DE10136020A1 - Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen

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DE10136020A1
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Bernd Rosenau
Uwe Hammer
Volker Beuche
Peter Lang
Stefan Reimer
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L9/00Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
    • F01L9/10Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine angegeben, die jeweils einem Gaswechselventil zugeordnete hydraulische Ventilsteller (11) mit einem auf das Gaswechselventil wirkenden Stellkolben (13) und zwei von dem Stellkolben (13) begrenzte, hydraulische Arbeitsräume (121, 122) aufweisen, von denen der das Gaswechselventil (10) in Schließrichtung beaufschlagende erste Arbeitsraum (121) ständig mit unter Druck stehendem Fluid befüllt ist und der das Gaswechselventil (10) in Öffnungsrichtung beaufschlagende zweite Arbeitsraum (122) über ein erstes und zweites elektrisches Steuerventil (24, 25 bzw. 26, 27) wechselweise mit unter Druck stehendem Fluid befüllbar und entlastbar ist. Zwecks Kostenreduzierung werden jeweils zwei Ventilsteller (11) wechselweise von demselben ersten und demselben zweiten Steuerventil (24 bzw. 26, 25 bzw. 27) angesteuert und wird die Umschaltung der Steuerventile (24, 25 bzw. 26, 27) während des Schließzustands der beiden von diesen Ventilstellern (11) betätigten Gaswechselventile (10) durchgeführt (Fig. 1).

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen in Verbrennungszylindern einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 198 26 047 A1) ist jeder Ventilsteller, dessen Stellkolben einstückig mit dem Ventilstößel des zugeordneten Gaswechselventils verbunden ist, mit seinem ersten Arbeitsraum ständig mit einer Hochdruckquelle verbunden und mit seinem zweiten Arbeitsraum einerseits an einem eine Zuführleitung zu der Hochdruckquelle wechselweise schließenden oder freigebenden ersten elektrischen Steuerventil und andererseits an einem eine Entlastungsleitung wechselweise freigebenden oder schließenden zweiten Steuerventil angeschlossen. Die elektrischen Steuerventile sind als 2/2-Wegemagnetventile mit Federrückstellung ausgebildet. Bei stromlosen Steuerventilen steht der erste Arbeitsraum nach wie vor unter Hochdruck, während der zweite Arbeitsraum von der Hochdruckquelle getrennt und mit der Entlastungsleitung verbunden ist. Das Gaswechselventil ist geschlossen. Zum Öffnen des Gaswechselventils werden beide Steuerventile bestromt. Durch die umschaltenden Steuerventile wird der zweite Arbeitsraum des Ventilstellers einerseits durch das zweite Steuerventil gegenüber der Entlastungsleitung gesperrt und andererseits durch das erste Steuerventil mit der Zuführleitung zur Hochdruckquelle verbunden. Das Gaswechselventil öffnet, wobei die Größe des Öffnungshubs von der Ausbildung des an das erste elektrische Steuerventil angelegten elektrischen Steuersignals und die Öffnungsgeschwindigkeit von dem von der Hochdruckquelle eingesteuerten Druck abhängt. Um das Gaswechselventil in einer bestimmten Offenstellung zu halten, wird das erste Steuerventil anschließend stromlos geschaltet, so daß es die Zuführleitung zum zweiten Arbeitsraum des Ventilstellers absperrt. Auf diese Weise lassen sich mittels eines elektrischen Steuergeräts zur Steuersignalerzeugung sämtliche Ventilöffnungspositionen des Gaswechselventils einstellen. Zur Steuerung eines Gaswechselventils sind jeweils zwei elektrische Steuerventile nötig, die den zugeordneten Ventilsteller entsprechend mit Hydraulikdruck beaufschlagen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die Nutzung eines sich aus einem ersten und einem zweiten elektrischen Steuerventil zusammensetzenden Steuerventilpaars zur wechselnden Ansteuerung von insgesamt zwei Ventilstellern zwei elektrische Steuerventile pro Ventilstellerpaar eingespart werden. Da die vornehmlich als 2/2-Wegemagnetventile ausgebildeten elektrischen Steuerventile extrem kleine Schaltzeiten realisieren müssen, in der Praxis ca. 0,3 ms bei einem Öffnungsquerschnitt von 3 mm2, sind solche Steuerventile sehr teuer, so daß die Verringerung der Zahl der Steuerventile in der Steuervorrichtung eine deutliche Kosteneinsparung mit sich bringt. Durch die geringere Zahl von elektrischen Steuerventilen reduziert sich auch die Zahl der Endstufen und der Aufwand an elektrischer Verkabelung für die Ansteuerung der Steuerventile, was zu einer weiteren Kostenersparnis führt.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Umschaltung der Steuerventile mittels zweier als 3/2- Wegeventile ausgebildeter Umschaltventile vorgenommen, von deren jeweils drei gesteuerten Ventilanschlüsse der erste mit dem ersten bzw. zweiten elektrischen Steuerventil verbunden ist und die wechselweise auf den ersten Ventilanschluß aufschaltbaren beiden weiteren Ventilanschlüsse an den zweiten Arbeitsräumen der beiden Ventilsteller angeschlossen sind. Einfache Umschaltventile, die elektrisch oder hydraulisch angesteuert werden können, sind als Massenartikel sehr preiswert, insbesondere dann, wenn keine schnellen Schaltzeiten gefordert werden. Da beispielsweise bei einem Vierzylinder-Viertaktmotor der gemeinsame Schließzustand zweier Gaswechselventile in Verbrennungszylindern mit einem 360°-Kurbelwinkelversatz ihrer Zündzeitpunkte sich über eine Kurbelwinkelbereich von ca. 60° erstreckt, steht eine ausreichend große Zeitspanne für die Umsteuerung der Umschaltventile zur Verfügung. Durch den Einsatz der preiswerten Umschaltventile wird zwar die Ventilzahl insgesamt wieder erhöht, doch bleibt dabei ein wesentliches Kosteneinsparpotential zurück. Die Umschaltventile sind, insbesondere wenn sie hydraulisch angesteuert sind, im Vergleich zu den 2/2-Wegemagnetventilen recht bauklein, so daß sich auch der für die Ventilsteuervorrichtung erforderliche Bauraumbedarf gegenüber der bekannten Ventilsteuerung reduziert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung steht am Steuereingang der hydraulisch gesteuerten Umschaltventile permanent ein hydraulischer Druck an, der zur Umsteuerung der Umschaltventile in ihre Arbeitsstellung mittels eines Hubkolbens vergrößert wird. Der Hubkolben ist hierzu von einem mit gegenüber der Drehzahl der Kurbelwelle halbierter Drehzahl umlaufenden Nocken zur Hubbewegung in einer mit dem jeweiligen Steuereingang in Verbindung stehenden Druckkammer antreibbar. Durch diese konstruktive Maßnahme wird in einfacher Weise die Umschaltung der Umschaltventile mit der Kurbelwellendrehung synchronisiert.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung von vier in verschiedenen Verbrennungszylindern einer Vierzylinder- Brennkraftmaschine angeordneten Gaswechselventilen,
  • Fig. 2 eine schematisierte Darstellung eines Gaswechselventils in einem Verbrennungszylinder der Brennkraftmaschine,
  • Fig. 3 ein Diagramm des Ventilhubs verschiedener Ventile in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Abhängigkeit von dem Kurbelwinkel.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die in Fig. 1 im Schaltbild dargestellte Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen in Verbrennungszylindern einer Brennkraftmaschine dient zur Steuerung von insgesamt vier Gaswechselventilen 10 (Fig. 2), von denen jeweils eins in einem Verbrennungszylinder einer Vierzylinder-Viertakt- Brennkraftmaschine angeordnet ist. Bei den Gaswechselventilen 10 kann es sich dabei um die Einlaßventile oder um die Auslaßventile der Verbrennungszylinder handeln. Die hier nicht dargestellten Verbrennungszylinder sind symbolisch mit I, II, III und IV bezeichnet, die in Fig. 1 den Ventilstellern 11 für die Gaswechselventile 10 des jeweiligen Verbrennungszylinders zugeordnet sind.
  • Die Vorrichtung weist insgesamt vier hydraulische Ventilsteller 11 auf, von denen jeweils einer einem Gaswechselventil 10 in den Verbrennungszylindern I-IV zugeordnet ist. Jeder Ventilsteller 11 weist einen Arbeitszylinder 12 auf, in dem ein Stellkolben 13 axial verschieblich geführt ist. Der Stellkolben 13 unterteilt den Arbeitszylinder 12 in zwei von ihm begrenzte, hydraulische Arbeitsräume 121 und 122 und ist mit dem Ventilstößel 14 des Gaswechselventils 10 fest verbunden. In Fig. 2 ist in vergrößerter Darstellung ein Ventilsteller 11 in Verbindung mit einem Gaswechselventil 10 schematisiert dargestellt. Der Ventilstößel 14 trägt an seinem vom Stellkolben 13 abgekehrten Ende eine tellerförmige Ventildichtfläche 15, die zur Steuerung eines Öffnungsquerschnitts mit einer am Gehäuse 16 des Verbrennungszylinders der Brennkraftmaschine ausgebildeten Ventilsitzfläche 17 zusammenwirkt. Der Arbeitszylinder 12 weist insgesamt drei Hydraulikanschlüsse auf, von denen zwei Hydraulikanschlüsse 122a und 122b im zweiten Arbeitsraum 122 und ein Hydraulikanschluß 121a im ersten Arbeitsraum 121 münden.
  • Die Vorrichtung weist weiter eine Druckversorgungseinrichtung 22 auf, die aus einem Fluidreservoir 18, einer Vorförderpumpe 29, einer Hochdruckpumpe 19, einem Rückschlagventil 20 und einem Speicher 21 zur Pulsationsdämpfung und Energiespeicherung besteht. Der zwischen dem Rückschlagventil 20 und dem Speicher 21 abgegriffene Ausgang 221 der Druckversorgungseinrichtung 22 ist über eine Leitung 23 mit allen Hydraulikanschlüssen 121a der vier Ventilsteller 11 verbunden, so daß die ersten Arbeitsräume 121 der Ventilsteller 11 ständig mit dem am Ausgang 221 der Druckversorgungseinrichtung 22 anstehenden Hydraulikdruck beaufschlagt sind.
  • Die zweiten Arbeitsräume 122 der Arbeitszylinder 12 sind einerseits über erste elektrische Steuerventile 24 und 26 an den Ausgang 221 der Druckversorgungseinrichtung 22 und andererseits über zweite elektrische Steuerventile 25 und 27 an eine Entlastungsleitung 28 anschließbar, die ihrerseits im Fluidreservoir 18 mündet. Alle Steuerventile 24-27 sind als 2/2-Wegemagnetventile mit Federrückstellung ausgebildet. Jeweils ein erstes Steuerventil 24 bzw. 26 und ein zweites Steuerventil 25 bzw. 27 bilden ein Steuerventilpaar, mit dem jeweils zwei Ventilsteller 11 wechselweise angesteuert werden. Die beiden von den Steuerventilpaaren 24, 25 bzw. 26, 27 angesteuerten Ventilsteller 11 sind jeweils Gaswechselventilen 10 in solchen Verbrennungszylindern zugeordnet, deren Zündzeitpunkte um 360° Kurbelwinkel gegeneinander versetzt sind. So steuert das Steuerventilpaar 24, 25 die beiden Ventilsteller 11 der Gaswechselventile 10 in dem ersten und dritten Verbrennungszylinder I und III und das Steuerventilpaar 26, 27 die Ventilsteller 11 für die Gaswechselventile 10 in dem zweiten und vierten Verbrennungszylinder II und IV, wobei die Steuerung der jeweils beiden Ventilsteller 11 wechselweise erfolgt und die Umschaltung des Steuerventilpaars 24, 25 bzw. 26, 27 von dem einen Ventilsteller 11 auf den anderen Ventilsteller 11 während des Schließzustandes der beiden von den Ventilstellern 11 betätigten Gaswechselventile 10 durchgeführt wird. Die Umschaltung der beiden Steuerventile 24 und 25 bzw. 26 und 27 eines jeden Steuerventilpaars erfolgt synchron.
  • Zur Umschaltung der beiden Steuerventilpaare 24, 25 bzw. 26, 27 von dem einen Ventilsteller 11 auf den anderen Ventilsteller 11 erfolgt durch Umschaltventile 30-33, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als hydraulisch gesteuerte 3/2-Wegeventile mit Federrückstellung ausgebildet sind. Jedes Umschaltventil 30-33 weist zwei Schaltstellungen und drei gesteuerte Ventilanschlüsse 34-36 auf, von denen der erste Ventilanschluß 34 mit den jeweils zugeordneten Steuerventilen 24 und 25 bzw. 26 und 27 verbunden ist und die beiden auf den ersten Ventilanschluß 34 aufschaltbaren weiteren Ventilanschlüsse 35 und 36 an den zweiten Arbeitsräumen 122 der Ventilsteller 11 angeschlossen sind. So ist bei dem Umschaltventil 30 der erste Ventilanschluß 34 mit dem ersten Steuerventil 24, der zweite Ventilanschluß 25 mit dem zweiten Arbeitsraum 122 des Ventilstellers 11 für den ersten Verbrennungszylinder I und der zweite Ventilanschluß 36 mit dem zweiten Arbeitsraum 122 des Ventilstellers 11 für den dritten Verbrennungszylinder III verbunden. Der erste Ventilanschluß 34 des Umschaltventils 31 ist mit dem zweiten Steuerventil 25, der zweite Ventilanschluß 35 mit dem zweiten Arbeitsraum 122 des Ventilstellers 11 für den ersten Verbrennungszylinder I und der dritte Ventilanschluß 36 mit dem Arbeitsraum 122 des Ventilstellers 11 für den dritten Verbrennungszylinder III verbunden. Entsprechendes gilt für die Umschaltventile 32, 33 in Verbindung mit dem Steuerventilpaar 26, 27 und den Ventilstellern 11 für den zweiten und vierten Verbrennungszylinder II und IV.
  • Die Steuerung der Umschaltventile 30-33 erfolgt hydraulisch gegen die Federkraft einer Rückstellfeder, wozu die Steuereingänge der Umschaltventile 30 und 31 über ein Rückschlagventil 37 und die Steuereingänge der Umschaltventile 32 und 33 über ein Rückschlagventil 38 mit dem Auslaß der Vorförderpumpe 29 verbunden sind. Die Umschaltventile 30-33 sind dabei so ausgelegt, daß sie durch den am Auslaß der Vorförderpumpe 29 anstehenden Hydraulikdruck nicht aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung herausbewegbar sind. Zum Schalten der Umschaltventile 30-33 wird mittels eines Hubkolbens 40 und 41 der Hydraulikdruck an den Steuereingängen der Umschaltventile 30-34 vergrößert. Jeder Hubkolben 40 bzw. 41 begrenzt eine mit dem Auslaß der Vorförderpumpe 29 in Verbindung stehende, fluidgefüllte Druckkammer 42 bzw. 43 und wird durch einen Nocken 44 bzw. 45 zur Hubbewegung angetrieben. Die Druckkammer 42 ist mit den Steuereingängen der Umschaltventile 30 und 31 und die Druckkammer 43 mit den Steuereingängen der Umschaltventile 32, 33 verbunden. Die beiden Nocken 44, 45 laufen mit halber Drehzahl der Kurbelwelle um, wobei bei jeder Nockenumdrehung der an den Steuereingängen anliegende Hydraulikdruck von dem Druckniveau am Auslaß der Vorförderpumpe 29 auf einen zum Umschalten der Umschaltventile 30-33 erforderlichen Maximaldruck anwächst und wieder auf das ursprüngliche Druckniveau reduziert wird. Durch Verschieben der Kolben 41 und 42 in Fig. 1 nach oben wird der Druck erhöht und die zugeordneten Umschaltventile 30-33 schalten um. Die Rückstellung der Kolben 41, 42 erfolgt durch die Rückstellkraft der Rückstellfedern der Umschaltventile und durch den permanent anliegenden Druck der Vorförderpumpe 29. Die Vorförderpumpe 29 sorgt ebenfalls für den Ausgleich von Leckageverlusten.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung wird anhand der Fig. 3 im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Fig. 3 jeweils den Ventilhub in Abhängigkeit von dem Kurbelwinkel für die verschiedenen Ventile. Diagramm a, b, f und g zeigt jeweils den Ventilhub der hier Einlaßventile bildenden Gaswechselventile 10 in dem ersten, dritten, zweiten und vierten Verbrennungszylinder I, III, II und IV, Diagramm c den Ventilhub der Umschaltventile 30, 31, Diagramm h den Ventilhub der Umschaltventile 32 und 33, Diagramm d den Ventilhub des Steuerventils 24, Diagramm e den Ventilhub des Steuerventils 25, Diagramm i den Ventilhub des Steuerventils 26 und Diagramm k den Ventilhub des Steuerventils 27.
  • Grundsätzlich wird jedes Gaswechselventil 10 von dem zugeordneten Ventilsteller 11 in der Weise gesteuert, daß zum Schließen des Gaswechselventils 10 der zweiten Arbeitsraum 122 des Ventilstellers 11 über das zweite elektrische Steuerventil 25 bzw. 27 an die Entlastungsleitung 28 angeschlossen und über das erste elektrische Steuerventil 24 bzw. 26 von dem Ausgang 221 der Druckversorgungseinrichtung 22 abgesperrt wird. Durch den im ersten Arbeitsraum 121 des Ventilstellers 11 herrschenden Systemdruck wird der Stellkolben 13 in Fig. 2 nach oben verschoben, bis die Ventildichtfläche 15 des Gaswechselventils 10 auf der Ventilsitzfläche 17 am Gehäuse 16 des Verbrennungszylinders der Brennkraftmaschine aufliegt. Der Stellkolben 13 nimmt die in Fig. 1 dargestellte Lage innerhalb des Arbeitszylinders 12 des Ventilstellers 11 ein. Alle Steuerventile 24-27 sind stromlos und nehmen ihre Grund- oder Ruhestellung ein. Zum Öffnen des Gaswechselventils 10 wird das zweite elektrische Steuerventil 25 bzw. 27 in seine Sperrstellung überführt, in welcher der zweite Arbeitsraum 122 gegenüber der Entlastungsleitung 28 abgesperrt ist, und wird das erste elektrische Steuerventil 24 bzw. 26 in seine Arbeitsstellung überführt, so daß der zweite Arbeitsraum 122 mit dem Ausgang 221 der Druckversorgungseinrichtung 22 verbunden ist und der Systemdruck nunmehr auch im zweiten Arbeitsraum 122 des Ventilstellers 11 ansteht. Da die Kolbenfläche des Stellkolbens 13, die den ersten Arbeitsraum 121 begrenzt, kleiner ist als die Fläche des Stellkolbens 13, die den zweiten Arbeitsraum 122 begrenzt, entsteht eine Verschiebekraft, die den Stellkolben 13 in Fig. 1 nach rechts bzw. in Fig. 2 nach unten bewegt, wodurch das Gaswechselventil 10 geöffnet wird. Die Größe des Öffnungshubs des Gaswechselventils 10 ist von der Öffnungsdauer und Öffnungsgeschwindigkeit des ersten Steuerventils 24 bzw. 26 abhängig.
  • Ist der gewünschte Hub des Gaswechselventils 10 erreicht, so wird die Bestromung des ersten Steuerventils 24 bzw. 26 aufgehoben, und das erste Steuerventil 24 bzw. 26 fällt in seine Sperrstellung zurück. Der Druck im zweiten Arbeitsraum 122 wird gehalten, so daß das Gaswechselventil 10 den eingenommenen Öffnungshub unverändert beibehält. Zum Schließen des Gaswechselventils 10 wird dann das zweite Steuerventil 25 bzw. 27 stromlos geschaltet. Diagramm d zeigt die Ansteuerung des ersten Steuerventils 24, Diagramm e die Ansteuerung des zweiten Steuerventils 25. Diagramm i zeigt die Ansteuerung des ersten Steuerventils 26 und Diagramm k die Ansteuerung des zweiten Steuerventils 27. Die ersten Steuerventile 24 und 26 sind stromlos gesperrt während die zweiten Steuerventile 25, 27 stromlos offen sind.
  • Zur Steuerung des dem Gaswechselventil 10 im Verbrennungszylinder I zugeordneten Ventilstellers 11 befinden sich die Umschaltventile 30, 31 in der in Fig. 1 dargestellten Ruhe- oder Grundstellung A, wie dies Diagramm c in Fig. 3 zeigt. Der Ventilhub des Gaswechselventils 10 im Zylinder I in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel zeigt Diagramm a.
  • Zum Ansteuern des Ventilstellers 11 zum Betätigen des dem dritten Verbrennungszylinder III zugeordneten Gaswechselventils 10 werden die beiden Umschaltventile 30, 31 in ihrer Arbeitsstellung B umgesteuert. Hierdurch wird der zweite Arbeitsraum 122 des Ventilstellers 11 zur Betätigung des Gaswechselventils 10 im dritten Verbrennungszylinder III an die beiden Steuerventile 24, 25 angeschlossen. Der Ventilsteuervorgang für das Gaswechselventil 10 im Verbrennungszylinder III läuft dann in gleicher Weise ab wie vorstehend zu Verbrennungszylinder I beschrieben worden ist. Diagramm b zeigt den Hub des Gaswechselventils 10 im Verbrennungszylinder III in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel, während sich die Umschaltventile 30, 31 in der Stellung B befinden (Diagramm c). Wie aus den Diagrammen a, b und c zu erkennen ist, sind die Schließzeitpunkte der Gaswechselventile 10 in den Verbrennungszylindern I und III, die etwa den Zündzeitpunkten in den Verbrennungszylindern I und III entspricht, um 360° Kurbelwinkel versetzt. Bei einem maximalen Öffnungswinkel der Gaswechselventile 10 von ca. 240° steht für die Umschaltung der beiden Umschaltventile 30, 31 in dem Kurbelwinkelbereich, in dem beide Gaswechselventile 10 im Zylinder I und III geschlossen sind, genügend Zeit zur Verfügung. Dieser Umschaltbereich ist in Diagramm c mit S bezeichnet und überdeckt etwa 60° Kurbelwinkel.
  • In dem unteren Teil der Fig. 3 mit den Diagrammen f-k sind die entsprechenden Verhältnisse zur Steuerung der Gaswechselventile 10 in den Verbrennungszylindern II und IV dargestellt. Die Diagramme entsprechen den beschriebenen Diagrammen a-e und sind lediglich um einen Kurbelwinkel von 180° verschoben. Insoweit gelten die vorstehenden Ausführungen auch für die Steuerventile 26 und 27 in Verbindung mit dem Umschaltventilen 32, 33.
  • Wie aus den Diagrammen c und h in Fig. 3 hervorgeht, stehen die Umschaltventile 30, 31 bzw. 32, 33 jeweils über einen Kurbelwinkelbereich von ca. 300° in Stellung A und in Stellung B. Die entsprechende Umschaltung wird durch die Nocken 44, 45 bewirkt, die mit halber Kurbelwellendrehzahl rotieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise die Umschaltventile nicht hydraulisch sondern elektrisch betätigt werden, wobei das stromlose Umschaltventil Stellung A und das bestromte Umschaltventil Stellung B einnimmt oder umgekehrt. Es ist auch möglich, bei den beschriebenen hydraulisch gesteuerten Umschaltventilen 30-33 anstelle der Federrückstellung einen zweiten hydraulischen Steuereingang, der dem ersten entgegenwirkt, vorzusehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen in Verbrennungszylindern einer Brennkraftmaschine mit jeweils einem Gaswechselventil (10) zugeordneten, hydraulischen Ventilstellern (11), die jeweils einen auf das Gaswechselventil (10) wirkenden Stellkolben (13) und zwei von dem Stellkolben (13) begrenzte hydraulische Arbeitsräume (121, 122) aufweisen, von denen der das Gaswechselventil (10) in Schließrichtung beaufschlagende erste Arbeitsraum (121) ständig mit einem unter Druck stehenden Fluid befüllt ist und der das Gaswechselventil (10) in Öffnungsrichtung beaufschlagende zweite Arbeitsraum (122) über ein erstes und zweites elektrisches Steuerventil (24 und 25 bzw. 26 und 27) wechselweise mit einem unter Druck stehenden Fluid befüllbar und entlastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Ventilsteller (11) von demselben ersten Steuerventil (24 bzw. 26) und demselben zweiten Steuerventil (25 bzw. 27) angesteuert werden und die Umschaltung des ersten und zweiten Steuerventils (24 und 25 bzw. 26 und 27) von dem einen auf den anderen Ventilsteller (11) während des Schließzustands der beiden von diesen Ventilstellern (11) betätigten Gaswechselventile (10) durchgeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von denselben Steuerventilen (24, 25 bzw. 26, 27) angesteuerten Ventilsteller (11) jeweils einem Gaswechselventil (10) in solchen Verbrennungszylindern (I, III bzw. II, IV) zugeordnet sind, deren Zündzeitpunkte um 360° Kurbelwinkel gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Steuerventile (24, 25 bzw. 26, 27) von dem einen auf den anderen Ventilsteller (11) synchron erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Steuerventile (24, 25 bzw. 26, 27) jeweils mittels zweier als 3/2- Wegeventile ausgebildeter Umschaltventile (30, 31 bzw. 32, 33) mit jeweils zwei Schaltstellungen und drei gesteuerten Ventilanschlüssen (34, 35, 36) vorgenommen ist, von denen ein erster Ventilanschluß (34) mit dem ersten bzw. zweiten elektrischen Steuerventil (24 bzw. 25) und zwei wechselweise auf den ersten Ventilanschluß (34) aufschaltbare weitere Ventilanschlüsse (35, 36) an den zweiten Arbeitsräumen (122) der beiden Ventilsteller (11) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltventile (30-33) jeweils einen hydraulischen Steuereingang mit Federrückstellung aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Umschaltventile (30-33) von der Drehbewegung einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine abgeleitet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuereingang der Umschaltventile (30-33) ein permanenter, hydraulischer Druck ansteht und daß der hydraulische Druck mittels eines Hubkolbens (40, 41) variierbar ist, der von einem mit gegenüber der Kurbelwellendrehzahl halbierter Drehzahl umlaufenden Nocken (44, 45) antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge der Umschaltventile (30-33) über je ein Rückschlagventil (37, 38) an einer einen konstanten Hydraulikdruck liefernden, vorzugsweise als Vorförderpumpe (29) ausgebildeten Druckquelle angeschlossen sind und daß die Federkraft der Federrückstellung so eingestellt ist, daß die von ihr erzeugte Rückstellkraft wenig größer ist als die von dem Hydraulikdruck der Druckquelle am Steuereingang erzeugte Ventilumschaltkraft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwei Ventilstellern (11) zugeordneten beiden Umschaltventile (30, 31 bzw. 32, 33) zu einer Ventileinheit mit einem gemeinsamen hydraulischen Steuereingang mit Federrückstellung zusammengefaßt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaswechselventile (10) als Ein- und/oder Auslaßventile für die Verbrennungszylinder der Brennkraftmaschine eingesetzt sind.
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