DE10138241A1 - Erzeugnis, insbesondere für einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil - Google Patents

Erzeugnis, insbesondere für einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil

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DE10138241A1 DE2001138241 DE10138241A DE10138241A1 DE 10138241 A1 DE10138241 A1 DE 10138241A1 DE 2001138241 DE2001138241 DE 2001138241 DE 10138241 A DE10138241 A DE 10138241A DE 10138241 A1 DE10138241 A1 DE 10138241A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Erzeugnis, insbesondere für einen Wohnwagen (10) oder ein Wohnmobil, mit einer Wand (12, 14), die einen Isolierkörper (16, 18) und zumindest eine Hülle (20, 22, 24, 26) aufweist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Hülle (20, 24) an wenigstens einer Kante (32, 34) zumindest teilweise in Richtung des Isolierkörpers (16, 18) umgebogen und zur Bildung eines Rahmens (36, 38) genutzt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Erzeugnis, insbesondere für einen Wohnwagen, ein Wohnmobil oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von Wohnwagen und Wohnmobilen ist bekannt, aus einer Wand einen Durchbruch herauszufräsen, um anschließend eine Tür und/oder eine Klappe darin zu befestigen, wobei unter Erzeugnis insbesondere die Wand und/oder die Tür bzw. Klappe zu verstehen ist. Die Tür bzw. die Klappe kann dabei von einem aus dem Durchbruch entfernten Wandstück oder von einem separaten Bauteil gebildet sein. Die Wände besitzen häufig eine Außenhülle aus Aluminium, einen Isolierkern und eine Innenhülle aus Holz.
  • Um die Wand im Durchbruch und die aus dem Wandstück gebildete Tür bzw. Klappe in Richtung Isolierkern zu verschließen, wird ein Rahmen vorgesehen, der im wesentlichen ein U-Profil besitzt, im montierten Zustand die Innenhülle und die Außenhülle übergreift und mit diesen jeweils verschraubt oder vernietet wird. An den Außenflächen der Wand und der Tür bzw. der Klappe entstehen durch den Rahmen Absätze, die Störstellen bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Erzeugnis insbesondere mit reduzierten Störstellen bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Erzeugnis, insbesondere für einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil, mit einer Wand, die einen Isolierkörper und zumindest eine Hülle aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, daß die Hülle an wenigstens einer Kante zumindest teilweise in Richtung des Isolierkörpers umgebogen und zur Bildung eines Rahmens genutzt ist. Durch einen Rahmen bedingte Störstellen, die insbesondere zu Schmutzansammlungen und zu optischen Störungen führen können, sind zumindest weitgehend vermeidbar.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere bei Wohnwagen, Wohnmobilen oder dgl. anwendbar, wie beispielsweise bei Verkaufswagen, Bürocontainern, Schiffen usw., die insbesondere ganzflächig hergestellte Wände aufweisen. Das Erzeugnis kann dabei von einer Seitenwand, einem Bodenteil, einem Deckenteil usw. und/oder kann von einem Verschlußelement, wie beispielsweise von einer Tür, einer Klappe usw. gebildet sein.
  • Die Hülle kann an einer Abschlußkante oder besonders vorteilhaft an einer Trennkante des Erzeugnisses zur Bildung eines Rahmens genutzt sein, die bei einem an der Wand angewandten Trennverfahren, beispielsweise Fräsverfahren entstand. Insbesondere bei Trennkanten ergeben sich durch nachträglich befestigte Rahmenteile Störstellen, die durch die erfindungsgemäße Lösung vorteilhaft vermieden werden können.
  • Die Hülle kann über einen gesamten Umfang und/oder über einen Teilumfang eines Durchbruchs einer Wand und/oder eines Verschlußelements gleichmäßig oder unterschiedlich gebogen ausgeführt sein.
  • Grundsätzlich kann eine Innenhülle und/oder eine Außenhülle entsprechend umgebogen werden. Besonders vorteilhaft ist die umgebogene Hülle jedoch von einer Außenhülle gebildet. Die Außenhülle ist häufig aus einem biegsamen Material hergestellt, wie beispielsweise aus Aluminium, und insbesondere neigen Störstellen an einer Außenhülle zu Schmutzansammlungen und fallen optisch negativ auf.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an einem umgebogenen Bereich der Hülle eine Rahmeneinheit befestigt ist. Mit der zusätzlichen Rahmeneinheit können vorteilhafte Anlageflächen für Dichtungen erreicht werden. Ferner kann konstruktiv einfach ein aus einer Wand herausgetrenntes Wandstück für ein Verschlußelement des in der Wand beim Heraustrennen entstehenden Durchbruchs genutzt werden. Es wäre jedoch auch denkbar, daß eine Innenhülle und/oder eine Außenhülle den gesamten Rahmen bildet. Hierbei könnte die Außenhülle über den Isolierkörper zur Innenhülle, die Innenhülle über den Isolierkörper zur Außenhülle oder die Innenhülle und die Außenhülle zueinander umgebogen und möglicherweise in einem mittleren Bereich überlappend ausgeführt sein. Zusätzliche Rahmenteile können dabei vollständig eingespart werden. Um für Dichtungen vorteilhafte Anlageflächen zu erreichen, können an den Kanten Anlageflächen bildende Bauteile befestigt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß der umgebogene Bereich der Hülle formschlüssig in eine Ausnehmung der Rahmeneinheit eingreift. Es kann eine vorteilhaft sichere und in Richtung Isolierkörper dichte Verbindung zwischen der Hülle und der Rahmeneinheit geschaffen und es kann eine einfache Montage erreicht werden. Die Rahmeneinheit kann mehrteilig oder vorteilhaft einteilig mit einer Nut ausgeführt sein, wodurch zusätzliche Bauteile, Montageaufwand und Kosten eingespart werden können.
  • Die Rahmeneinheit kann über verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende kraftschlüssige, formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindungen am umgebogenen Bereich der Hülle befestigt sein, wie beispielsweise über eine Klebeverbindung, Schraubverbindung, Nietverbindung usw. Ist die Rahmeneinheit über eine Rastverbindung am umgebogenen Bereich der Hülle befestigt, können zusätzliche Befestigungselemente in ihrer Funktion unterstützt und womöglich vollständig eingespart werden. Ferner kann eine einfache Montage erreicht werden, indem durch ein einfaches Aufschieben der Rahmeneinheit auf den umgebogenen Bereich durch die Rastverbindung eine feste Verbindung geschaffen werden kann, die als Montagehilfe oder als alleinige Verbindung dienen kann.
  • Eine das Erzeugnis gegen ein angrenzendes Bauteil abdichtende Dichtung kann auf verschiedene Arten an der Kante befestigt sein, beispielsweise kann eine Dichtung auf den umgebogenen Bereich der Hülle aufgeklebt sein usw. Vorteilhaft ist jedoch zumindest eine Dichtung an der Rahmeneinheit befestigt. An der Rahmeneinheit können konstruktiv einfach Haltebereiche, insbesondere Haltenuten und/oder Haltestege, für die Dichtung angeformt und es kann ein sicherer Halt und eine einfache Montage der Dichtung erreicht werden.
  • Um eine möglichst ebene Fläche zwischen dem Erzeugnis und einem angrenzenden Bauteil zu erreichen, schließt die Dichtung vorteilhaft in Richtung zur umgebogenen Hülle mit einer Außenfläche im wesentlichen bündig ab.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Rahmeneinheit zumindest eine im wesentlichen parallel zu einer Außenfläche verlaufende Anlagefläche für eine Dichtung bildet, wodurch eine vorteilhafte Dichtwirkung erzielt werden kann.
  • Beim Einbringen eines Durchbruchs in eine Wand, insbesondere eines Wohnwagens oder eines Wohnmobils, und/oder beim Heraustrennen eines Verschlußelements aus einer Wand, werden vorteilhaft für die Hülle und für den Isolierkörper unterschiedliche Trennwerkzeuge verwendet, und zwar wird vorteilhaft beim Isolierkörper ein Trennwerkzeug verwendet, das eine breitere Trennfuge bewirkt als ein bei der Hülle verwendetes Trennwerkzeug, beispielsweise unterschiedlich breite Fräser.
  • Mit unterschiedlichen Trennwerkzeugen kann einfach ein erforderlicher Überstand der Hülle über den Isolierkörper erreicht werden, der in einem anschließenden Verfahrensschritt umgebogen werden kann. Anstatt zwei verschiedene Trennwerkzeuge ist jedoch auch denkbar, den Isolierkörper und die Hülle mit einem Trennwerkzeug unterschiedlich zu bearbeiten, beispielsweise indem mit einem Fräser in die Hülle einmal und in den Isolierkörper zweimal eingefahren wird.
  • Beim Umbiegen der Hülle können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Biege- und Stützwerkzeuge verwendet werden, besonders vorteilhaft wird jedoch eine Rahmeneinheit als Abstützelement der Hülle genutzt. Zusätzliche Stützwerkzeuge können vermieden und zudem kann beim Umbiegen ein vorteilhafter Kraftschluß zwischen der Hülle, der Rahmeneinheit und dem Isolierkörper erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisch dargestellter Wohnwagen
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt einen Wohnwagen 10 mit einer Seitenwand 12, in der eine Tür, zwei Klappen 64, 66 und zwei Fenster 68, 70 eingebracht sind. Die Tür ist aus einem aus der Seitenwand 12 herausgetrennten Wandstück 14 gebildet. Die Seitenwand 12 und das Wandstück 14 besitzen jeweils eine Aluminiumaußenhülle 20, 24, einen Isolierkörper 16, 18 und eine Holzinnenhülle 22, 26 (Fig. 2).
  • Die Aluminiumaußenhüllen 20, 24 sind über den gesamten Umfang der Tür an ihren Trennkanten 32, 34 in Richtung des Isolierkörpers 16, 18 umgebogen und sind zur Bildung eines Rahmens 36, 38 genutzt.
  • An den umgebogenen Bereichen 28, 30 der Aluminiumaußenhüllen 20, 24 sind Rahmeneinheiten 40, 42 aus Aluminium befestigt, und zwar greifen die umgebogenen Bereiche 28, 30 der Aluminiumaußenhüllen 20, 24 in umlaufende Ausnehmungen 46, 48, der Rahmeneinheiten 40, 42. Die Rahmeneinheit 40 ist zweiteilig ausgeführt, und zwar besitzt diese ein im wesentlichen im Querschnitt T-förmiges Rahmenelement 72, das zusätzlich beim Umbiegen der Aluminiumaußenhülle 20 als Abstützelement genutzt wird, und ein Halteelement 74, das nach dem Biegevorgang in das Rahmenelement 72 eingespannt und mit diesem verschraubt wird. Das Rahmenelement 72 bildet mit dem Halteelement 74 die nutförmige Ausnehmung 46, in der der umgebogene Bereich 28 der Aluminiumaußenhülle 20 form- und kraftschlüssig fixiert ist.
  • Auf einem dem umgebogenen Bereich 28 gegenüberliegenden Ende ist das Rahmenelement 72 mit einem ersten Schenkel 76 auf der Holzinnenhülle 22 abgestützt und bildet mit einem zweiten Schenkel 78 zwei im wesentlichen parallel zu einer Außenfläche 56 verlaufende Anlageflächen 60, 80 für eine Gummidichtung 52. Die Gummidichtung 52 ist am zweiten Schenkel 78 gehalten und ist durch einen an den zweiten Schenkel 78 angeformten Vorsprung 82 gegen Herausrutschen gesichert. Der erste und der zweite Schenkel 76, 78 des Rahmenelements 72 werden in Richtung eines Innenraums 102 des Wohnwagens 10 von einem Schenkel 88 der Gummidichtung 52 überdeckt. Ferner bildet ein dritter, senkrecht zum ersten und zum zweiten verlaufender Schenkel 84 des Rahmenelements 72 eine senkrecht zur Außenfläche 56 verlaufende Anlagefläche 86 für die Gummidichtung 52.
  • Die Rahmeneinheit 42 ist einstückig ausgeführt und besitzt auf der dem umgebogenen Bereich 30 zugewandten Seite einen ersten, senkrecht zu einer Außenfläche 58 verlaufenden Schenkel 90 und in Richtung zur Holzinnenhülle 26 einen zweiten, parallel zur Außenfläche 58 verlaufenden, sich in Richtung Isolierkörper 18 erstreckenden Schenkel 92, einen dritten, senkrecht zur Außenfläche 58 verlaufenden Schenkel 94 und einen vierten, parallel zur Außenfläche 58 verlaufenden, sich in Richtung Isolierkörper 18 erstreckenden Schenkel 96. Der zweite Schenkel 92 bildet eine parallel zur Außenfläche 58 verlaufende Anlagefläche 62 für die an der Seitenwand 12 befestigte Gummidichtung 52.
  • Nach dem Umbiegen der Aluminiumaußenhülle 24 wird die Rahmeneinheit 42 mit der in den ersten Schenkel 90, auf der der Aluminiumaußenhülle 24 zugewandten Seite eingebrachten nutförmigen Ausnehmung 48 auf den umgebogenen Bereich 30 der Aluminiumaußenhülle 24 aufgeschoben und über eine nicht näher dargestellte Rastverbindung mit diesem fest verbunden. Die Rahmeneinheit 42 ist anschließend über ihren vierten Schenkel 96 auf der Holzinnenhülle 26 abgestützt. In einen Freiraum 104 zwischen der Rahmeneinheit 42, der Aluminiumaußenhülle 24 und dem Isolierkörper 18 kann ein Klebemittel oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Füllmittel eingebracht werden.
  • In einer parallel zur nutförmigen Ausnehmung 48 verlaufenden nutförmigen Ausnehmung 98 ist eine Gummidichtung 54 befestigt, die in Richtung zur umgebogenen Aluminiumaußenhülle 24 mit der Außenfläche 58 der Tür und mit der Außenfläche 56 der Seitenwand 12 im wesentlichen bündig abschließt. Die Gummidichtung 54 besitzt zu einem Außenradius der Aluminiumaußenhülle 20 einen entsprechenden, angeformten Innenradius und besitzt zu einem Außenradius der Aluminiumaußenhülle 24 einen entsprechenden, angeformten Innenradius.
  • Beim Heraustrennen des Wandstücks 14 für die Tür aus der Seitenwand 12 werden für die Aluminiumaußenhülle 20, 24 und für den Isolierkörper 16, 18 unterschiedlich breite Fräser verwendet, so daß jeweils ein erforderlicher Überstand der Aluminiumaußenhüllen 20, 24 über die Isolierkörper 16, 18 entsteht.
  • Die Seitenwand 12 ist in den Bereichen der Fenster 68, 70 und der Klappen 64, 66 entsprechend dem Bereich der Tür ausgeführt, wobei zudem die Klappen 64, 66 entsprechend der Tür hergestellt und ausgeführt sind.
  • In Fig. 3 ist ein Ausschnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels dargestellt. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 und 2 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 und 2.
  • Anstatt einer zweiteiligen Rahmeneinheit 40, wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 2, ist eine einteilige Rahmeneinheit 44 vorgesehen, in deren senkrecht zu einer Außenfläche 56 verlaufendem Schenkel 100 auf der der Außenfläche 56 zugewandten Seite eine nutförmige Ausnehmung 50 eingebracht ist. Die Rahmeneinheit 44 wird nach dem Umbiegen einer Aluminiumaußenhülle 20 auf einen umgebogenen Bereich 28 derselben aufgeschoben und an diesem mit einer nicht näher dargestellten Rastverbindung befestigt. Bezugszeichen 10 Wohnwagen
    12 Wand
    14 Wand
    16 Isolierkörper
    18 Isolierkörper
    20 Hülle
    22 Hülle
    24 Hülle
    26 Hülle
    28 Bereich
    30 Bereich
    32 Kante
    34 Kante
    36 Rahmen
    38 Rahmen
    40 Rahmeneinheit
    42 Rahmeneinheit
    44 Rahmeneinheit
    46 Ausnehmung
    48 Ausnehmung
    50 Ausnehmung
    52 Dichtung
    54 Dichtung
    56 Außenfläche
    58 Außenfläche
    60 Anlagefläche
    62 Anlagefläche
    64 Klappe
    66 Klappe
    68 Fenster
    70 Fenster
    72 Rahmenelement
    74 Halteelement
    76 Schenkel
    78 Schenkel
    80 Anlagefläche
    82 Vorsprung
    84 Schenkel
    86 Anlagefläche
    88 Schenkel
    90 Schenkel
    92 Schenkel
    94 Schenkel
    96 Schenkel
    98 Ausnehmung
    100 Schenkel
    102 Innenraum
    104 Freiraum

Claims (14)

1. Erzeugnis, insbesondere für einen Wohnwagen (10) oder ein Wohnmobil, mit einer Wand (12, 14), die einen Isolierkörper (16, 18) und zumindest eine Hülle (20, 22, 24, 26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (20, 24) an wenigstens einer Kante (32, 34) zumindest teilweise in Richtung des Isolierkörpers (16, 18) umgebogen und zur Bildung eines Rahmens (36, 38) genutzt ist.
2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (32, 34) von einer Trennkante gebildet ist.
3. Erzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (20, 24) von einer Außenhülle gebildet ist.
4. Erzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem umgebogenen Bereich (28, 30) der Hülle (20, 24) eine Rahmeneinheit (40, 42, 44) befestigt ist.
5. Erzeugnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Bereich (28, 30) der Hülle (20, 24) formschlüssig in eine Ausnehmung (46, 48, 50) der Rahmeneinheit (40, 42, 44) eingreift.
6. Erzeugnis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmeneinheit (42, 44) über eine Rastverbindung am umgebogenen Bereich (28, 30) der Hülle (20, 24) befestigt ist.
7. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Dichtung (52, 54) an der Rahmeneinheit (40, 42, 44) befestigt ist.
8. Erzeugnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (54) in Richtung zur umgebogenen Hülle (20, 24) mit einer Außenfläche (56, 58) im wesentlichen bündig abschließt.
9. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmeneinheit (40, 42, 44) zumindest eine im wesentlichen parallel zu einer Außenfläche (56, 58) verlaufende Anlagefläche (60, 62) für eine Dichtung (52) bildet.
10. Verfahren zum Einbringen eines Durchbruchs in eine Wand (12) mit einem Isolierkörper (16) und zumindest einer Hülle (20, 22), insbesondere in eine Wand (12) eines Wohnwagens (10) oder eines Wohnmobils, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (20) an wenigstens einer Trennkante (32) zumindest teilweise in Richtung des Isolierkörpers (16) umgebogen und zur Bildung eines Rahmens (36) genutzt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Verschlußelements, insbesondere für einen Wohnwagen (10) oder ein Wohnmobil, mit einer Wand (14), die einen Isolierkörper (18) und zumindest eine Hülle (24, 26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (24) an wenigstens einer Kante (34) zumindest teilweise in Richtung des Isolierkörpers (18) umgebogen und zur Bildung eines Rahmens (38) genutzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus einer Wand (12) herausgetrennt und die Hülle (24) an einer Trennkante (34) umgebogen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hülle (20, 24) und für den Isolierkörper (16, 18) unterschiedliche Trennwerkzeuge verwendet werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmeneinheit (40) als Abstützelement zum Umbiegen der Hülle (20) genutzt wird.
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