DE10026263A1 - Steuerungsverfahren für eine industrielle technische Anlage, insbesondere eine Werkzeugmaschine oder einen Roboter - Google Patents
Steuerungsverfahren für eine industrielle technische Anlage, insbesondere eine Werkzeugmaschine oder einen RoboterInfo
- Publication number
- DE10026263A1 DE10026263A1 DE10026263A DE10026263A DE10026263A1 DE 10026263 A1 DE10026263 A1 DE 10026263A1 DE 10026263 A DE10026263 A DE 10026263A DE 10026263 A DE10026263 A DE 10026263A DE 10026263 A1 DE10026263 A1 DE 10026263A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- command
- control
- control method
- technical system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 35
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 33
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 9
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 8
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 8
- 241000282414 Homo sapiens Species 0.000 claims description 7
- 230000009849 deactivation Effects 0.000 claims description 7
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 7
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims description 6
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 6
- 238000004590 computer program Methods 0.000 claims description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 description 6
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012552 review Methods 0.000 description 1
- 210000000697 sensory organ Anatomy 0.000 description 1
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 description 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L15/00—Speech recognition
- G10L15/22—Procedures used during a speech recognition process, e.g. man-machine dialogue
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C17/00—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
- G08C17/02—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C23/00—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
- G08C23/02—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using infrasonic, sonic or ultrasonic waves
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C23/00—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
- G08C23/04—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C2201/00—Transmission systems of control signals via wireless link
- G08C2201/30—User interface
- G08C2201/31—Voice input
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C2201/00—Transmission systems of control signals via wireless link
- G08C2201/60—Security, fault tolerance
- G08C2201/63—Redundant transmissions
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L15/00—Speech recognition
- G10L15/22—Procedures used during a speech recognition process, e.g. man-machine dialogue
- G10L2015/223—Execution procedure of a spoken command
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computational Linguistics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Safety Devices In Control Systems (AREA)
Abstract
Einer Steuerungseinrichtung (2) für eine industrielle technische Anlage, insbesondere eine Werkzeugmaschine oder einen Roboter, sind von einer Bedienperson Ansteuerbefehle (S) vorgebbar, aufgrund derer Zustandsänderungen der Anlage ausgelöst werden. Hierzu wird von der Bedienperson einem Signalgeber (6) akustisch ein Sprachbefehl (SP) eingegeben. Der Signalgeber (6) übermittelt ein aus dem Sprachbefehl (SP) abgeleitetes Transmissionssignal (T) leitungsfrei an die Steuerungseinrichtung (2), die daraus den Ansteuerbefehl (S) für die Anlage ermittelt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren
für eine industrielle technische Anlage, insbesondere eine
Werkzeugmaschine oder einen Roboter, wobei einer Steuerungs
einrichtung für die industrielle technische Anlage von einer
Bedienperson Ansteuerbefehle vorgebbar sind, aufgrund derer
Zustandsänderungen der industriellen technischen Anlage aus
gelöst werden.
Derartige Steuerungsverfahren sind allgemein bekannt.
Die Vorgabe von Steuerbefehlen an die Steuerungseinrichtung
erfolgt im Stand der Technik entweder über fest mit der Steu
erungseinrichtung verbundene Bedientafeln oder über Bedien
handgeräte, welche über ein Kabel mit der Steuerungseinrich
tung verbunden werden. Die Anordnung der Bedientafeln bzw.
die Leitungslänge der Bedienhandgeräte schränken die Beweg
lichkeit des Bedieners der industriellen technischen Anlage
deutlich ein. Darüber hinaus ist zur Vorgabe eines Ansteuer
befehls mindestens eine Hand gebunden. Diese Hand steht der
Bedienperson zu diesem Zeitpunkt anderweitig nicht zur Verfü
gung, sei es z. B. zur Eigensicherung bei ansonsten bestehen
der Absturzgefahr, sei es z. B. zum Ausführen von Arbeiten an
der Maschine.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Steuerungsverfahren für eine industrielle technische Anlage
zu schaffen, bei dem die Bedienperson durch die Steuerung der
industriellen technischen Anlage so wenig wie möglich einge
engt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zum Auslösen einer Zu
standsänderung von der Bedienperson einem Signalgeber akus
tisch ein Sprachbefehl eingegeben wird, der Signalgeber ein
aus dem Sprachbefehl abgeleitetes Transmissionssignal lei
tungsfrei an die Steuerungseinrichtung übermittelt und die
Steuerungseinrichtung anhand des übermittelten Transmissions
signals den Ansteuerbefehl für die industrielle technische
Anlage ermittelt.
Die Sicherheit der ordnungsgenäßen Erkennung eines Sprachbe
fehls bzw. der Übertragung eines Transmissionssignals ist be
sonders hoch, wenn das Transmissionssignal aus einem Grund
signal und einem Zusatzsignal besteht, anhand des Grundsig
nals ein Grundsteuerbefehl ermittelt wird, das Grundsignal
anhand des Zusatzsignals auf ordnungsgemäße Erkennung
und/oder Übertragung überprüft wird und eine Aktivierung min
destens eines Antriebs der industriellen technischen Anlage
aufgrund eines anhand des Grundsignals ermittelten Grundsteu
erbefehls nur dann freigegeben wird, wenn das Grundsignal an
hand des Zusatzsignals für ordnungsgemäß befunden wird.
Die Überprüfung des Grundsignals anhand des Zusatzsignals
kann z. B. dadurch erfolgen, dass anhand des Zusatzsignals
ein Zusatzsteuerbefehl ermittelt wird und dass zur Überprü
fung auf ordnungsgemäße Erkennung und/oder Übertragung der
Grund- und der Zusatzsteuerbefehl miteinander verglichen wer
den.
Die industrielle technische Anlage ist noch sicherer betreib
bar, wenn eine Deaktivierung des Antriebs bereits dann frei
gegeben wird, wenn der Grund- oder der Zusatzsteuerbefehl ein
Deaktivierungsbefehl für den Antrieb ist.
Die Sicherheit einer ordnungsgemäßen Erfassung des Sprachbe
fehls ist besonders hoch, wenn der Sprachbefehl über zwei
voneinander unabhängige Sprach kanäle erfasst wird und wenn
das Grundsignal und das Zusatzsignal jeweils aus dem über je
einen der Sprachkanäle erfassten Sprachbefehl ermittelt wer
den.
Die Sicherheit der Übertragung des Transmissionssignals an
die Steuerungseinrichtung ist besonders sicher, wenn das
Grundsignal und das Zusatzsignal auf voneinander unabhängigen
Signalwegen an die Steuerungseinrichtung übermittelt werden.
Wenn nach der Eingabe eines Sprachbefehls die Steuerungsein
richtung eine Zustandsmeldung an den Signalgeber übermittelt
und der Signalgeber die Zustandsmeldung akustisch und/oder
optisch an die Bedienperson ausgibt, wird die Bedienperson
sofort über den tatsächlich an die industrielle technische
Anlage ausgegebenen Steuerungsbefehl informiert. Bei einem
fehlerhaften Befehl kann die Bedienperson daher sofort korri
gierend eingreifen.
Zum Auslösen eines Nothalts sind verschiedene Maßnahmen vor
gesehen. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Steuerungsein
richtung die industrielle technische Anlage in einen sicheren
Zustand überführt, wenn der Sprachbefehl - unabhängig von
seinem Inhalt - eine vorbestimmte bzw. vorbestimmbare Laut
stärke überschreitet (Panikschrei). Die gleiche Reaktion kann
vorgenommen werden, wenn ein zyklisch von der Bedienperson
abgefragtes Lebenszeichen ausbleibt oder aber der Signalgeber
für eine vorbestimmte bzw. vorbestimmbare Totmannzeit nicht
mehr bewegt worden ist.
Wenn in diesen Fällen zusammen mit dem Überführen der indus
triellen technischen Anlage in den sicheren Zustand die Abga
be eines akustischen und/oder optischen Alarmsignals ausge
löst wird, wird im Falle eines Nothalts ein von Menschen mit
ihren Sinnesorganen wahrnehmbares Signal ausgegeben, so dass
beispielsweise von einer Leitwarte aus eine Hilfsmaßnahme
eingeleitet werden kann.
Wenn das Auslösen von Zustandsänderungen über Sprachbefehle
durch Eingabe eines Startbefehls freigegeben wird, kann bei
normaler, tastaturgebundener Eingabe von Steuerbefehlen nicht
versehentlich aufgrund von gesprochenen Worten eine Fehlreak
tion der Steuerungseinrichtung hervorgerufen werden. Der
Startbefehl kann beispielsweise das Betätigen eines Schlüs
selschalters sein. Der Startbefehl kann aber auch die Vorgabe
eines vorbestimmten Schlüsselwortes sein.
Um Konflikte zwischen der Vorgabe von Steuerbefehlen über
Sprachbefehle und der Vorgabe von Steuerbefehlen über ein Be
dienfeld auszuschließen, wird vorzugsweise bei Eingabe des
Startbefehls eine Befehlseingabe über das Bedienfeld - in der
Regel automatisch, ggf. aber auch manuell - gesperrt. Ledig
lich ein Auslösen eines Überführens der industriellen techni
schen Anlage in den sicheren Zustand über das Bedienfeld
bleibt ungesperrt. Ein Nothalt ist also auch weiterhin vom
Bedienfeld aus auslösbar.
Ebenso wie die Vorgabe von Steuerbefehlen über Sprachbefehle
durch Eingabe eines Startbefehls freigegeben wird, kann sie
durch Eingabe eines Endebefehls wieder gesperrt werden. Der
Endebefehl kann wieder ein Schlüsselwort oder aber z. B. das
Betätigen eines Schlüsselschalters oder einer speziellen Tas
te sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Vorgabe von
Steuerbefehlen über Sprachbefehle auch durch Ablauf einer Be
fehlswartezeit seit dem letzten übermittelten Transmissions
signal gesperrt werden. In der Regel wird bei Eingabe des En
debefehls die Vorgabe von Steuerbefehlen über Sprachbefehle
vollständig gesperrt. Es ist aber auch möglich, auch in die
sem Fall als Ausnahme das Auslösen eines Nothalts aufgrund
eines Panikschreis weiterhin zuzulassen.
Der Bedienkomfort für die industrielle technische Anlage wird
weiter erhöht, wenn die Bedienperson mittels des Signalgebers
leitungslos mit einer weiteren Person kommuniziert. Wahlweise
kann dabei die weitere Person ausschließlich mit der Bedien
person kommunizieren oder aber selbst mittels eines weiteren
Signalgebers akustisch mindestens einen Sprachbefehl einge
ben.
Insbesondere im letzteren Fall ist es zum Ausschließen von
Befehlskonflikten von Vorteil, wenn für jeden Signalgeber zu
lässige Sprachbefehle bestimmt werden und nur dann eine Zu
standsänderung der industriellen technischen Anlage ausgelöst
wird, wenn ein einem der Signalgeber eingegebener Sprachbe
fehl mit einem der für diesen Signalgeber zulässigen Sprach
befehle übereinstimmt.
Die Bediensicherheit für die industrielle technische Anlage
wird noch weiter erhöht, wenn die Steuerungseinrichtung die
industrielle technische Anlage auch dann in den sicheren Zu
stand überführt, wenn der Sprachbefehl mit einem vorbestimm
ten Haltebefehl übereinstimmt. Der sichere Zustand kann dabei
in diesem Fall wahlweise ein Nothalt oder aber nur ein einfa
ches, betriebsmäßiges Anhalten der industriellen technischen
Anlage sein.
Die Sicherheit für die Bedienperson wird noch weiter erhöht,
wenn der Signalgeber zwischen den Transmissionssignalen Test
signale an die Steuerungseinrichtung übermittelt und die
Steuerungseinrichtung die industrielle technische Anlage bei
Ausbleiben der Testsignale sofort in den sicheren Zustand über
führt. Denn dann besteht kein Kontakt mehr zwischen Sig
nalgeber und Steuerungseinrichtung. Ein etwaiger Haltebefehl
würde also nicht empfangen werden können. Der sichere Zustand
kann wahlweise ein Nothalt oder aber - vorzugsweise - ein be
triebsmäßiger Halt der industriellen technischen Anlage sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 eine Werkzeugmaschine als Beispiel einer indus
triellen technischen Anlage,
Fig. 2 das Prinzip der Signalübertragung,
Fig. 3 eine Abwandlung von Fig. 1,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm und
Fig. 5 einen Ausschnitt von Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 wird eine Werkzeugmaschine - durch einen Bohrer 1
symbolisiert - als Beispiel einer industriellen technischen
Anlage von einer zugeordneten Steuerungseinrichtung 2 gesteu
ert. Die Steuerungseinrichtung 2 ist als mikroprozessorge
steuerte Steuerung ausgebildet. Sie arbeitet also ein Compu
terprogrammprodukt 3 ab, das ihre Arbeitsweise steuert.
Aufgrund des Computerprogrammprodukts 3 ist es prinzipiell
möglich, der Steuerung 2 über ein Bedienfeld 4 tastaturgebun
den Ansteuerbefehle S vorzugeben, welche diese dann an die
Werkzeugmaschine weitergibt und dadurch Zustandsänderungen
der Werkzeugmaschine auslöst. Die Ansteuerbefehle S werden
dabei selbstverständlich von einer - symbolisch durch einen
Kopf 5 dargestellten - Bedienperson vorgegeben.
Die Zustandsänderungen der Werkzeugmaschine bzw. allgemeiner
der industriellen technischen Anlage können beliebiger Natur
sein. Beispielsweise kann eine Bohrerspindel rotiert werden
oder in beliebiger Richtung verfahren werden. Ebenso kann das
Rotieren der Bohrerspindel und das Verfahren der Bohrerspin
del angehalten werden. Auch andere, möglicherweise kompli
ziertere Steuerungsvorgänge sind möglich.
Gemäß Fig. 1 ist es auch möglich, dass zum Auslösen einer Zu
standsänderung von der Bedienperson einem Signalgeber 6 über
eine Mikrofoneinrichtung 7 akustisch ein Sprachbefehl SP ein
gegeben wird. Der Signalgeber 6 leitet dann aus dem Sprachbe
fehl SP ein Transmissionssignal T ab und übermittelt dieses
leitungsfrei an die Steuerungseinrichtung 2. Die Steuerungs
einrichtung 2 ermittelt dann anhand des übermittelten Trans
missionssignals T den entsprechenden Ansteuerbefehl S für die
industrielle technische Anlage.
Die Übertragung des Transmissionssignals T erfolgt gemäß Fig. 1
über Funk, z. B. im Gigahertzbereich. Es sind aber auch an
dere Übertragungsarten, z. B. Ultraschall, Infrarot oder
Lichtsignale, denkbar.
Die Steuerungseinrichtung 2 löst aufgrund des eingegebenen
Sprachbefehls SP eine Zustandsänderung der Werkzeugmaschine
aus. Daher wird nach der Eingabe des Sprachbefehls SP von der
Steuerungseinrichtung 2 eine Zustandsmeldung ZM an den Sig
nalgeber 6 übermittelt. Der Signalgeber 6 gibt die Zustands
meldung ZM dann akustisch über einen Lautsprecher 8 an die
Bedienperson aus.
Die Mikrofoneinrichtung 7, der Lautsprecher 8 und der Signal
geber 6 können gegebenenfalls zu einem Kopfhörer mit integ
riertem Kopfmikrofon und Sendeempfänger zusammengefasst sein.
Gemäß Fig. 2 weist die Mikrofoneinrichtung 7 zwei voneinander
getrennte Mikrofone 9 auf. Ein eingegebener Sprachbefehl SP
wird somit über zwei voneinander getrennte Sprachkanäle 9 er
fasst. Die erfassten Sprachbefehle SP werden über voneinander
getrennte Umsetzeinrichtungen 10 digitalisiert, kanalspezi
fisch verschlüsselt und dann an den Signalgeber 6 weitergege
ben. Das eine dieser beiden digitalen Signale wird nachfol
gend Grundsignal G, das andere Zusatzsignal Z genannt. Das
Grundsignal G und das Zusatzsignal Z werden also jeweils aus
dem über je einen der Sprachkanäle 9 erfassten Sprachbefehl
SP ermittelt. Das Grundsignal G und das Zusatzsignal Z bilden
zusammen das Transmissionssignal T, das vom Signalgeber 6 zur
Steuerungseinrichtung 2 übertragen wird. Die Übertragung zur
Steuerungseinrichtung 2 erfolgt dabei auf voneinander ge
trennten Signalwegen, z. B. auf zwei voneinander verschiede
nen Frequenzen.
In der Steuereinrichtung 2 werden aus dem Grundsignal G und
dem Zusatzsignal Z getrennt voneinander je ein Steuerbefehl
S1, S2 ermittelt. Die Steuerbefehle S1, S2 werden miteinander
verglichen und anhand der Steuerbefehle S1, S2 dann der An
steuerbefehl S ermittelt. Wenn die Steuerbefehle S1, S2 mit
einander übereinstimmen, wird angenommen, dass die Erkennung
des Sprachsignals SP und die Übertragung des Transmissions
signals T ordnungsgemäß ist.
Die Steuerbefehle S1, S2 können verschiedene Zustandsänderun
gen auslösen. Beispielsweise kann aufgrund der Steuerbefehle
S1, S2 ein Antrieb aktiviert werden oder mindestens ein An
trieb deaktiviert werden. Eine Aktivierung eines Antriebs
wird dabei nur dann freigegeben, wenn die Steuerbefehle S1,
S2 miteinander übereinstimmen, die Signalerkennung und -über
tragung also als ordnungsgemäß angesehen wird. Eine Deakti
vierung eines oder mehrerer Antriebe hingegen erfolgt bereits
dann, wenn einer der Steuerbefehle S1, S2 ein Deaktivierungs
befehl für den Antrieb bzw. die Antriebe ist. Bei Diskrepan
zen zwischen den Steuerbefehlen S1, S2 wird also stets si
cherheitsgerichtet entschieden. Dies gilt gleichermaßen für
Aktivierungsbefehle, für betriebsmäßige Deaktivierungsbefehle
und für Nothaltbefehle.
Die Rückübertragung der Zustandsmeldung ZM an den Lautspre
cher 8 hingegen erfolgt nur einkanalig. Dies ist auch akzep
tabel, weil die Rückmeldung nicht sicherheitsrelevant ist.
Zusätzlich zum Lautsprecher 8 ist in Fig. 2 noch eine Anzeige
einheit 11 dargestellt. Über die - optional vorhandene - An
zeigeeinheit 11 kann die Zustandsmeldung ZM gegebenenfalls
auch optisch dargestellt werden.
Fig. 3 zeigt nun eine Variante von Fig. 1. Gemäß Fig. 3 sind
zwei Signalgeber 6, 6' vorhanden. Über jeden der Signalgeber
6, 6' können der Steuerungseinrichtung 2 Transmissionssignale
T übermittelt und so Steuerbefehle S1, S2 vorgegeben werden.
Ferner können über die Signalgeber 6, 6' die Bedienpersonen
untereinander eine Kommunikationsverbindung K aufbauen, also
leitungslos miteinander kommunizieren. Aus Sicherheitsgründen
ist dabei festgelegt, über weichen der Signalgeber 6, 6' wel
che Sprachbefehle SP eingegeben werden dürfen. Eine Zustands
änderung der industriellen technischen Anlage wird von der
Steuerungseinrichtung 2 nur dann ausgelöst, wenn ein über ei
nen der Signalgeber 6, 6' eingegebener Sprachbefehl SP mit
einem Sprachbefehl SP übereinstimmt, der für diesen Signalge
ber 6 bzw. 6' zulässig ist.
Die Arbeitsweise der Steuerungseinrichtung 2 wird nunmehr
nachstehend in Verbindung mit Fig. 4 näher erläutert. Dabei
wird nur auf den erfindungsrelevanten Teil des Computerpro
grammprodukts 3 eingegangen.
Gemäß Fig. 4 wird zunächst in einem Schritt 12 abgefragt, ob
ein Startbefehl eingegeben wurde. Der Startbefehl kann bei
spielsweise ein Schlüsselwort oder das Betätigen eines Schal
ters, z. B. eines Schlüsselschalters, sein. Wird kein Start
befehl eingegeben, wird der Schritt 12 solange wiederholt,
bis ein Startbefehl eingegeben, wird.
Sodann wird in einem Schritt 13 abgefragt, ob ein Endbefehl
eingegeben wurde. Der Endbefehl kann ebenfalls ein - selbst
verständlich von dem Startbefehl verschiedenes - Schlüssel
wort sein oder aber z. B. das Rücksetzen eines Schalters. Als
nächstes wird in einem Schritt 14 ermittelt, ob eine Befehls
wartezeit seit dem letzten übermittelten Transmissionssignal
T abgelaufen ist. Bei Eingabe des Endbefehls und bei Ablauf
der Befehlswartezeit wird zum Schritt 12 zurückgesprungen,
ansonsten wird mit einem Schritt 15 fortgefahren.
Im Schritt 15 wird zunächst ermittelt, wie viel Zeit seit der
Vorgabe des letzten Sprachbefehls SP bzw. seit der letzen
Eingabe eines Lebenszeichens der Bedienperson vergangen ist.
Wenn eine Lebenszeichenwartezeit vergangen ist, wird über den
Signalgeber 6 ein Lebenszeichen der Bedienperson abgefragt
und ggf. an die Steuerungseinrichtung 2 übermittelt. Bleibt
das Lebenszeichen aus, wird mit einem Schritt 16 fortgefah
ren, ansonsten mit einem Schritt 17.
In ähnlicher Weise wird - z. B. mittels Beschleunigungssenso
ren - in einem Schritt 17 erfasst, ob der Signalgeber 6 be
wegt worden ist. Bei jeder erfassten Bewegung und auch bei
Eingabe eines Sprachbefehls SP wird ein Totmannzeitgeber zu
rückgesetzt. Wenn der Totmannzeitgeber dennoch eine vorbe
stimmte bzw. vorbestimmbare Totmannzeit erreicht, wird eben
falls mit dem Schritt 16 fortgefahren. Ansonsten wird, zu ei
nem Schritt 18 verzweigt. Im Schritt 18 wird abgefragt, ob
über das Bedienfeld 4 eine manuelle Nothaltanforderung einge
geben wurde. Wenn ja, wird zum Schritt 16 verzweigt.
Im Schritt 16 wird ein Nothalt der Werkzeugmaschine vorgenom
men. Diese wird also in einen sicheren zustand überführt.
Ferner wird bei einem Nothalt in einem Schritt 19 die Abgabe
eines akustischen und/oder optischen Alarmsignals ausgelöst.
Beispielsweise kann eine Alarmglocke oder eine Blinkleuchte
in einer Leitwarte ausgelöst werden. Schließlich wird in ei
nem Schritt 20 eine entsprechende Zustandsmeldung ZM an den
Signalgeber 6 und von dort weiter zur Bedienperson übermit
telt.
Wenn keine Nothaltbedingung vorliegt, wird als nächstes in
einem Schritt 21 überprüft, ob ein Sprachbefehl SP eingegeben
bzw. ein Transmissionssignal T übermittelt wurde. Wird kein
Transmissionssignal T übermittelt, wird als nächstes in einem
Schritt 22 vom Signalgeber 6 fein Testsignal an die Steue
rungseinrichtung 2 übermittelt. Das Testsignal 2 dient der
Überprüfung der Signalstrecke als solcher. Bleibt das Test
signal aus, wird in einem Schritt 23 die industrielle techni
sche Anlage von der Steuerungseinrichtung 2 sofort in den si
cheren Zustand überführt. Da in diesem Fall aber nicht not
wendigerweise eine Notsituation vorliegt, sondern lediglich
die Verbindung zum Signalgeber 6 unterbrochen ist, ist das
Auslösen eines Nothalts und eines Alarms nicht erforderlich.
Es reicht, die industrielle technische Anlage anzuhalten und
gegebenenfalls bei Wiedervorliegen neuer Sprachbefehle SP
weiterzubetreiben.
Liegt ein Sprachbefehl SP vor, wird in einem Schritt 24 zu
nächst überprüft, ob dieser Sprachbefehl SP - unabhängig von
seinem Sprachinhalt - eine vorbestimmte bzw. vorbestimmbare
Lautstärke überschreitet. Ist dies der Fall, so wird der
Sprachbefehl SP als Panikschrei interpretiert und zum Schritt
16 verzweigt, also ein Nothalt ausgeführt. Ansonsten wird mit
einem Schritt 25 fortgefahren, in dem eine Auswertung des
Sprachinhalts des Sprachsignals SP erfolgt. Schließlich wird
in einem Schritt 26 noch eine Zustandsmeldung ZM an die Be
dienperson ausgegeben und dann wieder zum Schritt 13 ver
zweigt. Gemäß dem obenstehend beschriebenen Ablaufdiagramm
kann über das Bedienfeld 4 lediglich ein Nothaltbefehl einge
geben werden. Die Eingabe anderer Befehle über das Bedienfeld
4 wird bei Eingabe des Startbefehls gesperrt.
In Fig. 5 ist nun die Sprachauswertung des übermittelten
Transmissionssignals T für den Fall, dass kein Panikschrei
vorliegt, detailliert dargestellt.
Zunächst werden in Schritten 27 und 28 anhand des übermittel
ten Grundsignals G und anhand des übermittelten Zusatzsignals
Z die korrespondierenden Steuerbefehle S1, S2 ermittelt. So
dann wird - bei mehreren Signalgebern 6, 6' - in einem
Schritt 29 überprüft, ob die von diesem Signalgeber 6 bzw. 6'
übermittelten Signale G, Z bzw. die hiermit korrespondieren
den Steuerbefehle S1, S2 für diesen Signalgeber 6 bzw. 6' zu
lässig sind. Wenn beide Steuerbefehle S1, S2 unzulässig sind,
werden diese Steuerbefehle S1, S2 gemäß einem Schritt 30 ig
noriert.
Ansonsten wird in einem Schritt 31 abgefragt, ob einer der
Steuerbefehle S1, S2 ein Deaktivierungsbefehl ist. Wenn ja,
wird in einem Schritt 32 überprüft, ob alle Antriebe deakti
viert werden sollen. Je nach Prüfungsergebnis werden in
Schritten 33 bzw. 34 alle Antriebe bzw. nur der selektierte
Antrieb deaktiviert.
Wenn im Schritt 31 kein Deaktivierungsbefehl vorliegt, wird
in einem Schritt 35 abgefragt, ob einer der Steuerbefehle S1,
S2 ein Aktivierungsbefehl für einen Antrieb ist. Wenn ja,
werden in einem Schritt 36 die Steuerbefehle S1, S2 auf Iden
tität überprüft. Je nach Prüfungsergebnis wird der Antrieb in
einem Schritt 37 aktiviert oder nicht. Liegt auch kein Akti
vierungsbefehl vor, wird in einem Schritt 38 eine andere Re
aktion ergriffen.
Mit dem erfindungsgemäßen Steuerungsverfahren wird erstmals
ein durchgängiges sicherheitsgerichtetes Konzept zur Verfü
gung gestellt, mittels dessen eine leitungslose Sprachsteue
rung einer industriellen technischen Anlage möglich ist. Mit
der vorliegenden Erfindung wird insbesondere eine dezentrale,
ortsungebundene Steuerung der industriellen technischen Anla
ge ermöglicht, bei welcher die Bedienperson die industrielle
technische Anlage stets im Auge behalten kann und die Hände
frei für erforderliche Tätigkeiten hat.
Abschließend sei noch erwähnt, dass die (sichere) Ansteuerung
der industriellen technischen Anlage aufgrund des ermittelten
(effektiv auszuführenden) Ansteuerbefehls S in bekannter Wei
se erfolgt. Diese sichere Ansteuerung als solche ist nicht
mehr Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Auch ist das
Steuerungsverfahren nicht nur bei Werkzeugmaschinen, sondern
auch bei anderen industriellen technischen Anlagen, insbeson
dere bei Robotern, anwendbar.
Claims (24)
1. Steuerungsverfahren für eine industrielle technische Anla
ge, insbesondere eine Werkzeugmaschine oder einen Roboter,
wobei einer Steuerungseinrichtung (2) für die industrielle
technische Anlage von einer Bedienperson Ansteuerbefehle (S)
vorgebbar sind, aufgrund derer Zustandsänderungen der indus
triellen technischen Anlage ausgelöst werden, dadurch
gekennzeichnet, dass zum Auslösen einer Zu
standsänderung von der Bedienperson einem Signalgeber (6)
akustisch ein Sprachbefehl (SP) eingegeben wird, der Signalge
ber (6) ein aus dem Sprachbefehl (SP) abgeleitetes Transmis
sionssignal (T) leitungsfrei an die Steuerungseinrichtung (2)
übermittelt und die Steuerungseinrichtung (2) anhand des
übermittelten Transmissionssignals (T) den Ansteuerbefehl (S)
für die industrielle technische Anlage ermittelt.
2. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - dass das Transmissionssignal (T) aus einem Grundsignal (G) und einem Zusatzsignal (Z) besteht,
- - dass anhand des Grundsignals (G) ein Grundsteuerbefehl (S1) ermittelt wird,
- - dass das Grundsignal (G) anhand des Zusatzsignals (Z) auf ordnungsgemäße Erkennung und/oder Übertragung überprüft wird und
- - dass eine Aktivierung mindestens eines Antriebs der indus triellen technischen Anlage aufgrund eines anhand des Grundsignals (G) ermittelten Grundsteuerbefehls (S1) nur dann freigegeben wird, wenn das Grundsignal (G) anhand des Zusatzsignals (Z) für ordnungsgemäß befunden wird.
3. Steuerungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass anhand des Zusatzsignals
(Z) ein Zusatzsteuerbefehl (S2) ermittelt wird und dass zur
Überprüfung auf ordnungsgemäße Erkennung und/oder Übertragung
der Grund- und der Zusatzsteuerbefehl (S1, S2) miteinander
verglichen werden.
4. Steuerungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Deaktivierung des
Antriebs bereits dann freigegeben wird, wenn der Grund- oder
der Zusatzsteuerbefehl (S1, S2) ein Deaktivierungsbefehl für
den Antrieb ist.
5. Steuerungsverfahren nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, dass der Sprach
befehl (SP) über zwei voneinander unabhängige Sprachkanäle
(9) erfasst wird und dass das Grundsignal (G) und das Zusatz
signal (Z) jeweils aus dem über je einen der Sprachkanäle (9)
erfassten Sprachbefehl (SP) ermittelt werden.
6. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Grundsignal (G) und das Zusatzsignal (Z) auf voneinander un
abhängigen Signalwegen an die Steuerungseinrichtung (2) über
mittelt werden.
7. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass nach der
Eingabe eines Sprachbefehls (SP) die Steuerungseinrichtung
(2) eine Zustandsmeldung (ZM) an den Signalgeber (6) übermit
telt und dass der Signalgeber (6) die Zustandsmeldung (ZM)
akustisch und/oder optisch an die Bedienperson ausgibt.
8. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerungseinrichtung (2) die industrielle technische Anlage
in einen sicheren Zustand überführt, wenn der Sprachbefehl
(SP) eine vorbestimmte bzw. vorbestimmbare Lautstärke über
schreitet.
9. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zyklisch
ein Lebenszeichen der Bedienperson abgefragt und an die Steu
erungseinrichtung (2) übermittelt wird und dass die Steue
rungseinrichtung (2) die industrielle technische Anlage in
den sicheren Zustand überführt, wenn das Lebenszeichen aus
bleibt.
10. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Bewegun
gen des Signalgebers (6) erfasst werden, dass jede erfasste
Bewegung und/oder Eingabe eines Sprachbefehls (SP) einen Tot
mannzeitgeber zurücksetzt und dass die Steuerungseinrichtung
(2) die industrielle technische Anlage in den sicheren Zu
stand überführt, dass der Totmannzeitgeber eine vorbestimmte
bzw. vorbestimmbare Totmannzeit erreicht.
11. Steuerungsverfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, dass zusammen mit
dem Überführen der industriellen technischen Anlage in den
sicheren Zustand die Abgabe eines akustischen und/oder opti
schen Alarmsignals ausgelöst wird.
12. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aus
lösen von Zustandsänderungen über Sprachbefehle (SP) durch
Eingabe eines Startbefehls freigegeben wird.
13. Steuerungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Startbefehl ein
Schlüsselwort ist.
14. Steuerungsverfahren nach Anspruch 12 oder 13, da
durch gekennzeichnet, dass bei Eingabe
des Startbefehls eine Befehlseingabe über ein Bedienfeld (4)
gesperrt wird.
15. Steuerungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Auslösen eines Über
führens der industriellen technischen Anlage in den sicheren
Zustand über das Bedienfeld (4) ungesperrt bleibt.
16. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vor
gabe von Steuerbefehlen (S1, S2) über Sprachbefehle (SP) durch
Eingabe eines Endbefehls gesperrt wird.
17. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vor
gabe von Steuerbefehlen (S1, S2) über Sprachbefehle (SP)
durch Ablauf einer Befehlswartezeit seit dem letzten übermit
telten Transmissionssignal (T) gesperrt wird.
18. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Be
dienperson mittels des Signalgebers (6) leitungslos mit einer
weiteren Person kommuniziert.
19. Steuerungsverfahren nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, dass auch die weitere Person
mittels eines weiteren Signalgebers (6') akustisch mindestens
einen Sprachbefehl (SP) eingibt.
20. Steuerungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, dass für jeden Signalgeber
(6, 6') zulässige Sprachbefehle (SP) bestimmt werden und dass
nur dann eine Zustandsänderung der industriellen technischen
Anlage ausgelöst wird, wenn ein einem der Signalgeber (6, 6')
eingegebener Sprachbefehl (SP) mit einem der für diesen Sig
nalgeber (6, 6') zulässigen Sprachbefehle (SP) übereinstimmt.
21. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerungseinrichtung (2) die industrielle technische Anlage
auch dann in den sicheren Zustand überführt, wenn der Sprach
befehl (SP) mit einem vorbestimmten Haltebefehl überein
stimmt.
22. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sig
nalgeber (6) zwischen den Transmissionssignalen (T) Testsig
nale an die Steuerungseinrichtung (2) übermittelt und dass
die Steuerungseinrichtung (2) die industrielle technische An
lage bei Ausbleiben der Testsignale sofort in den sicheren
Zustand überführt.
23. Computerprogrammprodukt zur Durchführung des Steuerungs
verfahrens nach einem der obigen Ansprüche.
24. Mit einem Computerprogrammprodukt nach Anspruch 23 pro
grammierte technische Anlage, insbesondere Werkzeugmaschine.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10026263A DE10026263B4 (de) | 1999-08-27 | 2000-05-26 | Steuerungsverfahren für eine industrielle technische Anlage, insbesondere eine Werkzeugmaschine oder einen Roboter |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19940842 | 1999-08-27 | ||
DE19940842.4 | 1999-08-27 | ||
DE10026263A DE10026263B4 (de) | 1999-08-27 | 2000-05-26 | Steuerungsverfahren für eine industrielle technische Anlage, insbesondere eine Werkzeugmaschine oder einen Roboter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10026263A1 true DE10026263A1 (de) | 2001-03-08 |
DE10026263B4 DE10026263B4 (de) | 2004-04-08 |
Family
ID=7919899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10026263A Expired - Fee Related DE10026263B4 (de) | 1999-08-27 | 2000-05-26 | Steuerungsverfahren für eine industrielle technische Anlage, insbesondere eine Werkzeugmaschine oder einen Roboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10026263B4 (de) |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004048844A1 (en) * | 2002-11-25 | 2004-06-10 | Bernard James Harris | Emergency safety switch and system |
DE10323648A1 (de) * | 2003-05-28 | 2004-12-16 | Bönsel, Martin-Steffen | ASS ( Arbeits - Sicherheits - System ) -mobile Überwachung an lebensgefährlichen Arbeitsplätzen |
DE10332652A1 (de) * | 2003-07-18 | 2005-02-03 | E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte | Messgerät und Verfahren zum Betreiben eines Messgeräts |
WO2005062146A2 (de) * | 2003-12-19 | 2005-07-07 | X-Log Gmbh & Co. Secom Entwicklung Kg | Verfahren zum steuern und überwachen von maschinen |
DE102005019097A1 (de) * | 2005-04-25 | 2006-11-02 | Sick Ag | Verfahren zur Inbetriebnahme, Justierung, Wartung oder Steuerung einer optoelektronischen Schutzeinrichtung |
WO2006131862A2 (en) * | 2005-06-07 | 2006-12-14 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Fail-safe remote control |
DE102011000689A1 (de) * | 2011-02-14 | 2012-08-16 | Knut Langhans | Steuerungsverfahren und -anordnung dazu |
DE102011075467A1 (de) * | 2011-05-06 | 2012-11-08 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Vorrichtung zum bedienen einer automatisierten maschine zur handhabung, montage oder bearbeitung von werkstücken |
EP2573445A1 (de) * | 2011-09-26 | 2013-03-27 | Fiessler Elektronik GmbH & Co. KG | Manipulator |
US9756402B2 (en) | 2015-05-04 | 2017-09-05 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
DE102016006568A1 (de) * | 2016-05-25 | 2017-11-30 | EMAG GmbH & Co. KG | Verfahren zum sprachgeführten Steuern von Werkzeugmaschinen |
DE102017119270A1 (de) * | 2017-08-23 | 2019-02-28 | Gdw Werkzeugmaschinen Gmbh | Drehmaschine und ein Verfahren zur Steuerung einer Drehmaschine |
US10237742B2 (en) | 2011-10-26 | 2019-03-19 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Wireless tracking of power tools and related devices |
DE102017123443A1 (de) * | 2017-10-09 | 2019-04-11 | Lenze Automation Gmbh | System für die Steuerung und/oder Diagnose eines elektrischen Antriebssystems |
DE112016005595B4 (de) | 2015-12-07 | 2019-07-04 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Robotersystem und ein Betriebsverfahren dafür |
DE102018115968A1 (de) * | 2018-07-02 | 2020-01-02 | Horsch Maschinen Gmbh | System und Verfahren zur Beeinflussung von Maschinenfunktionen einer Landmaschine, sowie Landmaschine mit einem derartigen System |
DE10228408B4 (de) | 2001-07-10 | 2021-09-30 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Bussystem, umfassend mindestens einen Bus und Busteilnehmer und Verfahren zur Sprachsteuerung |
DE102020110626B4 (de) | 2019-04-26 | 2023-07-27 | Fanuc Corporation | Roboter-lehrvorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012206712A1 (de) * | 2012-04-24 | 2013-10-24 | Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh | Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken |
DE102018212503A1 (de) * | 2018-07-26 | 2020-01-30 | Krones Aktiengesellschaft | Kommunikations- und Steuerungs-/Regelungssytem für eine Abfüllanlage |
EP3672078A1 (de) * | 2018-12-18 | 2020-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum ansteuern von halbleitern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29607856U1 (de) * | 1996-04-30 | 1996-07-18 | Grönemeyer, Dietrich H. W., Dr.med., 45468 Mülheim | Sprachgeführte Ansteuervorrichtung zum Steuern beliebiger Endgeräte |
-
2000
- 2000-05-26 DE DE10026263A patent/DE10026263B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10228408B4 (de) | 2001-07-10 | 2021-09-30 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Bussystem, umfassend mindestens einen Bus und Busteilnehmer und Verfahren zur Sprachsteuerung |
WO2004048844A1 (en) * | 2002-11-25 | 2004-06-10 | Bernard James Harris | Emergency safety switch and system |
DE10323648A1 (de) * | 2003-05-28 | 2004-12-16 | Bönsel, Martin-Steffen | ASS ( Arbeits - Sicherheits - System ) -mobile Überwachung an lebensgefährlichen Arbeitsplätzen |
DE10332652A1 (de) * | 2003-07-18 | 2005-02-03 | E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte | Messgerät und Verfahren zum Betreiben eines Messgeräts |
WO2005062146A2 (de) * | 2003-12-19 | 2005-07-07 | X-Log Gmbh & Co. Secom Entwicklung Kg | Verfahren zum steuern und überwachen von maschinen |
WO2005062146A3 (de) * | 2003-12-19 | 2005-08-18 | X Log Gmbh & Co Secom Entwickl | Verfahren zum steuern und überwachen von maschinen |
DE102005019097A1 (de) * | 2005-04-25 | 2006-11-02 | Sick Ag | Verfahren zur Inbetriebnahme, Justierung, Wartung oder Steuerung einer optoelektronischen Schutzeinrichtung |
WO2006131862A2 (en) * | 2005-06-07 | 2006-12-14 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Fail-safe remote control |
WO2006131862A3 (en) * | 2005-06-07 | 2007-04-12 | Philips Intellectual Property | Fail-safe remote control |
US8125309B2 (en) | 2005-06-07 | 2012-02-28 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Fail-safe remote control |
DE102011000689B4 (de) * | 2011-02-14 | 2014-10-30 | Knut Langhans | Steuerungsverfahren und -anordnung dazu |
DE102011000689A1 (de) * | 2011-02-14 | 2012-08-16 | Knut Langhans | Steuerungsverfahren und -anordnung dazu |
DE102011075467A1 (de) * | 2011-05-06 | 2012-11-08 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Vorrichtung zum bedienen einer automatisierten maschine zur handhabung, montage oder bearbeitung von werkstücken |
CN102778858B (zh) * | 2011-05-06 | 2016-12-28 | 德克尔马霍普夫龙滕有限公司 | 操作一种用于操作、装配或加工工件的自动化机床的设备 |
US9158298B2 (en) | 2011-05-06 | 2015-10-13 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Device for operating an automated machine for handling, assembling or machining workpieces |
CN102778858A (zh) * | 2011-05-06 | 2012-11-14 | 德克尔马霍普夫龙滕有限公司 | 操作一种用于操作、装配或加工工件的自动化机床的设备 |
EP2520993A3 (de) * | 2011-05-06 | 2014-10-22 | DECKEL MAHO Pfronten GmbH | Vorrichtung zum Bedienen einer automatisierten Maschine zur Handhabung, Montage oder Bearbeitung von Werkstücken |
EP2573445A1 (de) * | 2011-09-26 | 2013-03-27 | Fiessler Elektronik GmbH & Co. KG | Manipulator |
US10237742B2 (en) | 2011-10-26 | 2019-03-19 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Wireless tracking of power tools and related devices |
US10136198B2 (en) | 2015-05-04 | 2018-11-20 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
US11871167B2 (en) | 2015-05-04 | 2024-01-09 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
US11483633B2 (en) | 2015-05-04 | 2022-10-25 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
US9756402B2 (en) | 2015-05-04 | 2017-09-05 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
US9888300B2 (en) | 2015-05-04 | 2018-02-06 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
US10979786B2 (en) | 2015-05-04 | 2021-04-13 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
US10735833B2 (en) | 2015-05-04 | 2020-08-04 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
US10277964B2 (en) | 2015-05-04 | 2019-04-30 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
US10516920B2 (en) | 2015-05-04 | 2019-12-24 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool and method for wireless communication |
DE112016005595B4 (de) | 2015-12-07 | 2019-07-04 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Robotersystem und ein Betriebsverfahren dafür |
US11072077B2 (en) | 2015-12-07 | 2021-07-27 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Robot system and operation method thereof |
DE102016006568A1 (de) * | 2016-05-25 | 2017-11-30 | EMAG GmbH & Co. KG | Verfahren zum sprachgeführten Steuern von Werkzeugmaschinen |
DE102017119270B4 (de) | 2017-08-23 | 2019-04-18 | Gdw Werkzeugmaschinen Gmbh | Drehmaschine und ein Verfahren zur Steuerung einer Drehmaschine |
DE102017119270A1 (de) * | 2017-08-23 | 2019-02-28 | Gdw Werkzeugmaschinen Gmbh | Drehmaschine und ein Verfahren zur Steuerung einer Drehmaschine |
WO2019072480A1 (de) * | 2017-10-09 | 2019-04-18 | Lenze Automation Gmbh | System für die steuerung und/oder diagnose eines elektrischen antriebssystems |
DE102017123443A1 (de) * | 2017-10-09 | 2019-04-11 | Lenze Automation Gmbh | System für die Steuerung und/oder Diagnose eines elektrischen Antriebssystems |
DE102018115968A1 (de) * | 2018-07-02 | 2020-01-02 | Horsch Maschinen Gmbh | System und Verfahren zur Beeinflussung von Maschinenfunktionen einer Landmaschine, sowie Landmaschine mit einem derartigen System |
EP3591636A1 (de) * | 2018-07-02 | 2020-01-08 | Horsch Maschinen GmbH | System und verfahren zur beeinflussung von maschinenfunktionen einer landmaschine, sowie landmaschine mit einem derartigen system |
DE102020110626B4 (de) | 2019-04-26 | 2023-07-27 | Fanuc Corporation | Roboter-lehrvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10026263B4 (de) | 2004-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10026263A1 (de) | Steuerungsverfahren für eine industrielle technische Anlage, insbesondere eine Werkzeugmaschine oder einen Roboter | |
DE102005003827B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Interaktion zwischen einem Menschen und einer Robotereinheit an einem Roboterarbeitsplatz | |
DE10314025B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Mehrzahl von Handhabungsgeräten | |
EP2139803B2 (de) | Verfahren zum steuern einer lastbewegungsvorrichtung und steuerung einer lastbewegungsvorrichtung | |
EP2664971A1 (de) | Touchscreen mit analoger Druckerfassung als Bedienerschnittstelle für industrielle technische Einrichtung | |
EP3334398B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ansteuern mindestens einer antriebseinrichtung eines operationstisches | |
EP3622471A1 (de) | Verfahren zur überwachung eines fertigungsprozesses | |
WO2017182567A1 (de) | Endeffektor-vorrichtung | |
EP1429217A2 (de) | Station mit Bedienfeld | |
DE10129189A1 (de) | Mobile Bedieneinheit | |
DE102007062200A1 (de) | Verfahren zur Sicherung einer vorgegebenen Reihenfolge von Bedienungsschritten bei der Bedienung eines Operationstisches und Operationstischsystem | |
EP2573445B1 (de) | Manipulator | |
WO2014076095A1 (de) | Bedieneinheit für ein medizingerät | |
DE19959390B4 (de) | Steuersystem und -verfahren zum Rückführen einer elektronisch-pneumatischen Schaltvorrichtung in die Neutralstellung | |
EP1128241A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherheitsüberwachung einer Steuereinrichtung | |
AT511111A4 (de) | Verfahren zur signalisierung einer korrekten werkstückpositionierung in einer werkzeugmaschine | |
DE102013223577B4 (de) | Maschinenbedieneinheit | |
DE102011111382B4 (de) | Überwachungssystem und korrespondierendes Verfahren für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden | |
AT521873B1 (de) | Industrielles Steuerungssystem | |
EP2820509A1 (de) | Verfahren und system zum steuern eines prozesses | |
DE19715099A1 (de) | Spracherkennungs- und Sprachsteuerungssystem | |
DE19806852C1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für ein Transportsystem | |
DE102019208314A1 (de) | Verfahren und System zur automatischen Absicherung eines mittels einer mobilen Bedienvorrichtung gesteuerten Betriebs eines Robotersystems | |
EP2950174A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Überprüfen eines Zustandes zweier Einrichtungen | |
EP3980224A1 (de) | Sicherheitsschaltelement für maschinen oder roboter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |