DE10137812B4 - Verschluss für Schmuckstücke - Google Patents

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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2047Fasteners provided with a V-shaped spring-tongue male member

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Abstract

Verschluß für Schmuckgegenstände mit einem Steckerteil, das einen federnden, radialen Vorsprung und einen von Hand betätigbaren Drücker aufweist, und mit einem Hülsenteil mit einer Bohrung, in der eine radiale Hinterschneidung vorgesehen ist, in die der radiale Vorsprung in der Schließstellung des Verschlusses formschlüssig eingreift, wobei das Steckerteil ein Zapfenteil mit axialem Schlitz und ein Federteil, das in den Schlitz eingesetzt ist, aufweist, wobei der radiale Vorsprung als Haken einstückig am Federteil ausgebildet und federelastisch, radial nach außen vorgespannt ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil aus dem Zapfenteil (2), dem Federteil (1) und einer Kappe (3), die das Federteil (1) an dem Zapfenteil (2) hält, besteht, wobei Vorderteil (11 und 21) des Federteiles (1) und des Zapfenteiles (2) deckungsgleich sind, am Federteil (1) ein Federbogen (18) vorhanden ist, der sich vom Vorderteil (11) bis etwa zur Mitte des Drückers (17) erstreckt, wobei der Federbogen in der Schließstellung an der Innenwand der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Schmuckstücke, wie z.B. Halsbänder, Armketten, Colliers und ähnliches, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Verschluß ist aus der DE 298 08 277 U1 bekannt. Dort ist ein Verschluß für Schmuckgegenstände beschrieben, der ein Steckerteil, ein an dem Steckerteil mittels eines Bolzens befestigten Federteil und ein Hülsenteil aufweist. Der Federteil hat zwei spiegelsymmetrische Federarme, die je einen radialen Vorsprung aufweisen, die in eine radiale Hinterschneidung des Hülsenteiles formschlüssig eingreifen. Die beiden gleichartigen Federteile sind je in einen axialen Schlitz des Steckerteiles eingesetzt. Zum Öffnen des Verschlusses müssen beide Federarme manuell nach innen aufeinander zu gedrückt werden, bis die Vorsprünge aus der Hinterschneidung austreten. Hierbei kann es allerdings vorkommen, daß die Federarme um den Bolzen verschwenkt werden und sich nur ein Vorsprung eines Federarmes aus der Hinterschneidung löst.
  • Die DE-OS 15 57 613 zeigt einen Verschluß für Uhrenarmbänder mit einem Federteil, das eingeschlossen in einem Hohlraum eines Steckerteils sitzt, aus welchem durch eine Öffnung nur ein an dem Federteil angeformter Haken herausragt.
  • Die US 4,358,876 zeigt einen Schmuckverschluß mit einem zweiarmigen Federteil mit je einem Haken an beiden Armen. Dieses Federteil ist über ein Steckerteil gestülpt und wird zusammen mit diesem in ein Hülsenteil eingeführt, das radiale Öffnungen hat, in welche die Haken einrasten.
  • Die FR 2 582 200 beschreibt einen Schmuckverschluß mit zwei hakenbewehrten Schließelementen, zwischen die ein Federelement eingesetzt ist, das die Schließelemente radial nach außen vorspannt. Die beiden Schließelemente und das Federelement sind in einem hülsenartigen Körper eingesetzt. Die hakenbewehrten Schließelemente greifen in ein Hülsenteil ein, das Ausnehmungen zum Eingriff der Haken aufweist.
  • Die DE 34 19 298 A1 beschreibt einen Schmuckverschluß mit einem geschlitzten, von Hand zusammendrückbaren Zapfenteil mit einem umlaufenden Absatz, der in eine an der Innenseite eines zugeordneten Buchsenteils vorgesehene Eindrehung formschlüssig eingreift, wobei ein Öffnen der Steckverbindung durch Zusammendrücken der durch den Schlitz gebildeten Arme des Zapfenteils möglich ist.
  • Die DE 298 13 432 U1 zeigt ein Verschlußelement mit einem Steckerteil und einem Buchsenteil. Das Steckerteil weist einen Zapfen mit einer umlaufenden gerundeten Nut auf, in die ein umlaufender Absatz eines Buchsenteiles eingreift. Das Buchsenteil ist geschlitzt, so daß es federn kann. Beim Einschieben des Zapfens in das Buchsenteil erfolgt eine radiale Aufweitung des letzteren, wobei der Zapfen so weit eingeschoben wird, bis der Absatz in die Nut formschlüssig einrastet. Die DE 296 16 413 U1 beschreibt ein Verschlußelement für Schmucktstücke mit einem radial elastisch geschlitzten Zapfen, der gegenüber einem Buchsenteil ein Übermaß aufweist. Durch Einschieben des Zapfens erfolgt eine reibschlüssige Verbindung mit dem Buchsenteil.
  • Aus Gründen der mechanischen Festigkeit sind die eingangs genannten Verschlüsse relativ groß, was besonders bei sehr zierlichen Schmuckstücken störend ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Verschluß für Schmuckstücke der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er miniaturisiert ist, gleichwohl aber zu handhaben ist und sicher schließt. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Verschluß nach der Erfindung besteht aus vier Komponenten, nämlich einer Feder mit Haken, Federbogen, Drücker und Verankerung, einem geschlitzten Zapfenteil, wobei die Feder in den Schlitz einführbar ist. Weiter ist eine Kappe vorgesehen, mit der die Feder in dem Zapfenteil gehalten wird sowie schließlich eine Hülse mit Hinterdrehung, in die der Zapfenteil samt Feder einführbar ist, wobei der Haken der Feder hinter die Eindrehung greift. Die Feder kann ein dünnes Plättchen aus Federstahl sein, während die übrigen Teile und insbesondere Zapfenteil und Hülse aus weicherem Material, wie z.B. Messing oder einer sonstigen Schmucklegierung sein können.
  • Die Feder ist mit ihrer in Einschieberichtung vorderen Seite an dem Zapfenteil gehalten und kann daher nicht nur in sich selbst federnd sondern auch relativ zum Zapfenteil geschwenkt oder gekippt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des Federteils;
  • 2 eine Seitenansicht des Zapfenteils;
  • 3a eine Schnittansicht der Kappe vor und
  • 3b nach dem Verpressen;
  • 4 einen Querschnitt des fertig montierten Steckerteils mit Feder, Zapfenteil und Kappe;
  • 5 einen Querschnitt des gesamten Verschlusses in der Schließstellung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Federteils nach einer Weiterbildung der Erfindung; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Federteils nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung.
  • Das Federteil 1 der 1 ist aus einem ebenen, flachen Blech hergestellt, das vorzugsweise ein Federstahl ist. Die in 1 dargestellte Seitenkontur wird vorzugsweise durch ein Ätzverfahren hergestellt. Das Federteil 1 hat ein Vorderteil 11 mit einer Verankerung 12 in Form einer Vertiefung. Daran schließt sich ein Steg 13 an, der eine Nase 14 mit einer Auflaufschräge 15 und einer Rastkante 16 aufweist. Dort schließt sich ein Drücker bzw. Griffteil 17 an. In etwa parallel zu dem Steg 13 ist ein gebogener Federarm 18 vorgesehen, der sich vom Vorderteil 11 bis etwa zur Mitte des Drückers 17 erstreckt und zu dem Steg 13 einen Freiraum 19 läßt. Sowohl der Federarm 18 als auch der Steg 13 können relativ zueinander einfedern.
  • Das Zapfenteil 2 der 2 ist im Prinzip ein zylindrischer Körper mit mehreren Abstufungen und einem axial verlaufenden Schlitz 23. Das Zapfenteil hat ein Vorderteil 21 mit einer Verankerung 22, die der Verankerung 12 des Federteils 1 entspricht. Durch den Schlitz 23 werden zwei Arme 24 und 25 gebildet, zwischen denen das Federteil 1 eingesetzt ist. Die Breite des Schlitzes 23 entspricht der Materialstärke des Federteils 1. Im hinteren Teil des Zapfenteiles ist eine Verdickung 26 vorgesehen, in der eine Befestigungsöffnung 27 als Sacklochbohrung angebracht ist. Dort wird das Schmuckteil in bekannter Weise befestigt. Die Begriffe "vorne" und "hinten" bzw. "Vorderteil" und "Hinterteil" beziehen sich jeweils auf die Einschieberichtung beim Schließen des Verschlusses.
  • Vorderteil 11 und 21 von Feder 1 und Zapfenteil 2 sind von den Abmessungen her deckungsgleich, d.h. ist das Federteil 1 in den Schlitz 23 eingesetzt, so ist das Vorderteil 11 der Feder 1 in der Seitenansicht (vgl. 4) vom Vorderteil 21 vollständig abgedeckt. Der Haken 14 und ein Teil des Federarmes 18 sowie der Drücker 17 ragen aus der Kontur des Zapfenteiles 2 heraus, wie ebenfalls aus 4 zu erkennen ist.
  • 3 zeigt eine Kappe 3, mit der der Vorderteil der Feder 1 am Vorderteil 21 des Zapfenteiles 2 befestigt wird. Die Kappe hat, wie in 3a gezeigt, eine nach außen vorstehende Verdickung 31. Ist die Feder 1 in das Zapfenteil 2 eingeführt, so wird die Kappe 3 über die Vorderteile 11 und 21 geschoben und dann an der Verdickung 31 verpreßt, so daß diese, wie in 3b gezeigt, nach innen steht und in die Verankerungen 12 und 22 eingreift. Damit ist die Feder 1 im Zapfenteil verankert und nach Art eine Kragarmes eingespannt. Sowohl der Steg 13 als auch der Federarm 18 können dann gegenüber dem Vorderteil 11 verschwenkt werden und dabei auch relativ zueinander einfedern.
  • 4 zeigt das fertig montierte Zapfenteil 2 mit Feder 1 und verpreßter Kappe 3. Hier ist besonders gut zu erkennen, daß der Haken 14 und Teile des Federarmes 18 sowie des Drückers 17 in der Seitenansicht aus dem Schlitz 23 und damit über die Kontur des Zapfenteiles 2 hinausstehen.
  • 5 zeigt noch zusätzlich eine Hülse 4, die die zweite Grundkomponente des Verschlusses darstellt. Diese Hülse hat eine zylindrische Ausnehmung bzw. Sacklochbohrung 42 und eine Hinterdrehung 41 sowie eine Befestigungsöffnung 43 analog der Befestigungsöffnung 27 zur Befestigung des anderen Endes des Schmuckstückes, wie z.B. einer Kette. Zum Schließen des Verschlusses wird das Zapfenteil in die Bohrung 42 eingeführt. Dabei kommt der Federarm 18 mit der Innenwandung der Bohrung 42 in Kontakt und federt leicht nach innen. Weiter kommt dann die Auflaufschräge 15 in Kontakt mit der Bohrung, so daß auch der Steg 13 nach innen gerückt wird. Sobald die Rastkante 15 des Hakens 14 an der Hinterkante der Hinterdrehung 41 vorbeigelaufen ist, federn der Steg 13 und der Haken nach außen, so daß der Haken hinter der Hinterdrehung einrastet. Der Federarm 18 bleibt dabei vorgespannt, womit der Steg 13 radial nach außen gedrückt wird.
  • Zum Öffnen des Verschlusses wird der Drücker 17 radial nach innen gedrückt, soweit bis der Haken 14 aus der Hinterdrehung 41 kommt. Sodann kann das Zapfenteil aus der Hülse herausgezogen werden.
  • 6 zeigt eine Weiterbildung des Federteils, bei dem der Drücker 17 eine größere Kontaktfläche für die Hand hat, die dadurch erzeugt ist, daß aus dem ebenen Blechteil eine entsprechende Fläche rechtwinklig abgebogen ist.
  • Bei der Variante der 7 wird diese entsprechende vergrößerte Kontaktfläche des Drückers 17 durch ein zusätzliches, aufgelötetes Griffteil gebildet. Es kann sich dabei um eine Messingplatte handeln, die mit Silberlot oder sonstigem Lot, wie z.B. Hartlöten, an dem Federteil angebracht ist.
  • Generell kann die Feder 1 aus beliebigem Stahl sein und vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl.
  • Abweichend von 7 kann das Griffteil auch leicht gewölbt sein, wie die Seitenansicht der 7a zeigt.
  • Mit der beschriebenen Konstruktion des Verschlusses richtet sich das Federteil 1 stets in die optimale Lage und man erhält einen sehr sanften Schließvorgang, da auch der Anstiegswinkel der Schräge 15 sehr klein ist. Mit anderen Worten hat man eine sehr lange Auflaufkante. Die Feder 1 wirkt dabei nicht nur als Druckfeder. Durch das Einspannen ihres Vorderteiles kann sie auch kippen. Die Montage ist ebenfalls sehr einfach, da lediglich die Feder in den Schlitz des Zapfenteiles eingelegt, die Kappe aufgeschoben und dann verpreßt werden muß. Dadurch, daß die Feder als separates Teil ausgeführt ist und nicht, wie beim Stand der Technik, integraler Bestandteil des Zapfenteiles ist, kann sie aus anderem Material als die übrigen Verschlußteile hergestellt werden und insbesondere aus Federstahl. Aufgrund dessen Festigkeit ergibt sich ein enormes Potential für eine Miniaturisierung, was bei Messingteilen oder sonstigen Teilen aus den üblichen Schmucklegierungen nicht möglich ist, da ab einer gewissen Wandstärke die Festigkeit nicht mehr ausreicht.
  • In der Praxis hat der Verschluß einen Durchmesser von 2mm oder kleiner. Selbstverständlich sind auch andere Dimensionierungen möglich. Die obigen Angaben sind rein beispielhaft genannt und schränken die Erfindung in keiner Weise ein.

Claims (10)

  1. Verschluß für Schmuckgegenstände mit einem Steckerteil, das einen federnden, radialen Vorsprung und einen von Hand betätigbaren Drücker aufweist, und mit einem Hülsenteil mit einer Bohrung, in der eine radiale Hinterschneidung vorgesehen ist, in die der radiale Vorsprung in der Schließstellung des Verschlusses formschlüssig eingreift, wobei das Steckerteil ein Zapfenteil mit axialem Schlitz und ein Federteil, das in den Schlitz eingesetzt ist, aufweist, wobei der radiale Vorsprung als Haken einstückig am Federteil ausgebildet und federelastisch, radial nach außen vorgespannt ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil aus dem Zapfenteil (2), dem Federteil (1) und einer Kappe (3), die das Federteil (1) an dem Zapfenteil (2) hält, besteht, wobei Vorderteil (11 und 21) des Federteiles (1) und des Zapfenteiles (2) deckungsgleich sind, am Federteil (1) ein Federbogen (18) vorhanden ist, der sich vom Vorderteil (11) bis etwa zur Mitte des Drückers (17) erstreckt, wobei der Federbogen in der Schließstellung an der Innenwand der Bohrung (42) abgestützt ist und in der Öffnungsstellung über die Außenkontur des Zapfenteils (2) hinausragt, und wobei am, in Einschieberichtung, vorderen Ende (21) des Zapfenteils (2) und am entsprechenden vorderen Ende (11) des Federteils (1) je eine Vertiefung (22, 12) vorgesehen ist, in die ein radialer Vorsprung (31) der Kappe (3) nach plastischer Verformung eingreift.
  2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbogen (18) einstückig am Federteil (1) angebracht ist.
  3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil aus Federstahl besteht.
  4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (1) aus einer ebenen, flachen Platte hergestellt ist.
  5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (23) des Zapfenteils eine Breite hat, die der Materialstärke des Federteils (1) entspricht.
  6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (14) eine Auf laufschräge (15) aufweist, deren axiale Längserstreckung größer ist als die axiale Längserstreckung der Hinterschneidung (41).
  7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbogen sich über mehr als die Hälfte der axialen Länge des Federteils (1) erstreckt.
  8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Federteil ein Drücker (17) vorhanden ist, der sowohl in Öffnungs- als auch Schließstellung über die Außenkontur des Zapfenteils hinausragt, wobei dieser Drücker (17) mit einem Steg (13) des Federteils verbunden ist, an welchem auch der Haken (14) angebracht ist.
  9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenteil (2) und die Hülse (4) aus Messing oder einer sonstigen Schmucklegierung bestehen.
  10. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker eine vergrößerte Grifffläche (17') hat, die im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Federteils ausgerichtet und entweder einstückig an diesem befestigt ist oder an diesem angelötet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007059194A1 (de) 2007-10-01 2009-04-09 Paul Barnett Vorrichtung zum Verbinden von zwei Endteilen eines Schmuckelements, insbesondere eines Halsreifs, und Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung

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