DE68914163T2 - Schneideinsatz mit spankontrolle. - Google Patents

Schneideinsatz mit spankontrolle.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Schneideinsätze, insbesondere Metallschneideinsätze mit Spansteuerung, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Schneideinsätze sind allgemein bekannt und ein großer Prozentsatz davon ist als Wegwerfartikel ausgelegt. Solche Einsätze sind abnehmbar an einem Halter festgeklemmt, und sie werden weggeworfen, wenn sie abgestumpft werden oder Stücke davon abfallen. Wegwerf-Einsätze sind üblicherweise wendbar und oft reversibel, so daß ein Einsatz mit wenigstens zwei Schneidkanten für eine selektive Vorlage in die Schneidposition bereitgestellt werden kann.
  • Das Vorsehen zweier oder mehrerer Schneidkanten an dem Einsatz macht dessen Verwendung wirtschaftlich, und es ist insbesondere im Hinblick auf Wegwerf- Einsätze wesentlich, da hohe Kosten für die Materialien anfallen, aus denen die Einsätze hergestellt werden, insbesondere wenn das Material z.B. ein Sintermetallkarbid ist.
  • Die Einsätze müssen während des Schneidvorgangs sicher und genau an der betreffenden Stelle in einem Einsatzhalter gehalten werden. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Einsätze bei numerisch gesteuerten Maschinen verwendet werden, deren Genauigkeit von einem genau plazierten und fest abgestützten Einsatz abhängt. Weisen die Einsätze eine größere Grundfläche auf, so ist es möglich, den Einsatz sowohl genau als auch fest innerhalb der Tasche eines Werkzeughalters zu fixieren, indem der Einsatz mit einem zentralen Loch und der Werkzeughalter mit einer Klemmeinrichtung vom Bolzentyp versehen werden. In anderen Fällen können solche Einsätze durch eine obere Klammer an der betreffenden Stelle gehalten werden. Beispiele für solche Halter sind in den US- Patenten 3 754 309 (am nächsten gelegener Stand der Technik), 3 399 442 und 3 762 005 und der britischen Patentanmeldung 1 363 542 zu finden.
  • Der Hauptgegenstand einer maschinellen Metallverarbeitung ist das Gestalten der neuen Werkoberfläche. Viel Aufmerksamkeit wird der Bildung des Spanes während des maschinellen Bearbeitungsvorgangs entgegengebracht, obwohl der Span ein Abfallprodukt ist. Der Grund dafür besteht darin, daß der Energieverbrauch hauptsächlich bei der Bildung und Bewegung des Spans auftritt. Damit ist ein wesenfliches Merkmal eines jeden Metallschneidvorgangs eine wirksame Spansteuerung. Eine Hauptklasse von Spänen ist die des diskontinuierlichen Spanes, der den praktischen Vorteil besitzt, daß er einfach aus dem Schneidbereich entfernt werden kann. Während manche Metalle und Legierungen während der Schneidvorgänge diskontinuierliche Späne erzeugen, gibt es viele, bei denen dies nicht der Fall ist. Es ist daher sehr wünschenswert, während eines Schneidvorgangs ohne Rücksicht auf das Metall oder die Legierung des Werkstücks diskontinuierliche Späne zu erzeugen.
  • Während das US-Patent 3 754 309 eine solche Klemmvorrichtung offenbart, ist darin auch ein Einsatz beschrieben, der zum Gewindeschneiden verwendet wird und einen Körper besitzt, der in einem Werkzeughalter wendbar ist, bei dem jedoch keinerlei spansteuernden Merkmale vorgesehen sind.
  • Bisher war es allgemein üblich, ein mechanisches Spanbrecherteil zwischen dem Einsatz und dem Klemmittel zur Festlegung des Einsatzes an dem Werkzeug anzuordnen, um während des Schneidvorgangs zumindest in einem gewissen Umfang eine Spansteuerung zu erhalten. Diese Anordnung weist den offensichflichen Nachteil auf, daß der für Metallschneidvorgänge mit einem gegebenen Werkzeug erforderliche effektive Flächenbereich erhöht wird.
  • Da die Spansteuerung ein wescnflicher Gesichtspunkt bei Metallschneidvorgängen ist, ist es ein seit langem bestehendes Ziel auf dem Gebiet des Metallschneidens, verbesserte Spanbrecherteile zur Verwendung mit Werkzeugen zu entwickeln sowie verbesserte Ausführungen für die Schneideinsätze zu schaffen. Ein Beispiel für einen Schneideinsatz mit spanbrechenden Eigenschaften sind die von ISCAR erhältlichen Schneid-Greif-Einsätze "GIP". Der ISCAR-Einsatz besitzt eine Fase mit einem Paar von allgemein parallelen, länglichen und erhabenen Teilen, die die Metallspäne deformieren, wenn sie von dem Werkstück entfernt werden. Ein weiteres Beispiel für einen Schneideinsatz mit Merkmalen, die zur Schaffung einer Spansteuerung ausgelegt sind, ist der von Valenite Corporation hergestellte Econ-o-grove-Einsatz. Dieser Einsatz besitzt parallele Seitenwände, die sich entlang einer kontinuierlich abfallenden Wand erstrecken, wobei die Boden- und Rückwand einen konstanten Radius besitzen. Ein weiteres Beispiel eines Schneideinsatzes von einer Spanbrecher-Bauart ist im Handel von Sandvik erhältlich und gekennzeichnet durch eine nichtkontinuierliche Frontseite, womit die geschnittene Nut in einem Werkstück nicht glatt bearbeitet werden kann.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Einsatz mit verbesserten spansteuernden Merkmalen zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Effindung ist es, einen verbesserten Einsatz mit Span-Steuerung zu schaffen, der für ein Zusammenwirken mit einem Klemmelement eines Einsatz-Werkzeughalters ausgelegt ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Schneideinsatz mit einer einzigartigen Ausbildung geschaffen, die zu einer verbesserten Spansteuerung führt. Der verbesserte Schneideinsatz mit spansteuernden Merkmalen enthält die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Er enthält insbesondere einen Einsatzkörper mit Endwandbereichen und Seiten sowie Deck- und Bodenwänden, die im wesentlichen senkrecht zu den Seiten sind. Der Einsatzkörper ist dafür ausgelegt, in einer Tasche in einem Halter angebracht zu werden, wobei ein Endbereich freiliegt. Der Einsatzkörper ist um eine zu seinen Seiten senkrechte Achse wendbar, und der Einsatzkörper besitzt an den Enwandbereichen Schneidkanten, wodurch in jeder Wendestellung des Einsatzkörpers eine jeweilige Schneidkante an dem gleichen Ende des Einsatzkörpers zuoberst gelegen ist.
  • Die Deck- und Bodenwände oder Sitzoberflächen des Einsatzkörpers besitzen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine diagonale Kerbe, die sich so mit einem Winkel quer über die betreffende Wand bzw. Oberfläche erstreckt, daß jede Kerbe, wenn sie zuoberst liegt, im wesentlichen den gleichen Winkel mit den Seiten des Einsatzes bildet. Gemäß alternativen Ausführungsformen können Teil-Kerbenmittel oder -mulden in den Deck- oder Seitenwänden des Einsatzes für ein Zusammenwirken mit einer Klemmeinrichtung vorgesehen sein.
  • Jeder Endwandbereich des Einsatzes definiert zumindest teilweise eine Schneidkante, die einem Werkstück präsentiert wird. Ein Fasenbereich erstreckt sich ausgehend von dem Endwandbereich nach hinten in Richtung der jeweiligen Deckoder Bodenwand und definiert einen Oberflächenbereich einer vorbestimmten Breite und Fläche. Eine ansteigende Wand oder hintere Schräge beginnt in einem hinteren Teil der Fase und endet nahe der jeweiligen Deck- oder Bodenwand.
  • Eine Spanbrechermulde beginnt in einem vorderen Teil der Fase und endet hinter der ansteigenden Wand. Vorzugsweise besitzt die Spanbrechermulde eine vorbestimmte Breite bezüglich der Breite der Schneidkante des Einsatzes, und sie weist ein Paar paralleler Seitenwände auf, die allgemein senkrecht zu den jeweiligen Endwandbereichen sind. Die Spanbrechermulde weist einen Boden auf, der sich vom vorderen Teil der Fase zu der Decke (oder Bodenwand) des Einsatzes erstreckt, und der Boden ist durch einen konstanten Radius gekennzeichnet. Die Höhe und Neigung der ansteigenden Wand bezüglich der Fase und der Decke (oder Bodenwand) des Einsatzkörpers hängen von der endgültigen Anwendung des Einsatzes, insbesondere der Vorschubgeschwindigkeit ab, bei der der Einsatz verwendet wird.
  • Kurzbezeichnung der Zeichnungen
  • Die obigen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den verschiedenen Zeichnungen; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines zur Spansteuerung ausgelegten Schneideinsatzes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung einer typischen Halter- und Klemmeinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schneideinsatz,
  • Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Einsatzes,
  • Fig. 5 eine vergrößerte, gebrochene isometrische Ansicht zur Darstellung des Endbereichs des Einsatzes der Fig. 1,
  • Fig. 6 eine vergrößerte, gebrochene isometrische Draufsicht zur Darstellung des Endbereichs des Einsatzes der Fig. 1, und
  • Fig. 7 eine vergrößerte, gebrochene isometrische Seitenansicht zur Darstellung des Endbereichs des Einsatzes der Fig. 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein verbesserter Schneideinsatz mit spansteuernden Merkmalen ist in Fig. 1 isometrisch dargestellt und allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Der Einsatz 10 enthält einen Einsatzkörper 12 mit einer ersten Flanke oder Endwand 14, einer zweiten, gegenüberliegenden Flanke oder Endwand 16, ersten und zweiten Seiten 18 und 20 sowie Deck- und Boden-Befestigungsflächen oder -wänden 22 und 24. Der Einsatzkörper 12 ist vorzugsweise aus einem harten Sinterkarbid wie Wolfram, Titankarbid, Wolframtitankarbid oder TiC-TiN hergestellt. An der Verbindungsstelle eines Endteils 14 und einer Deckwand 22 ist eine Schneidkante 26 vorgesehen. An der Verbindungsstelle des anderen Endwandbereichs 16 und der Bodenwand 24 ist eine zweite Schneidkante 28 vorgesehen.
  • Der Einsatzkörper 12 des Einsatzes 10 ist mit Mitteln zum Zusammenwirken mit einer Werkzeughalter-Einsatz-Klemmeinrichtung ausgebildet, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Während im Stand der Technik verschiedene Arten solcher Mittel zum Zusammenwirken mit der Klemmeinrichtung bekannt sind, besitzt bei der bevorzugten Ausführungsform der Einsatzkörper 12 eine diagonale Nut 30 in der Deckwand 22 und eine diagonale Nut 32 in der Bodenwand 24 des Einsatzes. Jede Nut 30 und 32 ist im Querschnitt vorzugsweise "V"-förmig und für einen Eingriff durch die Werkzeughaltereinheit angepaßt, die in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird. Bei der oben beschriebenen Ausbildung des Einsatzes ist in jeder Wendestellung des Einsatzkörpers 12 eine jeweilige Schneidkante an dem gleichen Ende des Einsatzkörpers zuoberst gelegen. Die diagonalen Nuten oder Kerben 30 und 32, die sich quer über den Einsatzkörper erstrecken, sind in einem solchen Winkel angeordnet, daß jede Kerbe, wenn sie oben liegt, im wesentlichen den gleichen Winkel mit den Seiten 18 und 20 des Einsatzkörpers 12 bildet. In jeder Wendestellung präsentiert der Einsatzkörper 12 auch einen Endwandbereich des Einsatzes, der zumindest teilweise die Schneidkante 26 oder 28 für ein Werkstück festlegt.
  • Wie anhand der Figuren 3, 4 und 5 in Verbindung mit Fig. 1 deutlicher zu erkennen ist, enthält der Einsatzkörper 12 an jedem seiner Endbereiche einen Fasenbereich 34 und 36, der sich von den jeweiligen Endwandbereichen 14 und 16 aus nach hinten in Richtung der jeweiligen Deck- oder Bodenwand 22 und 24 erstreckt. Jeder Fasenbereich definiert einen allgemein ebenen Oberflächenbereich 38 einer vorbestimmten Breite und Fläche. Es ist festzustellen, daß der erfindungsgemäße Einsatz reversibel ist, so daß die in Verbindung mit einer Seite oder einem Endbereich des Einsatzes im einzelnen beschriebenen Merkmale auch auf der anderen Seite oder am anderen Endbereich davon vorliegen.
  • Betrachtet man den Endwandbereich 14, so ist dort zumindest teilweise eine Schneidkante 26 für ein Werkstück ausgebildet. Der Fasenbereich 24 erstreckt sich ausgehend von der Schneidkante 26 des Endwandbereichs nach hinten in Richtung der ansteigenden Wand oder hinteren Schräge 40, die wiederum am vorderen Teil der Deckwand 22 endet. Die ansteigende Wand oder hintere Schräge 40 beginnt in einem hinteren Teil der Fase 34 und endet nahe der Deckwand 22. Eine Spanbrechermulde 42 beginnt in einem vorderen Teil der Fase 34 nahe der Schneidkante 26 und endet hinter der ansteigenden Wand 40. Wie in den Figuren 5 bis 7 zu erkennen ist, halbiert die Spanbrechernut 42 die ansteigende Wand 40, so daß zwei stufenartige Gebilde vorliegen, um mit der Spanbrechermulde zusammenzuarbeiten und auf wirksame Weise für eine Spansteuerung zu sorgen. Vorzugsweise besitzt die Spanbrechermulde 42 eine vorbestimmte Breite "w" bezüglich der Breite "W" der Schneidkante 26 des Einsatzes. Vorzugsweise liegt die Breite "w" der Spanbrechermulde zwischen etwa einem Drittel und einer Hälfte der Breite "W" der Schneidkante 26 des Einsatzes. Die Spanbrechermulde 42 besitzt ein Paar paralleler Seitenwände 44 und 46, die allgemein senkrecht zu dem Endwandbereich 14 und der Schneidkante 26 sind. Ein Boden 48 der Spanbrechermulde erstreckt sich von dem vorderen Teil der Fase nahe der Schneidkante 26 zu dem Deckbereich 22 des Einsatzkörpers 12. Der Boden 48 ist vorzugsweise durch einen konstanten Radius gekennzeichnet und so ausgebildet, daß eine Deformation des abgeschnittenen Spanes erzeugt wird. Insbesondere nimmt der Span eine "U"-Form an, und die gesamte Breite des Spans wird bezüglich der Breite der Schneidnut verringert. Die hintere Schräge dient dann dazu, dazu beizutragen, daß der "U"-förmige Span an einer Stelle hinter dem Werkstück auf sich selbst zurückgeführt wird. Damit ist die bearbeitete Oberfläche des Werkstücks im wesentlichen vor einer möglichen Beschädigung geschützt, die dadurch entstehen kann, daß Späne gegen sie schlagen. Der konstante Radius des Bodens liegt zwischen annähernd 10 bis annähernd 18 Grad bezüglich einer imaginären ebenen Oberfläche, die durch die Schneidkante des Einsatzes gebildet ist. Indem die Spanbrecherstrukturen hinter der Schneidkante erfindungsgemäß vorgesehen werden, ist sichergestellt, daß der Einsatz eine gerade Schneidkante aufweist und das Werkstück eine gute, flache bearbeitete Oberfläche erhält.
  • Der Abstand "d" von der Schneidkante 26 zu der Basis 50 der ansteigenden Wand 40, d.h. dem Schnittpunkt der ansteigenden Wand mit der Fase 34, hängt von der endgültigen Metallschneidanwendung im allgemeinen und der Vorschubgeschwindigkeit bei dieser Anwendung im besonderen ab. Auf die Vorschubgeschwindigkeit wird auch als "Vorschub" und "Vorschub pro Umdrehung (F.P.R.)" verwiesen, und sie gibt den Betrag der Bewegung des Schneidwerkzeugs in das Werkstück für eine jeweilige Umdrehung, einen jeweiligen Hub oder eine jeweilige Zeiteinheit an. Diese wird in allen Bereichen der maschinellen Bearbeitung gesteuert, und sie muß genau sein, wenn ein Vorgang erfolgreich sein soll. Dieser Betriebsparameter ist vorbestimmt und basiert auf diesem ermittelten Wert, wobei der Wert der Abmessung "d" des Einsatzes selbst festgelegt ist. Vorzugsweise wird die Abmessung "d" auf der Grundlage des ermittelten Wertes der Vorschubgeschwindigkeit so gewählt, daß sie bei annähernd drei(3)- bis fünf(5)-mal größer ist. Die Höhe "h" der ansteigenden Wand 40 bezüglich der Fase 34 liegt vorzugsweise zwischen 0,13 bis 5 mm (0,005 bis 0,020 Inch). Der Neigungswinkel Alpha der ansteigenden Wand 40 bezüglich einer imaginären Linie senkrecht zu der Fase 34 liegt vorzugsweise zwischen annähernd 30 bis 60 Grad.
  • Es wurde festgestellt, daß dann, wenn Metall mit dem erfindungsgemäßen Einsatz geschnitten wird, ein Span mit leichtem Vorschub von einem Werkstück abhebt, von dem Fasenbereich des Einsatzes abhebt und auf die ansteigende Wand 40 auftrifft, wo ein Brechen durch die Kraft des Aufprallens des Spanes entweder auf der ansteigenden Wand oder auf dem Span selbst verursacht wird, wenn der Span zurück zum Werkstück gerichtet wird. Der vom Werkstück kommende Span bildet einen allgemein "U"-förmigen Querschnitt, was auf die spanbrechende Eigenschaft des Einsatzes 10 zurückzuführen ist.
  • In Fig. 2 ist nun ein Werkzeughalter 70 gezeigt, der ideal zur Verwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Einsatz 10 geeignet ist. Der Werkzeughalter 70 besitzt die Form eines stangenartigen Stahlteils 72, das dafür ausgelegt ist, in einem Werkzeugträger irgendeiner geeigneten Art festgeklemmt zu werden. An einem Ende des Teils 72 ist eine Einsatztasche 74 mit einer Bodenwand 76, einer Seitenwand 78 und einer Rückwand 80 vorgesehen. Vorteilhafterweise ist an der Verbindungsstelle zwischen der Boden- und der Rückwand eine Unterschneidung vorgesehen, wie bei 82 angedeutet, um die Schneidkante 26, 28 des Einsatzes 10 zu schützen, die in diesem Bereich in jeder festgeklemmten Stellung des Einsatzes 10 angeordnet ist.
  • Es ist festzustellen, daß die Boden- und Seitenwände 76 und 78 der Tasche zueinander im rechten Winkel stehen, während die Rückwand 80 zur Seitenwand 78 rechtwinklig sein kann, jedoch in Richtung auf die Rückseite der Tasche mit der Bodenwand 80 konvergent ausgebildet ist. Diese Tasche 74 ist für die Aufnahme eines Einsatzes 10 ausgelegt. Wie oben beschrieben, ist der Einsatz 10 mit "V"-förmigen Kerben oder Nuten 30 und 32 versehen. Diese Nuten 30 und 32 sind für einen Eingriff durch die gerundete Nase 84 an dem einen Ende eines Schenkels eines Klemmteils 86 ausgelegt, das die Form eines umgekehrten "U"- förmigen Teils besitzt.
  • Das Klemmteil 86 besitzt einen weiteren Schenkel 88, der dafür ausgelegt ist, in einer in der Oberseite des Halters 70 ausgebildeten Aussparung 90 aufgenommen zu werden. Eine Klemmschraube 92 erstreckt sich durch ein Loch in dem Klemmteil 86 zwischen dessen Schenkeln und in ein Gewindeloch 94, das in der Deckwand des Halters vorgesehen ist.
  • Wird der Einsatz in der Tasche angeordnet, so wird das Klemmteil in Stellung gebracht, und die Schraube 92 wird angezogen, und der Einsatz wird fest gegen die Bodenwand 76 der Tasche gepreßt, während er gleichzeitig gegen die Wände 78 und 80 gezogen wird. Der Einsatz wird damit in der Tasche in dem Halter festgeklemmt, und er wird darin genau plaziert, indem er gegen die Seitenwände der Tasche gedrängt wird.
  • Die Seitenwand 78 der Tasche weist gegenüber der Längsachse des Halters 70 vorzugsweise einen kleinen Winkel von annäherungsweise etwa 3 Grad auf. Aus diesem Grund sind die entgegengesetzten Enden des Einsatzes auf eine solche Weise geformt, daß die geringfügige winklige Anordnung der Wand 78 gegenüber der Längsachse des Halters 70 kompensiert wird.
  • Eine detailliertere Beschreibung davon sowie von verschiedenen weiteren Klemmanordnungen und Werkzeughaltern, die vorteilhafterweise mit dem infragestehenden Schneideinsatz verwendet werden können, kann anhand einer Durchsicht des US-Patents 3 754 309 mit dem Titel "Cutting Insert an Clamping Arrangement Therefor" erhalten werden, das auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde und hier durch Bezugnahme mit eingeschlossen wird.
  • Der Einsatzkörper 12 mit den hier beschriebenen spansteuernden Merkmalen kann durch ein herkömmliches Formverfahren oder durch eine Kombination des Formverfahrens mit einem Schleifverfahren hergestellt werden, womit die Spanbrechermulde und die zugeordneten Merkmale in den Einsatzkörper eingeschliffen werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß ein Metallschneideinsatz mit den hier beschriebenen spansteuernden Merkmalen eine deutlich verbesserte Spansteuerung über einen weiten Bereich von Metallschneidvorgängen wie dem Drehen, Nuten und Plandrehen mit sich bringt. Zusätzlich wird durch die neue Ausbildung des Einsatzes das Herstellungsverfahren vereinfacht.

Claims (10)

1. Schneideinsatz (10) mit spansteuernden Merkmalen, enthaltend einen Einsatzkörper (12) mit Endwandbereichen (14, 16), die eine vorbestimmte Breite (W) aufweisen und teilweise eine Schneidkante (26, 28) bilden, Seiten (18, 20) und zu den Seiten (18, 20) im allgemeinen senkrechte Deck- und Bodenwände (22 bzw. 24), wobei der Einsatzkörper (12) um eine zu seinen Seiten (18, 20) senkrechte Achse wendbar ist und wobei der Einsatzkörper (12) an den Endwandbereichen (14, 16) Schneidkanten (26, 28) aufweist, wodurch in jeder Wendestellung des Einsatzkörpers (12) jeweils eine Schneidkante (26, 28) an dem gleichen Ende des Einsatzkörpers (12) zuoberst gelegen ist, und wobei die Deck- und Bodenwand (22 bzw. 24) des Einsatzkörpers (12) in ihm eine Eingriffseinrichtung zum Zusammenwirken mit einer Werkzeughalter-Klemmeinrichtung (86) bilden, gekennzeichnet durch:
je einen Fasenbereich (34, 36), der von der Schneidkante (26, 28) jeweils eines der Endwandbereiche aus nach hinten in Richtung auf die jeweilige Deck- oder Bodenwand (22 bzw. 24) hin verläuft und einen Flächenbereich (38) einer vorbestimmten Breite bildet; je eine hintere Schräge (40), die von jeweils einem der Fasenbereiche (34, 36) aus allgemein aufwärts zu der jeweiligen Deck- oder Bodenwand (22 bzw. 24) hin verläuft; und eine Spanbrechereinrichtung, die eine Mulde (42) bildet, welche in einem vorderen Teil des Fasenbereichs (34, 36) nahe der Schneidkante (26, 28) beginnt und sich in die hintere Schräge (40) hineinerstreckt, wobei die Mulde der Spanbrechereinrichtung die hintere Schräge (40) halbiert, so daß durch Kombination der hinteren Schräge (40) und des Fasenbereiches (34, 36) zwei stufenartige Gebilde festgelegt sind, und wobei die Mulde der Spanbrechereinrichtung ein Paar allgemein paralleler Seitenwände (44, 46) aufweist, welche zu der Schneidkante (26, 28) senkrecht sind.
2. Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem die Mulde (42) der Spanbrechereinrichtung vorzugsweise durch einen konstanten Radius gekennzeichnet ist.
3. Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem die Schneidkante (26, 28) eine erste vorbestimmte Breite (W) aufweist und die Spanbrechereinrichtung eine zweite vorbestimmte Breite (W) besitzt, welche zwischen annähernd einem Drittel und der Hälfte der ersten vorbestimmten Breite (W) liegt.
4. Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem die hintere Schräge (40) annähernd unter einem Winkel von etwa 30 bis 60 Grad bezüglich einer zu der Fase senkrechten imaginären Linie von der Fase (34, 36) aus in Richtung auf die jeweilige Deck- oder Bodenwand (22 bzw. 24) ansteigt.
5. Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem die hintere Schräge (40) von der Fase (34, 36) aus gemessen eine vorbestimmte Höhe von etwa 0,13 bis 5 mm (0,005 bis 0,20 Inch) aufweist.
6. Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem sich die hintere Schräge (40) in einem vorbestimmten Abstand von der Schneidkante (26, 28) befindet, welcher so gewählt ist, daß er annähernd drei bis fünf mal größer als ein vorbestimmter Vorschub des Schneideinsatzes (10) für jede Umdrehung ist.
7. Schneideinsatz (10) nach Anspruch 4, bei dem die Schneidkante (26, 28) eine erste vorbestimmte Breite (W) aufweist und die Spanbrechereinrichtung eine zweite vorbestimmte Breite (w) besitzt, welche zwischen annähernd einem Drittel und der Hälfte der ersten vorbestimmten Breite (W) liegt.
8. Schneideinsatz (10) nach Änspruch 7, bei dem die hintere Schräge (40) von der Fase aus gemessen eine vorbestimmte Höhe von etwa 0,13 bis 5 mm (0,005 bis 0,20 Inch) aufweist.
9. Schneideinsatz (10) nach Anspruch 8, bei dem sich die hintere Schräge (40) in einem vorbestimmten Abstand von der Schneidkante (26, 28) befindet, welcher so gewählt ist, daß er annähernd drei bis fünf mal größer als ein vorbestimmter Vorschub des Schneideinsatzes (10) für jede Umdrehung ist.
10. Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem die Eingriffseinrichtung zum Zusammenwirken mit der Werkzeughalter-Klemmeinrichtung (86) eine Kerbe (30, 32) ist, welche einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist.
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