DE10141308C1 - Befestigungssystem mit besonders profilierten Systemteilen - Google Patents
Befestigungssystem mit besonders profilierten SystemteilenInfo
- Publication number
- DE10141308C1 DE10141308C1 DE2001141308 DE10141308A DE10141308C1 DE 10141308 C1 DE10141308 C1 DE 10141308C1 DE 2001141308 DE2001141308 DE 2001141308 DE 10141308 A DE10141308 A DE 10141308A DE 10141308 C1 DE10141308 C1 DE 10141308C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- hook
- fastening system
- angle
- bend
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0816—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0805—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem aus einem an einer Gebäudewand oder einer Unterkonstruktion befestigten Systemtragprofil und einem Systemfassadenelementhalter, wobei das eine Systemteil nach einem Drehen um dessen Längsachse an das andere formschlüssig anlegbar ist. Im Querschnittsprofil der Systemteile sind schräge Flächen angeordnet, an denen die Systemteile relativ zueinander zum Aufbrauchen eines Montagespiels entlanggleiten. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird innerhalb eines Befestigungssystems ein Profil für ein Systemtragprofil und eine Systemagraffe entwickelt, das bei einfacher Handhabung der Systemteile eine schnelle, präzise und dauerhafte Montage der Fassadenelemente ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem aus einem - an ei
ner Gebäudewand oder einer Unterkonstruktion befestigten System
tragprofil und einem Systemfassadenelementhalter. Dabei ist das
eine Systemteil nach einem Drehen um dessen Längsachse an das
andere formschlüssig anlegbar. Das Querschnittsprofil der beiden
Systemteile besteht jeweils mindestens aus einem Montageab
schnitt - zur Ablage an der Gebäudewand, der Unterkonstruktion
oder einem Fassadenelement - mit einem daran anschließenden tie
fenversetzten Hintergriffsabschnitt, aus einem zumindest annä
hernd senkrecht vom Montageabschnitt abstehenden Hakenträgerab
schnitt, aus einem an den Hakenträgerabschnitt zumindest annä
hernd parallel gegenüber dem Montageabschnitt verlaufenden Ha
kenabschnitt, aus einem zumindest annähernd senkrecht vom Hin
tergriffsabschnitt abstehenden Abstandshalterabschnitt und aus
einem an den Abstandshalterabschnitt anschließenden zumindest
annähernd parallel gegenüber dem Montageabschnitt verlaufenden
Anschlagsabschnitt. Die Außenkonturen des Hintergriffsab
schnitts, des Abstandshalterabschnitts und des Anschlagsab
schnitts sind zu den Innenkonturen des Hakenabschnitts, des Ha
kenträgerabschnitts und des Montageabschnitts zumindest be
reichsweise geometrisch ähnlich um einen Spielabstand vergrö
ßert.
Aus der EP 0 380 953 B1 ist ein derartiges Befestigungssystem
bekannt. Bei diesem System gibt es zwischen dem Systemtragprofil
und der Systemagraffe im endmontierten Zustand ein Montagespiel,
das sich auf die Kantenabstände normal zu den Fassadenelementen
auswirkt. Unter Ausnutzung aller Fertigungs- und Montagetoleran
zen können die Fassadenkanten in Normalenrichtung um mehr als
die Wandstärke der Systemteile differieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zu
grunde, für ein Systemtragprofil und eine Systemagraffe ein Pro
fil zu entwickeln, das bei einfacher Handhabung der Systemteile
eine schnelle, präzise und dauerhafte Montage der Fassadenele
mente ermöglicht.
Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst. Dazu ist zumindest die Innenkontur des Hakenträgerab
schnitts zum Montageabschnitt hin um einen ersten Winkel abge
winkelt gestaltet und in eine zum Hakenabschnitt zumindest annä
hernd normale Innenkontur sowie eine Innenkontur der Abwinkelung
aufgeteilt. Zumindest die Außenkontur des Abstandshalterab
schnitts ist zum Anschlagsabschnitt hin mit einer Abwinkelung
unter einem zweiten Winkel abgewinkelt oder zur Querschnittspro
filmitte hin hinter der dann gedachten Abwinkelung versetzt an
geordnet, wobei der zweite Winkel gleich oder größer ist als der
erste Winkel. Dabei ist die Außenkontur des Abstandshalterab
schnitts in eine zum Hintergriffsabschnitt zumindest annähernd
normale Außenkontur sowie eine Außenkontur der Abwinkelung auf
geteilt. Die Außenkontur des Abstandshalterabschnitts ohne des
sen Abwinkelung ist um mindestens 5% länger als die Innenkontur
des Hakenträgerabschnitts ebenfalls ohne dessen Abwinkelung.
Das Befestigungssystem weist als Systemteile ein Systemtragpro
fil und einen Systemfassadenelementhalter, kurz Systemagraffe,
auf, die bei der Montage derart ineinander greifen, dass sie
sich gegenseitig zentrieren. Das fertigungs- und montagebedingte
Spiel, es entspricht dem doppelten Spielabstand, hat in der end
gültigen Einbaulage z. B. keine Auswirkung mehr auf die Ebnizität
einer eben abgehängten Fassade. Die Systemagraffen rutschen
durch die Schwerkraft der Fassadenelemente auf den Systemtrag
profilen über die unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen
angeordneten Abwinkelungen soweit nach vorn - also i. d. R. normal
zur Gebäudewand -, dass die Hakenabschnitte spielfrei an den
Hintergriffsabschnitten anliegen.
Die Systemtragprofile sind im Allgemeinen horizontal ausgerich
tet. Die eingehängten Systemagraffen können gegen seitliches
Verrutschen entlang der Längsrichtung der Systemtragprofile z. B.
durch vereinzeltes Verschrauben, Vernieten, Verklammern, Verkle
ben u. s. w. fixiert werden. Es ist auch denkbar, bei einer ent
sprechenden Sicherung der Systemagraffen die Systemtragprofile
schräg an der entsprechenden Gebäudewand anzuordnen. Auch eine
Nutzung an Decken ist möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von schematisch dar
gestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 Dimetrische Ansicht aller Teile des Befestigungs
systems;
Fig. 2 Systemagraffe bzw. Systemtragprofil mit Linienberührung
im Querschnitt;
Fig. 3 Kombination gleicher Systemteile mit Linienberührung in
der Stirnansicht;
Fig. 4 Kombination ungleicher Systemteile mit Linienberührung
in der Stirnansicht;
Fig. 5 Teilschnitt der kombinierten Systemteile mit unterer
Verkeilung aus Fig. 4;
Fig. 6 Teilschnitt der kombinierten Systemteile mit oberer
Verkeilung aus Fig. 4;
Fig. 7 Kombination gleicher Systemteile mit Flächenberührung
in der Stirnansicht;
Fig. 8 Teilschnitt der kombinierten Systemteile mit unterer
Anlage aus Fig. 7;
Fig. 9 Teilschnitt der kombinierten Systemteile mit oberer
Anlage aus Fig. 7;
Fig. 10 Teilschnitt kombinierter Systemteile mit oberer
Linienberührung;
Fig. 11 Systemteile mit dargestelltem Montagefreiraum;
Fig. 12 Teilschnitt kombinierter Systemteile mit großflächiger
Anlage.
Die Fig. 1 zeigt ein System zur Befestigung von Fassadenelemen
ten (1) an einer Gebäudewand (8). Hierbei ist an der Gebäude
wand (8) ein Befestigungswinkel (3) verschraubt. Der einzelne
vertikal ausgerichtete Befestigungswinkel (3) trägt z. B. über
eine Niete (6) einen winkelförmigen Profilstab (4). An letzterem
ist ein beispielsweise horizontal orientiertes Systemtragpro
fil (10) z. B. ebenfalls über eine Niete (19) befestigt. An die
sem Systemtragprofil (10) sind die einzelnen Fassadenele
mente (1) jeweils über mindestens eine Systemagraffe (20) ein
gehängt. Die Systemagraffen (20) sind mittels geeigneter Befes
tigungselemente, z. B. Schrauben (2), Spezialanker, Klebstoff
oder dergleichen mit den Fassadenelementen (1) verbunden.
In Fig. 2 ist beispielhaft ein Querschnitt (30) für eine - z. B.
als Strangprofil gefertigte - Systemagraffe (20) dargestellt.
Der Querschnitt (30) hat im wesentlichen eine c-förmige Kontur,
die einen Profilinnenraum (65) großteils umgibt. Er ist dabei in
neun Abschnitte (31-39) aufgeteilt, von denen jeweils vier Ab
schnitte einen Hakenbereich (31-34) und einen Stützbereich (35
-38) formen.
Nach Fig. 3 hat hierbei der Hakenbereich (23) der System
agraffe (20) die Funktion, den Stützbereich (13) des Systemtrag
profils (10) durch Einhängen zu umgreifen, während der Stützbe
reich (24) der Systemagraffe (20) vom Hakenbereich (14) des Sys
temtragprofils (10) teilweise umfasst wird.
Der Hakenbereich (23), nach Fig. 2, umfasst einen Hakenab
schnitt (31), einen Hakenträgerabschnitt (32) mit einer Abwinke
lung (34) und einen Montageabschnitt (33). Der Stützbereich (24)
setzt sich aus einem Hintergriffsabschnitt (35), einem Abstands
halterabschnitt (36) mit einer Abwinkelung (38) und einem An
schlagsabschnitt (37) zusammen. Die Bereiche (23) und (24) sind
durch einen quer zu den benachbarten Abschnitten (33, 35) ange
ordneten Stegabschnitt (39) verbunden. Alle Abschnitte (31-37,
39) haben mit Ausnahme der Abwinkelung (38) des Abstandshalter
abschnittes (36) eine innerhalb einer Fertigungstoleranz lie
gende Wandstärke.
Der Hakenabschnitt (31), der Hakenträgerabschnitt (32), der Mon
tageabschnitt (33), der Abstandshalterabschnitt (36) und der An
schlagsabschnitt (37) liegen mit ihren äußeren Konturen an einem
- den Profilinnenraum (65) abschließenden - gedachten Recht
eck (61) an. Die Breite des Rechtecks (61), die sog. Quer
schnittstiefe, entspricht ca. der halben Rechteckhöhe bzw. der
halben Querschnittshöhe. Die Wandstärke des in Fig. 2 dargestellten
Querschnitts (30) beträgt ca. ein Vierzehntel der Quer
schnittstiefe.
Die Länge des Hakenabschnitts (31) entspricht ca. 23% der Quer
schnittshöhe. Die Länge des Montageabschnitts (33) liegt bei 74%
der Querschnittshöhe. Der Hakenabschnitt (31) ist mit dem Monta
geabschnitt (33) über den senkrecht zu beiden orientierten Ha
kenträgerabschnitt (32) verbunden. Letzterer geht in den Monta
geabschnitt (33) mittels der Abwinkelung (34) über. Die Abwinke
lung weicht von einer gedachten Verlängerung des Hakenträgerab
schnitt (32) mit einen Winkel (a) von z. B. 13,7° ab. Die innere
Länge der Abwinkelung (34) beträgt hierbei ca. 24,2% der Quer
schnittstiefe. Die Außenkontur (44) ist parallel zur entspre
chenden Innenkontur (54).
Der Stegabschnitt (39) hat mindestens eine Länge, die sich bei
spielsweise aus der zweifachen der Wandstärke des System
teils (10, 20) und einem Montagespiel (x) ergibt, vgl. Fig. 11.
Die Länge des Hintergriffsabschnitts (35) ist - zur Vermeidung
einer Kontaktierung bei der Montage zwischen dem Hakenab
schnitt (31) und dem Stegabschnitt (39) - länger als der Haken
abschnitt (31).
Der Anschlagsabschnitt (37) hat eine Länge von ca. 6-7% der
Querschnittshöhe. Er und der Hakenabschnitt (31) sind an ihren
freien Enden abgerundet. Der Radius der Abrundungen entspricht
z. B. der halben Wandstärke des Querschnittprofils (30). Der zwi
schen dem Anschlagsabschnitt (37) und dem Hintergriffsab
schnitt (35) gelegene Abstandshalterabschnitt (36) weist zum An
schlagsabschnitt (37) hin die Abwinkelung (38) auf. Die Wand
stärke der Abwinkelung (38) vergrößert sich ausgehend vom An
schlagsabschnitt (37) hin zum Abstandshalterabschnitt (36), vgl.
Fig. 5 und 6. In diesen Figuren ist zur Verdeutlichung gestrichelt
eine Linie (69) eingezeichnet. Diese Linie (69) ent
spräche einer Außenkontur bei einer konstanten Wandstärke, wobei
diese Wandstärke identisch wäre mit denen der benachbarten Ab
schnitte (36) und (37).
Die Außenkontur (48) der Abwinkelung (38) weicht gegenüber der
Außenkontur (46) um einen Winkel (b) von beispielsweise 17,2°
ab. Beide Konturen (46, 48) stoßen in einer Kontaktkante (67)
aneinander. Die Länge (aL) der Außenkontur (48) entspricht ca.
19,2% der Querschnittstiefe. Sie ist somit ca. 20% kürzer als
die Länge (iL) der Abwinkelung (34).
Die Innenkontur (58) der Abwinkelung (38) ist gegenüber der
Innenkontur (56) des Abstandshalterabschnitts (36) um den
Winkel (a) abgewinkelt, vgl. Abwinkelung (34).
An der Innen- und Außenkontur des Querschnittprofils (30) sind
mehrere in Längsrichtung orientierte Kerben (72, 73), z. B. Halb
rundkerben oder dergleichen, angeordnet. In Fig. 2 hat bei
spielsweise die Kerbe (72) in der Innenseite des Montageab
schnitts (33) eine Markierfunktion. Auf der Höhe dieser Kerbe
ist die Systemagraffe (20) mit einer Bohrung (28) zu versehen,
um sie mit einem Fassadenelement (1) zu verbinden, vgl.
Fig. 11. Dort, ist die Systemagraffe (20) - wie auch in Fig. 1
- mit einem Fassadenelement (1) mittels einer Schraube (2)
befestigt. Die Kerbe (73) an der Innenkontur des
Hakenträgerabschnitts (32) ist eine sog. Identifikationskerbe.
Aus dem Abstand der Kerbe zur Innenkontur des
Hakenabschnitts (31) kann auf einen bestimmten Profilhersteller
geschlossen werden.
Das Systemtragprofil (10) hat das gleiche Querschnittspro
fil (30) wie die Systemagraffe (20). Dadurch können durch reines
Absägen von einen Systemtragprofil (10) einzelne Systemagraf
fen (20) entstehen.
Eine Alternative zu dem Querschnittsprofil aus der Fig. 2 zei
gen die Fig. 7 bis 9. Dort sind alle Abschnitte (31-39) bzw.
Abwinkelungen mit gleicher Wandstärke ausgestattet. Auch sind
die Winkel (a) und (b) aus Fig. 2 identisch. In den Fig. 8
und 9 sind die Außenkonturen (44) der Abwinkelung (34) als Bei
spiele gekrümmt ausgeführt, vgl. strichpunktierte Linien.
In der Fig. 10 ist die Abwinkelung (38) und der Anschlagab
schnitt (37) zu einem sichelförmigen Abschnitt zusammengefasst.
Zum Abstandshalterabschnitt (36) hin ergibt sich eine
Kante (67).
Die Fig. 11 zeigt das Einsetzen einer Systemagraffe (20) in ein
Systemtragprofil (10), vgl. auch Fig. 1. Das Fassadenele
ment (1) wird mit an ihm angebrachten Systemagraffen (20) an das
an der noch unverkleideten Gebäudewand (8) über die Unterkon
struktion (3-6) befestigte Systemtragprofil (10) so herange
führt, dass der Anschlagsabschnitt (37) der Systemagraffe (20)
in den Profilinnenraum (65) eingeführt wird. Die schräge Außen
kontur (48) der Systemagraffe (20) erleichtert bei einem Kontakt
mit der Oberkante des Hakenabschnitts (31) des Systemtragpro
fils (10) das Einführen. Ähnliches gilt bei einem Kontaktieren
der Hakenabschnittsunterkante der Systemagraffe (20) mit der
schrägen Abwinkelung (48) des Systemtragprofils (10).
Das horizontale Einführen nach Fig. 11 ist beendet, wenn die
jeweiligen Anschlagsabschnitte (47) die entsprechenden
Montageabschnitte (33) berühren. Das Montagespiel (x) liegt nun
zwischen den Hakenabschnitten (31) und den jeweils benachbart
liegenden Hintergriffsabschnitten (35), siehe Fig. 7. Bei einem
Absenken des Fassadenelements (1) umgreifen jetzt die jeweiligen
Hakenbereiche (14, 23) die entsprechenden Stützbereiche (13,
24), vgl. Fig. 3 und 7.
Sobald sich bei dem Absenken die Außenkonturen (48) der Abwinke
lungen (38) über die Kontaktkanten (67) unter Linienberührung,
vgl. Fig. 5 und 6, an den Innenkonturen (54) der Abwinke
lungen (34) anlegen, gleiten die Systemagraffen (20, 21) über
die schrägen Abwinkelungen (34) nach rechts unten. Hierbei ver
lagert sich das Montagespiel (x) zwischen die Anschlagsab
schnitte (37) und die Montageabschnitte (33), vgl. Fig. 5 und
6. Die Hakenabschnitte (31) liegen nun spielfrei an den Hinter
griffsabschnitten (35) an. Die Fassadenelemente (1) nehmen ge
genüber dem Systemtragprofil eine klar definierte Position ein.
Ein Verrutschen mit niedrigerer Flächenpressung stellt sich ein,
wenn, wie in den Fig. 8-9 dargestellt, sich die Abwinke
lungen (38) und (34) flächenhaft kontaktieren. Die Außenkontu
ren (48) legen sich vollständig an den Innenkonturen (54) an. In
allen Fällen der Fig. 1-11 sind die Längen der jeweiligen
Innen- (52, 54) und Außenkonturen (46, 48) jeweils so gewählt,
dass sich die Innenkonturen (52) der Hakenbereiche (14, 23) und
die Außenkonturen (46) der Stützbereiche (13, 24) gegenseitig
nicht berühren können.
In Fig. 11 ist ein vertikaler Montageabstand (y) eingezeichnet.
Er ist in der Regel bei üblichen Befestigungsmitteln (2) größer
als die Wandstärke des Querschnittsprofils (30).
Die Fig. 4 zeigt ein Systemtragprofil (10) mit einer System
agraffe (21). Letztere hat eine Wandstärke, die um ca. 50% grö
ßer ist als die Wandstärke der Systemagraffe (20).
Zum Erzeugen einer definierten, einseitigen Anlage der System
teile (10, 20) besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit,
den Hakenträgerabschnitt (32) und den Abstandshalterab
schnitt (36) unter einem spitzen Winkel zur Normalen des Mon
tageabschnitts (33) anzuordnen, vgl. Fig. 12. In diesem Fall
kann auf die Abwinkelungen (34, 38) an den Abschnitten (32, 36)
verzichtet werden.
1
Fassadenelement
2
Befestigungselement, Schraube
3
Befestigungswinkel, Unterkonstruktion
4
Profilstab, Unterkonstruktion
5
Schraube, Flanschschraube
6
Niete, Blindniete
8
Gebäudewand, Fassade (unverkleidet)
10
Systemtragprofil, Systemteil
13
Stützbereich
14
Hakenbereich
19
Niete, Blindniete
20
Systemagraffe, Systemfassadenelementhalter
Systemteil
21
Systemagraffe, dickwandig
23
Hakenbereich
24
Stützbereich
28
Bohrung
30
Querschnittsprofil
31
Hakenabschnitt
32
Hakenträgerabschnitt
33
Montageabschnitt
34
Hakenabwinkelung, Abwinkelung
35
Hintergriffsabschnitt
36
Abstandshalterabschnitt
37
Anschlagsabschnitt
38
Abstandshalterabwinkelung, Abwinkelung
39
Stegabschnitt
41
Außenkontur, Hakenabschnitt
42
Außenkontur, Hakenträgerabschnitt
43
Außenkontur, Montageabschnitt
44
Außenkontur, Abwinkelung (
34
)
46
Außenkontur, Abstandshalterabschnitt
47
Außenkontur, Anschlagsabschnitt
48
Außenkontur, Abwinkelung (
38
)
52
Innenkontur, Hakenträgerabschnitt
54
Innenkontur, Abwinkelung (
34
)
56
Innenkontur, Abstandshalterabschnitt
58
Innenkontur, Abwinkelung (
38
)
61
Rechteck
62
Längsachse
63
Querschnittstiefe
65
Profilinnenraum
67
Kontaktkante
69
Linie
72
,
73
Kerben
a spitzer Winkel zwischen (
a spitzer Winkel zwischen (
44
) und (
42
)
und zwischen (
58
) und (
56
)
b spitzer Winkel zwischen (
b spitzer Winkel zwischen (
48
) und (
46
)
aL äußere Länge der Abstandshalterabwinkelung
iL innere Länge der Hakenabwinkelung
x Montagespiel
y Montageabstand
aL äußere Länge der Abstandshalterabwinkelung
iL innere Länge der Hakenabwinkelung
x Montagespiel
y Montageabstand
Claims (10)
1. Befestigungssystem aus einem - an einer Gebäudewand (8) oder
einer Unterkonstruktion (3-6) befestigten Systemtragpro
fil (10) und einem Systemfassadenelementhalter (20), wobei das
eine Systemteil (10) oder (20) nach einem Drehen um dessen
Längsachse (62) an das andere (20) oder (10) zumindest bereichs
weise formschlüssig anlegbar ist, wobei das Querschnittspro
fil (30) der Systemteile (10) und (20) jeweils mindestens aus
einem Montageabschnitt (33) - zur Ablage an der Gebäude wand (8), der Unterkonstruktion (3-6) oder einem Fassaden element (1) - mit einem daran anschließenden tiefenversetzten Hintergriffsabschnitt (35),
einem zumindest annähernd senkrecht vom Montageabschnitt (33) abstehenden Hakenträgerabschnitt (32),
einem an den Hakenträgerabschnitt (32) zumindest annähernd pa rallel gegenüber dem Montageabschnitt (33) verlaufenden Haken abschnitt (31),
einem zumindest annähernd senkrecht vom Hintergriffsab schnitt (35) abstehenden Abstandshalterabschnitt (36) und
einem an den Abstandshalterabschnitt (36) anschließenden zu mindest annähernd parallel gegenüber dem Montageabschnitt (33) verlaufenden Anschlagsabschnitt (37) besteht und wobei die Außenkonturen der Abschnitte (35-37) zu den Innenkonturen der Abschnitte (31-33) zumindest bereichs weise geometrisch ähnlich um einen Spielabstand vergrößert sind, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die Innenkontur des Hakenträgerabschnitts (32) zum Montageabschnitt (33) hin um einen Winkel (a) abgewinkelt gestaltet ist und in eine zum Hakenabschnitt (31) zumindest annähernd normale Innenkontur (52) sowie eine Innenkontur (54) der Abwinkelung (34) aufgeteilt ist,
dass zumindest die Außenkontur des Abstandshalterab schnitts (36) zum Anschlagsabschnitt (37) hin mit einer Ab winkelung (38) unter einem Winkel (b) abgewinkelt ist oder zur Querschnittsprofilmitte hin hinter der dann gedachten Ab winkelung (38) versetzt angeordnet ist, wobei der Winkel (b) gleich oder größer als der Winkel (a) ist und wobei die Au ßenkontur in eine zum Hintergriffsabschnitt (35) zumindest annähernd normale Außenkontur (46) sowie eine Außenkontur (48) der Abwinkelung (38) aufgeteilt ist und
dass die Außenkontur (46) des Abstandshalterabschnitts (36) um mindestens 5% länger ist als die Innenkontur (52) des Haken trägerabschnitts (42).
einem Montageabschnitt (33) - zur Ablage an der Gebäude wand (8), der Unterkonstruktion (3-6) oder einem Fassaden element (1) - mit einem daran anschließenden tiefenversetzten Hintergriffsabschnitt (35),
einem zumindest annähernd senkrecht vom Montageabschnitt (33) abstehenden Hakenträgerabschnitt (32),
einem an den Hakenträgerabschnitt (32) zumindest annähernd pa rallel gegenüber dem Montageabschnitt (33) verlaufenden Haken abschnitt (31),
einem zumindest annähernd senkrecht vom Hintergriffsab schnitt (35) abstehenden Abstandshalterabschnitt (36) und
einem an den Abstandshalterabschnitt (36) anschließenden zu mindest annähernd parallel gegenüber dem Montageabschnitt (33) verlaufenden Anschlagsabschnitt (37) besteht und wobei die Außenkonturen der Abschnitte (35-37) zu den Innenkonturen der Abschnitte (31-33) zumindest bereichs weise geometrisch ähnlich um einen Spielabstand vergrößert sind, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die Innenkontur des Hakenträgerabschnitts (32) zum Montageabschnitt (33) hin um einen Winkel (a) abgewinkelt gestaltet ist und in eine zum Hakenabschnitt (31) zumindest annähernd normale Innenkontur (52) sowie eine Innenkontur (54) der Abwinkelung (34) aufgeteilt ist,
dass zumindest die Außenkontur des Abstandshalterab schnitts (36) zum Anschlagsabschnitt (37) hin mit einer Ab winkelung (38) unter einem Winkel (b) abgewinkelt ist oder zur Querschnittsprofilmitte hin hinter der dann gedachten Ab winkelung (38) versetzt angeordnet ist, wobei der Winkel (b) gleich oder größer als der Winkel (a) ist und wobei die Au ßenkontur in eine zum Hintergriffsabschnitt (35) zumindest annähernd normale Außenkontur (46) sowie eine Außenkontur (48) der Abwinkelung (38) aufgeteilt ist und
dass die Außenkontur (46) des Abstandshalterabschnitts (36) um mindestens 5% länger ist als die Innenkontur (52) des Haken trägerabschnitts (42).
2. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenkonturen (47) und (41) des Anschlagsab
schnitts (37) und des Hakenabschnitts (31) auf einer Gerade
liegen, die parallel zur Außenkontur (43) des Montage
abschnitts (33) ausgerichtet ist.
3. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hakenträgerabschnitt (32) zum Montageabschnitt (33) hin
abgewinkelt gestaltet ist, wobei die innere Länge (iL) der Ab
winkelung (34) 20-30% der Querschnittstiefe beträgt und die Ab
winkelung (34) gegenüber dem nicht abgewinkelten Bereich des Ha
kenträgerabschnitts (32) einen spitzen Winkel (a), größer 12°,
aufweist.
4. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstandshalterabschnitt (36) zum Anschlagsab
schnitt (37) hin abgewinkelt gestaltet ist, wobei die äußere
Länge (aL) der Abwinkelung (37) um mindestens 10% kürzer als die
Länge (iL) der Abwinkelung (34) ist und die Innenkontur (57) der
Abwinkelung (37) gegenüber dem nicht abgewinkelten Bereich des
Abstandshalterabschnitts (36) einen Winkel (b) aufweist, der um
mindestens 2° größer ist als der Winkel (a) der Abwinke
lung (34).
5. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen einem Systemtragprofil (10) und einer einzuhängen
den Systemagraffe (20) ein jeweiliges Montagespiel (x) besteht,
das dem jeweiligen doppelten Spielabstand entspricht.
6. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abschnitte (31-34) einen Hakenbereich (14, 23) und
die Abschnitte (35-38) einen Stützbereich (13, 24) formen.
7. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die äußeren Konturen des Hakenabschnitts (31), des Haken
trägerabschnitts (32), des Montageabschnitts (33), des Abstands
halterabschnitts (36) und des Anschlagsabschnitts (37) an einem
gedachten Rechteck (61) anliegen.
8. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden des Hakenabschnitts (31) und des An
schlagsabschnitts (37) abgerundet sind.
9. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein zwischen dem Haken- (14, 23) und dem Stützbereich (13,
24) gelegener Stegabschnitt (39) mindestens eine Länge hat, die
sich aus der zweifachen der Wandstärke des Systemteils (10, 20)
und dem Montagespiel (x) ergibt.
10. Befestigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Systemteile (10, 20, 21) ein Querschnittsprofil (30)
haben, das einen Profilinnenraum (65) umfasst, dessen Quer
schnittsfläche mindestens 80% der Fläche des gedachten Recht
ecks (61) entspricht, sofern die Wandstärke einem Vierzehntel
der Querschnittstiefe (63) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001141308 DE10141308C1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Befestigungssystem mit besonders profilierten Systemteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001141308 DE10141308C1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Befestigungssystem mit besonders profilierten Systemteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10141308C1 true DE10141308C1 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7696339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001141308 Expired - Fee Related DE10141308C1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Befestigungssystem mit besonders profilierten Systemteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10141308C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2449360A (en) * | 2007-05-17 | 2008-11-19 | Kingspan Holdings | Cladding support with spacer for extending through insulation |
WO2009065377A2 (de) * | 2007-11-21 | 2009-05-28 | Solon Se | Photovoltaikanlage mit einer matrix aus rahmenlosen solarmodulen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0380953B1 (de) * | 1989-02-03 | 1992-06-10 | BWM Dübel + Montagetechnik GmbH | Befestigungsvorrichtung für Wand- oder Deckenverkleidungsplatten |
-
2001
- 2001-08-28 DE DE2001141308 patent/DE10141308C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0380953B1 (de) * | 1989-02-03 | 1992-06-10 | BWM Dübel + Montagetechnik GmbH | Befestigungsvorrichtung für Wand- oder Deckenverkleidungsplatten |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2449360A (en) * | 2007-05-17 | 2008-11-19 | Kingspan Holdings | Cladding support with spacer for extending through insulation |
GB2449360B (en) * | 2007-05-17 | 2012-06-06 | Kingspan Holdings Irl Ltd | A support system for mounting building façade elements to a framework |
WO2009065377A2 (de) * | 2007-11-21 | 2009-05-28 | Solon Se | Photovoltaikanlage mit einer matrix aus rahmenlosen solarmodulen |
WO2009065377A3 (de) * | 2007-11-21 | 2010-04-22 | Solon Se | Photovoltaikanlage mit einer matrix aus rahmenlosen solarmodulen |
AU2008328335B2 (en) * | 2007-11-21 | 2011-09-29 | Solon Se | Photovoltaic unit comprising a matrix of frameless solar modules |
AU2008328335A8 (en) * | 2007-11-21 | 2011-10-06 | Solon Se | Photovoltaic unit comprising a matrix of frameless solar modules |
AU2008328335B8 (en) * | 2007-11-21 | 2011-10-06 | Solon Se | Photovoltaic unit comprising a matrix of frameless solar modules |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2685111A1 (de) | Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke | |
EP0966217B1 (de) | Vielzweck-wandhalterung | |
WO2018028842A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines vorzugsweise flächigen gegenstandes an einem bauwerk | |
EP3289925A1 (de) | Winkelbeschlag | |
EP3580464B1 (de) | Schubkasten und verfahren zur montage einer rückwand an einer seitenzarge eines schubkastens | |
DE3238204A1 (de) | Vorrichtung zur haengenden anbringung von scheiben an einer laufschiene | |
DE3603453A1 (de) | Stell- oder trennwand | |
DE19711311C2 (de) | Lagerung für die Wickelwelle eines Rolladens oder eines Rolltores an einer Gebäudeöffnung | |
DE10141308C1 (de) | Befestigungssystem mit besonders profilierten Systemteilen | |
DE202006007455U1 (de) | Zaunelement | |
DE10044969A1 (de) | Wandprofilleiste | |
AT407419B (de) | Sonnenschutzanlage | |
DE102006055500A1 (de) | Baugruppe zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen, Bildern oder dgl. | |
DE19532005A1 (de) | Einhak- und Aufhängevorrichtung für Einrichtungselemente | |
DE102015117544B4 (de) | Halter für ein Ausfachungselement und Anordnung für ein Rahmenprofil mit einem solchen Halter | |
DE3833964A1 (de) | Befestigungssystem fuer unterdecken | |
DE19860743C1 (de) | Wandhalter für Verkleidungstafeln, insbesondere Fassadenelemente | |
DE3913854C2 (de) | ||
DE2904676C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Vorhangstangenanordnung für schwere Dekorationen | |
EP2213200B1 (de) | Regalschiene und Regal mit einer solchen Regalschiene | |
DE29703169U1 (de) | Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden | |
DE29517219U1 (de) | Schublade mit Aufsatzrahmen | |
DE19823173A1 (de) | Befestigungselement zum Aufhängen von Rahmen | |
DE29823221U1 (de) | Wandhalter für Verkleidungstafeln, insbesondere Fassadenelemente | |
DE29724645U1 (de) | Mit einem Wandhalter versehenes, im Querschnitt U-förmiges Halteprofil für eine Trennwand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120301 |