DE10136785C2 - Rotationsverzögerungsvorrichtung - Google Patents

Rotationsverzögerungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rotationsverzögerungsvorrichtung mit einem ersten Element und einem zweiten Element, welche eine zu verzögernde Relativdrehbewegung zueinander ausführen, wobei das erste Element einen Block aus nachgiebigem Material aufweist, und das zweite Element ausgelegt ist, den Block aus nachgiebigem Material über die gesamte Drehbewegung örtlich zu verformen, so dass diese Bewegung verzögert wird.
Eine Rotationsverzögerungsvorrichtung dieser Art ist aus der DE-Patentschrift 12 30 682 bekannt. Sie zeigt eine Gummifederung für eine Einzelradaufhängung. Ein Schwinghebel drückt über eine schiefe Fläche axial gegen einen Gummikörper. Weitere Rotationsverzögerungsvorrichtungen sind aus der DD 2 40 583 A1, DD 2 05 573 A1, DE 37 25 356 A1, DE 40 23 978 C2, US 1,808,700 A bekannt. Ferner sind aus "Elastomere Federung, Elastische Lagerungen", Grundlagen ingenieurmäßiger Berechnung und Konstruktion, von Walter Battermann und Robert Köhler, Verlag Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin und München, 1982, Seite 2, Duromere, Elastomere und Plastomere bekannt; und aus "Antriebstechnik 38 (1999) Nr. 3, Seiten 64 und 67 bis 69, sind unter dem Titel "Schmierung polymerer Werkstoffe", von Helmut Winkler, Thermoplaste zur Schmierung zwischen Reibpartnern bekannt.
Zahlreiche Elemente wie Waschmaschinendeckel oder Handschuhfachdeckel in Kraftfahrzeugen werden in ihrer Öffnungsbewegung z. B. von Federn angetrieben.
Die durch die Feder erzeugte Bewegung wird in der Regel von einem Anschlag hart gestoppt. Es ergeben sich daraus mehr oder weniger starke Geräusche und heftige Aufschläge zwischen dem betreffenden Element und dem Anschlag.
Aus der französischen Patentanmeldung FR 26 74 588 A1 ist eine Rotationsbremse bekannt, mittels welcher die von der Feder erzeugten Bewegungen der Elemente gebremst werden. Diese Verzögerungsvorrichtung beinhaltet einen von zwei tellerförmigen Teilen gebildeten Stator, wovon das eine Teil auf das andere derart aufgesetzt ist, daß ein Lager gebildet wird, in dem ein torusförmiger Ring aus elastischem Kunststoff einerseits fest an der Umfangswand anliegt, während er ein rundes Element mit kleinerem Durchmesser umgibt, das Teil des Rotors ist. Zwischen dem Ring und dem runden Element sind Kugeln angeordnet, wobei das runde Element hierzu an seinem Umfang Nuten aufweist. Die drehbare Lagerung des Rotors erfolgt durch eine kleine Achse, die der Stator in der Mitte des Lagers aufweist, und die vom Boden desselben absteht, wobei das Rotorteil, zu dem das runde Element gehört, in seinem Mittelpunkt eine Bohrung aufweist, die auf diese Achse aufgeschoben wird. Das Teil weist außerdem auf der gegenüberliegenden Seite dieser Bohrung ein Welle auf, die den Statordeckel durch eine in der Mitte des Deckels angeordnete Bohrung durchsticht. Des weiteren weist der Rotor außerhalb des Lagers ein an dieser Welle befestigtes Zahnrad auf, das die zu verzögernde Drehbewegung aufnimmt.
Bei der derart aufgebauten Rotationsbremse tauchen die in den Nuten gelagerten und in Anlage an den torusförmigen Ring gehaltenen Kugeln unter Druck in diesen Ring ein, wenn der Rotor in Drehung versetzt wird, und bremsen so die Drehung des Rotors durch den Reibungskontakt zwischen den Kugeln und dem torusförmigen Ring.
Die Erfindung hat zum Ziel, diese Art von Bremse zu verbessern. Sie beabsichtigt insbesondere, die Herstellungskosten einer solchen Bremse zu senken, und zwar durch den Einsatz einer kleineren Zahl von Einzelteilen, die leicht herstellbar und zusammensetzbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, dass Gleitmittel an der Berührungsstelle zwischen den beiden Elementen vorgesehen sind, und dass das zweite Element zwei Schenkel aufweist, welche Verlängerungen bilden, die den Block aus nachgiebigem Material in Längsrichtung klemmen und damit die örtliche Verformung des Blockes aus nachgiebigem Material erlauben.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Gleitmittel an der Berührungsstelle zwischen den beiden Elementen vorgesehen sind, und dass das zweite Element wenigstens einen Schenkel aufweist, welcher eine Verlängerung bildet, die in Druckkontakt mit der Umfangsoberfläche des Blockes aus nachgiebigem Material ist und damit die örtliche Verformung des Blockes aus nachgiebigem Material erlaubt.
Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Gleitmittel an der Berührungsstelle zwischen den beiden Elementen vorgesehen sind, und dass das zweite Element wenigstens einen Schenkel aufweist, welcher eine Verlängerung bildet, die in eine Nut im Block aus nachgiebigem Material greift und damit die örtliche Verformung des Blockes aus nachgiebigem Material erlaubt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Mit einer solchen Rotationsverzögerungsvorrichtung wird eine Antwort auf den genannten Bedarf gegeben, da sich diese Vorrichtung auf einen Block aus nachgiebigem Material beschränkt, der in ständigem Eingriff mit einem anderen Element steht, und auf Gleitmittel an der Berührungsfläche zwischen den beiden Elementen.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß der Einsatz von Gleitmitteln an der Grenzfläche zwischen einem Block aus nachgiebigem Material und einem anderen, zu dessen örtlicher Verformung ausgebildeten Element die Erzielung des gewünschten Bremsmomentes erlaubt, wobei letzteres im wesentlichen auf der Verformungsarbeit des Blockes aus nachgiebigem Material beruht. Außerdem erfüllt diese Vorrichtung ihre Aufgabe ohne jede Störung oder Unregelmäßigkeit, die Ursache eines Blockierens des in Drehbewegung befindlichen Elementes in einer Zwischenlage sein könnte.
Außerdem ist der Block aus nachgiebigem Material an der Senkung der Herstellungskosten dadurch beteiligt, daß es nicht nötig ist, daß dieser von einem rotationssymmetrischen Teil gebildet wird.
Mit dem gleichen Ziel ergeben sich die Gleitmittel vorzugsweise aus der Beschaffenheit des Blockes nachgiebigen Materials und/oder des zweiten Elements. Einer Variante zufolge beinhalten die Gleitmittel eine Gleitbeschichtung auf dem Block aus nachgiebigem Material und/oder auf dem zweiten Element. Eine Kombination der beiden Arten von Gleitmitteln ist ebenfalls denkbar.
Aus Kostengründen ist der den Block nachgiebigen Materials bildende Werkstoff ein Polyolefin oder ein Kopolymer, wovon wenigstens ein Monomer ein Olefin ist. Das Polyolefin ist vorzugsweise Polyethylen oder Polypropylen, während die bevorzugten Kopolymere Ethylen-Propylen-Kopolymere (E/P) sind, Ethylen-Metacrylsäure- (E/MA) und Ethylen-Ethylacrylat- Kopolymere (E/EA).
Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften kann das Polymer oder Kopolymer einen Zusatz von pulverförmigem Schmierstoff beinhalten, z. B. PTFE (Polytetrafluorethylen) oder Molybdändisulfid, und/oder mit einem flüssigen Schmierstoff wie z. B. einem Silikonöl getränkt sein.
Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit des Polymers oder Kopolymers können diese auch vernetzt sein.
Die Gleitstoffbeschichtung ihrerseits kann von einem Material auf PTFE-Basis gebildet werden.
Wenn das abzubremsende Teil ein Teil ist, welches sich um eine parallel zur Bodenebene verlaufende Achse dreht, und dessen Antriebsmoment daher mit der Änderung der Länge des Hebelarmes zwischen dem Schwerpunkt des zu verzögernden Teiles und seiner Schwenkachse variiert, hat der Block nachgiebigen Materials vorteilhaft variierende Abmessungen, die eine progressive Verzögerung der Drehbewegung erlauben.
Diese Variation der Abmessungen kann einer Variation der Länge des Blockes aus nachgiebigem Material entsprechen, einer Variation des Abstandes zwischen der Umfangsfläche des Blockes aus nachgiebigem Material und der Schwenkachse der Vorrichtung, oder einer Variation der Breite der oben beschriebenen Nut.
Einer bevorzugten Ausführung zufolge ist das zweite Element einteilig mit einem Teil verbunden, dessen Drehbewegung zu verzögern ist, während der Block aus nachgiebigem Material auf dem Rahmen befestigt ist, auf dem das Teil drehbar angebracht ist, oder umgekehrt.
Auf diese Weise erhält man mit geringem Aufwand eine Verzögerungsvorrichtung, die hauptsächlich aus einem Block aus nachgiebigem Material mit geeigneten Formen und aus Elementen besteht, die von Teilen des die Verzögerungsvorrichtung aufnehmenden Systems gebildet werden. Auf das Wesentliche bezogen ist das einzige zusätzliche Element zur Erzielung eines Systems mit einer solchen Verzögerungsvorrichtung der Block aus nachgiebigem Material.
Anders ausgedrückt ist die so erzielte Verzögerungsvorrichtung eine in das für die Aufnahme der Verzögerungsvorrichtung vorgesehene System integrierte Einrichtung, im Gegensatz zu Verzögerungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik, die aus vormontierten Einheiten mit einem ersten, an einem statischen Rahmen zu befestigenden Element und einem zweiten beweglichen zu verzögernden Element bestehen.
In einem zweiten Aspekt zielt die Erfindung auch auf die Verwendung einer wie oben dargelegten Vorrichtung zum Bremsen der Drehbewegung eines Deckels ab.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter ersichtlich aus der folgenden beispielartig gegebenen Beschreibung, die Bezug nimmt auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen; dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorderseite einer ersten Ausführungsform einer Rotationsverzögerungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die in ein ein zu verzögerndes Teil enthaltendes System integriert ist;
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Systems mit Verzögerungsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Verzögerungsvorrichtung, die in ein ein zu verzögerndes Teil aufweisendes System integriert ist; und
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer dritten Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Rotationsverzögerungsvorrichtung, die in ein ein zu verzögerndes Teil aufweisendes System integriert ist.
Das System der Fig. 1 und 2 stellt schematisch ein Element dar, welches ein Gestell bzw. einen Rahmen 1 bildet, auf welchem drehbar ein einen Deckel 2 bildendes Element angebracht ist. Letzteres ist schwenkbar um eine Achse 3 angebracht, die von am Rahmen 1 befestigten Lagerschenkeln 4 getragen wird.
Erfindungsgemäß weist das den Deckel 2 bildende Element zum Verzögern der Drehbewegung desselben zwei Schenkel 5 auf, welche Verlängerungen des eigentlichen Verschlußteiles des den Deckel 2 bildenden Elementes bilden, mit dem diese einstückig verbunden sind.
Diese Schenkel 5 dienen nicht nur zur Anbringung des drehbaren Elementes 2 auf der Achse 3, sondern auch zur Längsklemmung eines Blockes 6 aus nachgiebigem Material der Verzögerungsvorrichtung, so daß dieser über die gesamte Schwenkbewegung des den Deckel 2 bildenden Elementes örtlich verformt wird, so daß diese Bewegung verzögert wird.
Der Block 6 aus nachgiebigem Material weist an einem seiner Längsenden einen Vorsprung 7 auf, der so gestaltet ist, daß die Länge des Blockes aus nachgiebigem Material vom Anfang des Drehweges des den Deckel 2 bildenden Elementes bis zum Ende dieses Weges zunimmt. Auf diese Weise läßt sich eine allmählich zunehmende Verzögerung der Drehbewegung verwirklichen, die die Veränderung des auf der Schwerkraft beruhenden Antriebsmomentes berücksichtigt.
Erkennbar ist hierbei noch, daß der Block 6 aus nachgiebigem Material von der Achse 3 durchdrungen wird und davon ausgehend mittels dieser Achse 3 am Rahmen 1 befestigt ist. Des weiteren ist der Profilschnitt des längs angelegten Blockes 6 abgesehen vom Vorsprung 7 ein Viertelkreis.
An der Kontaktfläche zwischen dem Block 6 aus nachgiebigem Material und den Schenkeln 5 sind außerdem Gleitmittel vorgesehen.
Im vorliegenden Falle ergeben sich diese aus der Zusammensetzung des Blockes 6 aus nachgiebigem Material, der hier aus vernetztem Polyethylen besteht.
Wie bereits erwähnt wurde, können die Gleitmittel in anderen Ausbildungsvarianten, wie sie z. B. in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind und nachstehend beschrieben werden sollen, auch aus der Beschaffenheit des Elementes 2 oder wenigstens der Schenkel 5 desselben oder aus der Beschaffenheit der beiden Elemente 1 und 2 resultieren.
Diese Gleitmittel können im übrigen auch in der Form einer nichthaftenden Beschichtung ausgeführt sein, z. B. eines Produktes auf PTFE-Grundlage, die bzw. das auf den Block 6 aus nachgiebigem Material und/oder die Schenkel 5 aufgebracht ist. Eine Kombination aus nichthaftender Beschichtung auf einem der Elemente und einem ein Gleitmittel bildenden Grundwerkstoff für das andere Element ist natürlich ebenfalls denkbar.
Wie bereits erwähnt wurde, können auch andere Grundwerkstoffe eingesetzt werden. Zu erwähnen ist hier vor allen Dingen, daß die verwendeten Polymere und Kopolymere einen Zusatz von pulverförmigem Schmierstoff aufweisen können und/oder mit einem flüssigen Schmierstoff getränkt sein können.
Als starren Werkstoff für das zur örtlichen Verformung des Blockes 6 aus nachgiebigem Material gedachte Element läßt sich z. B. ein Polyamid verwenden, ein Polyacetal oder festes Polypropylen. Dieser Werkstoff kann PTFE-Pulver oder Molybdändisulfidpulver enthalten, um einen Grundwerkstoff zu bilden, der gleichzeitig das Gleitmittel bildet.
Für die jeweils zweite und dritte Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 wurden für gleiche bzw. ähnliche Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet, jedoch mit dem Zusatz 100 bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 3 und dem Zusatz 200 bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 4.
Die Ausgestaltung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Schenkel 105 des den Deckel 102 bildenden Elementes den Block 106 aus nachgiebigem Material nicht mehr in Längsrichtung klemmen.
Die örtliche Verformung des Blockes 106 aus nachgiebigem Material über die ganze Schwenkbewegung des den Deckel 102 bildenden Elementes zwecks Verzögerung dieser Bewegung wird hier mittels eines Schenkels 107 erzielt, der in Druckkontakt mit der Umfangsfläche 108 des Blockes 106 aus nachgiebigem Material steht. Dieser Schenkel 107 ist hier einteilig mit dem eigentlichen Verschlußteil des den Deckel 102 bildenden Elementes ausgebildet und drückt den Block 106 aus nachgiebigem Material im wesentlichen in seiner Mitte zusammen.
Der Schenkel verläuft parallel zu den Schenkeln 105.
Wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 wird der Block 106 aus nachgiebigem Material auch hier von einer Achse 103 durchdrungen, die von Schenkeln 104 getragen wird, welche an einem einen Rahmen 101 bildenden Element befestigt sind.
Die Maßänderung dagegen, die eine allmählich zunehmende Verzögerung der Schwenkbewegung erlaubt, wird im Falle dieses Blockes 106 aus nachgiebigem Material nicht mehr durch eine Längenänderung erreicht, sondern durch eine Änderung des Abstandes zwischen der Umfangsoberfläche 108 dieses Blockes 106 und der Schwenkachse der Rotationsverzögerungsvorrichtung, die in diesem Falle von der Achse 103 gebildet wird.
Anders ausgedrückt weist der Block 106 aus nachgiebigem Material in etwa die Form eines vollen Viertelzylinders auf, dessen gebogene Umfangsfläche teilweise von einer zunehmenden Verdickung gebildet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird die örtliche Verformung des Blockes 206 aus nachgiebigem Material durch das den Deckel 202 bildende Element zwecks Verzögerung der Schwenkbewegung desselben ebenfalls mittels eines Schenkels 207 des den Deckel 202 bildenden Elementes erreicht, wovon dieser Schenkel eine Verlängerung ist. Dieser Schenkel 207 ist ähnlich wie der Schenkel 107 aus Fig. 3, er greift jedoch hier in eine Nut 208, die in dem Block 206 aus nachgiebigem Material im wesentlichen in der Mitte desselben eingeformt ist.
Wie in der Fig. 4 erkennbar ist, wird die Maßänderung, die eine progressive Verzögerung der Drehbewegung ermöglicht, hier durch eine sich ändernde Breite dieser Nut 208 erreicht.
Im übrigen wird der Block 206 aus nachgiebigem Material wieder von einer Achse 203 durchstoßen, die von an einem Rahmen 201 befestigten Schenkeln 204 getragen wird, wobei das den Deckel 202 bildende Element wiederum Schenkel 205 trägt, durch welche diese Achse 203 tritt, zur schwenkbaren Lagerung dieses Elementes 202 an dem den Rahmen 201 bildenden Element.
Festzuhalten ist dabei auch, daß der Profilschnitt des Blockes 206 aus nachgiebigem Material ein Viertelkreis ist.
Es versteht sich von selbst, daß zahlreiche Änderungen an der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu sprengen. Insbesondere kann in dem Block aus nachgiebigem Material auch ein nachgiebiger Endanschlag integriert werden. Auf diese Weise lassen sich unangenehme Geräusche wie Klappern u. ä. bei Hubende vermeiden.

Claims (18)

1. Rotationsverzögerungsvorrichtung mit einem ersten Element und einem zweiten Element, welche eine zu verzögernde Relativdrehbewegung zueinander ausführen, wobei das erste Element einen Block (6) aus nachgiebigem Material aufweist, und das zweite Element (5) ausgelegt ist, den Block (6) aus nachgiebigem Material über die gesamte Drehbewegung örtlich zu verformen, so dass diese Bewegung verzögert wird, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitmittel an der Berührungsstelle zwischen den beiden Elementen vorgesehen sind, und dass das zweite Element zwei Schenkel (5) aufweist, welche Verlängerungen bilden, die den Block (6) aus nachgiebigem Material in Längsrichtung klemmen und damit die örtliche Verformung des Blockes aus nachgiebigem Material erlauben.
2. Rotationsverzögerungsvorrichtung mit einem ersten Element und einem zweiten Element, welche eine zu verzögernde Relativdrehbewegung zueinander ausführen, wobei das erste Element einen Block (106) aus nachgiebigem Material aufweist, und das zweite Element (107) ausgelegt ist, den Block (106) aus nachgiebigem Material über die gesamte Drehbewegung örtlich zu verformen, so dass diese Bewegung verzögert wird, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitmittel an der Berührungsstelle zwischen den beiden Elementen vorgesehen sind, und dass das zweite Element wenigstens einen Schenkel (107) aufweist, welcher eine Verlängerung bildet, die in Druckkontakt mit der Umfangsoberfläche (108) des Blockes (106) aus nachgiebigem Material ist und damit die örtliche Verformung des Blockes aus nachgiebigem Material erlaubt.
3. Rotationsverzögerungsvorrichtung mit einem ersten Element und einem zweiten Element, welche eine zu verzögernde Relativdrehbewegung zueinander ausführen, wobei das erste Element einen Block (206) aus nachgiebigem Material aufweist, und das zweite Element (207) ausgelegt ist, den Block (206) aus nachgiebigem Material über die gesamte Drehbewegung örtlich zu verformen, so dass diese Bewegung verzögert wird, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitmittel an der Berührungsstelle zwischen den beiden Elementen vorgesehen sind, und dass das zweite Element wenigstens einen Schenkel (207) aufweist, welcher eine Verlängerung bildet, die in eine Nut (208) im Block (206) aus nachgiebigem Material greift und damit die örtliche Verformung des Blockes aus nachgiebigem Material erlaubt.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (6; 106; 206) aus nachgiebigem Material eine maßliche Variation aufweist, die geeignet ist, eine allmählich zunehmende Verzögerung der Drehbewegung zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maßliche Variation einer Längenänderung des Blockes (6) aus nachgiebigem Material entspricht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maßliche Variation einer Änderung des Abstandes zwischen der Umfangsfläche (108) des Blockes (106) aus nachgiebigem Material und der Schwenkachse (103) der Vorrichtung entspricht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maßliche Variation einer Änderung der Breite der Nut (208) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (5; 107; 207) einteilig mit einem Teil (2; 102; 202) ausgebildet ist, dessen Drehbewegung zu verzögern ist, während der Block (6; 106; 206) aus nachgiebigem Material auf dem Rahmen (1; 101; 201) angebracht ist, auf dem das Teil (2; 102; 202) drehbar gelagert ist, oder umgekehrt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitmittel aus der Beschaffenheit des Blockes (6; 106; 206) aus nachgiebigem Material und/oder des zweiten Elementes (5; 107; 207) ergeben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundwerkstoff des Blockes (6; 106; 206) aus nachgiebigem Material ein Olefin oder ein Kopolymer ist, wovon wenigstens eines der Monomere ein Olefin ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Polyethylen oder Polypropylen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopolymer ein Ethylen-Propylen-Kopolymer (E/P) ist, ein Ethylen-Metacrylsäure-Kopolymer (E/MA) oder ein Ethylen- Acrylethyl-Kopolymer (E/EA).
13. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer oder Kopolymer einen Zusatzstoff in Form von pulverförmigem Schmiermittel enthält und/oder mit einem flüssigen Schmiermittel getränkt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver ein PTFE- oder Molybdändisulfidpulver ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Schmierstoff ein Silikonöl ist.
16. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer oder das Kopolymer vernetzt ist.
17. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel eine nichthaftende Beschichtung auf dem Block (6; 106; 206) aus nachgiebigem Material und/oder auf dem zweiten Element (5; 107; 207) beinhalten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die nichthaftende Beschichtung aus einem Produkt auf PTFE-Basis besteht.
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