DE102010048343A1 - Schaltgabelschuh einer Schaltgabel eines Schaltgetriebes - Google Patents

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Theofilos Papadopoulos
Jörg Appelshäuser
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Die Anmeldung betrifft einen Schaltgabelschuh (1, 2, 3) einer Schaltgabel (4) eines Schaltgetriebes. Der Schaltgabelschuh (1, 2, 3) ist in einer äußeren Ringnut (6) einer Schaltmuffe (7) gleitend angeordnet. Die Schaltgabel (4) verschiebt mit zwei gleitenden Schaltgabelschuhen (1, 2, 3) an Schaltgabelenden (8) die Schaltmuffe (7) in axialer Richtung einer Getriebewelle. Dabei stehen die Schaltgabelschuhe (1, 2, 3) mit der Ringnut (6) der Schaltmuffe (7) beidseitig gleitverschieblich in Eingriff. Jeder Schaltgabelschuh (1, 2, 3) ist an den Schaltgabelenden (8) drehbar gelagert und unter federelastischer Vorspannung an den Schaltgabelenden (8) fixiert.

Description

  • Die Anmeldung betrifft einen Schaltgabelschuh einer Schaltgabel eines Schaltgetriebes. Der Schaltgabelschuh ist in einer äußeren Ringnut einer Schaltmuffe gleitend angeordnet. Die Schaltmuffe ist im Betrieb im Schaltgetriebe achsverschieblich und drehfest in Bezug auf eine Getriebewelle zwischen Gangzahnrädern angeordnet. Die Schaltgabel verschiebt mit zwei gleitenden Schaltgabelschuhen an Schaltgabelenden die Schaltmuffe in axialer Richtung der Getriebewelle. Dabei stehen die Schaltgabelschuhe mit der Ringnut der Schaltmuffe beidseitig gleitverschieblich in Eingriff.
  • Aus der Druckschrift AT 008 193 U1 ist eine Getriebeschaltgabel für das Verschieben eines Schaltelementes in Richtung seiner Achse bekannt. Mit der Getriebeschaltgabel sollen Gleitschuhe, die aufgesteckte Kunststoffteile sind, zuverlässig verbunden sein. Dazu hat die Schaltgabel in ihrer achsnormalen Ebene betrachtet einen Ausschnitt, der von deren Innenkontur ausgehend von zwei geraden Teilen auswärts bis zu je einer Schulter und außerhalb der Schulter von einem erweiterten Randteil begrenzt ist. Der Gleitschuh besteht aus einer Innenwand, zwei Seitenwänden und zwei nach außen gerichteten Widerhaken. Die Widerhaken sind zwischen den Seitenwänden angeordnet und greifen in die beidseitigen Schultern der Schaltgabelfedern ein.
  • Der bekannte Gleitschuh ist somit auf die Schaltgabelenden aufgesteckt und durch federelastische Widerhaken an den Schaltgabelenden drehfest fixiert und folglich nicht in der Lage, schwingenden oder wobbelnden Bewegungen einer Schaltmuffe zu folgen, ohne derartige Schwingungen als Körperschall zu übertragen.
  • Aufgabe der Anmeldung ist es, einen verbesserten Schaltgabelschuh einer Schaltgabel eines Schaltgetriebes zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung wird ein Schaltgabelschuh einer Schaltgabel eines Schaltgetriebes geschaffen. Der Schaltgabelschuh ist in einer äußeren Ringnut einer Schaltmuffe gleitend angeordnet. Die Schaltgabel verschiebt mit zwei gleitenden Schaltgabelschuhen an Schaltgabelenden die Schaltmuffe in axialer Richtung einer Getriebewelle. Dabei stehen die Schaltgabelschuhe mit der Ringnut der Schaltmuffe beidseitig gleitverschieblich in Eingriff. Jeder der Schaltgabelschuhe ist an den Schaltgabelenden drehbar gelagert und unter federelastischer Vorspannung an den Schaltgabelenden fixiert.
  • Wenn der Schaltgabelschuh in einem Schaltgetriebe montiert ist, ist die Schaltmuffe achsverschieblich und drehfest in Bezug auf eine Getriebewelle zwischen Gangzahnrädern angeordnet.
  • Ein derartiger Schaltgabelschuh hat den Vorteil, dass er Kipp-, Schwing-, Schlinger- und Wobbelbewegungen einer Schaltmuffe in ihrer neutralen Stellung folgen kann, ohne die dabei auftretenden Bewegungen über die Schaltgabel und ein Schaltgestänge in den Fahrzeuginnenraum als Körperschall zu übertragen. Ein derartiger Schaltgabelschuh erlaubt Drehbewegungen und verhindert ein Einfedern bei einer Kippung der Schaltmuffe. Außerdem erlaubt ein derartiger Schaltgabelschuh eine flächige Anlage der Außenflächen des Schaltgabelschuhs an das Ringnutprofil der Schaltmuffe auch bei um 180° gedrehtem Schaltgabelschuh.
  • Darüber hinaus erlaubt die federelastische Vorspannung, mit welcher der Schaltgabelschuh an den Schaltgabelenden fixiert ist, dass bis zu einem Schwellwert der axialen Schiebekräfte die federelastische Vorspannung der Schaltgabelschuhe an den Schaltgabelenden eine akustische Entkopplung zwischen Schaltmuffe und Schaltgabelschuh bewirkt
  • Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass der Schaltgabelschuh einen Außenrahmen, der den Dimensionen der Ringnut der Schaltmuffe gleitverschieblich angepasst ist, aufweist und ein inneres Führungselement in dem Rahmen angeordnet ist, das mit den Schaltgabelenden drehbar verbunden ist. Somit hat in dieser ersten Ausführungsform der Anmeldung der Außenrahmen die Aufgabe des Führens und Gleitens in der Ringnut der Schaltmuffe, und das innere Führungselement hat die Aufgabe einer drehbaren Ankopplung bzw. Fixierung des Schaltgabelschuhs an einem Schaltgabelende.
  • In einer alternativen Ausführungsform hat der Schaltgabelschuh einen Außenrahmen, welcher mit einem der Schaltgabelenden drehbar verbunden ist. In dem Schaltgabelschuh ist ein inneres Führungselement angeordnet, das aus dem Außenrahmen herausragt und in die Ringnut der Schaltmuffe hineinragt und den Dimensionen der Ringnut der Schaltmuffe gleitverschieblich angepasst ist. Der Unterschied zu der vorhergehenden Ausführungsform besteht somit darin, dass in der vorhergehenden Ausführungsform der Außenrahmen in der Ringnut gleitverschieblich gleiten kann, und in dem alternativen Fall lediglich das innere Führungselement in der Ringnut der Schaltmuffe gleitverschieblich angeordnet ist und dazu in die Ringnut der Schaltmuffe gleitverschieblich hineinragt.
  • In beiden Ausführungsformen sind zwischen dem inneren Führungselement und dem Außenrahmen in beiden axialen Richtungen vorgeformte Blattfederelemente angeordnet. Diese Blattfederelemente sorgen für eine federelastische Nachgiebigkeit der Schaltgabelschuhe, so dass diese den Schwingungen der Schaltmuffe problemlos folgen können, ohne derartige Schwingungen an nachgeschaltete und kontaktierte Komponenten des Getriebes zu übertragen. Dazu wird die Federkennlinie der Blattfederelemente derart ausgelegt, dass die Federn vor Beginn einer Vorsynchronisierung gespannt sind und im eingelegten Gang eine Rastierung des Schaltgestänges nicht aushebeln und ein kontinuierliches leichtes Andrücken der Schaltmuffe ermöglichen.
  • Dazu ist ein Federweg vorgesehen, der so ausgelegt ist, dass die Amplitude der ungewollten Schaltmuffenbewegungen vollständig von der Feder aufgenommen werden kann. Ein möglichst großer Teil der Frei-Flug-Phase der Schaltmuffe wird durch die sich entspannende Feder überbrückt. Trotz dieses Federweges des Schaltgabelschuhs wird der Schaltweg der Schaltmuffe nicht in unzumutbarer Weise vergrößert. Außerdem kann ein Teil der Schaltwegvergrößerung durch einen in eine Schaltstangenrastierung integrierten Hardstop kompensiert werden, wobei die Blattfedern ein weiteres Andrücken der Schaltmuffe ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Anmeldung ist es vorgesehen, dass das Führungselement oder der Außenrahmen einen Führungsbolzen aufweisen, der in einem der Schaltgabelenden drehbar gelagert ist. Somit ist dieser Führungsbolzen, der von einem Schaltgabelende der Schaltgabel aufgenommen wird, in einer Ausführungsform mit dem Führungselement verbunden, wenn der Außenrahmen in der Ringnut gleitverschieblich angeordnet ist. In einer anderen Ausführungsform ist der Führungsbolzen mit dem Außenrahmen verbunden und an dem Schaltgabelende drehbar gelagert. Damit steht lediglich das innere Führungselement, das aus dem Außenrahmen in dieser anderen Ausführungsform herausragt, mit der Ringnut der Schaltmuffe gleitverschieblich in Eingriff.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Außenrahmen in axialer Richtung ausgerichtete radial obere und eine radial untere Innennuten aufweist, in denen ein radial oberer Randbereich und ein radial unterer Randbereich des Führungselements gleitverschieblich angeordnet ist. Dabei wird der Weg des Führungselements innerhalb der oberen und unteren Innennuten durch den Federweg, der maximal zwischen Außenrahmen und innerem Führungselement zurückgelegt werden kann, begrenzt und die Verschieblichkeit zwischen Außenrahmen und innerem Führungselement eindimensional in axialer Richtung ermöglicht.
  • Der Außenrahmen weist beidseitige Abdeckungen auf, die zusammen mit dem Außenrahmen ein Gehäuse des Schaltgabelschuhs bilden. Um die Blattfederelemente im Innern dieses Gehäuses aus Außenrahmen und Abdeckungen mit einem Schmiermittel zu versorgen, weist der Außenrahmen radial obere Schmiermittel-Einlassöffnungen und radial untere Schmiermittel-Auslassöffnungen auf. Dabei wird unter radial oben eine Öffnung entgegen der Drehrichtung der Schaltmuffe und unter radial unten eine in Drehrichtung der Schaltmuffe angeordnete Öffnung verstanden.
  • Diese Öffnungen erlauben eine Beölung der Federn und reduzieren den Verschleiß der Federanlageflächen auf der Innenseite des Außenrahmens. Außerdem erleichtert die Beölung innerhalb des Gehäuses die Gleitbewegung zwischen dem inneren Führungselement und dem Außenrahmen in den vorgesehenen oberen und unteren Innennuten des Außenrahmens. Außerdem wird durch diese Einlass- und Auslassöffnungen der Aufbau eines Ölpolsters und einer nachfolgenden Verhärtung der Gleitbewegung verhindert, was die Schleppmomente durch Verhinderung einer kontinuierlichen Anpresskraft reduziert. Dabei werden Dreh- und Kippbewegungen zwischen dem inneren Führungselement und dem Außenrahmen erlaubt, jedoch nur in eindimensionalen Gleitbewegungen, wozu im Wesentlichen die in axialer Ausrichtung ausgerichteten Innennuten des Außenrahmens, in denen das innere Führungselement gleitet, beitragen.
  • Die Blattfederelemente weisen eine Kontur mit drei Krümmungen auf, einer mittleren Krümmung, die sich gegen das innere Führungselement abstützt, und zwei äußere Krümmungen, die ein Einarbeiten der Enden der Blattfederelemente in die Innenränder des Außenrahmens bei axialen Druckbelastungen verhindern und ein Gleiten der Federelemente an den Innenrändern des Außenrahmens ermöglichen.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Außenrahmen und das Führungselement mindestens in einem radial oberen Bereich eine gegenüber einer Breite der Ringnut der Schaltmuffe verminderte Breite aufweisen. Diese verminderte Breite der Schaltgabelschuhe soll ein ungehindertes Gleiten in der Ringnut der Schaltmuffe gewährleisten, indem die dadurch erreichte Verjüngung des Führungselements einen Öleinzug gegen die Drehrichtung und eine flächig bleibende Anlage mit Ölfilmschmierung bei leichter Kippung des Schaltgabelschuhs bewirkt und eine Kantenberührung verhindert. Wenn somit der Schaltgabelschuh ein wenig in seiner Drehachse kippt, behält er durch die konische Verjüngung trotzdem eine flächige Anlage in der Schaltmuffennut bei, was die Flächenpressung reduziert. Das bedeutet aber, dass einer der Schaltgabelschuhe beispielsweise mit der verminderten Breite nach oben ausgerichtet ist, und auf der gegenüberliegenden Seite der Ringnut ist der Schaltgabelschuh mit seiner verminderten Breite nach unten ausgerichtet. Dieses erschwert den Einbau der Schaltgabelschuhe an den Enden der Schaltgabel, da die Schaltgabelschuhe drehrichtungsabhängig auszurichten und einzubauen sind.
  • Deshalb weisen in einer alternativen Ausführungsform der Außenrahmen und das Führungselement in einem radial oberen Bereich und in einem radial unteren Bereich jeweils eine gegenüber einer Breite der Ringnut der Schaltmuffe verminderte Breite auf, so dass beide Schaltgabelschuhe an beiden Schaltgabelenden eingebaut werden können, ohne auf die Ausrichtung und die Anordnung der verminderten Breite von Außenrahmen und innerem Führungselement achten zu müssen.
  • In dieser Weise ergibt sich ein Vorteil, zumal wenn der Schaltgabelschuh punktsymmetrisch zu dem Führungsbolzen aufgebaut ist. Dadurch ist es möglich, die Schaltgabelschuhe unabhängig von der Drehrichtung der Schaltmuffe an die Schaltgabelenden anzubauen.
  • Die Anmeldung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Schaltmuffe mit Schaltgabel und Schaltgabelschuh;
  • 2 zeigt schematische Querschnitte durch einen Schaltgabelschuh gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 zeigt schematische Querschnitte durch einen Schaltgabelschuh gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Schaltgabelschuh gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Schaltmuffe 7 mit einer Innenverzahnung 28 und einer äußeren Ringnut 6 einer Breite bR. In dieser Ringnut 6 ist gleitverschieblich an einem Schaltgabelende 8 einer Schaltgabel 4 ein Schaltgabelschuh 1 angeordnet. Eine Schaltgabel 4 kann axial in den Richtungen C und D bewegt werden und verschiebt aufgrund des gleitverschieblichen Eingriffs des Schaltgabelschuhs 1 in die äußere Ringnut 6 die Schaltmuffe 7 beispielsweise aus einer neutralen Stellung in eine Position, in der die Schaltmuffe 7 mit einem Kopplungszahnkranz eines Gangzahnrades in Eingriff steht und umgekehrt.
  • Sowohl in neutraler Stellung als auch in einer eingerückten Stellung ist die Schaltmuffe 7 drehfest mit einem mit einer Getriebeachse in Eingriff stehendem Synchronkörper verbunden. Die Schaltmuffe 7 dreht folglich in Pfeilrichtung E mit der gleichen Drehwinkelgeschwindigkeit wie die entsprechende Getriebewelle, von der in 1 lediglich die Achse 29 gekennzeichnet ist.
  • In Bezug auf den Schaltgabelschuh 1 wird im Folgenden als radial unten der Bereich 42 des Schaltgabelschuhs 1 bezeichnet, der in Drehrichtung E in der Ringnut 6 der Schaltmuffe 7 angeordnet ist. Als radial oben wird der Bereich 43 des Schaltgabelschuhs 1 bezeichnet, der entgegen der Drehrichtung E in der Ringnut 6 angeordnet ist.
  • Der Schaltgabelschuh 1 weist einen Führungsbolzen 5 auf, der in dem Schaltgabelende 8 drehbar gelagert ist, so dass der Schaltgabelschuh 1 Verkippungen der Schaltmuffe 7 folgen kann. Derartige Verkippungen können bei der axialen Verschiebung in Richtung C und D der Schaltgabel 4 und der Schaltmuffe 7, und vermehrt bei eingespurter Schaltmuffe 7 durch Planlauffehler des Gangzahnrades, auftreten. Der Schaltgabelschuh 1 bildet eine Art gefederter Entkopplung von Vibrationen, die von Fertigungsungenauigkeiten an dem Gangzahnrad, an einem Muffenträger und an der Schaltmuffe 7 herrühren und die bei fehlender Entkopplung zu unangenehmen Vibrationen an einem Schalthebel bei eingelegtem Gang führen können.
  • 2 zeigt mit den 2A und 2B schematische Querschnitte durch einen Schaltgabelschuh 1 gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei der Schaltgabelschuh 1 in der Ringnut 6 der Schaltmuffe 7 angeordnet ist.
  • Der in 2A gezeigte Querschnitt ist entlang der Schnittebene B-B der 2B ausgeführt. In dieser Schnittebene wird nicht nur der Schaltgabelschuh 1 geschnitten, sondern auch Randbereiche 30 und 31 der Schaltmuffe 7. Dieser Querschnitt durch den Schaltgabelschuh 1 innerhalb der Ringnut 6 zeigt eine Draufsicht auf ein inneres Führungselement 10, das den Führungsbolzen 5 trägt. Das innere Führungselement 10 steht somit über den Führungsbolzen 5 drehbar in Eingriff mit dem Schaltgabelende 8.
  • Das innere Führungselement ist innerhalb eines Außenrahmens 9 angeordnet, der mit seiner Breite bS1 an die Breite bR der Ringnut 6 gleitverschieblich angepasst ist. Zwischen Innenrändern 24 und 25 des Außenrahmens 9 und dem inneren Führungselement 10 sind Blattfederelemente 11 und 12 angeordnet, die in axialen Richtungen C und D Federwege 19 bzw. 20 abfedern können. Das innere Führungselement 10 ist mit einem radial oberen Randbereich 15 in einer radial oberen Innennut 13 des Außenrahmens 9 gleitverschieblich angeordnet und in einem radial unteren Randbereich 16 in einer radial unteren Innennut 14 gleitverschieblich angeordnet.
  • Ist die Schaltmuffe 7 in einer neutralen Stellung oder geschaltet, so können die Blattfedern Schlinger-, Wobbel- oder Schwingbewegungen der Schaltmuffe 7 abfedern und aufgrund der Gleitkräfte der Blattfederelemente 11 und 12 gegenüber den Innenrändern 24 und 25 des Außenrahmens 9 entkoppeln oder mindestens dämpfen. Somit werden Vibrationen oder Geräuschpegel, die von den Schaltmuffen 7 eines Synchronisiergetriebes ausgehen und über ein Schaltgestänge an einen Schalthebel und damit auf die Hand des Fahrers übertragen werden, eliminiert oder zumindest gedämpft. Die Blattfederelemente 11 und 12 sind dazu zwischen dem inneren Führungselement 10 und dem Außenrahmen 9 vorgespannt und weisen eine mittlere Krümmung 21 auf, die mit dem inneren Führungselement 10 mechanisch in Kontakt steht, und weisen an radial oberen Enden 32 und 33 der Blattfederelemente 11 bzw. 12 Krümmungen 22 und an radial unteren Enden 34 und 35 Krümmungen 23 auf.
  • Mit diesen Krümmungen an den Enden 32 bis 35 wird ein Eingraben der Blattfederenden 32 bis 35 in die Randseiten der Innenränder 24 und 25 des Außenrahmens 9 verhindert. Die Blattfedern 11 und 12 können entlang der Federwege 19 bzw. 20 zwischen dem inneren Führungselement 10 und dem Außenrahmen 9 zusammengepresst werden, so dass für die Schiebebelastungen in den Pfeilrichtungen C und D die Blattfederelemente 11 und 12 Schwellwerte vorgeben, bei denen dann die Blattfedern an den Konturen der Innenränder 24 bzw. 25 des Außenrahmens 9 anliegen. Dazu ist ein Federweg 19 bzw. 20 von wenigen Millimetern Breite vorgesehen.
  • In einem radial oberen Bereich 26 weist der Außenrahmen 9 eine geringere Breite bS2 auf, die geringer ist als die Breite bS1 im radial unteren Bereich 27. Dieser sich in der Breite bS2 verjüngende radial obere Bereich 26 des Außenrahmens soll die Gleitfähigkeit des Schaltgabelschuhs 1 in der Ringnut 6 der Schaltmuffe 7 verbessern. Außerdem weist dieser radial obere Bereich 26 des Schaltgabelschuhs 1 mehrere Schmiermittel-Einlassöffnungen 17 auf, so dass beispielsweise Öl in ein abgeschlossenes Gehäuse 40 des Schaltgabelschuhs 1, das in 2B im Querschnitzt gezeigt wird, eindringen kann, um die Blattfederelemente 11 und 12 zu beölen. Um einen Stau von Schmiermittel in dem Gleitschuhgehäuse zu vermeiden, sind radial untere Schmiermittel-Auslassöffnungen 18 vorgesehen, aus denen das Schmiermittel aus dem Gleitschuh 1 entweichen kann.
  • 2B zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A der 2A. In dieser Schnittebene ist ein Teilbereich der Schaltmuffe 7 mit der Ringnut 6 zu sehen. Außerdem wird deutlich, dass der Führungsbolzen 5 in dem inneren Führungselement 10 fixiert ist. Eine Fixierung des Führungsbolzens 5 an dem Schaltgabelende 8 wird durch einen Sprengring 36 in einer Sprengringnut 37 erreicht. Das Schaltgabelschuhgehäuse 40 besteht aus dem Außenrahmen 9 sowie einer inneren Abdeckung 39 und einer äußeren Abdeckung 38. Außerdem zeigt 2B die radial obere Innennut 13 zur axialen Führung des radial oberen Randbereichs 15 des inneren Führungselements 10 und die radial untere Innennut 14, in der der radial untere Randbereich 16 des inneren Führungselements 10 axial geführt wird.
  • 3 zeigt mit den 3A und 3B schematische Querschnitte durch einen Schaltgabelschuh 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Komponenten mit gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erörtert.
  • Der Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform gemäß 2 und der zweiten Ausführungsform gemäß 3 des Schaltgabelschuhs 2 wird an der verminderten Breite bR der Ringnut 6 deutlich, da in dieser Ringnut 6 lediglich das innere Führungselement 10 gleitverschieblich angeordnet ist, während der Außenrahmen 9 über einen Führungsbolzen drehbar mit dem Schaltgabelende verbunden ist. Noch deutlicher wird dieser Unterschied in dem Querschnitt des Schaltgabelschuhs 2 gemäß 3B, wobei die Schnittebene A-A durch die 3A gelegt ist.
  • Mit 3B wird gezeigt, dass das Gehäuse 40 des Schaltgabelschuhs 2 nicht in der Ringnut 6 der Schaltmuffe 7 angeordnet ist und sowohl der Außenrahmen 9 als auch die Abdeckungen 38 und 39 außerhalb der Ringnut 6 angeordnet sind. Das Schaltgabelschuhgehäuse 40 weist auf der Abdeckung 38 den Führungsbolzen 5 auf, der in dem Schaltgabelende 8 der Schaltgabel 4 drehbar gelagert ist. Das Führungselement 10 ist derart verlängert und ragt aus dem Schaltgabelschuhgehäuse 40 in Richtung auf die Schaltmuffe 7 heraus und ist gleitverschieblich in der Ringnut 6 angeordnet. Da die Schmiermittel-Einlassöffnungen und die Schmiermittel-Auslassöffnungen nicht mehr in der Ringnut 6 gleiten, ist es vorgesehen, dass das innere Führungselement 10 entsprechende hier nicht gezeigte Schmiermittelversorgungsbohrungen aufweist, deren Öffnungen im Bereich der Ringnut 6 liegen und in dem Schaltgabelschuhgehäuse 40 enden, um die Blattfederelemente zu beölen.
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Schaltgabelschuh 3 gemäß einer dritten Ausführungsform. Die dritte Ausführungsform des Schaltgabelschuhs 3 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, dass in einem oberen Bereich 26 des Schaltgabelschuhs 3 und in einem unteren Bereich 27 des Schaltgabelschuhs 3 jeweils eine Verjüngung des Außenrahmens 9 vorgesehen ist und darüber hinaus der Schaltgabelschuh 3 punktsymmetrisch zur Achse 41 des Führungsbolzens 5 konstruiert ist. Diese dritte Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass beim Einbau der Schaltgabelschuhe 3 nicht auf die Drehrichtung im Umfang bzw. in der Ringnut 6 der Schaltmuffe 7 zu achten ist, um in jedem Fall die Funktionsfähigkeit und Beölung der Komponenten des Schaltgabelschuhs 3 zu gewährleisten, da der radial obere Bereich 26 und der radial untere Bereich 27 vollständig identisch aufgebaut sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaltgabelschuh erste Ausführungsform
    2
    Schaltgabelschuh zweite Ausführungsform
    3
    Schaltgabelschuh dritte Ausführungsform
    4
    Schaltgabel
    5
    Führungsbolzen
    6
    Ringnut
    7
    Schaltmuffe
    8
    Schaltgabelende
    9
    Außenrahmen
    10
    Führungselement
    11
    Blattfederelement
    12
    Blattfederelement
    13
    obere Innennut
    14
    untere Innennut
    15
    oberer Randbereich
    16
    unterer Randbereich
    17
    obere Schmiermittel-Einlassöffnung
    18
    untere Schmiermittel-Auslassöffnung
    19
    Federweg
    20
    Federweg
    21
    Krümmung
    22
    Krümmung
    23
    Krümmung
    24
    Innenrand
    25
    Innenrand
    26
    oberer Bereich (von 9 und 10)
    27
    unterer Bereich (von 9 und 10)
    28
    Innenverzahnung
    29
    Achse
    30
    Randbereich
    31
    Randbereich
    32
    oberes Ende
    33
    oberes Ende
    34
    unteres Ende
    35
    unteres Ende
    36
    Sprengring
    37
    Sprengringnut
    38
    Abdeckung
    39
    Abdeckung
    40
    Schaltgabelschuhgehäuse
    41
    Achse
    42
    radial unterer Bereich
    43
    radial oberer Bereich
    bR
    Breite der Ringnut
    bS
    Breite Schaltgabelschuh
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 008193 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Schaltgabelschuh einer Schaltgabel (4) eines Schaltgetriebes, der in einer äußeren Ringnut (6) einer Schaltmuffe (7) gleitend angeordnet ist, wobei die Schaltgabel (4) mit zwei gleitenden Schaltgabelschuhen (1) an Schaltgabelenden (8) der Schaltmuffe (7) in axialer Richtung einer Getriebewelle verschoben werden kann, wobei die Schaltgabelschuhe (1) mit der Ringnut (6) der Schaltmuffe (7) beidseitig gleitverschieblich in Eingriff stehen, und wobei jeder Schaltgabelschuh (1) an den Schaltgabelenden (8) drehbar gelagert und unter federelastischer Vorspannung an den Schaltgabelenden (8) fixiert ist.
  2. Schaltgabelschuh nach Anspruch 1, wobei der Schaltgabelschuh (1) einen Außenrahmen (9), welcher den Dimensionen der Ringnut (6) der Schaltmuffe (7) gleitverschieblich angepasst ist, und ein inneres Führungselement (10) aufweist, das mit den Schaltgabelenden (8) drehbar verbunden ist.
  3. Schaltgabelschuh nach Anspruch 1, wobei der Schaltgabelschuh (2) einen Außenrahmen (9), welcher mit einem der Schaltgabelenden (8) drehbar verbunden ist, und ein inneres Führungselement (10) aufweist, das aus dem Außenrahmen (9) herausragt und in die Ringnut (6) der Schaltmuffe (7) hineinragt und den Dimensionen der Ringnut (6) der Schaltmuffe (7) gleitverschieblich angepasst ist.
  4. Schaltgabelschuh nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei zwischen dem inneren Führungselement (10) und dem Außenrahmen (9) in beiden axialen Richtungen vorgeformte Blattfederelemente (11, 12) angeordnet sind.
  5. Schaltgabelschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Führungselement (10) oder der Außenrahmen (9) einen Führungsbolzen (5) aufweisen, der in einem der Schaltgabelenden (8) drehbar gelagert ist.
  6. Schaltgabelschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Außenrahmen (9) in axialer Richtung ausgerichtet eine radial obere und eine radial untere Innennut (13, 14) aufweist, in denen das Führungselement (10) mit einem radial oberen Randbereich (15) und einem radial unteren Randbereich (16) gleitverschieblich angeordnet ist.
  7. Schaltgabelschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Außenrahmen (9) radial obere Schmiermittel-Einlassöffnungen (17) und radial untere Schmiermittel-Auslassöffnungen (18) aufweist, wobei radial oben entgegen der Drehrichtung der Schaltmuffe (7) und radial unten in Drehrichtung der Schaltmuffe (7) ist.
  8. Schaltgabelschuh nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei Federwege (19, 20) der Blattfederelemente (11, 12) in axialen Richtungen auf wenige Millimeter begrenzt sind.
  9. Schaltgabelschuh nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Blattfederelemente (11, 12) Krümmungen (21, 22, 23) aufweisen, die an Innenrändern (24, 25) des Außenrahmens (9) bei axialen Druckbelastungen gleiten.
  10. Schaltgabelschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Außenrahmen (9) und das Führungselement (10) mindestens in einem radial oberen Bereich (26) eine gegenüber einer Breite (bR) der Ringnut (6) der Schaltmuffe (7) verminderte Breite (bS) aufweisen.
  11. Schaltgabelschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei der Außenrahmen (9) und das Führungselement (10) in einem radial oberen Bereich (26) und einem radial unteren Bereich (27) eine gegenüber einer Breite (bR) der Ringnut (6) der Schaltmuffe (7) verminderte Breite (bS) aufweisen.
  12. Schaltgabelschuh nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei der Schaltgabelschuh (3) punktsymmetrisch zu dem Führungsbolzen (5) aufgebaut ist.
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