einem siedenden Seifenbad mit 10 g Seife je Liter nicht entfernt, während der nach dem Strecken getrocknete Faden durch Eintauchen unter anlogen Bedingungen in dasselbe Färbebad überhaupt nicht gefärbt wird.
Beispiel 2
Man arbeitet in derselben Weise, wie im Beispiel 1 angegeben, jedoch nach dem Verstrecken unter Verwendung einer Avivage, die 2 g des Farbstoffs Nr. 670 Color Index, 1. Ausgabe (1924), im Liter enthält. Der Farbstoff wird wiederum sehr gut und einheitlich auf dem Faden fixiert und wird durch lstündige Behandlung in einem siedenden Seifenbad mit 10 g Seife je Liter nicht entfernt.
Beispiel 3
Ein wie im Beispiel 1 angegeben versponnener Faden wird in ähnlicher Weise verstreckt. Die Fadenspule, welche vom Strecken kommt, wird 24 Stunden in Wasser aufbewahrt und dann 2 Minuten bei gewöhnlicher Temperatur in ein wäßriges Bad getaucht, das 3 g des Farbstoffs Nr. 670 Color Index, 1. Ausgabe (1924), im Liter enthält. Man erhält eine gute Fixierung des Farbstoffs und eine sehr gute Einheitlichkeit. Die Färbung ist bei lstündiger Behandlung bei 100° mit einer Seifenlösung mit 10 g Seife je Liter gut beständig.
Dieser Färbeversuch wird mit demselben Farbstoff auf demselben Faden durchgeführt, der jedoch zwischen dem Strecken und dem Färbebad getrocknet wurde. Der Faden ist vollständig ungefärbt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    Verfahren zum Färben von Gebilden, wie Fäden, Fasern, Borsten oder Filmen aus Polymeren oder Copolymeren auf der Basis von Acrylnitril, die durch ein Trockenspinnverfahren erhalten und hernach in heißem Wasser gestreckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Gebilde während oder nach dem Strecken der Einwirkung von wenigstens- einem Farbstoff oder einer Verbindung, welche durch eine einfache Behandlung einen Farbstoff zu bilden vermag, aussetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 875 406; schweizerische Patentschrift Nr. 278 595; USA.-Patentschrift Nr. 2 558 781.
    © 709 659/421 8.57
DES33301A 1952-07-08 1953-05-04 Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Polymeren oder Copolymeren auf der Basis von Acrylnitril Pending DE1014708B (de)

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