DE3934342C2 - - Google Patents

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DE3934342C2
DE3934342C2 DE19893934342 DE3934342A DE3934342C2 DE 3934342 C2 DE3934342 C2 DE 3934342C2 DE 19893934342 DE19893934342 DE 19893934342 DE 3934342 A DE3934342 A DE 3934342A DE 3934342 C2 DE3934342 C2 DE 3934342C2
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Wolf 2107 Rosengarten De Wetteborn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/02Single-piece combs

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  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haarlegekamm mit einem Griff­ teil und von diesem in einem Abstand voneinander ausgehenden Zahnreihen, deren Zahnspitzen im wesentlichen auf einer Linie liegen.
Ein derartiger Kamm ist aus der AT-PS 56 199 bekannt. Es handelt sich jedoch hierbei nicht um einen Haarlegekamm, wie er im besonderen im Friseurhandwerk eingesetzt wird, um eine Frisur aufzubauen und ihre eine besondere Fülle zu verleihen, sondern die Zähne sollen wechselweise einen Abstand vonein­ ander besitzen, um ein Einklemmen oder Einzwängen der Haare zwischen den Zähnen zu vermeiden.
Aus dem DE-GM 16 84 178 ist ein Kamm bekannt, der um seine Längsachse zu den Zahnreihen hin gekrümmt ist. Die GB-PS 2 94 074 beschreibt einen Kamm, bei welchem die Zahnenden sphärisch ausgebildet sein können, um eine Verletzung der Kopfhaut durch die Zahnspitzen zu vermeiden.
Aus der US-PS 43 45 608 ist ein Kamm entnehmbar, dessen Griff im rückwärtigen Bereich eine Rundung aufweist. Die Zähne sind wechselweise mit seitlich erhöhten Bereichen versehen, um die Haare stärker anzuheben, als dies mit üblichen Kämmen der Fall ist.
Aus der US-PS 38 72 873 ist ein Kamm bekannt, dessen Zähne eine erhöhte Dimension in Längsrichtung des Kammes besitzen. In diesen verbreiterten Zahnbereichen sind Durchbrechungen vorge­ sehen. Diese Durchbrechungen sollen bei Eintauchen des Kammes in eine Haarbehandlungsflüssigkeit diese aufnehmen und beim Kämmen auf das Haar übertragen.
Schließlich beschreibt die DE-OS 31 05 616 einen Kamm, in dessen Griffbereich eine Profilierung vorgesehen ist, die das Führen des Kammes erleichtern soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kamm der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er in der Lage ist, beim Legen der Haare diesen in einer vereinfachten Arbeitsweise mehr Fülle zu verleihen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des Haarlegekammes auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung sind die Zahnreihen parallel zueinander ausgerichtet und in ihrem Endbereich zur gleichen Seite hin gekrümmt. Beim Einschieben des Kammes gleiten die Haare an den Krümmungen der Zähne entlang und werden dabei im unteren Bereich aufgerichtet und zwar gleichzeitig in zwei Ebenen, wobei der Abstand der Ebenen im wesentlichen dem Abstand der Zahnreihen voneinander entspricht. Der parallele Bereich gewährleistet, daß sich die Frisur stabil in der jeweiligen Höhe aufbaut. Es gelingt somit, dem Haar mehr Hülle zu verleihen, indem einzelne Haare in unter­ schiedlichem Abstand von der Kopfhaut stabilisiert werden. Die in der unteren Stufe aufgerichteten unteren Haarbereiche stützen die bis zur zweiten Ebene aufgerichteten Haarbereiche ab, so daß damit Stabilität und Festigkeit der Frisur wesent­ lich erhöht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haarlegekammes sind die Zähne der einen Zahnreihe zu denjenigen der anderen Zahnreihe versetzt. Hierdurch wird sichergestellt, daß wechselweise Haare begrenzter Kopfhautbereiche in unter­ schiedliche Höhen angehoben werden, wodurch ein gegenseitiges Abstützen ge­ fördert wird.
Vorteilhafterweise ist die Krümmung der beiden Zahnreihen derart ausgebildet, daß die Enden aller Zähne auf einer Linie liegen. Hierdurch wird gewährleistet, daß unmittelbar im Kopfhautbereich alle Haare aufgenommen und, wie zuvor erwähnt, bis in unter­ schiedliche Höhenlagen gestreckt werden. Bevorzugt ist der Kamm in Längsrichtung der Zahnreihen gekrümmt, wobei diese Krümmung im wesentlichen der Kopfform angepaßt ist. Damit laufen die Zahn­ enden aller Zähne genau in einem Bogen aus, so daß sie alle gleichmäßig die Kopfhaut erreichen. Durch das Hineinschieben dieses Kamms in das Haar werden praktisch alle Haare aufgenommen, und entsprechend den unterschiedlich abgewinkelten Kammzähnen entsprechend unterschiedlich aufgerichtet, so daß dadurch mehr Volumen im Haar erzeugt wird.
Zweckmäßigerweise laufen die Zähne in Spitzen aus, wodurch das Einschieben des Kammes in das Haar wesentlich erleichtert wird. Unterhalb der Zahnspitzen aller Zähne kann jeweils ein sphärischer Vorsprung vorgesehen sein, der beim Einschieben des Kammes über die Kopfhaut gleitet. Damit wird die Kopfhaut vor etwaigen Ver­ letzungen geschützt und gleichzeitig massiert. Die sphärischen Vorsprünge sind zweckmäßig halbkugelförmig ausgebildet. Sie lassen sich relativ leicht formen und gleiten massierend über die Hautoberfläche.
Das Griffteil oder der Kammrücken besitzt im wesentlichen die Form eines Halbkreises. Er ist ähnlich oder in gleicher Weise wie die Zahnreihen gekrümmt, wodurch die Handlichkeit verbessert ist. Er liegt voll an der Handinnenfläche an, so daß sich eine gute Führung des Kammes ergibt. Vorteilhafterweise ist das Griffteil mit verschiedenen unregelmäßig geformten Durchbrechungen ver­ sehen, die einerseits zu einer Materialersparnis, andererseits zur Gewichtsverringerung und darüber hinaus zu einer weiteren Verbesserung der Handlichkeit führen.
Die unmittelbar an die Zahnreihen angrenzende Griffplatte, auf deren Unterseite der Daumen und auf deren Oberseite die Finger der Führungshand ruhen, ist vorteilhafterweise mit einem Raster versehen, wodurch die Griffigkeit des Kammes und dementsprechend die sichere Führung erhöht wird.
Das Griffteil ist mit einem umlaufenden Steg versehen, der die Stabilität des Kammes sicherstellt. Die Zähne sind etwa so lang wie der Griff, bezogen auf die Zahnlängsachse.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haarlegekammes soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Haarlegekamm gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Kammes,
Fig. 3 die Ansicht des Kammes von unten,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Kamm entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die Unteransicht einer Zahnspitze in größerem Maß­ stab, und
Fig. 6 die Zahnspitze gemäß Fig. 5 in Seitenansicht.
Der in Fig. 1 in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 ver­ sehene Kamm umfaßt ein Griffteil 11, sowie einen Zahnbereich 12. Der Zahnbereich 12 wird durch zwei in parallelem Abstand vonein­ ander angeordnete Zahnreihen 13 und 14 gebildet, wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird. Die Zähne 15 der Zahnreihen 13 und 14 sind in ihrem Endbereich zur gleichen Seite hin gekrümmt und zwar derart, daß die Zahnspitzen 16 auf einer Linie liegen. Dementsprechend ist, wie sich aus Fig. 4 ergibt, die Krümmung der vorderen oder unteren Zahnreihe 13 geringer als diejenige der oberen oder hinteren Zahnreihe 14.
Der gesamte Kamm 10 und damit auch beide Zahnreihen 13 und 14 ist um seine Längsachse gekrümmt, wie dies insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird. Damit bildet die Verbindungslinie der Zahnspitzen 16 einen Kreisbogen, der etwa der menschlichen Kopfform entspricht. Somit liegen beim Gebrauch des Kammes 10 die Zahnspitzen gleich­ mäßig an der Kopfhaut an.
Die Zahnspitzen 16 sind im Schnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, wobei der vordere Endbereich abgerundet ist, um jegliche Verletzungsgefahren auszuschließen. Auf der Unterseite der Zahnspitzen 16 sind, entsprechend der Darstellung in den Fig. 3, 5 und 6, sphärische Vorsprünge 17 ausgebildet. Sie be­ sitzen die Form eines Kugelsegmentes bis zur Form einer Halbkugel. Die Vorsprünge 17 gleiten über die Kopfhaut, wobei zugleich eine Massagewirkung ausgeübt wird.
Das Griffteil 11 wird durch einen außen umlaufenden Steg 18 be­ grenzt, der insgesamt eine im wesentlichen halbkreisförmige oder ovale Linie beschreibt. Das Griffteil 11 ist in gleicher Weise wie die Zahnreihen 13 und 14 gekrümmt, so daß er sich der lnnenhandfläche gut anpaßt. Einzelne Rippen 19 sind endseitig untereinander und mit dem umlaufenden Steg 18 verbunden und schließen damit Durchbrechungen 20 des Griffteils 11 ein, die das Gewicht des Kammes 10 reduzieren und seine Handlichkeit er­ höhen.
Angrenzend an die Zahnreihen 13 und 14, ist das Griffteil 11 mit einer Griffplatte 21 versehen, auf deren Unterseite der Daumen und auf deren Oberseite die übrigen Finger der Hand der Be­ dienungsperson ruhen. Die Griffplatte 21 ist mit einer Profi­ lierung versehen, die zu einer Verbesserung der Griffigkeit führt und ein ungewolltes Abgleiten der Finger bzw. des Daumens verhindert. Die Griffplatte 21 besitzt eine geringere Stärke, wie dies im besonderen aus der Darstellung in Fig. 4 deutlich wird.
Beim Einsatz des Kammes 10 greifen die zueinander versetzten Zähne 15 der beiden Zahnreihen 13 und 14 die Haare unterschied­ licher Kopfhautbereiche auf und strecken sie in ihrem Wurzelbe­ reich jeweils entsprechend dem Parallelabstand der Zahnreihen 13 bzw. 14 zur Kopfhaut. Damit werden die von der oberen oder hinteren Zahnreihe 14 aufgenommenen Haare in einem größeren Ausmaß gestreckt als diejenigen, die von der unteren oder vorderen Zahnreihe 13 aufgenommen werden. Es gelingt somit, durch ein Einschieben des Kammes entlang der Kopfhaut, mehr Fülle oder Volumen auf das Haar zu übertragen.
Das Ausmaß der Krümmung der Zähne 15 läßt sich verändern, um die erfindungsgemäße Wirkung des Kammes 10 auf das Haar­ volumen zu beeinflussen.

Claims (9)

1. Haarlegekamm mit einem Griffteil und von diesem in einem Abstand voneinander ausgehenden Zahnreihen, deren Zahnspitzen im wesentlichen auf einer Linie liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihen (13, 14) parallel zueinander ausgerichtet und in ihrem Endbereich zur gleichen Seite hin gekrümmt sind.
2. Haarlegekamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (15) der vorderen Zahnreihe (13) zu den­ jenigen der hinteren Zahnreihe (14) versetzt sind.
3. Haarlegekamm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kamm (10) um seine Längs­ achse zur Seite hin gekrümmt ist, wobei die Spitzen (16) der Zähne (15) auf einer Krümmungslinie liegen, die der Rundung des menschlichen Kopfes entspricht.
4. Haarlegekamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (15) in Spitzen (16) auslaufen, deren Längsschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die Endkanten abgerundet sind.
5. Haarlegekamm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (16) der Zähne (15) auf ihrer Unterseite im wesentlichen sphärische Vorsprünge (17) tragen.
6. Haarlegekamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das sich an die Zahnreihen (13, 14) anschließende Griffteil (11) im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist.
7. Haarlegekamm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das Griffteil (11) einen umlaufenden Steg (18) aufweist und mit Durchbrechungen (20) versehen ist.
8. Haarlegekamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (11) im Anschluß an die Zahnreihen (13, 14) eine Griffplatte (21) trägt, die auf ihrer Oberfläche mit Profilierungen versehen ist.
9. Haarlegekamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffteil (11) und die Zähne (12) entlang der Längsachse des Kammes (10) im wesentlichen die gleiche Länge besitzen.
DE19893934342 1989-10-14 1989-10-14 Haarlegekamm Granted DE3934342A1 (de)

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