DE10146946A1 - Akustisches Klangsystem für eine mobile Arbeitsmaschine - Google Patents

Akustisches Klangsystem für eine mobile Arbeitsmaschine

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DE2001146946
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Dominique Fortin
Jean-Pierre Alegre
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Still and Saxby SARL
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/26Indicating devices
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C5/0816Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein akustisches Klangsystem für eine mobile Arbeitsmaschine mit mehreren Bedienelementen, vorzugsweise für ein Flurförderzeug, mit einem akustischen Signalgeber (11). Dabei sind mit dem akustischen Signalgeber mindestens drei unterschiedliche Tonsignale erzeugbar und der akustische Signalgeber (11) steht derart mit den Bedienelementen in Wirkverbindung, dass bei der Betätigung unterschiedlicher Bedienelemente jeweils unterschiedliche Tonsignale erzeugt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein akustisches Klangsystem für eine mobile Arbeitsmaschine mit mehreren Bedienelementen, vorzugsweise für ein Flurförderzeug, mit einem akustischen Signalgeber.
  • In mobilen Arbeitsmaschinen werden in der Regel akustische Signalgeber zur Erzeugung unterschiedlicher Klänge eingesetzt. Diese Klänge können für verschiedene Funktionen benutzt werden. Bekannt ist es mittels des akustischen Signalgebers, üblicherweise einer Hupe, einen Warnton zu erzeugen, um Personen, die sich in der Umgebung der Maschine befinden, warnen zu können. Der ertönende Signalton wird von der Bedienperson mittels der Betätigung eines Bedienelements für die Hupe bei Bedarf manuell ausgelöst.
  • Für mobile Arbeitsmaschinen gibt es darüber hinaus weitere Bedienelemente für grundlegende Steuerungsvorgänge, wie beispielsweise das Vorwärts- und Rückwärtsfahren oder das Heben und Senken eines Lastträgers bei Flurförderzeugen. Bei bisherigen Ausführungen des Standes der Technik muss die Bedienperson, um zu erkennen, ob sie das korrekte Bedienelement betätigt hat, fortlaufend durch Blickkontakt den Ablauf der Vorgänge kontrollieren. Um einen Irrtum möglichst schnell erkennen und etwaige Fehler korrigieren zu können, ist hier die volle Aufmerksamkeit der Bedienperson gefordert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klangsystem für eine mobile Arbeitsmaschine zur Verfügung zu stellen, welches den Bedienkomfort und die Sicherheit für die Bedienperson erhöht und somit dazu beiträgt, Unfälle zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mit dem akustischen Signalgeber mindestens drei unterschiedliche Tonsignale erzeugbar sind und der akustische Signalgeber derart mit den Bedienelementen in Wirkverbindung steht, dass bei der Betätigung unterschiedlicher Bedienelemente jeweils unterschiedliche Tonsignale erzeugt werden. Den verschiedenen durch die Bedienelemente steuerbaren Vorgängen müssen dabei jeweils charakteristische Tonsignale zugewiesen werden, so dass diese von der Bedienperson unterschieden werden können. Die Bedienperson hört dann sofort, welcher Steuervorgang eingeleitet wurde und kann im Falle eines Irrtums korrigierend eingreifen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn beim Einschalten der Arbeitsmaschine mittels eines Hauptschalters ein Tonsignal T1 erzeugt wird. Dadurch wird deutlich, dass die Abriebsmaschine sich in Betrieb befindet und ein Betätigen der Bedienelemente Fahr- und Ladeabläufe zur Folge hat.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn auch beim Ausschalten der Arbeitsmaschine mittels des Hauptschalters ein Tonsignal T2 erzeugt wird. Die Bedienperson kann sich dann sicher sein, dass sie die Arbeitsmaschine auch tatsächlich außer Betrieb gesetzt hat und diese nicht versehentlich bedient werden kann.
  • Um Personen, die sich in der Umgebung der Arbeitsmaschine befinden, warnen zu können, wird beim Betätigen einer Hupe der Arbeitsmaschine ein Tonsignal T3 erzeugt. Die Hupe ist von den anderen Tonsignalen deutlich unterscheidbar, beispielsweise durch eine größere Lautstärke, da insbesondere umstehende Personen gewamt werden sollen.
  • Damit die Bedienperson sofort weiß, ob sich der Lastträger nach oben oder nach unten bewegt, ist es von Vorteil, wenn beim Betätigen eines Bedienelements zum Heben eines Lastträgers der Arbeitsmaschine ein Tonsignal T4 erzeugt wird.
  • Aus dem oben genannten Grund ist es ebenso zweckmäßig, wenn beim Betätigen eines Bedienelements zum Senken eines Lastträgers der Arbeitsmaschine ein Tonsignal T5 erzeugt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn beim Betätigen eines Bedienelements für die Vorwärtsfahrt der Arbeitsmaschine ein Tonsignal T6 erzeugt wird. Die Bedienperson ist damit in der Lage, sofort zu erkennen, in welche Richtung sich die Arbeitsmaschine bewegen wird und kann etwaige Fehlbedienungen sofort korrigieren, so dass mögliche Unfälle vermieden werden können.
  • Deshalb ist es weiterhin zweckmäßig, wenn beim Betätigen eines Bedienelements für die Rückwärtsfahrt der Arbeitsmaschine ein Tonsignal T7 erzeugt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn mindestens eines der Tonsignale T1 bis T7 gerätespezifisch ist. Die Bedienperson und andere umstehende Personen können so erkennen, welches der in Frage kommenden Geräte sich in Betrieb befindet. Dabei können alle Tonsignale T1 bis T7 jeweils speziell auf ein Gerät abgestimmt sein oder auch nur einige der Tonsignale T1 bis T7 einen spezifischen Klang aufweisen und die übrigen Tonsignale für alle Geräte gleich sein.
  • Ebenso ist es zweckdienlich, wenn mindestens eines der Tonsignale T1 bis T7 herstellerspezifisch ist. Ein Hersteller hat dadurch neben dem Aussehen des Geräts ein weiteres Identifikationsmittel zur Verfügung. Die Tonsignale der Geräte eines Herstellers haben dabei bestimmte übergreifende Grundeinstellungen, die das Gerät als spezifisch von diesem Hersteller kennzeichnen. Dagegen können andere Einstellungen, wie beispielsweise Melodie, Klangfärbung oder Rhythmus bei verschiedenen Geräten desselben Herstellers voneinander abweichen.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Wiedergabelautstärke jedes Tonsignals einstellbar. Die Lautstärke jedes einzelnen Tonsignals kann dabei jeweils auf einen festen Wert voreingestellt werden. Möglich ist es jedoch auch, die Wiedergabelautstärke der einzelnen Tonsignale automatisch an die Umgebungslautstärke und/oder die aktuelle Fahrgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine anzupassen. Die Tonsignale T1 bis T7 können dabei jeweils unterschiedliche Lautstärken aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise ist der akustische Signalgeber als Lautsprecher ausgeführt und steht mit einem Mittel zum Wiedergeben eines analogen und/oder digitalen Tonsignals in Wirkverbindung. Ein Lautsprecher ermöglicht die Wiedergabe von beliebigen Klängen und Tonfolgen, so dass für die unterschiedlichen Steuervorgänge jeweils charakteristische Tonsignale erzeugt werden können.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • Fig. 1a einen erfindungsgemäßen Deichselkopf,
  • Fig. 1b einen erfindungsgemäßen Hauptschalter,
  • Fig. 2 ein erfindungsgemäßes akustisches Klangsystem.
  • Die Fig. 1a zeigt als Ausführungsbeispiel einen Deichselkopf 8 eines deichselgelenkten Flurförderzeugs. Die Anwendung der Erfindung ist allerdings nicht nur auf deichselgelenkte Flurförderzeuge beschränkt, sondern kann bei Flurförderzeugen jeglichen Typs, z. B. auch bei Fahrerstandhubwagen, Schubmaststaplern oder Gegengewichtsgabelstaplern, verwendet werden.
  • An dem Deichselkopf 8 sind verschiedene Bedienelemente angeordnet, mit denen die diversen Standardfunktionen des Flurförderzeugs gesteuert werden können. Ein Bedienelement 3 ist für die Betätigung einer Warnvorrichtung in Form einer Hupe vorgesehen. Des weiteren erkennt man Bedienelemente 4 und 5 für das Heben und Senken eines hier nicht dargestellten Lastträgers des Flurförderzeugs. Zwei weitere Bedienelemente 6 und 7 sind für einen Fahrschalter vorgesehen, mit dem der Fahrantrieb des Flurförderzeugs entweder in Richtung vorwärts (Bedienelement 6) oder rückwärts (Bedienelement 7) gesteuert werden kann.
  • In Fig. 1b ist ein Hauptschalter 9 eines Flurförderzeugs dargestellt. Infolge seiner Betätigung entweder in eine Richtung 1 oder eine Richtung 2 wird das Flurförderzeug eingeschaltet oder ausgeschaltet.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist allen Bedienelementen 1 bis 7 jeweils ein Tonsignal T1 bis T7 zugeordnet. Sobald eines der Bedienelemente 1 bis 7 betätigt wird, wird ein Eingangssignal erzeugt, das in einer Steuerungsvorrichtung 10, je nachdem welches Bedienelement betätigt wurde, in ein Tonsignal T1 bis T7 umgewandelt wird. Ein als Lautsprecher ausgeführter akustischer Signalgeber 11 gibt die erzeugten Tonsignale T1 bis T7 wieder, wobei die Möglichkeit besteht, eine veränderliche Wiedergabelautstärke einzustellen. Die Tonsignale T1 bis T7 können dabei beispielsweise aus Melodien, gesprochenen Worten oder synthetisch erzeugten Klängen bestehen. Dabei sind jedem Bedienelement 1 bis 7 charakteristische Tonsignale T1 bis T7 zugeordnet, so dass diese jederzeit unterscheidbar sind.
  • Die Zuweisung jeweils charakteristischer Tonsignale T1 bis T7 zu den verschiedenen, durch die Bedienelemente 1 bis 7 steuerbaren Vorgängen bedingt also, dass eine Bedienperson an dem ausgegeben Tonsignal sofort erkennt, welcher Steuervorgang eingeleitet wurde. Im Falle eines Irrtums kann die Bedienperson schnell reagieren und sofort korrigierend eingreifen. Durch die beschriebene Erfindung werden der Bedienkomfort und die Sicherheit für die Bedienpersonen mobiler Arbeitsmaschinen erhöht.

Claims (12)

1. Akustisches Klangsystem für eine mobile Arbeitsmaschine mit mehreren Bedienelementen, vorzugsweise für ein Flurförderzeug, mit einem akustischen Signalgeber (11), dadurch gekennzeichnet, dass mit dem akustischen Signalgeber mindestens drei unterschiedliche Tonsignale erzeugbar sind und der akustische Signalgeber (11) derart mit den Bedienelementen in Wirkverbindung steht, dass bei der Betätigung unterschiedlicher Bedienelemente jeweils unterschiedliche Tonsignale erzeugt werden.
2. Akustisches Klangsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschalten der Arbeitsmaschine mittels eines Hauptschalters (9) ein Tonsignal (T1) erzeugt wird.
3. Akustisches Klangsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausschalten der Arbeitsmaschine mittels des Hauptschalters (9) ein Tonsignal (T2) erzeugt wird.
4. Akustisches Klangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen einer Hupe der Arbeitsmaschine ein Tonsignal (T3) erzeugt wird.
5. Akustisches Klangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen eines Bedienelements (4) zum Heben eines Lastträgers der Arbeitsmaschine ein Tonsignal (T4) erzeugt wird.
6. Akustisches Klangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen eines Bedienelements (5) zum Senken eines Lastträgers der Arbeitsmaschine ein Tonsignal (T5) erzeugt wird.
7. Akustisches Klangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen eines Bedienelements (6) für die Vorwärtsfahrt der Arbeitsmaschine ein Tonsignal (T6) erzeugt wird.
8. Akustisches Klangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen eines Bedienelements (7) für die Rückwärtsfahrt der Arbeitsmaschine ein Tonsignal (T7) erzeugt wird.
9. Akustisches Klangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Tonsignale (T1 bis T7) gerätespezifisch ist.
10. Akustisches Klangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Tonsignale (T1 bis T7) herstellerspezifisch ist.
11. Akustisches Klangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabelautstärke jedes Tonsignals einstellbar ist.
12. Akustisches Klangsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Signalgeber (11) als Lautsprecher ausgeführt ist und mit einem Mittel zum Wiedergeben eines analogen und/oder digitalen Tonsignals in Wirkverbindung steht.
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