DE10145123A1 - Verpackung für Rohre und/oder Stäbe - Google Patents

Verpackung für Rohre und/oder Stäbe

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DE10145123A1
DE10145123A1 DE2001145123 DE10145123A DE10145123A1 DE 10145123 A1 DE10145123 A1 DE 10145123A1 DE 2001145123 DE2001145123 DE 2001145123 DE 10145123 A DE10145123 A DE 10145123A DE 10145123 A1 DE10145123 A1 DE 10145123A1
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Germany
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packaging
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DE2001145123
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Carsten Hamann
Rudolf Frahs
Walter Schuermann
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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Publication date
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Rohre und/oder Stäbe, wobei mindestens zwei Rohre und/oder Stäbe an beiden Enden und Stirnseiten mit einer Folie derart umhüllt sind, dass sie in ihrer Lage fixiert sind, wobei auf die Stirnseite der Verpackung eine Stirnplatte gelegt wird, die überstehenden Teile der Stirnplatte an die Seitenwände umgelegt werden, die Seitenwände teilweise oder ganz mit einer Folie umhüllt werden, wobei die Stirnseite überstehend überragt wird, durch Einwirken von Wärme die Folie zum Schrumpfen gebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Rohre und/oder Stäbe und ein Verfahren zum Verpacken von Glasrohren.
  • Rohre und Stäbe sind anfällig gegen Verkratzen. Bei der weiteren Verarbeitung von Rohren und Stäben zu Produkten sind Kratzer unerwünscht und stellen eine Qualitätsminderung dar. Kratzer entstehen, wenn Rohre und/oder Stäbe durch Reiben in Kontakt miteinander kommen.
  • Aus DD-A-224 555 ist ein Verfahren zum Schrumpffolienverpacken von Glasrohren oder Glasstäben bekannt, wobei die Glasrohr- oder Glasstabenden oder deren längsseitige Endbereiche zusätzlich vor dem Aufschieben der vorgefertigten Schrumpffolienhüllen ganz oder teilweise mit weiteren Stabilisierungsmitteln umgeben werden.
  • Aus DE-C-27 29 966 ist ein Gebinde von Röhren aus sprödem Material, wie Glas oder Glaskeramik bekannt, wobei die Röhren in dichtester Packung und in rechteckiger Anordnung vorliegen und zumindest an den Enden und an den Stirnseiten ausschließlich von einer Schrumpffolie derart umhüllt sind, dass sie in ihrer Lage fixiert werden.
  • Rohre und/oder Stäbe werden üblicherweise als dichte Verpackung mit einem rechteckigen Querschnitt bereitgestellt und palettenweise gelagert und transportiert. Bei der Lagerung und beim Versand ist es erforderlich die palettierte Ware identifizieren zu können. Dazu ist erforderlich die einzelnen Packungen stirnseitig zu kennzeichnen. Bei der modernen Lagerhaltung ist eine maschinenlesbare Kennzeichnung unerlässlich. Bei der herkömmlichen Verpackung ausschließlich mit einer Schrumpffolie wird durch Zusammenschrumpfen der zur Abdeckung der Stirnseite überstehenden Folie eine unebene Stirnseite erhalten, die nicht zuverlässig maschinenlesbar gekennzeichnet werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Verpackung für Rohre und/oder Stäbe und ein Verfahren zum Verpacken von für Rohren und/oder Stäben bereitzustellen, wobei für Rohre und/oder Stäbe frei von Kratzern und geschützt gegen nachträgliche Verunreinigung verpackt und transportiert werden können und die Verpackung an der Stirnseite maschinenlesbar gekennzeichnet werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Verpackung für Rohre und/oder Stäbe, wobei mindestens zwei Rohre und/oder Stäbe an beiden Enden und Stirnseiten mit einer Folie derart umhüllt sind, dass sie in ihrer Lage fixiert sind, wobei
    • a) auf die Stirnseite (2) der Verpackung (1) eine Stirnplatte (3) gelegt wird,
    • b) die überstehenden Teile der Stirnplatte (3) an die Seitenwände (4) umgelegt werden,
    • c) die Seitenwände (4) teilweise oder ganz mit einer Folie (5) umhüllt werden, wobei die Stirnseite (2) überstehend überragt wird,
    • d) durch Einwirken von Wärme die Folie (5) zum Schrumpfen gebracht wird.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Möglichkeit der maschinenlesbaren Kennzeichnung an den Stirnseiten der Verpackungen. Der zweite große Vorteil der Verpackung darin, dass die Folien nicht mehr verschweißt werden braucht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verpackung mit einem quadratischen, rechteckigen oder sechseckigen Querschnitt. Mit diesen Querschnitten wird eine dichte Stapelbarkeit erzielt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verpackung, wobei die Stirnplatte aus einem biegesteifen Material besteht und maschinenlesbar gekennzeichnet werden kann und wobei die Kennzeichnung auf der Stirnplatte aufgebracht ist, die Kennzeichnung durch Aufkleben eines Etiketts oder durch direktes Markieren der Stirnplatte erzielt wird. Die Markierung kann durch gängige Markierungsverfahren aufgebracht werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verpackung, wobei die Stirnplatte ein thermoplastisches Polymer oder Aluminiumfolie enthält. Dadurch wird eine glatte und ebene Form erreicht, die gekennzeichnet werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verpackung, wobei die Seitenwände an beiden Enden mit einer Länge, die mindestens der Diagonalen der Stirnseite entspricht, bedeckt werden. Diese Länge ist besonders gut geeignet, um die überstehenden Teile der Stirnplatte abzudecken und um die Verpackung bei geringen Materialverbrauch zu fixieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verpackung, wobei die Folie als Schlauch aufgebracht wird. Durch Aufbringen eines Schlauches wird die Verschweißung der Folie eingespart. Durch den Wegfall dieses Arbeitsganges wird das Verfahren wesentlich vereinfacht und zuverlässiger. Eine Schweißnaht an den Seitenwänden bewirkt eine Beeinträchtigung der Stapelbarkeit und stellt ein zusätzliches Risiko durch Reißen dar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verpackung, wobei die Folie schrumpffähig ist und bevorzugt Polyethylen, Polypropylen und Copolymere davon enthält. Mit diesen Materialien werden sehr gute Ergebnisse erzielt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verpackung, wobei die Folie die Stirnseite um mindestens 20 mm überstehend überragt. Dadurch entsteht nach der Verschweißung ein Abdeckrand, der die Stirnplatte zusätzlich fixiert und die Verpackung stabilisiert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verpackung, wobei die Folie durch Erwärmen zum Schrumpfen gebracht wird. Das Schrumpfen wird thermisch nach allen bekannten Verfahren durchgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist die Verpackung bevorzugt für Rohre und/oder Stäbe vorgesehen, die Glas oder Glaskeramik enthalten.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung für Rohre und/oder Stäbe vorgesehen, wobei mindestens zwei Rohre und/oder Stäbe an beiden Enden und Stirnseiten mit einer Folie derart umhüllt sind, dass sie in ihrer Lage fixiert sind, wobei
    • a) auf die Stirnseite der Verpackung eine Stirnplatte gelegt wird,
    • b) die überstehenden Teile der Stirnplatte an die Seitenwände umgelegt werden,
    • c) die Seitenwände teilweise oder ganz mit einer Folie umhüllt werden, wobei die Stirnseite überstehend überragt wird,
    • d) durch Einwirken von Wärme die Folie zum Schrumpfen gebracht wird.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dass das Verfahren automatisch durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung der Verpackung zum Herstellen einer dichtesten und stapelbaren Verpackung vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung der Verpackung mit an den Stirnplatten maschinenlesbarer Kennzeichnung vorgesehen.
  • Die Erfindung wir anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung besteht aus Fig. 1 bis Fig. 4. Es wird eine isometrische Darstellung der Verpackung eines Gebindes gezeigt.
  • In Fig. 1 sind die zur Verpackung vorbereiteten Rohre bereitgestellt. Die Stirnplatte (3) ist auf der Stirnseite (2) angedeutet. In Fig. 2 wird gezeigt wie die überstehenden Teile der Stirnplatte (3) an die Seitenwände (4) umgelegt werden. In Fig. 3 wird gezeigt wie die Seitenwände (4) teilweise mit einer Folie (5) umhüllt werden, wobei die Stirnseite (2) überstehend überragt wird. In Fig. 4 wird gezeigt wie durch Einwirken von Wärme die Folie (5) zum Schrumpfen gebracht wurde. Damit wird eine ebene und glatte Stirnseite (2) erhalten, die maschinenlesbar gekennzeichnet werden kann.

Claims (13)

1. Verpackung für Rohre und/oder Stäbe, wobei mindestens zwei Rohre und/oder Stäbe an beiden Enden und Stirnseiten mit einer Folie derart umhüllt sind, dass sie in ihrer Lage fixiert sind, wobei
a) auf die Stirnseite (2) der Verpackung (1) eine Stirnplatte (3) gelegt wird,
b) die überstehenden Teile der Stirnplatte (3) an die Seitenwände (4) umgelegt werden,
c) die Seitenwände (4) teilweise oder ganz mit einer Folie (5) umhüllt werden, wobei die Stirnseite (2) überstehend überragt wird,
d) durch Einwirken von Wärme die Folie (5) zum Schrumpfen gebracht wird.
2. Verpackung für Glasrohre nach Anspruch 1, wobei die Verpackung (1) einen quadratischen, rechteckigen oder sechseckigen Querschnitt aufweist.
3. Verpackung für Glasrohre nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stirnplatte (3) aus einem biegesteifen Material besteht und maschinenlesbar gekennzeichnet werden kann und wobei die Kennzeichnung auf der Stirnplatte (3) aufgebracht ist, die Kennzeichnung durch Aufkleben eines Etiketts oder durch direktes Markieren der Stirnplatte (3) aufgebracht wird.
4. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stirnplatte ein thermoplastisches Polymer oder Aluminiumfolie enthält.
5. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Seitenwände (4) an beiden Enden mit einer Länge, die mindestens der Diagonalen der Stirnseite (2) entspricht, bedeckt werden.
6. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Folie (5) als Schlauch aufgebracht wird.
7. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Folie (5) schrumpffähig ist und bevorzugt Polyethylen, Polypropylen und Copolymere davon enthält.
8. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Folie (5) die Stirnseite (2) um mindestens 20 mm überstehend überragt.
9. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Folie (5) durch Erwärmen zum Schrumpfen gebracht wird.
10. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Rohre und/oder Stäbe Glas oder Glaskeramik enthalten.
11. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung für Rohre und/oder Stäbe, wobei mindestens zwei Rohre und/oder Stäbe an beiden Enden und Stirnseiten mit einer Folie derart umhüllt sind, dass sie in ihrer Lage fixiert sind, wobei
a) auf die Stirnseite (2) der Verpackung (1) eine Stirnplatte (3) gelegt wird,
b) die überstehenden Teile der Stirnplatte (3) an die Seitenwände (4) umgelegt werden,
c) die Seitenwände (4) teilweise oder ganz mit einer Folie (5) umhüllt werden, wobei die Stirnseite (2) überstehend überragt wird,
d) durch Einwirken von Wärme die Folie (5) zum Schrumpfen gebracht wird.
12. Verwendung der Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 zum Herstellen einer dichtesten und stapelbaren Verpackung.
13. Verwendung nach Anspruch 11 zum Herstellen einer Verpackung mit an den Stirnplatten (3) maschinenlesbarer Kennzeichnung.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD135887A5 (de) * 1977-05-04 1979-06-06 Schott Ruhrglas Verpackungsverfahren und danach hergestelltes gebinde
DD155413A1 (de) * 1980-12-18 1982-06-09 Werner Gruenfeld Verfahren und vorrichtung zum palettieren und verpacken zylinderfoermiger glasgegenstaende

Patent Citations (2)

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