DE3115424C2 - - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/10—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
- F01L9/11—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic in which the action of a cam is being transmitted to a valve by a liquid column
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- F01L1/3442—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Einrichtung
zum Betätigen eines Gaswechselventils für Brennkraftmaschinen,
Hubkolbenkompressoren oder dergleichen, die einen Geber
zylinder, in dessen Zylinderraum ein mit einem Nocken der
Nockenwelle in Wirkverbindung stehender Geberkolben angeordnet
ist, und einen Stellzylinder, in dessen Zylinderraum ein
Gaswechselventil betätigender Kolben angeordnet ist, aufweist,
wobei der Geber- und der Stellzylinder über ein dazwischen
liegendes Übertragungsglied gekoppelt sind, in dessen oberen
Punkt Mittel zur Entgasung der Arbeitsflüssigkeit angebracht
sind.
Bei Brennkraftmaschinen, Motorkompressoren oder dergleichen
ist es bekannt, die Bewegung des Hubgliedes am Nockenantrieb
unter Zwischenschaltung eines Übertragungsgliedes, beispiels
weise auch unter Verwendung eines Kipphebels, auf das Ventil
zu übertragen. Dabei kann die Bewegung des Hubgliedes am
Nockenantrieb dem Kipphebel mechanisch oder aber auch über
hydraulisch arbeitende Zwischenglieder aufgedrückt werden.
Aus DE-OS 28 40 455 ist es bekannt, zur Erzielung gleich
mäßiger Hubbewegungen des Ventils eine als Hydraulikgestänge
wirkende Baueinheit aus einem Geberkolben
einem Betätigungskolben und einer die Zylinder dieser Kolben
verbindenden Steuerleitung an seinem höchsten Punkt ständig zu
entlüften. Der Öffnungshub des Motorventils kann bei dem dort
beschriebenen "Hydraulikgestänge" dadurch eingestellt werden,
daß mit Hilfe einer im Zuge der hydraulischen Übertragung
angeordneten Drossel der auf das Ventil zu übertragende Druck
und damit die Ventilauslenkung mehr oder weniger begrenzt
wird.
Durch eine Verkleinerung des Ventilhubes kann das Start- und
Teillastverhalten des Motors günstig beeinflußt werden. Die
bei der Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik hierzu
notwendige Einstellung der Drossel ermöglicht naturgemäß nur
eine mehr oder weniger träge Anpassung des Ventilhubes an die
jeweiligen Gegebenheiten. Eine präzise Beeinflussung der
Ventilbewegung über die Einstellung der Drossel ist ohnehin
nicht möglich.
Aus US-PS 42 24 906 ist es ferner bekannt, eine von der
Bewegung einer Nockenwelle über einen Kipphebel abgeleitete
Ventilbewegung zusätzlich dadurch zu beeinflussen, daß der
Drehpunkt des Kipphebels mittels eines Hydraulikkolbens
höhenverstellbar ist. Mit einer solchen Einrichtung ist es
nicht möglich, den Ventilhub in weiten Grenzen zu beein
flussen, da dieser aufgrund der mechanischen Betätigung des
Ventilhubes durch die Geometrie des Nockens zwangsläufig
vorgegeben ist.
Ausgehend von einer Einrichtung gemäß dem Gattungsbegriff
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Ventilhub
rhythmisch und taktrichtig und mit großer Präzision einstellbar
zu machen, wobei ein taktrichtiger Ventilhub auch zusätzlich
zum normalen Ventilhub möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung nach den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Bei der
Einrichtung nach der Erfindung wird dabei das Übertragungsmaß
der Auslenkung des Hubgliedes auf den Nockenantrieb auf das
Ventil selbst steuerbar beeinflußt.
Diese Veränderung des Übertragungsmaßes kann gemäß vorteil
hafter Weiterbildung des Erfindungsgedankens grundsätzlich auf
zweierlei Weise erfolgen, nämlich einmal bei Vorhandensein
eines mechanischen Übertragungsgliedes, wie beispielsweise
eines Kipphebels, mechanisch durch Beeinflussung des Anlenk
punktes und/oder Hebelarmes oder unmittelbar durch Beein
flussung des Hydraulikgestänges.
In beiden Fällen wird die Beeinflussung abhängig von einem
Nockenantrieb erfolgen, der phasenstarr mit dem Nockenantrieb
für den üblichen Ventilhub gekuppelt ist, wobei gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Nockenantrieb für die Beein
flussung des Übertragungsmaßes mit auf der Nockenwelle ange
ordnet ist.
Einzelheiten einer Einrichtung nach der Erfindung werden im
folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit den anliegenden Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Kombination eines Hydraulikgestänges mit einem
Kipphebel zur Steuerung des Ventilhubes,
Fig. 1a eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 mit
einem einfach wirkenden Kolben und
Fig. 2 eine Ausführung mit einem Hydraulikgestänge und
hydraulischer Überlagerung der Steuerung.
Bei beiden Ausführungsformen ist einheitlich mit 1 der Nocken
bezeichnet, von welchem abhängig über einen Geberkolben 2,
einen Zylinder 3, die Leitung 4 mit permanenter Entlüftung 5,
Betätigungskolben 6 und Ventilzylinder 7 das Ventil 12 be
tätigt wird. Das auf diese Weise realisierte Hydraulikgestänge
wird über ein Rückschlagventil 8 aus einer Pumpe 9 mit Druck
halteventil 10 und Speicher 11 jeweils mit Öl nachgefüllt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wirkt der Betätigungs
kolben 6 nicht wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 direkt
auf das Ventil 12, sondern er betätigt einen Kipphebel 13,
welcher im Anlenkpunkt 14 gelagert ist.
Zur Beeinflussung des Hubes des Ventils 12 kann der Anlenk
punkt 14 taktrichtig verstellt werden, wodurch sich die
Bewegung des Anlenkpunktes 14 zusammen mit der Bewegung des
Betätigungskolbens 6 im Sinne einer Veränderung der Auslenkung
des Ventiles 12 auswirkt.
Zu diesem Zweck ist der Anlenkpunkt 14 an einem Bock 15
montiert, welcher durch einen Kolben 16 mit Zylinder 17 von
einem Anschlag 18 abgehoben und gegen die Kraft einer Feder 19
bewegt werden kann.
Der Kolben 16 wird durch den Druck des Öles im Zylinder 17
betätigt, der seinerseits über eine Leitung 20 und ein Nach
füllventil 21 entgegen Ölverlusten aufrechterhalten wird,
wobei das Nachfüllventil 21 am bereits vorhandenen Speicher 11
anschließen kann. Dieses hydraulische System hat ebenfalls
eine permanente Entlüftung 22.
Das derart aufgebaute zusätzliche Hydraulikgestänge ermög
licht, wie erwähnt, der Ventilbewegung eine zusätzliche
Bewegung zu überlagern. Dies kann sowohl vorteilhaft sein
während des Kompressionshubes zum Zweck der Auspuffbremsung,
zur Änderung der Steuerzeiten und Verringerung des Ventilhubes
beim Kaltstart, wobei zu berücksichtigen ist, daß durch eine
dem Hub des Betätigungskolbens 6 gegenläufige Bewegung des
Kolbens 16 mit entsprechender Anordnung des Anschlages 18 der
durch den Betätigungskolben 6 erzeugte Öffnungshub des
Ventiles 12 ganz oder teilweise kompensiert werden und damit
auch kleinere Ventilhübe bewirkt werden können als der
Betätigungskolben 6 für sich allein erzeugt.
Die zusätzliche taktrichtige Steuerung kann aber auch mit
Vorteil eingesetzt werden, um Ein- und/oder Auslaßventile zu
bestimmten, vorzugsweise im Versuch zu ermittelnden Zeiten
kurz zu öffnen, um beispielsweise ein Rücksaugen von Abgas zu
erzielen, was für die Verbesserung der Abgasqualität und zur
Erzielung besserer Kaltstarteigenschaften vorteilhaft ist.
In jedem Fall muß der Kolben 16 taktrichtig und periodisch in
sehr exakt dosierter und zeitlich genau festliegender Weise
bewegt werden und diese zusätzliche Bewegung muß nach Belieben
zu- und abschaltbar sein.
Gemäß dem Vorschlag nach der Erfindung erfolgt dies über einen
zusätzlichen ersten Geberzylinder 26, in welchem ein erster
Kolben 24 abhängig von einem ersten Nocken 23 betätigt wird.
Dabei erfolgt die An- und Abschaltbarkeit des ersten Geber
zylinders 26 gemäß dem Vorschlag nach der Erfindung dadurch,
daß der erste Kolben 24 mittels einer durchgehenden Kolben
stange 25 doppelt wirkend ausgeführt wird. Weiter ist ein
Absperrventil 27 vorgesehen, das die beiden Zylinderräume
miteinander verbindet, wobei es zur Steuerung genügt, das
Absperrventil 27 zu öffnen bzw. zu schließen, um unter
geringsten Stoßerscheinungen den ersten Geberzylinder 26
wirksam oder unwirksam zu machen.
Der erste Nocken 23 zur zusätzlichen überlagerten Betätigung
des Ventils 12 in der beschriebenen Weise ist, wie schematisch
dargestellt, auf der Welle des Nockens 1 mit angeordnet, so
daß der Geberkolben 2 und der erste Kolben 24 absolut takt
richtig zueinander betätigt werden. Es ist ohne weiteres
einzusehen, daß dies gleichzeitig oder aber auch phasenver
schoben zueinander erfolgen kann. Weiter ist für den Fachmann
ersichtlich, daß der erste Nocken 23 natürlich auch auf einer
vom Nocken 1 getrennten Welle angeordnet sein kann, wobei
lediglich dafür zu sorgen ist, daß beide Nocken mit gleicher
Umlaufgeschwindigkeit betätigt werden. Dabei kann die gegen
seitige Phasenlage starr oder aber auch einstellbar gemacht
werden.
Die Fig. 1a zeigt in einem Ausschnitt eine Abwandlungsform
zur steuerbaren Beeinflussung des Anlenkungspunktes 14 über
ein Hydraulikgestänge, wobei in diesem Fall ein einfach
wirkender erster Kolben 28 anstelle des doppeltwirkenden
ersten Kolben 24 vorgesehen ist. Dieser Kolben 28, der als
Hubglied mit dem ersten Nocken 23 zusammenarbeitet, ist in
einem ersten Geberzylinder 29 geführt. Durch das beispiels
weise elektrisch betätigbare Absperrventil 30 wird die Wirkung
des Zylinders 29 gegebenenfalls unwirksam gemacht. In diesem
Fall pumpt der erste Kolben 28 laufend Öl aus der Nachfüllei
tung 20 über das Druckhalteventil 31 ab, welches auf den
höchsten Arbeitsdruck eingestellt sein muß.
Auch bei dieser Ausführungsform kann also wahlweise, nämlich
durch Öffnen des Absperrventils 30 der durch den Betätigungs
kolben 6 hervorgerufenen Bewegung des Ventiles 12 eine Bewe
gung durch Veränderung des Anlenkpunktes 14 im Sinne einer
Verringerung des Ventilhubes überlagert werden.
In der Fig. 2 ist anschaulich in einer ebenfalls schema
tischen Darstellung eine Ausführungsmöglichkeit der Einrich
tung nach der Erfindung gezeigt, bei welcher das
Hydraulikgestänge unmittelbar auf das Ventil 12, also ohne
Zwischenschaltung eines Kipphebels arbeitet. Dabei sind in der
Ausführungsform nach Fig. 2 die den Funktionsteilen des
Hydraulikgestänges in Fig. 1 entsprechenden Teile des Hydrau
likgestänges mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie in
Fig. 1.
Die Überlagerung zum Auslösen zusätzlicher Ventilerhebungs
funktionen erfolgen aber bei der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform durch rein hydraulische Addition. Hierzu sind
zweite und dritte Nocken 32 und 33 vorgesehen, die auch in
dieser Ausführungsform auf der gleichen Achse sitzen, wie der
Nocken 1.
Es sei aber darauf hingewiesen, daß für weitere Funktionen
auch noch weitere Nocken vorgesehen werden können und daß auch
in dieser Ausführungsform die Nocken 32, 33 auf einer getrenn
ten phasenstarr mit der Nockenwelle umlaufenden Welle ange
ordnet sein können.
Zu den zweiten und dritten Nocken 32 und 33 gehören zweite und
dritte Geberzylinder 34 und 35 mit zweiten und dritten Kolben
36 und 37, die ebenso doppeltwirkend ausgeführt sind, wie der
erste Kolben 24 in Fig. 1. Jedem doppeltwirkenden Zylinder
ist ein Absperrventil 38 bzw. 39 zugeordnet. Sofern die
Absperrventile 38 bzw. 39 geschlossen sind, wird in das
Hydraulikgestänge über die Speiseleitungen 40 und 41 zusätz
liches Antriebsmedium, z. B. Öl, gedrückt und hierdurch eine
zusätzliche Auslenkung des Betätigungskolbens 6 und damit des
Ventils 12 erreicht. Dabei sind die Speiseleitungen 40 und 41
vorzugsweise im Sinne der Druckübertragung steigend ang
eordnet, um auch für diesen Bereich die permanente Entlüftung
5 wirksam werden zu lassen.
Eine derart aufgebaute Ausführungsform besitzt gegenüber der
Ausführungsform nach Fig. 1 bzw. Fig. 1a den Vorteil, daß
mechanische Teile, wie insbesondere ein Kipphebel eingespart
werden können und daß über die Anordnung mehrerer paralleler
Kolben zu dem zweiten Kolben 36 und dem dritten Kolben 37, die
zu unterschiedlichen Zeiten gesteuert und wirksam gemacht
werden können, entsprechend viele beliebige Zusatzfunktionen
eingeführt werden können.
Außerdem ist das Feder-Masse-System, in dem die Ölleitungen
bekanntlich als Federn eingesetzt werden müssen, in Fig. 2
erheblich weniger eigenschwingungsanfällig als eine Ausführungs
form nach Fig. 1, in der sich die Massen 6, 13, 15, 16 frei
aufgehängt zwischen Federn befinden.
Umgekehrt ist bei einer Ausführungsform nach Fig. 2 nicht zu
vermeiden, daß Lecköl aus dem Zylinder 7 unmittelbar auf das
Ventil 12 und den Motorblock austritt und dort verkokt oder im
Brennraum verbrennt.
Bei Anordnung eines Kipphebels 13 hingegen kann das gesamte
Lecköl vom Motorblock weggehalten werden.
Bei Einsatz eines Kipphebels kann selbstverständlich die
Übertragung der Bewegung des vom Nocken gesteuerten Hubgliedes
auf den Kipphebel in anderer Weise als in Fig. 1 dargestellt
erfolgen, insbesondere, wenn, wie an sich bekannt, ein zwei
armiger Hebel verwendet wird, wobei auch in diesem Fall der
Anlenkungspunkt des Hebels selbst zur Beeinflussung des
Ventilspieles in der einen oder anderen Richtung gesteuert
werden kann. Derartige Abwandlungen liegen im Bereich fach
männischem Könnens.
Claims (5)
1. Hydraulische Einrichtung zum Betätigen eines Gaswechsel
ventils für Brennkraftmaschinen, Hubkolbenkompressoren
oder dergleichen, die einen Geberzylinder, in dessen
Zylinderraum ein mit einem Nocken der Nockenwelle in
Wirkverbindung stehender Geberkolben angeordnet ist, und
einen Stellzylinder, in dessen Zylinderraum ein Gas
wechselventil betätigender Kolben angeordnet ist, auf
weist, wobei der Geber- und der Stellzylinder über ein
dazwischen liegendes Übertragungsglied gekoppelt sind, in
dessen oberen Punkt Mittel zur Entgasung der Arbeits
flüssigkeit angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- zwecks höherer Genauigkeit der Ventilhubeinstellung
sowie zum taktrichtigen und vom regelmäßigen Ventilhub
unabhängigen Betätigen des Gaswechselventils - die
Einrichtung wie an sich bekannt zusätzlich erste, zweite
und dritte Nocken (23, 32, 33) aufweisen, daß diesen
Nocken (23, 32, 33) zugeordnete erste, zweite und dritte
Geberzylinder (26 bzw. 29 und 34, 35) mit verschiebbaren
ersten, zweiten und dritten Kolben (24 bzw. 28 und 36,
37) vorgesehen sind, wobei die beiden durch den
jeweiligen Kolben getrennten Zylinderräume durch eine ein
Absperrventil (27, 30, 38, 39) aufweisende Leitung
miteinander verbunden sind.
2. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zusätzliche erste Geberzylinder (26
bzw. 29) mit einer verschiebbaren Stütze (14) eines auf
das Gaswechselventil (12) wirkenden und vom Betätigungs
kolben (6) betätigten Hebels (13) über einen zusätzlichen
Kolben (16) verbunden ist (Fig. 1, 1a).
3. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zusätzlichen zweiten und dritten
Geberzylinder (34, 35) mit dem Innenraum des Zylinders
(3) über Speiseleitungen (40, 41) verbunden sind (Fig.
2).
4. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (24, 36, 37) der
Geberzylinder (26, 34, 35) als doppelt wirkende Kolben
ausgebildet sind.
5. Hydraulische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speiseleitungen (40, 41) steigend
angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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