DE10137820A1

DE10137820A1 - Dunstabzugshaube mit einem Abluftschacht

Info

Publication number: DE10137820A1
Application number: DE10137820A
Authority: DE
Inventors: Michael Spatz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2001-08-02
Filing date: 2001-08-02
Publication date: 2003-02-27
Also published as: DE10293563D2; WO2003014626A1

Abstract

Bei einer Dunstabzugshaube (30) einer Küche mit einem Abluftschacht (31) ist zur Klimatisierung der Küche an den Abluftschacht (31) eine Moduleinheit (38) anschließbar, die eine Kältequelle (39) und/oder eine Wärmequelle (40) aufweist und Luftaustrittsöffnungen (42, 43) für gekühlte und/oder erwärmte über den Abluftschacht (31) angesaugte Frischluft aufweist. Somit kann über den Abluftschacht (31) einer Dunstabzugshaube (30) dem Küchenraum Frischluft zugeführt werden, die zudem gekühlt oder beheizt werden kann.

Description

Stand der Technik

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube einer Küche mit einem Abluftschacht.
Dunstabzugshauben werden über Kochfeldern von Küchen angebracht, um die beim Kochen auftretenden Dämpfe zu reinigen und nach der Reinigung als Umluft dem Küchenraum wieder zuzuführen oder über einen Abluftschacht nach außen abzuführen. Dabei werden die fettigen Anteile der Dämpfe in der Regel über einen Fettfilter und die Geruchsstoffe durch einen Aktivkohlefilter aus den Dämpfen entfernt.
Aus der DE 100 20 205 A1 ist eine Dunstabzugshaube mit nachgeschalteter Kondensationszelle bekannt. In der Kondensationszelle wird die von Fett vorgereinigte Luft an einem Verdampfer zur Kälteerzeugung als Wärmetauscher vorbeigeführt. Die stark feuchtigkeitsgeminderte Abluft verlässt über einen Luftkanal die Kondensationszelle. Die gereinigte kalte Abluft kann zur Kühlung des im Verdichter einer Kältemaschine komprimierten Kühlmittels verwendet werden. Somit kann die Vorrichtung auch als Klimaanlage dienen. Bei dieser Vorrichtung ist jedoch nur vorgesehen, bereits verbrauchte, gereinigte Luft zu kühlen und dem Küchenraum wieder zuzuführen. Da die Reinigung der Dämpfe, sowohl von Fetten als auch von Gerüchen, in der Regel nicht vollständig gelingt, wird leicht verschmutzte Luft dem Küchenraum wieder zugeführt. Weiterhin wird die Luft im Küchenraum nur umgewälzt und durch die Klimaanlage immer wieder von neuem Feuchtigkeit entzogen. Somit entsteht bereits nach kurzer Zeit ein unangenehmes Wohnklima mit äußerst trockener Luft. Die Zuführung von Frischluft, z. B. durch ein Fenster macht den Betrieb der Klimaanlage jedoch uneffektiv.

Aufgabe der Erfindung

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine mit einer Dunstabzugshaube kombinierbare Vorrichtung zu schaffen, mit der ein verbessertes Wohnklima in einer Küche und einem evtl. daran angrenzenden Wohnbereich ermöglicht wird.

Gegenstand der Erfindung

Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass zur Klimatisierung der Küche an den Abluftschacht der eingangs genannten Dunstabzugshaube eine Moduleinheit anschließbar ist, die eine Kältequelle und/oder eine Wärmequelle aufweist und Luftaustrittsöffnungen für gekühlte und/oder erwärmte über den Abluftschacht angesaugte Frischluft aufweist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird nicht bereits verbrauchte Raumluft gekühlt, sondern wird über den Abluftschacht der Dunstabzugshaube Frischluft von außen angesaugt, die dann gekühlt wird und in den Küchenraum geblasen wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Kältequelle der Moduleinheit der Dunstabzugshaube nicht nachgeschaltet, sondern dieser nebengeordnet. Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, eine Wärmequelle, z. B. ein Elektroheizgerät, vorzusehen. Dies bietet insbesondere für Ferienwohnungen in warmen Gegenden Vorteile. Über die Kältequelle kann die Küche und ein sich daran anschließender Wohnraum beispielsweise tagsüber gekühlt werden. Wird es abends kälter, so kann über dieselbe Einrichtung geheizt werden. Eine separate Heizanlage kann somit unter Umständen entfallen. Gleichzeitig wird sowohl beim Kühlen als auch beim Heizen immer Frischluft zugeführt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei bestehenden Dunstabzugshauben besonders einfach nachgerüstet werden oder in die Planung einer neu zu installierenden Küche einbezogen werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kältequelle als Wärmetauscher ausgebildet ist und mit einem ein Kühlmittel verdichtenden Verdichter in Verbindung steht. Das Kühlmittel nimmt im Wärmetauscher Wärme aus der zugeführten Luft auf und gibt Wärme im Verdichter wieder ab, wenn es vom gasförmigen in den flüssigen Zustand übergeht. Zum effektiveren Betrieb der Kältequelle kann der Verdichter außerhalb der Küche, beispielsweise in einem kühlen Kellerraum, angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abluftschacht zumindest teilweise in einen Frischluft- und einen Abluftkanal unterteilt ist. Durch diese Maßnahme wird sicher gestellt, dass abzuführende gereinigte Luft nicht mit der einströmenden Frischluft mitgenommen wird und wieder in den Küchenraum gelangt. Somit wird ein gleichzeitiger Betrieb der Klimaanlage und der zweckmäßige Gebrauch der Dunstabzugshaube ermöglicht. Dies ist besonders vorteilhaft, da der beim Kochen entstehenden Wärmeentwicklung durch die Klimaanlage entgegengewirkt werden kann und schon während des Kochens nicht nur Dämpfe abgeführt werden, sondern auch Frischluft zugeführt werden kann.
Bei eine bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Moduleinheit eine Luftbehandlungseinrichtung auf. Durch die Reinigung der Luft z. B. von Staub, Pollen, Rauch und Bakterien kann die Raumluftqualität verbessert werden. Weiterhin können hohe Ozonwerte abgebaut werden.
Bei einer Weiterbildung umfasst die Luftbehandlungseinrichtung eine Meerwasservernebelungsvorrichtung. Durch die Vernebelung von Meerwasser entsteht eine für den Menschen und die Atemwege besonders günstige Luftfeuchtigkeit von 45-65%. Der durch die Heizung oder Klimaanlage bewirkten Lufttrocknung kann dadurch begegnet werden. Wie bei einem Gradierwerk fließt Meerwasser tropfenförmig als Wasservorhang herab und verbindet sich mit dem Luftstrom. Dadurch entsteht ein mineralienreiches Aerosol, das in seiner Zusammensetzung der Seeluft gleicht.
Wenn die Luftbehandlungseinrichtung einen Trockenfilter aufweist, wird die Luft, vorzugsweise ehe sie in die Meerwasservernebelungseinrichtung gelangt, von Staub, Luftschadstoffen, Pollen und Bakterien gesäubert. Somit kann Erkrankungen der Atemwege vorgebeugt werden bzw. können chronische oder akute Atemwegleiden gelindert werden.
Weist die Luftbehandlungsvorrichtung eine UV-Lichtquelle auf, so kann die durchströmende Luft durch das UV-Licht entkeimt werden. Gleichzeitig werden negative Ionen erzeugt, die sich positiv auf die Atmung auswirken und eine belebende Wirkung auf den menschlichen Organismus haben.
Bei einer Ausgestaltung der Luftbehandlungsvorrichtung weist diese einen Aromatisierer auf. Durch Vermischung ätherischer Öle mit der ausströmenden Luft oder dem Wasser bzw. durch Versprühen ätherischer Öle, können Atemwegserkrankungen gelindert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Moduleinheit in einem Küchenschrank, vorzugsweise neben der Dunstabzugshaube angeordnet ist. Die Moduleinheit kann dann besonders einfach an den Abluftschacht der Dunstabzugshaube angeschlossen, z. B. angeflanscht, werden. Eine Nachrüstung einer bereits installierten Dunstabzugshaube ist dadurch besonders einfach möglich. Durch die Unterbringung in einem Küchenschrank erfolgt eine Verblendung.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung weist der Küchenschrank an seiner Unterseite Luftaustrittsöffnungen auf. Insbesondere bei der Unterbringung in einem Küchenhängeschrank bietet dies Vorteile, da die gesamte Unterseite des Küchenhängeschranks zur Ausströmung der Luft verwendet werden kann. Eine großflächige Ausströmung kann mit relativ geringer Strömungsgeschwindigkeit erfolgen, so dass kein oder nur ein geringer Luftzug entsteht.
Bei einer alternativen Ausgestaltung kann die Moduleinheit die Dunstabzugshaube zumindest teilweise umgeben. Diese Maßnahme ermöglicht eine besonders platzsparende Anbringung der Moduleinheit.
Vorteilhafterweise umfasst die Dunstabzugshaube und/oder die Moduleinheit einen Rauchmelder. Der Rauchmelder kann detektieren, wenn in der Küche ein Feuer entsteht oder eine Speise in einen Kochtopf einbrennt. Der Rauchmelder kann ein akustisches und/oder ein visuelles Signal geben. Ein Feuer kann auch automatisch an die zuständige Feuerwehr gemeldet werden.
Die Bedienung wird erheblich erleichtert, wenn für die Moduleinheit eine Fernbedienung vorgesehen ist. Die Fernbedienung kann über eine Infrarot- oder eine Funkverbindung mit der Moduleinheit kommunizieren. Weiterhin ist denkbar, dass die Moduleinheit über Telefon bedienbar ist. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Moduleinheit anzuschalten, wenn er nicht zuhause ist, aber abzusehen ist, dass er bald zuhause ankommen wird. Er findet dann eine angenehme Raumtemperatur und ein angenehmes Raumklima vor.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung können in der Moduleinheit ein Temperatursensor und eine Regelvorrichtung vorgesehen sein. Die gewünschte Temperatur der Küche kann somit eingestellt werden und über die Modulationseinheit geregelt werden. Außerdem ist denkbar, dass die Moduleinheit automatisch eingeschaltet wird, wenn eine bestimmte Temperatur überschritten (Kältequelle) oder unterschritten (Wärmequelle) wird.
Ist für die Moduleinheit eine Zeitschaltuhr vorgesehen, so kann programmiert werden, wann die Moduleinheit eingeschaltet werden soll.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand den Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.

Zeichnung

Ausführungsbeispiele sind in der schematischen Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Dunstabzugshaube mit einer daneben angeordneten Moduleinheit; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Dunstabzugshaube mit einer diese umgebenden Moduleinheit.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele

Fig. 1 zeigt eine Dunstabzugshaube 1 mit sich daran anschließendem Abluftschacht 2, der ins Freie führt. In der Dunstabzugshaube 1 ist ein Gebläse 3 angeordnet, das Dampf in Richtung des Abluftschachts 2 bläst. Dem Gebläse 3 nachgeordnet ist ein Fettfilter 4 und ein Geruchfilter 5. Im Abluftschacht 2 ist eine Trennwand 6 vorgesehen, die den Abluftschacht 2 in einen Abluftkanal 7 und einen Frischluftkanal 8 unterteilt. An den Frischluftkanal 8 ist eine Moduleinheit 9 angeschlossen. Die Moduleinheit 9 ist in einem Küchenhängeschrank 10 neben der Dunstabzugshaube 1 angeordnet. Die Moduleinheit 9 weist ein Gebläse 11 auf, das Frischluft ansaugt. Die Frischluft wird einer Kältequelle 12 und einer Wärmequelle 13 zugeführt. Je nachdem, ob die Wärmequelle 13 oder die Kältequelle 12 in Betrieb ist, wird die Frischluft erwärmt oder gekühlt. Es kann eine Umschaltvorrichtung vorgesehen sein, so dass der Frischluftstrom entweder zur Kältequelle 12 oder zur Wärmequelle 13 geleitet werden kann. Alternativ können die Kältequelle 12 und die Wärmequelle 13 in Strömungsrichtung 14 hintereinander angeordnet sein, so dass immer beide angeströmt werden. In Strömungsrichtung 14 gesehen ist hinter der Wärmequelle 13 bzw. Kältequelle 12 eine Luftbehandlungsvorrichtung 15 angeordnet, die ein Trockenfilter 16, eine UV-Lichtquelle 17, eine Meerwasservernebelungsvorrichtung 18 und einen Aromatisierer 19 aufweist. Gekühlte bzw. erwärmte Frischluft wird durch den Trockenfilter 16 geleitet und anschließend von der UV-Lichtquelle 17 mit UV-Licht bestrahlt, wodurch negative Ionen erzeugt werden. Die Luft wird dann durch einen Wasservorhang der Meerwasservernebelungsvorrichtung 18 geführt, wodurch das Meerwasser vernebelt wird. Die Luft strömt zunächst durch Luftaustrittsöffnungen 20 der Moduleinheit 9 und dann durch Luftaustrittsöffnungen 25 in der Unterseite des Küchenhängeschranks 10 großflächig nach unten aus. Für den Aromatisierer und die Meerwasservernebelungsvorrichtung sind nicht dargestellte Speichervorrichtungen für Duftstoffe bzw. Meerwasser vorgesehen.
Die Moduleinheit 9 weist ferner einen Rauchmelder 21 auf. Die Bedienung und Programmierung der Moduleinheit 9 erfolgt über eine Fernbedienung 22, die mit einer Sende- /Empfangseinheit 23 der Moduleinheit 9 kommuniziert. Fällt die Fernbedienung 21 aus, erfolgt die Bedienung über eine stationäre Bedienvorrichtung 24 an der Moduleinheit 9.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform. In einer Dunstabzugshaube 30 mit sich daran anschließendem Abluftschacht 31, der ins Freie führt, ist ein Gebläse 32 angeordnet, das Dampf in Richtung des Abluftschachts 31 bläst. Dem Gebläse 32 nachgeordnet ist ein Fettfilter 33 und ein Geruchfilter 34. Eine hohlzylindrische Trennwand 35 unterteilt den Abluftschacht 31 in einen Abluftkanal 36 und einen Frischluftkanal 37. Der Frischluftkanal 37 mündet in eine die Dunstabzugshaube 30 umgebende Moduleinheit 38. In der Moduleinheit 38 sind eine die Dunstabzugshaube 30 ebenfalls umgebende Kältequelle 39 und eine die Dunstabzugshaube 30 umgebende Wärmequelle 40 angeordnet, die von der über ein Gebläse 41 angesaugten Frischluft überströmt werden. Ehe die Frischluft über Luftaustrittsöffnungen 42, 43 nach unten oder seitlich ausströmt, durchläuft die Frischluft eine Luftbehandlungsvorrichtung 44.
Bei einer Dunstabzugshaube 30 einer Küche mit einem Abluftschacht 31 ist zur Klimatisierung der Küche an den Abluftschacht 31 eine Moduleinheit 38 anschließbar ist, die eine Kältequelle 39 und/oder eine Wärmequelle 40 aufweist und Luftaustrittsöffnungen 42, 43 für gekühlte und/oder erwärmte über den Abluftschacht 31 angesaugte Frischluft aufweist. Somit kann über den Abluftschacht 31 einer Dunstabzugshaube 30 dem Küchenraum Frischluft zugeführt werden, die zudem gekühlt oder beheizt werden kann.

Claims

1. Dunstabzugshaube (1, 30) einer Küche mit einem Abluftschacht (2, 31), dadurch gekennzeichnet, dass zur Klimatisierung der Küche an den Abluftschacht (2, 31) eine Moduleinheit (9, 38) anschließbar ist, die eine Kältequelle (12, 39) und/oder eine Wärmequelle (13, 40) aufweist und Luftaustrittsöffnungen (20, 42, 43) für gekühlte und/oder erwärmte über den Abluftschacht (2, 31) angesaugte Frischluft aufweist.

2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältequelle (12, 39) als Wärmetauscher ausgebildet ist und mit einem ein Kühlmittel verdichtenden Verdichter in Verbindung steht.

3. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftschacht (2, 31) zumindest teilweise in einen Frischluft- (8, 37) und einen Abluftkanal (7, 36) unterteilt ist.

4. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Moduleinheit (9, 38) eine Luftbehandlungseinrichtung (15, 44) aufweist.

5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftbehandlungseinrichtung (15, 44) eine Meerwasservernebelungsvorrichtung (18) umfasst.

6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftbehandlungseinrichtung (15, 44) einen Trockenfilter (16) aufweist.

7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftbehandlungsvorrichtung (15, 44) eine UV-Lichtquelle (17) aufweist.

8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftbehandlungsvorrichtung (15, 44) einen Aromatisierer (19) aufweist.

9. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Moduleinheit (9, 38) in einem Küchenschrank (10), vorzugsweise neben der Dunstabzugshaube (1, 30) angeordnet ist.

10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Küchenschrank (10) an seiner Unterseite Luftaustrittsöffnungen (25) aufweist.

11. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Moduleinheit (9, 38) die Dunstabzugshaube (1, 30) zumindest teilweise umgibt.

12. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1, 30) und/oder die Moduleinheit (9, 38) einen Rauchmelder (21) umfasst.

13. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Moduleinheit (9, 38) eine Fernbedienung (22) vorgesehen ist.

14. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Moduleinheit (9, 38) ein Temperatursensor und eine Regelvorrichtung vorgesehen sind.

15. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Moduleinheit eine Zeitschaltuhr vorgesehen ist.