DE10142295A1 - Sitzlehnenvorrichtung - Google Patents

Sitzlehnenvorrichtung

Info

Publication number
DE10142295A1
DE10142295A1 DE10142295A DE10142295A DE10142295A1 DE 10142295 A1 DE10142295 A1 DE 10142295A1 DE 10142295 A DE10142295 A DE 10142295A DE 10142295 A DE10142295 A DE 10142295A DE 10142295 A1 DE10142295 A1 DE 10142295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
claw
section
engagement
seat back
back device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10142295A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10142295B4 (de
Inventor
Naoaki Hoshihara
Yasuhiro Kojima
Yukifumi Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin Seiki Co Ltd filed Critical Aisin Seiki Co Ltd
Publication of DE10142295A1 publication Critical patent/DE10142295A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10142295B4 publication Critical patent/DE10142295B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Es ist der Gedanke der vorliegenden Erfindung, eine Sitzlehnenvorrichtung mit einer geringeren Abmessung zu schaffen. Diese Sitzlehnenvorrichtung hat einen ersten Eingriffsabschnitt (56), der an einer Klaue (5) ausgebildet ist und der in der Lage ist, in Eingriff mit einem Zahneingriffseinstellabschnitt (23) zu stehen, einen zweiten Eingriffsabschnitt (52), der an der Klaue (5) ausgebildet ist und der in der Lage ist, mit dem Vorspannelement (6) in Eingriff zu stehen, und einen Verknüpfungsabschnitt (57), der an der Klaue (5) ausgebildet ist und der eine Drehung des Vorspannelements (6) zu der Klaue (5) überträgt, um zu gleiten, wenn sie mit dem Vorspannelement (6) eingreift. Der Außenverzahnungsabschnitt (51), der erste Eingriffsabschnitt (56), der zweite Eingriffsabschnitt (52) und der Verknüpfungsabschnitt (57) sind in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue (5) angeordnet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Sitzlehnenvorrichtung eines Fahrzeugs zum Einstellen eines Lehnenwinkels einer Sitzlehne relativ zu einer Sitzfläche, um an einer gewünschten Winkelposition fixiert zu werden.
Eine der herkömmlichen Sitzlehnenvorrichtungen ist zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 5779313 offenbart. Diese herkömmliche Sitzlehne ist aus Folgendem hergestellt:
Einem unteren Arm, der an einer Sitzfläche gesichert ist;
einem oberen Arm, der an einer Sitzlehne fixiert ist und schwenkbar mit dem unteren Arm verbunden ist;
einem Innenverzahnungsabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist;
einer Klaue, die gleitfähig an dem unteren Arm gehalten ist, mit einem Außenverzahnungsabschnitt, der in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt einzugreifen, und zwischen einer kämmenden Eingriffsposition, an der der Innenverzahnungsabschnitt in kämmendem Eingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt steht, und einer kämmenden Eingriffsaufhebungsposition bewegbar ist, bei der der Innenverzahnungsabschnitt außer dem kämmenden Eingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt ist;
einem Zahneingriffseinstellabschnitt, der an der oberen Arm ausgebildet ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsaufhebungsposition hält, wenn sie mit der Klaue eingreift; und
einem Vorspannelement, das drehbar durch den unteren Arm gestützt ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsposition hält, wenn sie mit der Klaue eingreift.
Bei der herkömmlichen Sitzlehnenvorrichtung ist der Nocken mit einem ersten Vorsprung, der mit dem Zahneingriffseinstellabschnitt eingreift, einem zweiten Vorsprung, durch den das Vorspannelement und die Klaue miteinander verknüpft werden, und einer Nockenfläche versehen, die mit dem Vorspannelement eingreift. Der Außenverzahnungsabschnitt und die Nockenfläche sind an äußeren bzw. inneren Flächen der Klaue ausgebildet. Der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung sind durch Halbformstanzen der Klaue ausgebildet, so dass die ersten und zweiten Vorsprünge in die Dickenrichtung der Klaue vorstehen.
Bei der herkömmlichen Sitzlehnenvorrichtung mit dem vorstehend erwähnten Aufbau wird die Klaue durch den Eingriff zwischen der Nockenfläche der Klaue und dem Vorspannelement veranlasst, in der Zahneingriffsposition zu verbleiben, wobei dadurch der Außenverzahnungsabschnitt der Klaue gehalten wird, um mit dem Innenverzahnungsabschnitt des oberen Arms kämmend einzugreifen, um die Drehung des oberen Arms relativ zu dem unteren Arm zu begrenzen. Andererseits ergibt die Drehung des Vorspannelements, dass die Klaue von ihrer Zahneingriffsposition zu der Zahneingriffsaufhebungsposition durch Vorspannen des zweiten Vorsprungs geschoben wird, während der Eingriff zwischen der Nockenfläche der Klaue und dem Vorspannelement aufgehoben wird. Außerdem ist der erste Vorsprung der Klaue in Eingriff mit dem Zahneingriffseinstellabschnitt gebracht, um die Klaue an ihrer Zahneingriffsaufhebungsposition zu halten, wobei dadurch der Außenverzahnungsabschnitt der Klaue von dem Innenverzahnungsabschnitt des oberen Arms gelöst gehalten wird. Somit wird es gestattet, dass sich der obere Arm relativ zu dem unteren Arm dreht.
Bei der vorstehend genannten herkömmlichen Sitzlehnenvorrichtung ist die Nockenfläche an der inneren Fläche bzw. der Außenverzahnungsabschnitt an der äußeren Fläche der Klaue ausgebildet. Des Weiteren sind die ersten und zweiten Vorsprünge an der Klaue in Dickenrichtung davon ausgebildet. Daher ist die Breite der Klaue von der Nockenfläche zu dem Außenverzahnungsabschnitt notwendigerweise groß, um diese Vorsprünge aufzuweisen. Dieser Aufbau führt dazu, dass die herkömmliche Sitzlehnenvorrichtung bezüglich der Durchmesserabmessung vergrößert wird.
Eine Verringerung der Abmessung in radiale Richtung könnte dadurch erzielt werden, dass die radiale Abmessung des Vorspannelements klein gemacht wird. Jedoch sollte für einen derartigen Fall zum Aufheben des Eingriffs zwischen der Nockenfläche der Klaue und des Vorspannelements der Rotationswinkelbereich des Vorspannelements größer sein, und diese Anordnung führt zu einem schlechten Betätigungsgefühl.
Somit ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Sitzlehnenvorrichtung zu schaffen, die eine sehr viel geringere Durchmesserabmessung hat, indem die vorstehend genannten Nachteile bewältigt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, und die vorliegende Erfindung schafft eine Sitzlehnenvorrichtung, die Folgendes aufweist:
einen unteren Arm, der an einer Sitzfläche sicherbar ist;
einen oberen Arm, der an einer Sitzrücklehne sicherbar ist und schwenkbar mit dem unteren Arm verbunden ist;
einen Innenverzahnungsabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist;
eine Klaue, die gleitfähig an dem unteren Arm montiert ist, der den äußeren Verzahnungsabschnitt hat, der in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt einzugreifen, und der zwischen einer Zahneingriffsposition, an der der Innenverzahnungsabschnitt im Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt steht, und einer Position aufgehobenen Zahneingriffs bewegbar ist, an der der Innenverzahnungsabschnitt außer Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt steht;
einen Zahneingriffseinstellabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist und die Klaue an ihrer Position aufgehobenen Zahneingriffs hält, wenn der Eingriff mit der Klaue vorliegt;
ein Vorspannelement, das drehbar durch den unteren Arm gestützt ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsposition hält, wenn der Eingriff mit der Klaue vorliegt;
einen ersten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Zahneingriffseinstellabschnitt einzugreifen;
einen zweiten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Vorspannelement einzugreifen; und
einen Verknüpfungsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und eine Drehung des Vorspannelements zu der Klaue überträgt, um zu gleiten, wenn sie mit dem Vorspannelement eingreift, wobei der Außenverzahnungsabschnitt, der erste Eingriffsabschnitt, der zweite Eingriffsabschnitt und der Verknüpfungsabschnitt in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue angeordnet sind.
Vorzugsweise ist es bei dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass die Klaue mit einem gestuften Abschnitt ausgebildet ist, der einen radial nach innen weisenden Abschnitt und einen radial nach außen weisenden Abschnitt bildet, die aus verschiedenen Phasen in eine Dickenrichtung der Klaue sind.
Vorzugsweise ist es bei dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass der gestufte Abschnitt eine Innenfläche hat, die dem Vorspannelement gegenübersteht, an der der zweite Eingriffsabschnitt ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist es bei dem zweiten oder dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass der gestufte Abschnitt eine Außenfläche hat, die dem Zahneingriffseinstellabschnitt gegenübersteht, an der der erste Eingriffsabschnitt ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist es bei dem zweiten, dritten oder vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass der Verknüpfungsabschnitt an dem radial nach innen weisenden Abschnitt ausgebildet ist, der an einem radial weiter innen liegenden Abschnitt als der gestufte Abschnitt der Klaue angeordnet ist.
Vorzugsweise ist es bei dem zweiten, dritten oder fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass der erste Eingriffsabschnitt an dem radial nach außen weisenden Abschnitt ausgebildet ist, der an einem weiter radial außen liegenden Abschnitt als der gestufte Abschnitt der Klaue angeordnet ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung von bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich und leicht erkennbar.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht einer Sitzlehnenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine Querschnittsansicht der Sitzlehnenvorrichtung dar, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 stellt eine perspektivische Explosionsansicht der Sitzlehnenvorrichtung dar, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 stellt eine perspektivische Ansicht einer Klaue dar, wenn diese von einer Seite des unteren Arms der Sitzlehnenvorrichtung betrachtet wird, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 5 stellt eine perspektivische Ansicht einer Klaue dar, wenn diese von einer Seite des oberen Arms der Sitzlehnenvorrichtung betrachtet wird, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 6 stellt eine Vorderansicht dar, die zeigt, wie die Sitzlehnenvorrichtung arbeitet, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 7 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die darstellt, wie die Sitzlehnenvorrichtung arbeitet, die in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 8 stellt eine perspektivische Ansicht eines alternativen Beispiels der Klaue dar, wenn diese von der Seite des oberen Arms der Sitzlehnenvorrichtung betrachtet wird, die in Fig. 1 dargestellt ist; und
Fig. 9 stellt eine perspektivische Ansicht des alternativen Beispiels der Klaue dar, die in Fig. 8 dargestellt ist, wenn diese von der Seite des unteren Arms der Sitzlehnenvorrichtung betrachtet wird, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sitzlehnenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Zunächst ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 eine Sitzlehnenvorrichtung dargestellt, die einen unteren Arm 1 zur Befestigung an einer (nicht gezeigten) und einen oberen Arm 2 zur Befestigung an einer (nicht gezeigten) Sitzlehne aufweist. Der obere Arm 2 befindet sich in seiner Dickenrichtung (entsprechend der horizontalen Richtung in Fig. 2) in einer Schicht mit dem unteren Arm 1. Ein äußerer Umfang des oberen Arms 2 ist drehbar an dem unteren Arm 1 mittels eines Ringelements 3 gestützt. Der untere Arm 1 und der obere Arm 2 sind durch ein Halbformstanzverfahren ausgebildet und in Berührung miteinander gebracht, um einen Innenraum A zwischen dem unteren Arm 1 und dem oberen Arm 2 zu definieren. Der untere Arm stützt eine Drehwelle 4 (in Fig. 3 gezeigt) auf eine drehbare Weise, die sich durch den Innenraum A und den oberen Arm 2 erstreckt. Der obere Arm 2 ist an dieser Drehwelle 4 relativ zu dem unteren Arm 1 drehbar. Die Drehwelle 4 ist an der Außenfläche mit einem Keilaufbau mit einer Vielzahl von parallelen Vorsprüngen versehen, die sich in die axiale Richtung erstrecken. Außerdem ist in dem unteren Arm 1 ein Hohlraum 11 ausgebildet. Der Hohlraum 11 hat eine Mitte, die mit der Drehwelle zusammenfällt und mit dem Innenraum A durchgängig ist. An dem oberen Arm 2 ist eine Ausbuchtung 21 ausgebildet. Der Hohlraum 21 hat eine Mitte, die mit der Drehwelle 4 zusammenfällt und mit dem Innenraum A durchgängig ist. Der Hohlraum 21 ist an seiner Innenfläche 21a mit drei Vorsprungswänden 23 versehen, die in Richtung der Drehwelle 4 vorstehen, wie in Fig. 7 genau gezeigt ist.
Wie aus Fig. 1 bis Fig. 3 erkennbar ist, sind drei gleichmäßig beabstandete Paare von gegenüberliegenden parallelen Führungsflächen 12 und 12 vorgesehen, die sich in die radiale Richtung in Richtung der Drehwelle 4 an dem Innenraum A erstrecken. Der obere Arm 2 ist darin mit einem sich ringförmig erstreckenden Innenverzahnungsabschnitt 22 durch das vorstehend genannte Halbformstanzverfahren ausgebildet, um außerhalb von der Innenfläche 21a des Hohlraums 21 in dem Innenraum A angeordnet zu sein.
In dem Innenraum A sind drei Klauen 5 vorgesehen. Jede der Klauen 5 ist zwischen dem entsprechenden Paar der Führungsflächen 12 und 12 angeordnet, um durch den unteren Arm 1 mit einem geeigneten Abstand zum Erzielen eines Gleiteingriffs dazwischen gestützt zu sein.
Die Klaue 5 ist zwischen einer Zahneingriffsposition B (die durch die durchgezogene Linie in Fig. 6 gezeigt ist), an der der Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 im Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 ist, und einer Position C aufgehobenen Zahneingriffs (der durch die Zweipunktlinie in Fig. 6 gezeigt ist), an der der Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 außer Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 ist, bewegbar ausgeführt.
Außerdem ist in dem Innenraum A ein Nocken 6 mit einer axialen Bohrung 63 vorgesehen, an deren Fläche ein Keil ausgebildet ist. Der Nocken 6 ist an der Drehwelle 4 durch Eingriff der Keile gehalten und drehbar zusammen mit der Drehwelle 4. An einer Außenfläche des Nockens 6 sind drei Nockenflächen 61 ausgebildet, die jeweils den drei Klauen 5 entsprechen. Wie nachstehend genauer ausgeführt wird, ist die Nockenfläche 61 im Eingriff mit oder außer Eingriff von einem Vorsprung 52 der Klaue 5 ausgeführt, wenn sich der Nocken 6 dreht. Der Nocken 6 hält, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 6 gezeigt ist, die Klaue 5 in der Zahneingriffsposition B derartig, dass ein Eingriff der Nockenfläche 61 mit dem Vorsprung 52 den Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 vorspannt, um mit dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 einzugreifen. Ein Druckwinkel für die Nockenfläche 61 des Nockens 6 ist so gesetzt, dass die Gleitbewegung der Klaue 5 an dem Nocken 6 nicht gestattet ist, wenn der Außenverzahnungsabschnitt 51 und der Innenverzahnungsabschnitt 22 sich im Zahneingriff befinden.
In dem Hohlraum 11 ist eine Spiralfeder 7 untergebracht, deren äußere und innere Enden mit dem unteren Arm 1 bzw. dem Nocken 6 eingreifen. Aufgrund einer Vorspannkraft der Spiralfeder 7, die auf den Nocken 6 aufgebracht wird, wird der Nocken 6 ständig gespannt, um die Klaue 5 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 1 vorzuspannen, und die Nockenfläche 61 ist im Eingriff mit dem Vorsprung 52 der Klaue 5.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 4 und 7 wird die Klaue 5 genau erklärt.
Die Klaue 5 ist an ihrer Außenfläche mit dem Außenverzahnungsabschnitt 51 ausgebildet, der sich auf eine bogenförmige Weise erstreckt und in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 in Zahneingriff zu sein. Die Klaue 5 ist außerdem mit einem gestuften Abschnitt 53 ausgebildet, der bewirkt, dass eine radial nach innen weisende Seite der Klaue 5 (insbesondere eine längsgerichtete Innenseite der Klaue 5, die dem Nocken 6 nahe ist) und eine radial nach außen weisende Seite der Klaue 5 (insbesondere eine längsgerichtete Außenseite der Klaue 5, die von dem Nocken 6 entfernt ist) nicht in derselben Ebene in Dickenrichtung (insbesondere der horizontalen Richtung in Fig. 2) der Klaue 5 liegen bzw. nicht koplanar sind. Somit sieht der gestufte Abschnitt 53 einen radial nach innen weisenden Abschnitt 54 und einen radial nach außen weisenden Abschnitt 55 vor und bildet folglich eine Innenfläche 53a und eine Außenfläche 53b. Der radial nach innen weisende Abschnitt 54 der Klaue 5 ist innerhalb des Hohlraums 21 des oberen Arms 2 angeordnet, um in einer Schicht mit dem Nocken 6 in die Dickenrichtung der Klaue 5 zu liegen, und bewirkt, dass die Außenfläche 53b gegenüber der Innenfläche 21a des Hohlraums 21 des oberen Arms 2 steht. Der radial nach außen weisende Abschnitt 55 der Klaue 5 ist innerhalb des Innenraums A untergebracht und veranlasst, dass die Innenfläche 53a und der Außenverzahnungsabschnitt 51 dem Nocken 6 bzw. dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 gegenüberstehen.
Ein Vorsprung 52, der mit der Nockenfläche 61 des Nockens 6 im Eingriff steht oder außer Eingriff von dieser steht, ist im Wesentlichen an einem Mittenabschnitt in Breitenrichtung (insbesondere in die horizontale Richtung in Fig. 6) an der Innenfläche 53a der Klaue 5 ausgebildet. Anstelle des vorstehend genannten Aufbaus kann der Vorsprung 52 und die Nockenfläche 61 an dem Nocken 6 bzw. der Klaue 5 ausgebildet sein. An der Außenfläche 53b der Klaue 5 ist eine Ausbuchtung 56 ausgebildet, die in der Lage ist, auflaufend (reitend) mit einer Ausbuchtung 23 des Hohlraums 21 des oberen Arms 2 einzugreifen. Die Ausbuchtung 26 hält, wenn sie mit der Ausbuchtung 23 eingreift, die Klaue 5 an ihrer Position C aufgehobenen Zahneingriffs. Die Ausbuchtung 23 hat einen Erstreckungsbetrag, der so gesetzt ist, dass aufgrund eines Aufsitzens bzw. Auflaufens der Ausbuchtung 56 der Klaue 5 der Außenverzahnungsabschnitt 51 außer Zahneingriff mit dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 steht.
Der Nocken 6 ist mit drei Stiften 62 ausgebildet, die den drei Klauen 5 entsprechen. Der radial nach innen weisende Abschnitt 54 der Klaue 5 ist darin mit einer Nockenvertiefung oder einem Nockenschlitz 57 ausgebildet, mit dem der Stift 62 in Gleiteingriff steht, woraus sich ergibt, dass, wenn der Nocken 6 gedreht wird, die sich ergebende relative Bewegung zwischen dem Stift 62 und dem Nockenschlitz 57 verursacht, dass die Klaue 5 aufgrund der Nockenwirkung des Nockenschlitzes 57 entlang der Führungsfläche 12 gleitet. Alternativ kann der Nockenschlitz 57 und der Stift 62 an dem Nocken 6 bzw. der Klaue 5 ausgebildet sein.
Außerdem ist der Nocken 6 mit einem Paar Vorsprünge 64 und 64, die entgegengesetzt sind, mit einem Abstand zu der Innenfläche 53a der Klaue 5 auf eine derartige Weise ausgebildet, dass die Vorsprünge 64 und 64 in der Lage sind, mit der Innenfläche 53a der Klaue 5 einzugreifen, und die Nockenfläche 61 ist (insbesondere schichtweise bedeckt) zwischen den Vorsprüngen 64 und 64 in die Breitenrichtung angeordnet. Wenn die Vorsprünge 64 und 64 in Eingriff mit der Innenfläche 53a der Klaue 5 gebracht sind, beschränkt der sich ergebende Zustand eine Neigung der Klaue 5 aufgrund ihrer Verformung relativ zu der Führung 12.
Ein Betrieb der Sitzlehnenvorrichtung mit dem vorstehend genannten Aufbau wird nachstehend beschrieben.
Fig. 1 und Fig. 2 stellen einen Zustand dar, bei dem der obere Arm 2 hinsichtlich seiner Rotation relativ zu dem unteren Arm 1 beschränkt ist. In einem solchen Zustand, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 6 kenntlich gemacht ist, ist aufgrund des Eingriffs zwischen der Innenfläche 53a der Klaue 5 und der Nockenfläche 61 des Nockens 6 die Klaue 5 in der Zahneingriffsposition B gehalten. Der Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 ist in eine Richtung vorgespannt, um in Zahneingriff mit dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 zu sein, wobei dadurch die Klaue 5 beschränkt wird, zu gleiten, während der Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 in Zahneingriff mit dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 ist.
Wenn in dem vorstehend beschriebenen Zustand die Drehwelle 4 in eine Richtung durch Manipulieren eines (nicht gezeigten) Betätigungshebels gedreht wird, wird der Nocken 6 in die Uhrzeigerrichtung in Fig. 6 gegen die Vorspannkraft der Spiralfeder 7 gedreht und wird an einer Zweipunktposition in Fig. 6 positioniert, wobei dadurch der Eingriff zwischen dem Vorsprung 52 der Klaue 5 und der Nockenfläche 61 des Nockens 6 aufgehoben wird. Somit wird die Klaue 5 veranlasst, entlang der Führungsfläche 12 des unteren Arms 1 zu gleiten. Die in Uhrzeigerrichtung gerichtete Drehung des Nockens 6 in Fig. 6 veranlasst die Klaue 5, zu der Position C aufgehobenen Zahneingriffs zu gleiten, die durch die Zweipunktlinie angezeigt ist. Somit ermöglicht die Aufhebung des Zahneingriffs zwischen dem Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 und dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2, den oberen Arm 2 relativ zu dem unteren Arm 1 zu drehen.
Wenn der Betätigungshebel gelöst bzw. losgelassen wird, stellt die Vorspannkraft der Spiralfeder 7 den Nocken 6 zu seiner ursprünglichen oder der Position B in Fig. 6 zurück, die durch die verschobene Linie angezeigt ist. Dann wird die Klaue 5 in eine Rückwärtsgleitbewegung gebracht, um an der Zahneingriffsposition angeordnet zu werden, an der der Außenverzahnungsabschnitt 51 der Klaue 5 in Zahneingriff mit dem Innenverzahnungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 gebracht ist. Somit wird der obere Arm 2 hinsichtlich seiner Rotation relativ zu dem unteren Arm 1 beschränkt.
Wenn die Klaue 5 in der Position C aufgehobenen Zahneingriffs gehalten ist und der Vorsprung 56 der Klaue in eine gegenüberliegende Lage zu der Ausbuchtung 23 des oberen Arms 2 durch Drehen des oberen Arms 2 relativ zu dem unteren Arm 1 gebracht wird, berührt die Ausbuchtung 56 auch dann, wenn der Betätigungshebel zum Rückstellen des Nockens 6 zu der Position in Fig. 6, die durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, gelöst wird, die Ausbuchtung 23, und die Klaue 5 gleitet nicht. Dadurch wird die Klaue 5 in der Position C aufgehobenen Zahneingriffs gehalten. Somit wird es ohne Manipulieren des Betätigungshebels möglich, dass sich der obere Arm 2 relativ zu dem unteren Arm 1 dreht. Ein derartiges Halten der Klaue 5 in der Position C aufgehobenen Zahneingriffs führt dazu, dass die Sitzlehne nach vorne geneigt wird und der Sitz vollständig flach gelegt wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Klaue 5 beispielsweise durch Schneiden, Stanzen bzw. Schmieden oder Sintern ausgebildet werden, um den Vorsprung 56 an der Außenfläche 53b zu haben. Anstelle dessen kann der Vorsprung 56, wie in Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt ist, an dem radial nach innen weisenden Abschnitt 55 durch Ausbilden der Klaue 5 mittels Halbformstanzen vorgesehen werden.
Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die vorliegende Erfindung auf die Sitzlehnenvorrichtung mit drei Klauen 5 angewendet wird, kann die vorliegende Erfindung sicherlich auf eine andere Sitzlehnenvorrichtung mit einer einzelnen Klaue, einem paar Klauen oder vier oder mehr Klauen angewendet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der Außenverzahnungsabschnitt, der erste Eingriffsabschnitt, der zweite Eingriffsabschnitt und der Verknüpfungsabschnitt in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue angeordnet, wodurch es möglich wird, die Klaue in eine Schicht mit dem Vorspannelement in Dickenrichtung zu bringen, wobei dadurch die Sitzlehnenvorrichtung mit einer kleineren radialen Abmessung hergestellt werden kann. Außerdem kann die vorliegende Erfindung eine ausreichend große Abmessung für das Vorspannelement in radialer Abmessung vorsehen, wodurch es möglich wird, ein schlechtes Betätigungsgefühl zu vermeiden.
Somit wurde die Erfindung dargestellt und unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsbeispiele beschrieben, jedoch ist es verständlich, dass die Erfindung keinesfalls auf die Details der dargestellten Strukturen beschränkt ist, sondern dass Änderungen und Abwandlungen ohne Abweichen von dem Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können.
Es ist somit der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung, die Sitzlehnenvorrichtung mit einer geringeren Abmessung zu schaffen. Diese Sitzlehnenvorrichtung hat den ersten Eingriffsabschnitt 56, der an der Klaue 5 ausgebildet ist und der in der Lage ist, in Eingriff mit dem Zahneingriffseinstellabschnitt 23 zu stehen, den zweiten Eingriffsabschnitt 52, der an der Klaue 5 ausgebildet ist und der in der Lage ist, mit dem Vorspannelement 6 in Eingriff zu stehen, und den Verknüpfungsabschnitt 57, der an der Klaue 5 ausgebildet ist und der die Drehung des Vorspannelements 6 zu der Klaue 5 überträgt, um zu gleiten, wenn sie mit dem Vorspannelement 6 eingreift. Der Außenverzahnungsabschnitt 51, der erste Eingriffsabschnitt 56, der zweite Eingriffsabschnitt 52 und der Verknüpfungsabschnitt 57 sind in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue 5 angeordnet.

Claims (6)

1. Sitzlehnenvorrichtung mit:
einem unteren Arm, der an einer Sitzfläche sicherbar ist;
einem oberen Arm, der an einer Sitzlehne sicherbar ist und schwenkbar mit dem unteren Arm verbunden ist;
einem Innenverzahnungsabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist;
einer Klaue, die gleitfähig an dem unteren Arm montiert ist, die einen Außenverzahnungsabschnitt hat, der in der Lage ist, mit dem Innenverzahnungsabschnitt einzugreifen, und die zwischen einer Zahneingriffsposition, an der der Innenverzahnungsabschnitt in Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt ist, und einer Position aufgehobenen Zahneingriffs bewegbar ist, an der der Innenverzahnungsabschnitt außer Zahneingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt ist;
einem Zahneingriffseinstellabschnitt, der an dem oberen Arm ausgebildet ist und die Klaue an ihrer Position aufgehobenen Zahneingriffs hält, wenn ein Eingriff mit der Klaue vorliegt;
einem Vorspannelement, das drehbar durch den unteren Arm gestützt ist und die Klaue an ihrer Zahneingriffsposition hält, wenn der Eingriff mit der Klaue vorliegt;
einem ersten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Zahneingriffseinstellabschnitt einzugreifen;
einem zweiten Eingriffsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und in der Lage ist, mit dem Vorspannelement einzugreifen; und
einem Verknüpfungsabschnitt, der an der Klaue ausgebildet ist und eine Drehung des Vorspannelements auf die Klaue überträgt, um zu gleiten, beim Eingriff mit dem Vorspannelement, wobei der Außenverzahnungsabschnitt, der erste Eingriffsabschnitt, der zweite Eingriffsabschnitt und der Verknüpfungsabschnitt in dieser Reihenfolge entlang der radial nach innen weisenden Richtung der Klaue angeordnet sind.
2. Sitzlehnenvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue mit einem gestuften Abschnitt ausgebildet ist, der einen radial nach innen weisenden Abschnitt und einen radial nach außen weisenden Abschnitt vorsieht, die nicht in der Ebene miteinander in Dickenrichtung der Klaue sind.
3. Sitzlehnenvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gestufte Abschnitt eine Innenfläche hat, die dem Vorspannelement gegenübersteht, an der der zweite Eingriffsabschnitt ausgebildet ist.
4. Sitzlehnenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gestufte Abschnitt eine Außenfläche hat, die dem Zahneingriffseinstellabschnitt gegenübersteht, an der der erste Eingriffsabschnitt ausgebildet ist.
5. Sitzlehnenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verknüpfungsabschnitt an dem radial nach innen weisenden Abschnitt ausgebildet ist, der an einem weiter radial innen liegenden Abschnitt als der gestufte Abschnitt der Klaue liegt.
6. Sitzlehnenvorrichtung gemäß Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt an dem radial nach außen weisenden Abschnitt ausgebildet ist, der an einem weiter radial außen liegenden Abschnitt als der gestufte Abschnitt der Klaue liegt.
DE10142295A 2000-08-30 2001-08-29 Sitzlehnenvorrichtung Expired - Fee Related DE10142295B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000261793A JP4552293B2 (ja) 2000-08-30 2000-08-30 車両用シートリクライニング装置
JP00-261793 2000-08-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10142295A1 true DE10142295A1 (de) 2002-04-18
DE10142295B4 DE10142295B4 (de) 2006-05-04

Family

ID=18749578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10142295A Expired - Fee Related DE10142295B4 (de) 2000-08-30 2001-08-29 Sitzlehnenvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6715835B2 (de)
JP (1) JP4552293B2 (de)
DE (1) DE10142295B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007044311A1 (de) 2007-09-17 2009-03-19 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Vorrichtung zum Ver- und Feststellen einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10217873B4 (de) * 2001-04-23 2008-08-14 Aisin Seiki K.K., Kariya Gelenkbeschlag
JP4834932B2 (ja) * 2001-07-19 2011-12-14 アイシン精機株式会社 シートリクライニング装置
JP3991780B2 (ja) * 2002-06-19 2007-10-17 アイシン精機株式会社 シートリクライニング装置
JP4186610B2 (ja) * 2002-12-10 2008-11-26 トヨタ紡織株式会社 リクライニング装置
US6910738B2 (en) 2003-01-28 2005-06-28 Fisher Dynamics Corporation Device and method for assembling a recliner mechanism
US20050168034A1 (en) * 2004-01-21 2005-08-04 Scott Fast Disc recliner with dual cams
US7097253B2 (en) * 2004-03-11 2006-08-29 Fisher Dynamics Corporation Round recliner assembly with rear folding latch
JP4645054B2 (ja) * 2004-03-30 2011-03-09 アイシン精機株式会社 車両シート位置調整装置
FR2872105B1 (fr) * 2004-06-24 2007-12-21 Faurecia Sieges Automobile Mecanisme d'articulation pour siege automobile et siege comportant un tel mecanisme
DE602005024150D1 (de) * 2004-08-13 2010-11-25 Km & I Co Ltd Neigungsversteller für fahrzeug
US8376464B2 (en) * 2004-08-13 2013-02-19 Km & I Co., Ltd. Vehicle recliner
CN102897061A (zh) * 2004-10-29 2013-01-30 白木工业株式会社 倾斜装置
JP4777635B2 (ja) * 2004-10-29 2011-09-21 シロキ工業株式会社 リクライニング装置
JP4784086B2 (ja) * 2004-12-10 2011-09-28 アイシン精機株式会社 車両用シートリクライニング装置
CA2537924C (en) * 2005-03-03 2008-10-07 Faurecia Automotive Seating Canada Limited Rotary recliner mechanism for use with a vehicle seat assembly
JP4716097B2 (ja) 2005-07-27 2011-07-06 アイシン精機株式会社 ロック装置及びシートリクライニング装置
JP4882362B2 (ja) * 2005-12-14 2012-02-22 アイシン精機株式会社 車両用シートリクライニング装置
KR100820547B1 (ko) 2006-05-18 2008-04-08 다이모스(주) 자동차용 시트의 리클라이닝장치
KR100836500B1 (ko) 2006-06-15 2008-06-09 주식회사다스 자동차용 시트의 리클라이닝장치
JP2009072413A (ja) * 2007-09-21 2009-04-09 Aisin Seiki Co Ltd 車両用シートリクライニング装置
JP5050754B2 (ja) * 2007-09-21 2012-10-17 アイシン精機株式会社 車両用シートリクライニング装置
DE112009000118B4 (de) 2008-01-17 2014-12-18 Fisher Dynamics Corp. Verstellmechanismus und Sitzbaugruppe
JP5393990B2 (ja) * 2008-04-01 2014-01-22 デルタ工業株式会社 シートのリクライニング装置
JP5189879B2 (ja) * 2008-04-01 2013-04-24 デルタ工業株式会社 シートのリクライニング装置
KR101568447B1 (ko) * 2008-06-02 2015-11-11 마그나 시팅 인크. 일체형 이동 멈춤부들을 갖는 디스크 리클라이너
JP5051165B2 (ja) * 2008-07-15 2012-10-17 アイシン精機株式会社 車両用シートリクライニング装置
DE102009037247A1 (de) 2009-08-12 2011-02-17 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Rastbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz
JP5593681B2 (ja) * 2009-11-17 2014-09-24 アイシン精機株式会社 シートリクライニング装置
JP5632019B2 (ja) * 2010-01-29 2014-11-26 ジョンソン コントロールズ テクノロジー カンパニーJohnson Controls Technology Company リクライニング機構
JP5497490B2 (ja) * 2010-03-10 2014-05-21 シロキ工業株式会社 リクライニング装置
JP5701629B2 (ja) * 2011-02-01 2015-04-15 シロキ工業株式会社 リクライニング装置
JP5638994B2 (ja) * 2011-03-28 2014-12-10 シロキ工業株式会社 リクライニング装置
DE102012008821A1 (de) * 2012-05-07 2013-11-07 GM Global Technology Operations LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Verstellvorrichtung, Fahrzeugsitz und Kraftfahrzeug sowie Verfahren hierzu
US9296315B2 (en) 2013-02-26 2016-03-29 Fisher & Company, Incorporated Recliner mechanism with backdriving feature
US9902297B2 (en) 2014-06-11 2018-02-27 Fisher & Company, Incorporated Latch mechanism with locking feature
JP6488746B2 (ja) 2015-02-10 2019-03-27 アイシン精機株式会社 車両用シートリクライニング装置
JP6682300B2 (ja) * 2016-03-04 2020-04-15 シロキ工業株式会社 シートリクライニング装置
JP7067113B2 (ja) * 2018-02-26 2022-05-16 トヨタ紡織株式会社 乗物用シートリクライニング装置
JP6760329B2 (ja) 2018-05-09 2020-09-23 トヨタ紡織株式会社 乗物用シートリクライニング装置
CN113939428B (zh) * 2019-05-10 2023-09-22 恺博座椅机械部件有限公司 用于车辆座椅的调节配件
WO2020229353A1 (de) * 2019-05-10 2020-11-19 Adient Engineering and IP GmbH Einstellbeschlag für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2258817A1 (en) * 1974-01-28 1975-08-22 Faure Bertrand Automobile seat back inclination adjuster - has central cam controlling toothed segments engaging toothed ring
JPH08266358A (ja) * 1995-03-31 1996-10-15 Tachi S Co Ltd シートのリクライニング装置
US5762400A (en) * 1995-07-27 1998-06-09 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Seat reclining mechanism
FR2740406B1 (fr) * 1995-10-27 1998-01-02 Faure Bertrand Equipements Sa Articulation pour siege de vehicule
JPH09182642A (ja) * 1995-12-28 1997-07-15 Tokyo Seat Kk シートのリクライニング装置
FR2743765B1 (fr) * 1996-01-22 1998-04-03 Faure Bertrand Equipements Sa Mecanisme de verrouillage pour siege de vehicule, et siege comportant un tel mecanisme
JP3646422B2 (ja) * 1996-08-29 2005-05-11 アイシン精機株式会社 シートリクライニング装置
JP3931404B2 (ja) * 1997-12-02 2007-06-13 アイシン精機株式会社 シートリクライニング装置
JP4265024B2 (ja) * 1998-06-22 2009-05-20 トヨタ紡織株式会社 リクライニング装置
EP1100694B1 (de) * 1998-07-28 2003-05-21 Magna Interior Systems Inc. Ein Neigungsverstellmechanismus
DE19904299C1 (de) * 1999-01-28 2000-06-08 Keiper Gmbh & Co Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz
FR2790230B1 (fr) * 1999-02-25 2002-05-24 Faure Bertrand Equipements Sa Mecanisme d'articulation pour siege de vehicule et siege equipe d'un tel mecanisme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007044311A1 (de) 2007-09-17 2009-03-19 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Vorrichtung zum Ver- und Feststellen einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
WO2009037184A1 (de) * 2007-09-17 2009-03-26 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Vorrichtung zum ver- und feststellen einer rückenlehne eines fahrzeugsitzes

Also Published As

Publication number Publication date
DE10142295B4 (de) 2006-05-04
JP2002065387A (ja) 2002-03-05
US20020033627A1 (en) 2002-03-21
JP4552293B2 (ja) 2010-09-29
US6715835B2 (en) 2004-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10142295A1 (de) Sitzlehnenvorrichtung
DE4441159B4 (de) Sitzverstellvorrichtung
DE60222212T2 (de) Neigungsverstellvorrichtung für einen Sitz
DE102006009976B4 (de) Radialverstellmechanismus zur Anwendung in einer Fahrzeugsitzbaugruppe
DE112010004704B4 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE69619339T2 (de) Neigungsverstellvorrichtung für Sitze
DE112007002311B4 (de) Pumpvorrichtung für ein Sitzkissen eines Fahrzeuges
DE60202307T2 (de) Neigevorrichtung für einen Sitz
DE102014214896B4 (de) Lehneneinsteller
DE102020207465A1 (de) Hebevorrichtung
DE102020213792B4 (de) Fahrzeugsitzverstellvorrichtung
DE102017206231A1 (de) Pumpvorrichtung für einen fahrzeugsitz
DE10126327B4 (de) Antriebseinheit
DE102017209465A1 (de) Versteller mit Speicherfunktion einer Fahrzeugsitzlehne
DE112016006079T5 (de) Fahrzeug-türverriegelungssystem
DE102020202705A1 (de) Hebevorrichtung
DE10017851A1 (de) Gelenkvorrichtung für Fahrzeugsitz
DE4136840A1 (de) Lenkwellen-sperrvorrichtung
DE102017205808A1 (de) Recliner für einen fahrzeugsitz
DE102018207046A1 (de) Sitzverstellung für Fahrzeugsitz
DE102008017019A1 (de) Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze und mit einer Ronde
DE102020130408A1 (de) Hebevorrichtung
DE10136407A1 (de) Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102009004554A1 (de) Höhenverstellbare Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
DE102021123060A1 (de) Power-lehnenwinkeleinsteller

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee