DE10144211A1 - Vorrichtung an einer Karde zum Reinigen und Öffnen von Fasermaterial - Google Patents
Vorrichtung an einer Karde zum Reinigen und Öffnen von FasermaterialInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung an einer Karde zum Reinigen und Öffnen von Textilfasermaterial, insbesondere Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mit einer einer Zuführeinrichtung nachgeordneten rotierenden Garnitur- oder Nadelwalze, die von einem Gehäuse umgeben ist, das mindestens eine Öffnung zur Entfernung von Verunreinigungen wie Trashpartikel, Blattreste, Samenschalen, Stengelreste, Sand u. dgl. aufweist, ist der Garnitur oder den Nadeln der Garnitur- oder Nadelwalze mindestens ein Abscheidemesser zugeordnet, das eine gegen die Drehrichtung der Garnitur- oder Nadelwalze gerichtete Messerkante aufweist, die - in Drehrichtung der Walze gesehen - am Ende der Öffnung angeordnet ist. DOLLAR A Um eine nachhaltig verbesserte Ausscheidung der Nissen, Noppen und/oder Schalennissen zu ermöglichen, ist dem Ausscheidemesser ein Element nachgeschaltet, mit dem ein Überdruck zwischen dem Gehäuse und der Walze einstellbar ist und ist das auf der Messerkante angesammelte Fasermaterial entfernbar.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde zum Reinigen und Öffnen von Textilfasermaterial, insbesondere Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mit einer einer Zuführeinrichtung nachgeordneten rotierenden Garnitur- oder Nadelwalze, die von einem Gehäuse umgeben ist, das mindestens eine Öffnung zur Entfernung von Verunreinigungen wie Trashpartikel, Blattreste, Samenschalen, Stengelreste, Sand u. dgl. aufweist, bei der der Garnitur oder den Nadeln der Garnitur- oder Nadelwalze mindestens ein Abscheidemesser zugeordnet ist, das eine gegen die Drehrichtung der Garnitur- oder Nadelwalze gerichtete Messerkante aufweist, die - in Drehrichtung der Walze gesehen - am Ende der Öffnung angeordnet ist.
- Bei einer bekannten Vorrichtung (DE 39 08 834) legt sich das Fasermaterial um die Messerkante. Eine Noppe oder eine Nisse ist dicker als das auf der Walze befindliche Faservlies und schiebt sich auf das Messer. Dieser Faserbart verweilt für kurze Zeit auf der Messerkante. Die Nissen, Noppen und Schalennissen rutschen aber in der Regel wieder unter dem Messer hindurch und folgen der Trommelgarnitur.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine nachhaltig verbesserte Ausscheidung der Nissen, Noppen und/oder Schalennissen ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Dadurch, dass - in Drehrichtung der Walze gesehen - zusätzlich der Luftdruck hinter der Messerkante (d. h. Überdruck hinter dem Messer) erhöht wird, werden mehr Nissen an der Messerkante ausgeschieden. Es legen sich mehr Fasern um die Kante und die Nissen, d. h. Verdickungen und Verknotungen, legen sich ebenfalls deutlicher um die Messerkante. Es entsteht eine Art Faserbart oder eine "Bugwelle" vor bzw. auf der Messerkante. Vorteilhaft ist zugleich, dass die Nissen, Noppen und Schalennissen auf der Seite der Messerkante jenseits der Garnitur liegen. Durch die Ansammlung wird verhindert, dass die angesammelten Nissen, Noppen und Schalennissen wieder unter dem Messer durchrutschen und der Trommelgarnitur folgen. Die derart angesammelten, konzentrierten Fremdkörper sind dann entfernbar, z. B. durch Absaugen.
- Die Ansprüche 2 bis 27 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
- Fig. 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 1a eine Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Drosselbalken,
- Fig. 2 einen Faserbart mit angesammelten faserförmigen Verunreinigungen wie Nissen u. dgl.,
- Fig. 3 Zuordnung einer benadelten Walze zur Messerkante,
- Fig. 4 eine Garnitur auf dem Messerrücken im Bereich der Messerkante,
- Fig. 5 Zuordnung einer Absaugeinrichtung zur Messerkante,
- Fig. 6 eine Messerkante mit Zacken,
- Fig. 7 Zuordnung eines drehenden Messerbalkens zur Messerkante,
- Fig. 7a Messerform des Messerbalkens,
- Fig. 8 Seitenansicht eines Deckelstabes mit Garnitur und eines Deckelstabes mit Druckbalken und
- Fig. 9 Seitenansicht eines Deckelstabes mit Garnitur und Druckbalken.
- Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 17 kann beispielsweise an den Orten B und/oder C an der Trommel 4 angeordnet sein. Am Ort B sind gemäß Fig. 1a - in Drehrichtung 4a der Trommel 4 gesehen - hintereinander ein Festkardierelement 18, eine Absaughaube 19 mit Abscheidemesser 20 und Ausscheideöffnung 21 und als "Druckmanipulator" ein Drosselbalken vorhanden. Mit 4b ist die Garnitur der Trommel bezeichnet. Mit 23 ist die der Garnitur 4b gegenüberliegende Abdeckung bezeichnet. Die Abscheidekante 20a (sh. Fig. 2) des Abscheidemessers b des Drosselbalkens 17 von den Spitzen der Trommelgarnitur 4b ist kleiner als der Abstand c der Abdeckung 23 von den Spitzen der Trommelgarnitur 4b.
- Durch die Anordnung des Drosselbalkens 17 nach Fig. 1a und 2 entsteht ein Überdruck (+Pa) in dem Raum zwischen Gehäuse 23 und der Garnitur 4b der Trommel 4, wodurch mehr insbesondere faserförmige Verunreinigungen wie Nissen u. dgl. an der Messerkante 20a ausgeschieden werden.
- Das Fasermaterial F legt sich entsprechend (Fig. 2) um die Messerkante 20a. Eine Noppe oder eine Nisse ist dicker als das Faservlies und schiebt sich eher auf das Messer 20. Erhöht man zusätzlich den Luftdruck hinter der Messerkante 20a (d. h. Überdruck hinter Messer 20), so werden mehr Nissen an der Messerkante 20a ausgeschieden. Es legen sich mehr Fasern um die Kante 20a und die Nissen, d. h. Verdickungen und Verknotungen legen sich ebenfalls deutlicher um die Messerkante 20a. Man könnte auch von einem Faserbart F oder einer Bugwelle vor der Messerkante 20a sprechen. Dieser Faserbart F verweilt für kurze Zeit auf der Messerkante 20a. Dies bedeutet, dass die Nissen, Noppen, Schalennissen (nachfolgend kurz NNS) auf der richtigen Stelle der Messerkante 20a liegen, nämlich jenseits der Garnitur 4b. Die NNS rutschen aber in der Regel wieder unter dem Messer 22 durch und folgen der Tambourgarnitur 4b. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, diesen Nachteil abzustellen, in dem der Faserbart F an der Messerkante 20a im Sinne der Imperfektionsausscheidung gezielt bearbeitet wird. Wesentlich ist somit, dass im Zusammenspiel von:
- 1. Überdruck hinter dem Messer 20 und dem dadurch ausgeprägten Faserbart F an der Messerkante 20a und
- 2. der mechanischen oder pneumatischen Selektierung der NNS
- Alle Ausführungsformen, bei denen an der Messerkante 20a NNS ausgeschieden werden, zeichnen sich dadurch aus, dass durch einen erhöhten Überdruck hinter der Messermante 20 ein größerer Faserbart F an der Messerkante 20 tanzt - ähnlich einer Bugwelle. Der Überdruck entsteht durch eine Engstelle, z. B. einem Kardierelement 18, mit einem Abstand von 14/1000" zur Tambourgarnitur 46 hinter dem Messer 20. Dank des Überdrucks ist der Faserbart F an der Messerkante 20a so lang, dass man ihn aktiv bearbeiten, d. h. auskämmen, oder im "gehaltenen Schlag" ausdünnen kann.
- Nach Fig. 3 dreht sich eine benadelte Walze 25 (Benadelung ähnlich Deckel) rechts oder links herum an der Messerkante 20a und fängt die NNS, die auf der Messerkante 20a tanzen, ein. (Garnitur je nach Drehrichtung orientiert; oder eine gerändelte Walze). Die Walze 25 wird auf der der Tambourgarnitur 46 abgewandten Seite kontinuierlich gesäubert. Oberhalb der Messerkante 20a ist eine gebogene Ausnehmung 20b vorhanden, in die die Walze 25 eingreift.
- Entsprechend Fig. 4 ist der Messerrücken (jenseits der Garnitur) mit einer Mikrogarnitur 26 versehen, um die NNS auf der Messerkante 20a einzufangen.
- Gemäß Fig. 5 werden die NNS mit einem gerichteten Saugstrom D aus dem Faserbart F an der Messerspitze 20a gesaugt. Dazu ist der Messerkante 20a eine Absaugeinrichtung 27, z. B. Absaugschachtel, -leitung o. dgl., zugeordnet.
- Nach Fig. 6 ist die Messerkante auf der ganzen lichten Gestellseite LGW-Länge, d. h. über die Breite gezackt, so dass die NNS-Teile in den Zacken 28 hängen bleiben und die Gutfasern vom Tambour 4 wieder mitgenommen werden (Kämmvorgang).
- Die NNS-Teile werden zyklisch entsorgt. Das kann z. B. Absaugung (Fig. 5), Auskämmen o. dgl. erfolgen.
- Entsprechend Fig. 7 wird eine gezackte Messerspitze, intermittierend in den Faserbart F gedreht, um NNS-Teile aufzunehmen. Die Gutfasern gelangen an der gezackten Messerkante vorbei wieder in den Tambour. Auf der der Tambourgarnitur 4b abgewandten Seite werden die einzelnen Messerbalken 29a der Walze 29 gesäubert.
- Mit den dargestellten Ausführungsformen wird die NNS-Ausscheidung mittels Zusammenspiel zwischen einem vergrößerten Faserbart und einer speziellen Messerkante erheblich verbessert.
- Dieses Zusammenspiel lässt sich auch an anderen Stellen an der Karde verwirklichen. Dazu kann man gemäß Fig. 8 bei einem Wanderdeckel 14, die Garnitur 14a dadurch verschließen, dass der - in Drehrichtung 4b gesehen - nachfolgende Wanderdeckel 14 2 ein verschließendes Element, z. B. einen Drosselbalken 30, aufweist. Auch kann man entsprechend Fig. 9 bei einem Wanderdeckel 14 - in Drehrichtung 4b gesehen - hinter der Garnitur 14a den Drosselbalken 30 o. dgl., anordnen. Dadurch entsteht auch eine Bugwelle vor der Engstelle und die NNS setzen sich durch den mechanischen Aufprall in der Garnitur fest. Aus den Garnituren 14a der umlaufenden Deckelstäbe 14 des Wanderdeckels 13 werden durch rotierende Reinigungswalzen 31, 32 (sh. Fig. 1) die NNS entfernt.
Claims (27)
1. Vorrichtung an einer Karde zum Reinigen und Öffnen von Textilfasermaterial,
insbesondere Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mit einer einer
Zuführeinrichtung nachgeordneten rotierenden Garnitur- oder Nadelwalze, die
von einem Gehäuse umgeben ist, das mindestens eine Öffnung zur Entfernung
von Verunreinigungen wie Trashpartikel, Blattreste, Samenschalen,
Stengelreste, Sand u. dgl. aufweist, bei der der Garnitur oder den Nadeln der
Garnitur- oder Nadelwalze mindestens ein Abscheidemesser zugeordnet ist, das
eine gegen die Drehrichtung der Garnitur- oder Nadelwalze gerichtete
Messerkante aufweist, die - in Drehrichtung der Walze gesehen - am Ende der
Öffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausscheidemesser
(20) ein Element (17) nachgeschaltet ist, mit dem ein Überdruck zwischen dem
Gehäuse (23) und der Walze (4) einstellbar ist, und dass das auf der
Messerkante (20a) angesammelte Fasermaterial (F) entfernbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein
Drosselbalken (17) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abstand (b) (a) zwischen dem Drosselbalken (17) und der Garnitur (4b)
änderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Druck (Pa) - in Drehrichtung (4a) der Trommel (4) gesehen - vor dem
Drosselbalken (17) erhöht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Element ein Festkardierelement (18) mit Garnitur ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Druck nach dem Drosselbalken (17) vermindert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das druckerhöhende Element (17) auswechselbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Überdruck (Pa) eine Ansammlung von Nissen, Noppen und Schalennissen
auf der Messerkante (20a) nach sich zieht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Öffnung (21) und dem Abscheidemesser (20) eine Absaughaube (19)
zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Absaughaube (19) kontinuierlich besaugt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Absaughaube (19) intermittierend besaugt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
eine mechanische Putzeinrichtung (25) mit der Messerkante (20a)
zusammenarbeitet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die mechanische Putzeinrichtung eine Walze (25) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Walze (25) Mitnahmeelemente, z. B. Garnitur, Nadeln, Rändelung o. dgl.,
aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Walze (25) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Walze (25) im Uhrzeigersinn dreht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
der Walze (25) eine Reinigungseinrichtung (27) zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass
der Messerrücken eine Mikrogarnitur (26) aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass
der Messerspitze (20a) eine Saugeinrichtung (27), z. B. Saugschachtel,
zugeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass
die Saugeinrichtung (27) kontinuierlich besaugt wird.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass
die Saugeinrichtung (27) diskontinuierlich besaugt wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass
die Saugeinrichtung (27) einen gerichteten bzw. gezielten Saugstrom (D) zu
erzeugen vermag.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass
die Messerkante (20a) über die Breite Zacken (28) o. dgl. aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass
die Nissen, Noppen und Schalennissen auf der Messerkante (20a) zyklisch
entsorgt, z. B. diskontinuierlich abgesaugt, werden.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass
ein gezackter rotierender Messerbalken (29) intermittierend den Faserbart (F)
auf der Messerkante (20a) abstreift.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Deckelstab (14 1, 14 2) eines Wanderdeckels teilweise oder ganz ein Element
(30) aufweist, mit dem vor der Engstelle ein Überdruck erzeugt wird.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass
das Element (30) der Deckelgarnitur (14a) nachgeschaltet ist.
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