DE10138729A1 - Lagerung einer Zusatzmasse einer Schaltwelle - Google Patents

Lagerung einer Zusatzmasse einer Schaltwelle

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Abstract

Eine Lagerung einer mit einer Schaltwelle eines Schaltgetriebes zumindest zeitweise bewegungsfest gekoppelten Zusatzmasse (2) ist mit einer Lagerbuchse (6) und einem Schwingungen dämpfenden Element (7) an der Lagerbuchse (2) versehen.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung einer mit einer Schaltwelle eines Schaltgetriebes zumindest zeitweise bewegungsfest gekoppelten Zusatzmasse, wobei die Lagerung wenigstens eine die Zusatzmasse zumindest schwenkbar zu dem Schaltgetriebe lagernde Lagerbuchse aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Zusatzmassen dienen zur Verbesserung des Schaltkomforts beim Betätigen des Handschalthebel in einem Schaltgetriebe. Diese Zusatzmassen wirken in der Regel jeweils an einer geschwenkten Schaltwelle. Dabei erhöht die Zusatzmasse das Massenträgheitsmoment der Schaltwelle, um am Handschalthebel während der Schaltvorgänge spürbare Kraftspitzen der Schaltkraft zu überlagern. Verbesserter Schaltkomfort für die den Schalthebel bedienende Person ist die Folge. In der Regel sind Schaltwellen in dem Getriebe längsverschiebbar und schwenkbar angeordnet. In modernen Schaltvorrichtungen sind die Zusatzmassen mit den Schaltwellen beim Schwenken der Schaltwelle, aber auch, z. B. bei Fahrzeugen mit Heckmotor, beim Verschieben der Schaltwelle bewegungsfest gekoppelt. Wenn die Zusatzmasse beim Schwenken der Schaltwelle von der Schaltwelle mitgenommen wird, ist die Schaltwelle beim Längsverschieben der Schaltwelle von der Wirkung der Zusatzmasse unbeeinflusst. Nimmt die Schaltwelle die Zusatzmasse bei einem Längsverschieben mit, ist die Schaltwelle beim Schwenken von dieser nicht beeinflusst. Die Zusatzmasse ist in einigen Anwendungen direkt auf der Schaltwelle sitzend gelagert. Ein Mechanismus sorgt dann dafür, dass die Zusatzmasse sich z. B. nur beim Schwenken der Schaltwelle mit der Schaltwelle mitbewegt. In anderen Anwendungen ist die Zusatzmasse um einen separat zur Schaltwelle angeordneten Schwenkpunkt schwenkbar an der Schaltvorrichtung gelagert und über einen Mitnahmemechanismus mit der Schaltwelle gekoppelt.
  • Eine Schaltvorrichtung der gattungsbildenden Art ist in DE 195 46 547 C1 beschrieben. Die Zusatzmasse ist in der Regel an einem Hebel um den Schwenkpunkt schwenkend angeordnet. Die Masse an dem Hebel gerät bei laufendem Motor am stehenden Fahrzeug und während des Fahrbetriebes ins Schwingen. Diese Schwingungen übertragen sich auf die Umgebungskonstruktion der Zusatzmasse. Häufig entstehen dadurch unerwünschte Geräusche im Fahrzeug, oder es werden als unangenehm empfundene Schwingungen auf den Schalthebel übertragen. Die Schaltwellen sind um den Schwenkpunkt in der Regel mit Lagerbuchsen oder mit Wälzlagern gelagert. Die Lagerbuchsen sind aus Bronze oder anderen Metallen bzw. aus Kunststoff gefertigt. Das Dämpfungsverhalten derartiger Buchsen ist gering bzw. ungenügend. Verstärkt werden die nachteiligen Schwingungen auch durch die in den Lagerungen auftretenden Radialspiele. Auch Wälzlager wirken sich aufgrund ihrer fehlenden Dämpfungseigenschaften und ihres Spieles nachteilig auf das Schwingungsverhalten der Zusatzmassen aus. Wälzlager beanspruchen verhältnismäßig viel Bauraum. Ihre Kosten sind relativ hoch.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lagerung einer mit einer Schaltwelle eines Schaltgetriebes zumindest zeitweise bewegungsfest gekoppelten Zusatzmasse zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass an einer Lagerbuchse wenigstens ein gegen die Lagerbuchse elastisch vorgespanntes sowie Schwingungen dämpfendes Element angeordnet ist. Die Lagerbuchse ist mit einem oder mehreren dieser Elemente versehen. Diese Elemente sind innen oder außen oder stirnseitig an der Lagerbuchse angeordnet und koppeln schwingungstechnisch die Umgebungskonstruktion von der schwingenden Zusatzmasse ab. Die Schwingungen der Zusatzmasse werden nicht mehr oder gedämpft auf die Umgebungskonstruktion übertragen.
  • Diese Elemente sind bevorzugt Elemente aus gummielastischen Werkstoffen. Denkbar ist es auch, Dichtringe der verschiedensten Ausführungen als dämpfende Elemente einzusetzen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Element oder die Elemente an dem Umfang der Lagerbuchse anliegen, an dem die Zusatzmasse gelagert ist. Dabei sind folgende Varianten dadurch gekennzeichnet:
    • - dass das Element wenigstens ein die Lagerbuchse außen umfangsseitig umgreifender, elastischer Ring ist und dass die Lagerbuchse auf einem fest zum Schaltgetriebe angeordneten Lagerbolzen schwenkbar angeordnet ist. Der Lagerbolzen ist an einer Lagerplatte der Schaltvorrichtung oder am Getriebe befestigt. Die Lagerbuchse sitzt schwenkbar auf dem Lagerbolzen und ist axial zu diesem gesichert. Die Lagerbuchse ist von einem Auge oder einer Nabe umgriffen. Das Auge oder die Nabe sind mit der Zusatzmasse, z. B. über einen Hebel, verbunden. Zwischen der Lagerbuchse und dem Auge bzw. der Nabe ist der elastische oder sind die elastischen Ringe angeordnet. Der elastische Ring ist so ausgelegt, dass er das Radialspiel zwischen dem Außendurchmesser der Lagerbuchse und dem Innendurchmesser der Nabe bzw. des Auges an der Zusatzmasse unter Vorspannung überbrückt. Der Ring liegt also mit Vorspannung an der Lagerbuchse und auch dem Auge bzw. der Nabe an;
    • - dass das Element wenigstens ein die Lagerbuchse außen umfangsseitig umgreifender, elastischer Ring ist und dass die Lagerbuchse auf einer fest zum Schaltgetriebe angeordneten Lagerung der Schaltwelle schwenkbar angeordnet ist. Die Schaltwelle ist schwenkbar und zumeist auch entlang ihrer Längsmittelachse verschiebbar in der Lagerung aufgenommen. Dazu umgreift die Lagerung die Schaltwelle. Die Lagerung der Schaltwelle ist von der Lagerbuchse umgriffen. Die Lagerbuchse sitzt schwenkbar aber axial zur Lagerung gesichert auf der Lagerung. Ein mit der Zusatzmasse, z. B. über einen Hebel, verbundenes Auge bzw. eine Nabe umgreifen die Lagerbuchse außen. Zwischen der Lagerbuchse außen und der Nabe innen ist der elastische Ring oder sind die elastischen Ringe angeordnet. Der elastische Ring überbrückt das radiale Spiel zwischen dem Außendurchmesser der Lagerbuchse und dem Innendurchmesser der Nabe bzw. des Auges. Der elastische Ring sitzt mit Vorspannung zwischen der Lagerbuchse und dem Auge bzw. der Nabe;
    • - dass das Element wenigstens ein die Lagerbuchse außen umfangsseitig umgreifender, elastischer Ring ist und dass die Lagerbuchse unmittelbar auf einer Schaltwelle schwenkbar angeordnet ist. Die Schaltwelle durchfährt die Lagerbuchse bei Längsverschiebung der Schaltwelle. Wenn die Schaltwelle geschwenkt wird, sind die Lagerbuchse und die Schaltwelle drehfest miteinander gekoppelt. Der oder die elastischen Ringe sitzen auf dem Außenumfang der Lagerbuchse und stützen sich gleichzeitig vorgespannt gegen ein Auge oder eine Nabe an der Zusatzmasse ab. Die Vorspannung ist so hoch, dass ein verdrehfester Sitz der Zusatzmasse zu der Lagerbuchse gebildet ist. Beim Verdrehen der Schaltwelle ist die Lagerbuchse zur Schaltwelle drehfest gekoppelt. Die Zusatzmasse wird somit in Schwenkrichtung mitgenommen;
    • - dass das Element wenigstens ein in der Lagerbuchse umfangsseitig anliegender, elastischer Ring ist und dass in der Lagerbuchse ein mit der Zusatzmasse schwenkender sowie, z. B. über einen Hebel, verbundener Zapfen sitzt, wobei die Lagerbuchse sich an ihrer Außenmantelfläche zu dem Getriebe abstützt. Die Lagerbuchse ist in einer Bohrung oder einer Aufnahme einer Lagerplatte bzw. des Getriebes aufgenommen. In dem Loch der Lagerbuchse ist der Zapfen der Zusatzmasse gelagert. Zwischen dem Außendurchmesser des Zapfens und dem Innenumfang der Lagerbuchse sind ein oder mehrere der elastischen Ringe mit Vorspannung zwischen den Elementen angeordnet. Der elastische Ring überbrückt das radiale Spiel in der Lagerung.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Element an dem Umfang der Lagerbuchse anliegt, mit dem die Lagerbuchse sich zu dem Getriebe abstützt. Zu dieser Ausgestaltung gibt es folgende Varianten der Anordnung:
    • - dass das Element wenigstens ein in der Lagerbuchse umfangsseitig anliegender, elastischer Ring ist und dass die Lagerbuchse auf einem fest zum Schaftgetriebe angeordneten Lagerbolzen angeordnet ist, wobei die Zusatzmasse an der Lagerbuchse außen schwenkbar gelagert ist. Der an einer Lagerplatte oder dem Getriebe feste Lagerbolzen nimmt die Lagerbuchse auf. Zwischen dem Lagerbolzen und der Lagerbuchse sind mit Vorspannung ein oder mehrere der elastischen Ringe angeordnet. Jeder der Ringe überbrückt das radiale Spiel in dem Sitz der Lagerbuchse auf dem Lagerbolzen. Die Zusatzmasse ist mittels eines Auges oder einer Nabe außen an der Lagerbuchse schwenkbar gelagert. Es ist denkbar auch hier, alternativ auch in dem Sitz zwischen der Nabe bzw. dem Auge und der Zusatzmasse auf der Lagerbuchse elastische Ringe gemäß Erfindung anzuordnen. Der Effekt der Dämpfung wäre größer und die Lagerung absolut spielfrei;
    • - dass das Element wenigstens ein die Lagerbuchse außen umfangsseitig umgreifender Ring ist und dass die Zusatzmasse mittels eines Zapfens in der Lagerbuchse innen schwenkbar gelagert ist, wobei sich die Lagerbuchse außen zu dem Getriebe abstützt. Zwischen der Lagerplatte des Getriebes bzw. zwischen dem Getriebe und der Lagerbuchse außen sitzen mit Vorspannung der oder die elastischen Ringe. Alternativ sind gleichzeitig zwischen dem Zapfen und der Lagerbuchse innen ein oder mehrere elastische Elemente vorgesehen;
    • - dass die Lagerbuchse verdrehfest auf der Schaltwelle sitzt. Bei Längsbewegung der Schaltwelle lässt sich die Schaltweile jedoch durch die Lagerbuchse hindurch verschieben. Zwischen der Lagerbuchse innen und der Schaltwelle außen sitzen ein oder mehrere elastische Ringe.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Schwingungen dämpfende Element ein O-Ring aus einem gummielastischen Werkstoff ist. Alternativ dazu sind auch Ringe mit Profilen, wie Vierkantprofile, Profile mit ovalem Querschnitt oder Ringe in der sogenannten X-Ausführung, vorgesehen. Ringe in der X-Ausführung sind Dichtelemente mit einem Vierlippenprofil. Der X-Ring bildet eine doppelte Dichtfunktion. Er benötigt geringere Vorspannung und trägt zu geringer Reibung bei dynamischem Einsatz bei. Ein weiterer Vorteil des X-Ringes ist, dass er bei hin- und hergehender Bewegung nicht zum Verdrillen in der Nut neigt. Ein X-Ring, der mit jeweils zwei Dichtlippen an einem der ineinander gelagerten Elemente anliegt, ist deshalb besonders für den Einsatz zwischen gegeneinander verschiebbar angeordneten Elementen vorgesehen. Hierzu ist alternativ für alle beschriebenen Ausführungsvarianten vorgesehen, dass jeder der Ringe so zwischen der Lagerbuchse und einem weiteren Element angeordnet sein kann, dass er entweder an der Lagerbuchse oder dem Element teilweise in eine Ringnut eintaucht.
  • Als Werkstoffe für die elastischen Ringe sind alle, üblicherweise für die Herstellung von derartigen Ringen verwendbaren Werkstoffe einsetzbar, insbesondere jedoch die Werkstoffe, die sich durch Hitze- und Ölbeständigkeit auszeichnen. Außer dem Standardwerkstoff Acryl-Nitril-Butadien-Kautschuk ist dann z. B. ein Ring aus Acrylat-Kautschuk einsetzbar. Acrylat-Kautschuk weist eine ausgezeichnete Hitze- und Heißölbeständigkeit auf und ist resistent gegen Motoröle mit modernen Additivpaketen, Getriebeöle, Schmierfette usw. Außerdem ist der Werkstoff gut beständig gegen Alterung. Ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften weist über einen weiten Temperaturbereich Ethylen- Acrylat-Kautschuk auf. Diese Eigenschaften sind kombiniert mit guter Öl- und Wärmebeständigkeit. Für festere Sitze, z. B. für einen verdrehfesten Sitz zwischen der Lagerbuchse und einem weiteren Element, ist z. B. der Einsatz von Ringen aus Per-Fluor-Kautschuk vorgesehen. Dieser Werkstoff weist außer einer guten, chemischen Beständigkeit einen hervorragenden Druckverformungsrest auf. Die Spannung der Ringe aus diesem Werkstoff bleibt lange erhalten, da sie nicht oder wenig zum Kriechen bzw. Kaltfluss neigen. Es ist weiterhin alternativ der Einsatz von mit Polytetrafluorethylen ummantelten Ringen vorgesehen. Mit derartigen Ringen sind die Eigenschaften von üblichen Elastomer-Kernen mit der chemischen Beständigkeit von PTFE kombiniert. Das Ergebnis ist eine hohe Belastbarkeit und gute Elastizität auch bei aggressiven Schmiermitteln und Ölen. Für die Elastomer-Kerne sind die üblichen, für elastische Ringe verwendeten Werkstoffe einsetzbar.
  • Schließlich ist mit einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Lagerbuchse aus einem Kunststoff gefertigt ist und dass der Kunststoff ein Polyacetal ist. Polyacetal ist bevorzugt eingesetzt, weil dieser Werkstoff gute Gleiteigenschaften und chemische Beständigkeit aufweist.
  • Eine Lagerung gemäß Erfindung weist gute Dämpfungseigenschaften auf. Im Getriebe angeregte Schwingungen werden von der Lagerung zumindest teilweise absorbiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Lagerung gemäß Erfindung, bei der elastische Ringe an dem Umfang der Lagerbuchse anliegen, mit dem die Lagerbuchse sich zu dem Getriebe abstützt,
  • Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Lagerbuchse, an deren Innenumfang ein elastischer Ring angeordnet ist, im Schnitt,
  • Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Lagerung, bei dem elastische Ringe an dem Umfang der Lagerbuchse anliegen, an dem die Zusatzmasse gelagert ist,
  • Fig. 4 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit einer alternativen Anordnung der Ringe,
  • Fig. 5 eine Lagerbuchse, deren Außendurchmesser durch zwei umfangsseitig anliegende, elastische Ringe umgriffen ist, im Schnitt,
  • Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Lagerung einer Zusatzmasse auf einer Lagerung einer Schaltwelle im Schnitt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Teildarstellung von einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Schaltwelle, dargestellt ohne Schaltwelle. An der Vorrichtung 1 ist eine Zusatzmasse 2 gelagert. Die Zusatzmasse 2 ist mit einem Hebel 3 versehen. Der Hebel 3 verbindet die Zusatzmasse 2 mit einer Nabe 4. Die Nabe 4 ist schwenkbar auf einem Bolzen 5 gelagert und teilweise geschnitten dargestellt. Der Bolzen 5 sitzt fest in der Vorrichtung 1 von einer Aufnahme 1a für eine nicht dargestellte Schaltwelle entfernt. Zwischen dem Bolzen 5 und der Nabe 4 ist jeweils an dem Ende der Nabe 4 eine Lagerbuchse 6 angeordnet. Die Lagerbuchse 6 sitzt fest in der Nabe 4. Die Lagerbuchse 6 weist einen Bund 6a auf, an dessen Innendurchmesser jeweils ein dämpfendes Element 7 anliegt. Die Lagerbuchse 6 ist somit schwenkbar um den Lagerbolzen 5 angeordnet, und das Element 7 liegt an dem Umfang der Lagerbuchse 8 an, mit dem die Lagerbuchse 8 sich zur Vorrichtung 1 und somit zum Getriebe abstützt. Das Element 7 ist als O-Ring ausgeführt. Die Zusatzmasse 2 schwenkt mit der Nabe 4 und den Lagerbuchsen 6 um den verdrehfesten Bolzen 5. Das dämpfende Element 7 sitzt in der Lageranordnung sowohl radial als auch axial leicht vorgespannt zwischen der Lagerbuchse 6 und dem Bolzen 5. Die axiale Vorspannung an dem O-Ring ist durch einen axial leicht verquetschten Überstand des O-Ringes über die Stirnseite der Lagerbuchse 6 im unverbauten Zustand der Lagerbuchse mit dem O-Ring erzeugt. In Fig. 2 ist z. B. erkennbar, wie das dämpfende Element 9 stirnseitig um einen geringen Betrag aus der Lagerbuchse 8 hervorragt. Das axial und radial zwischen der Lagerbuchse 6 und dem Bolzen 5 vorgespannte, dämpfende Element 7 sorgt dafür, dass Klappergeräusche und Schwingungen aus radialen und axialen Bewegungen der Zusatzmasse von dem Element 7 absorbiert werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lagerbuchse 8. Die Lagerbuchse 8 ist mit einem Bund 8a versehen. In der Lagerbuchse 8 auf Höhe des Bundes 8a ist ein dämpfendes Element 9 angeordnet. Das dämpfende Element 9 ist als O-Ring ausgeführt. Die Lagerbuchse 8 ist geschlitzt ausgeführt und weist außerdem noch Schmiernuten 8c auf. Die Schmiernuten 8c und ein Schlitz 8b verlaufen längs zur Mittelachse 8d der Lagerbuchse 8. Die Lagerbuchse 8 ist für Anwendungsfälle geeignet, bei denen eine Zusatzmasse sich innen oder außen an der Lagerbuchse abstützt.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil einer Vorrichtung 10 für die Aufnahme einer nicht dargestellten Schaltwelle alternativ zur Vorrichtung 1. An der Vorrichtung 10 ist die Zusatzmasse 2 über den Hebel 3 und die Nabe 4 schwenkbar zu dem Bolzen 5 gelagert. In der Nabe 4 sitzt jeweils am Ende der Nabe 4 eine Lagerbuchse 11. Die Lagerbuchse 11 sitzt um den Bolzen 5 schwenkbar auf dem Bolzen 5. Zwischen der Lagerbuchse 11 und der Nabe 4 sind dämpfende Elemente 12 angeordnet. Jede der Lagerbuchsen 11 weist zwei dieser dämpfenden Elemente 12 auf. Das Element 12 liegt dabei an dem Außenumfang der Lagerbuchse 11 an, an dem sich die Zusatzmasse 2 abstützt. Die dämpfenden Elemente 12 sind als O-Ringe ausgeführt. Die O-Ringe umgreifen die Lagerbuchse 11 außen umfangsseitig und sind gegen die Lagerbuchse 11 und die Nabe 4 derartig vorgespannt, dass die Vorspannung eine drehfeste Verbindung zwischen der Nabe 4 und der Lagerbuchse 11 im Normalbetrieb absichert. Die Elemente 12 greifen dabei jeweils teilweise in eine Ringnut 4a in der Nabe 4 ein.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 10, bei der alternativ zu der Darstellung aus Fig. 3 die dämpfenden Elemente 12 jeweils teilweise in eine Ringnut 11a an der Lagerbuchse 11 eingreifen.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Lagerbuchse 13. Die Lagerbuchse 13 ist mit einem Bund 13a und Ringnuten 13b versehen. In den Ringnuten 13b sitzen teilweise in die Ringnut 13b eintauchend dämpfende Elemente 14. Die dämpfenden Elemente 14 sind als O-Ringe ausgeführt. Die Lagerbuchse 13 ist in Anwendungen einsetzbar, bei denen die Zusatzmasse sich innen oder außen an der Lagerbuchse 13 abstützt.
  • Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung 15 zur Aufnahme einer Schaltwelle 16. Die Schaltwelle 16 ist längsverschiebbar und schwenkbar in einer Lagerung 17 gelagert. Die Lagerung 17 ist fest mit einer Lagerplatte 18 des Getriebes verbunden. An der Schaltwelle ist ein hakenförmig ausgebildeter Schwenkarm 19 befestigt. Der hakenförmige Schwenkarm 19 umgreift einen Schwenkbolzen 20. Der Schwenkbolzen 20 sitzt in einer Grundplatte 21. Die Grundplatte 21 trägt eine Zusatzmasse 22. Die Grundplatte 21 umgreift mit einem Auge eine Lagerbuchse 25. Die Lagerbuchse 25 sitzt auf der Lagerung 17 der Schaltwelle 16. Zwischen der Lagerung 17 und der Lagerbuchse 25 sowie der Lagerbuchse 25und der Grundplatte 21 sind dämpfende Elemente 26 bzw. 27 angeordnet. Das dämpfende Element 26 ist zwischen der Lagerung 17 und der Lagerbuchse 25 angeordnet und als O-Ring ausgebildet. Das Element 27 ist zwischen der Lagerbuchse 25, die Lagerbuchse 25 außen umgreifend, und der Grundplatte 21 angeordnet und ist ein Flachring mit einem rechteckigen Querschnitt. Der Schwenkbolzen 20 ist verdrehfest mit einem Schwenkhebel 23 verbunden. Der Schwenkhebel 23 ist mit einem Kugelkopf 24 versehen.
  • Über den Kugelkopf 24 und den Schwenkhebel 23 werden Schaltbewegungen auf den Schwenkbolzen 20 übertragen. Der Schwenkbolzen 20 überträgt die Schaltbewegungen auf die Grundplatte 21 und den Schwenkarm 19. Durch Betätigung des Schwenkbolzens 20 werden gleichzeitig sowohl die Schaltwelle 16 als auch die Zusatzmasse 22 um die gleiche Schwenkachse 16a geschwenkt. Zu Längsbewegungen der Schaltwelle 16 entlang der Schwenkachse 16a greift ein Betätigungselement 28 in den Haken 19a und verschiebt die Schaltwelle 16. Der Schwenkarm 19 fährt dabei mit der Bohrung 19b frei über den Schwenkbolzen 20, ohne diesen mitzunehmen. Die Zusatzmasse 22 ist von der Längsbewegung der Schaltwelle 16 unbeeinflusst. Bezugszeichenliste 1 Vorrichtung
    1a Aufnahme
    2 Zusatzmasse
    3 Hebel
    4 Nabe
    4a Ringnut
    5 Bolzen
    6 Lagerbuchse
    6a Bund
    7 dämpfendes Element
    8 Lagerbuchse
    8a Bund
    8b Schlitz
    8c Schmiernut
    8d Mittelachse
    9 dämpfendes Element
    10 Vorrichtung
    11 Lagerbuchse
    11a Ringnut
    12 dämpfendes Element
    13 Lagerbuchse
    13a Bund
    13b Ringnut
    14 dämpfendes Element
    15 Vorrichtung
    16 Schaltwelle
    16a Schwenkachse
    17 Lagerring
    18 Lagerplatte
    19 Schwenkarm
    19a Haken
    20 Schwenkbolzen
    21 Grundplatte
    22 Zusatzmasse
    23 Schwenkhebel
    24 Kugelkopf
    25 Lagerbuchse
    26 dämpfendes Element
    27 dämpfendes Element
    28 Betätigungselement

Claims (13)

1. Lagerung einer mit einer Schaltwelle (16) eines Schaltgetriebes zumindest zeitweise bewegungsfest gekoppelten Zusatzmasse (2, 22), dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung wenigstens eine die Zusatzmasse (2, 22) zumindest schwenkbar zu dem Schaltgetriebe lagernde Lagerbuchse (6, 8, 11, 13, 25) und wenigstes ein gegen die Lagerbuchse (6, 8, 11, 13, 25) elastisch vorgespanntes sowie Schwingungen dämpfendes Element (7, 9, 12, 14, 26, 27) aufweist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9, 12, 14, 27) an dem Umfang der Lagerbuchse (8, 11, 13, 25) anliegt, an dem die Zusatzmasse (2, 22) gelagert ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (12, 14, 27) wenigstens ein die Lagerbuchse (11, 13, 25) außen umfangsseitig umgreifender, elastischer Ring ist.
4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (11, 13) auf einem fest zum Schaltgetriebe angeordneten Lagerbolzen (5) schwenkbar angeordnet ist.
5. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (25) auf einer fest zum Schaltgetriebe angeordneten Lagerung (17) der Schaltwelle (16) schwenkbar angeordnet ist.
6. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (25) die Schaltwelle (16) umgreift.
7. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (7, 8, 14, 26) an dem Umfang der Lagerbuchse (6, 8, 13, 25) anliegt, mit dem die Lagerbuchse (6, 25) sich zu dem Getriebe abstützt.
8. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (7, 26) wenigstens ein in der Lagerbuchse (6, 8, 25) umfangsseitig anliegender, elastischer Ring ist.
9. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (6, 8) auf einem fest zum Schaltgetriebe abgestützten Lagerbolzen (5) angeordnet ist, und dass die Zusatzmasse (2) an der Lagerbuchse (8) außen schwenkbar gelagert ist.
10. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (7, 9, 12, 14, 26) wenigstens ein O-Ring aus einem gummielastischen Werkstoff ist.
11. Lagerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff ein Elastomer ist.
12. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (6, 8, 13, 25) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
13. Lagerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Polyacetal ist.
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