DE10135891A1 - Führungsanordnung für eine Raupenarbeitsmaschine - Google Patents
Führungsanordnung für eine RaupenarbeitsmaschineInfo
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Abstract
Eine Führungsanordnung hat eine Führungsstruktur mit einer darin definierten Öffnung. Die Führungsanordnung hat auch eine Rollenanordnung. Die Führungsanordnung weist weiter eine Achse auf, die relativ zur Führungsstruktur so positioniert ist, daß ein Teil der Achse innerhalb der Öffnung gelegen ist.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Raupenarbeits
maschinen und insbesondere auf eine Führungsanordnung für
eine Raupenarbeitsmaschine.
Erdbewegungs- und Baufahrzeuge, die Endlosraupenketten
verwenden, um das Fahrzeug zu tragen und anzutreiben, er
fahren oft ein Entgleisen der Raupenkette aus den Rollen.
Obwohl die Rollen im allgemeinen mit Flanschen versehen
sind, um die Raupenkette zu führen, wenn sie entlang der
Rollen läuft, können Zustände mit unregelmäßigem Erdboden
es der Raupenkette gestatten, aus den starr positionier
ten Rollen herauszufallen. Zusätzlich wird oft Schmutz
zwischen den Rollen und der Raupenkette eingefangen, und
drückt die Raupenkette weg, daß sie mit den Rollen außer
Eingriff kommt. Dies kann die Raupenkette entgleisen las
sen und somit einen Schaden an den Unterfahrgestellkompo
nenten verursachen. Um zu verhindern, daß die Raupenkette
außer Eingriff kommt, sind verschiedene Arten von Führun
gen vorgeschlagen worden.
Eine Bauart einer Führung wird offenbart im US-Patent
5,139,317, ausgegeben am 18. August 1992 an Larson und
andere. Die in diesem Patent offenbarten Führungen weisen
eine Tragbügelanordnung auf, die am Rollenrahmen befe
stigt ist. Die Führungen weisen auch eine Vielzahl von
Raupenführungsstangen auf, die an der Tragbügelanordnung
gesichert sind. Eine seitliche Bewegung der Raupe be
wirkt, daß die Raupenverbindungsstücke der Raupenkette
mit den Führungsstangen in Eingriff kommen, wodurch ir
gend eine weitere seitliche Bewegung der Raupenkette ver
hindert wird. Wenn man jedoch die Raupenbügel nur an dem
Rollenrahmen angebracht hat, kann dies nicht die Füh
rungsstangen in einer Position relativ zur Raupenkette
für eine optimale Führung anordnen.
Eine weitere Art eines Raupenführungsschutzes wird offen
bart im US-Patent 5,104,205, ausgegeben am 14. April 1992
an Montomura und andere. Der Raupenführungsschutz, der in
diesem Patent offenbart wird, weist ein Paar von linken
und rechten langgestreckten Schutzgliedern auf, die dreh
bar die Raupenrollen tragen. Wenn man jedoch eine solche
langgestreckte Geometrie hat, vergrößert dies das Gewicht
und die Kosten der Herstellung des Raupenführungsschut
zes.
Was daher benötigt wird, ist eine Führungsanordnung für
eine Raupenarbeitsmaschine, die einen oder mehrere der
oben erwähnten Nachteile überwindet.
Gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin
dung ist eine Führungsanordnung für eine Raupenarbeitsma
schine vorgesehen. Die Führungsanordnung weist eine Füh
rungsstruktur mit einer darin definierten Öffnung auf.
Die Führungsanordnung weist auch eine Rollenanordnung mit
einem Körperglied auf, und zwar mit (i) einem sich dort
hindurch erstreckenden Durchlaßweg, mit (ii) einer darauf
definierten Rollenoberfläche und mit (iii) einem ringför
migen Flansch, der sich von der Rollenoberfläche er
streckt. Die Führungsanordnung weist weiterhin eine Achse
auf, die relativ zum Körperglied und der Führungsstruktur
so positioniert ist, daß (i) ein erster Teil der Achse
innerhalb des Durchlaßweges gelegen ist, und daß (ii) ein
zweiter Teil der Achse innerhalb der Öffnung gelegen ist.
Der ringförmige Flansch hat einen Durchmesser D1. Die
Führungsstruktur hat eine Breite W3. Die Führungsstruktur
ist relativ zum ringförmigen Flansch so positioniert, daß
ein gelöstes Ende der Führungsstruktur sich über eine Um
fangskante des ringförmigen Flansches hinaus erstreckt.
Die Breite W3 ist geringer als der Durchmesser D1, so daß
die Führungsstruktur zwischen einer ersten vertikalen
Tangentiallinie L1 und einer zweiten vertikalen Tangen
tiallinie L2 des ringförmigen Flansches angeordnet ist.
Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegen
den Erfindung ist ein Unterfahrgestell für eine Raupenar
beitsmaschine vorgesehen. Das Unterfahrgestell weist ei
nen Unterfahrgestellrahmen und eine Führungsstruktur auf,
und zwar mit (i) einem ersten Ende und einem zweiten Ende
und (ii) einer darin definierten Öffnung. Das Unterfahr
gestell weist auch eine Rollenanordnung mit einem Körper
glied auf, und zwar mit (i) einem sich dort hindurch er
streckenden Durchlaßweg, mit (ii) einer darauf definier
ten Rollenoberfläche und mit (iii) einem ringförmigen
Flansch, der sich von der Rollenoberfläche erstreckt. Das
Unterfahrgestell weist weiter eine Achse auf, die relativ
zum Körperglied und der Führungsstruktur so positioniert
ist, daß (i) ein erster Teil der Achse innerhalb des
Durchlaßweges gelegen ist, und daß (ii) ein zweiter Teil
der Achse innerhalb der Öffnung gelegen ist, so daß die
Führungsstruktur sich nach außen in einer Radialrichtung
von einer Drehachse des Körpergliedes erstreckt. Das Un
terfahrgestell weist auch ein Raupenverbindungsstück auf,
die in Kontakt mit der Rollenoberfläche positioniert ist.
Das erste Ende der Führungsstruktur ist am Unterfahrge
stellrahmen gesichert. Der ringförmige Flansch hat einen.
Durchmesser D1. Die Führungsstruktur hat eine Breite W3.
Die Führungsstruktur ist relativ zum ringförmigen Flansch
so positioniert, daß das zweite Ende der Führungsstruktur
sich über eine Umfangskante des ringförmigen Flansches
hinaus erstreckt. Die Breite W3 ist geringer als der
Durchmesser D1, so daß die Führungsstruktur zwischen ei
ner ersten vertikalen Tangentiallinie L1 und einer zwei
ten vertikalen Tangentiallinie L2 des ringförmigen Flan
sches angeordnet ist.
Gemäß noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung ist eine Arbeitsmaschine vorgesehen,
die einen Rahmen aufweist, und ein Arbeitswerkzeug, das
mechanisch mit dem Rahmen gekoppelt ist. Die Arbeitsma
schine weist auch einen Unterfahrgestellrahmen auf, der
am Rahmen befestigt ist. Die Arbeitsmaschine weist auch
eine Führungsstruktur mit einer darin definierten Öffnung
auf. Die Führungsstruktur ist am Unterfahrgestellrahmen
gesichert. Die Arbeitsmaschine weist weiter eine Rollen
anordnung mit einem Körperglied auf, und zwar mit (i) ei
nem sich dort hindurch erstreckenden Durchlaßweg, mit
(ii) einer darauf definierten Rollenoberfläche und mit
(iii) einem ersten ringförmigen Flansch, der sich von der
Rollenoberfläche erstreckt. Die Arbeitsmaschine weist
auch eine Achse auf, die relativ zum Körperglied und der
Führungsstruktur so positioniert ist, daß (i) ein erster
Teil der Achse innerhalb des Durchlaßweges gelegen ist,
und daß (ii) ein zweiter Teil der Achse innerhalb der
Öffnung gelegen ist. Der ringförmige Flansch hat einen
Durchmesser D1. Die Führungsstruktur hat eine Breite W3.
Die Führungsstruktur ist relativ zum ringförmigen Flansch
so positioniert, daß ein abgenommenes Ende der Füh
rungsstruktur sich über eine Umfangskante des ringförmi
gen Flansches hinaus erstreckt. Die Breite W3 ist gerin
ger als der Durchmesser D1, so daß die Führungsstruktur
zwischen einer ersten vertikalen Tangentiallinie L1 und
einer zweiten vertikalen Tangentiallinie L2 des ringför
migen Flansches angeordnet ist.
Fig. 1 ist eine bruchstückhafte Perspektivansicht ei
ner Arbeitsmaschine, die die Merkmale der vor
liegenden Erfindung darin verkörpert;
Fig. 2 ist eine bruchstückhafte Vorderansicht einer
Rollenanordnung, die mit der Raupenanordnung
der Arbeitsmaschine der Fig. 1 in Eingriff
kommt, wobei bemerkt sei, daß ein Paar von Füh
rungsanordnungen auch gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Querschnittsperspektivansicht der Rol
lenanordnung der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Querschnittsperspektivansicht der Rol
lenanordnung der Fig. 3, wobei die Achse und
die Achsenbefestigungsanordnung entfernt ge
zeigt sind;
Fig. 5 ist eine Querschnittsperspektivansicht der Rol
lenanordnung der Fig. 3, wobei die Achse als
entfernt gezeigt wird;
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht einer in Fig. 2 ge
zeigten Führungsanordnung;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 6 ge
zeigten Führungsanordnung; und
Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Rollenanordnung,
einer Führungsstruktur und eines Teils der Rau
penanordnung der Arbeitsmaschine der Fig. 1.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein Teil einer Raupenarbeitsma
schine 10 gezeigt, die die Merkmale der vorliegenden Er
findung darin verkörpert. Die Arbeitsmaschine 10 weist
einen Rahmen 12, ein Arbeitswerkzeug 14 (beispielsweise
eine Schaufel), ein Unterfahrgestell 18 und eine Raupen
anordnung 28 auf. Das Arbeitswerkzeug 14 und das Unter
fahrgestell 18 sind beide mechanisch mit dem Rahmen 12
gekoppelt. Das Unterfahrgestell 18 weist ein hinteres
Laufrad 24, ein Antriebskettenrad 26, ein vorderes
Laufrad 22, einen Unterfahrgestellrahmen 20 und eine Rau
penanordnung 28 auf. Das hintere Laufrad 24, das An
triebskettenrad 26, das vordere Laufrad 22 und der Unter
fahrgestellrahmen 20 sind alle mechanisch mit dem Rahmen
12 gekoppelt, um den Pfad zu definieren, um den sich die
Raupenanordnung 28 während der Anwendung der Arbeitsma
schine 10 dreht. Das Unterfahrgestell 18 weist auch eine
Anzahl von Rollenanordnungen 16 und Führungsanordnungen
146 auf, die mechanisch mit dem Unterfahrgestellrahmen 20
gekoppelt sind.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Raupenan
ordnung 28 ein äußeres Verbindungsstück 64 und ein äuße
res Verbindungsstück 68 auf, die mechanisch mit einem
Paar von inneren Verbindungsstücken 110 und 112 gekoppelt
sind. Insbesondere hat das äußere Verbindungsstück 64 ei
nen Endteil mit einer dort hindurch definierten Öffnung
66. Das innere Verbindungsstück hat auch einen Endteil
mit einer dort hindurch definierten (nicht gezeigten)
Öffnung. Das äußere Verbindungsstück 64 und das innere
Verbindungsstück 110 sind relativ zueinander so positio
niert, daß die Öffnung 66 und die in dem inneren Verbin
dungsstück 110 definierte Öffnung linear ausgerichtet
sind. Das äußere Verbindungsstück 68 hat einen Endteil
mit einer dort hindurch definierten Öffnung 70. Das inne
re Verbindungsstück 112 hat auch einen Endteil mit einer
(nicht gezeigten) dort hindurch definierten Öffnung. Das
äußere Verbindungsstück 68 und das innere Verbindungs
stück 112 sind relativ zueinander so positioniert, daß
die Öffnung 70 und die in dem inneren Verbindungsstück
112 definierte Öffnung linear ausgerichtet sind. Eine
Hülse 108 mit einem (nicht gezeigten) Durchlaßweg mit ei
nem darin angeordneten Raupenstift 72 wird durch die Öff
nungen 66 und 70 und die in den inneren Verbindungsstüc
ken 110 und 112 definierten Öffnungen eingeführt. Das
Einführen der Hülse 108 und des Raupenstiftes 72 in der
oben beschriebenen Weise koppelt mechanisch die äußeren
Verbindungsstücke 64 und 68 mit den inneren Verbindungs
stücken 110 und 112. Der andere Endteil der äußeren Ver
bindungsstücke 64 und 68 ist mit dem anderen benachbarten
Paar von inneren Verbindungsstücken 110 und 112 mit einer
Hülse 108 und einem Raupenstift 72 im wesentlichen in
identischer Weise gekoppelt. Eine Vielzahl von äußeren
Verbindungsstücken 64 und 68 und inneren Verbinddngsstüc
ken 110 und 112 ist in der oben beschriebenen Weise mit
einander gekoppelt, bis eine durchgehende Schleife gebil
det wird. Eine Anzahl von Raupenschuhen wird dann an den
Verbindungsstücken der Raupenanordnung 28 in wohl bekann
ter Weise befestigt.
Mit Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 hat jede Rollenan
ordnung 16 ein Körperglied 32 mit (i) einem Durchlaßweg
34, der sich dort hindurch erstreckt und mit (ii) einer
darauf definierten Rollenoberfläche 36. Ein Endteil 150
des Körpergliedes 32 hat ein Innenwandsegment 40, das
sich von der Rollenoberfläche 36 nach außen erstreckt.
Ein äusseres Seitenwandsegment 44 ist an dem inneren Sei
tenwandsegment 40 über ein Endwandsegment 42 befestigt,
das zwischen dem inneren Seitenwandsegment 40 und dem äu
sseren Seitenwandsegment 44 angeordnet ist. Das innere
Seitenwandsegment 40 und das äussere Seitenwandsegment 44
definieren eine Rollenfelge bzw. -schulter 38 in Form ei
nes ringförmigen Flansches 90, der sich von der Rollen
oberfläche 36 nach außen erstreckt. Wie genauer in Fig.
4 gezeigt, ist das äussere Seitenwandsegment 44 relativ
zu einer Drehachse 46 des Körpergliedes 32 positioniert,
so daß eine lineare Verlängerung 48 des äusseren Seiten
wandsegmentes 44 die Drehachse 46 schneidet, um einen
spitzen Winkel α dazwischen zu definieren. Beispielsweise
kann α 45 bis 90 Grad sein.
Ein weiterer Endteil 152 des Körpergliedes 32 hat auch
ein Innenwandsegment 62, das sich von der Rollenfläche 36
nach außen erstreckt. Ein äusseres Seitenwandsegment 76
ist an dem inneren Seitenwandsegment 62 über ein Endwand
segment 145 befestigt, das zwischen dem inneren Seiten
wandsegment 62 und dem äusseren Seitenwandsegment 76 an
geordnet ist. Das innere Seitenwandsegment 62 und das äu
ssere Seitenwandsegment 76 definieren auch eine Rollen
felge bzw. -schulter in Form eines ringförmigen Flansches
92, der sich von der Rollenoberfläche 36 nach außen er
streckt. Das äussere Seitenwandsegment 76 ist relativ zur
Drehachse 46 des Körpergliedes 32 positioniert, so daß
eine lineare Verlängerung 78 des äusseren Seitenwandseg
mentes 46 auch die Drehachse 46 schneidet, um einen spit
zen Winkel β dazwischen zu definieren. Beispielsweise
kann β 45 bis 90 Grad sein. Es sei bemerkt, daß das inne
re Seitenwandsegment 40 und das innere Seitenwandsegment
62 einen Rollenraum 74 mit einer Breite W1 dazwischen de
finieren.
Die Flansche 90 erstrecken sich von der Rollenoberfläche
36 in einer Höhe H1 von ungefähr 20 Millimeter bis unge
fähr 30 Millimeter. Zusätzlich erstreckt sich der Flansch
92 von der Rollenoberfläche 36 in einer Höhe H2 von unge
fähr 20 Millimeter bis ungefähr 30 Millimeter.
Vorzugsweise erstrecken sich die Flansche 90 und 92 nach
außen von der Rollenoberfläche 36 jeweils in einer Höhe
H1 und H2 von ungefähr 21,5 Millimetern. Wie unten genau
er besprochen wird, ist es ein Vorteil der vorliegenden
Erfindung, daß man die Flansche 90 und 92 hat, die sich
von der Rollenoberfläche 36 ungefähr um 20 Millimeter bis
ungefähr 30 Millimeter erstrecken, da ein Flansch mit ei
ner Höhe von weniger als ungefähr 20 Millimetern keine
zuverlässige Führungsfunktion bietet. Andererseits ten
diert ein Flansch mit einer Höhe von mehr als ungefähr 30
Millimetern dazu, strukturell schwach zu sein, und geht
dadurch wahrscheinlich während der Anwendung der Arbeits
maschine kaputt.
Das Körperglied 32 hat eine darin definierte Aufnahme 50.
Die Aufnahme 50 wird definiert durch ein Wandsegment 156
und ein Wandsegment 158. Die Aufnahme 50 hat einen äuße
ren Eingang 52 und einen inneren Eingang 54. Der äußere
Eingang 52 wird durch eine Kante 56 des Wandsegmentes 156
definiert. Die Kante 56 hat einen Punkt P1, einen Punkt
P2 und einen Punkt P3, die darauf definiert sind. Die
Punkte P1, P2 und P3 definieren eine erste Ebene. Der in
nere Eingang 54 wird durch eine Kante 100 des Wandsegmen
tes 158 definiert. Die Kante 100 hat einen Punkt P4, ei
nen Punkt P5 und einen Punkt P6, die darauf definiert
sind. Die Punkte P4, P5 und P6 definieren eine zweite
Ebene.
Das Körperglied 32 hat auch eine darin definierte Aufnah
me 80. In ähnlicher Weise wie oben beschrieben, wird die
Aufnahme 80 durch ein Wandsegment 160 und ein Wandsegment
162 definiert. Die Aufnahme 80 hat einen äußeren Eingang
82 und einen inneren Eingang 84. Der äußere Eingang 82
wird durch eine Kante 86 des Wandsegmentes 160 definiert.
Die Kante 86 hat einen Punkt P7, einen Punkt P8 und einen
Punkt P9, die darauf definiert sind. Die Punkte P7, P8
und P9 definieren eine dritte Ebene. Der innere Eingang
84 wird durch eine Kante 164 des Wandsegmentes 162 defi
niert. Die Kante 164 hat einen Punkt P10, einen Punkt P11
und einen Punkt P12, die darauf definiert sind. Die Punk
te P10, P11 und P12 definieren eine vierte Ebene.
Die Rollenanordnung 16 weist auch Achsenmontageanordnun
gen 58 und 88 auf. Die Achsenmontageanordnung 88 ist im
wesentlichen identisch mit der Achsenmontageanordnung 58,
daher wird nur eine Achsenmontageanordnung 58 hier im De
tail beschrieben. Die Achsenmontageanordnung 58 weist ei
nen Halter 102 mit einem darin definierten Hohlraum 104
auf. Die Achsenmontageanordnung 58 weist auch einen Bund
106 auf, der innerhalb des Hohlraums 104 positioniert
ist. Der Halter 102 mit dem darin angeordneten Bund 106
ist in die Aufnahme 50 preßgepaßt. Die Achsenmontagean
ordnung 88 ist in die Aufnahme 80 im wesentlichen in
identischer Weise preßgepaßt.
Es sei bemerkt, daß wenn das äussere Seitenwandsegment 44
relativ zur Drehachse 46 des Körpergliedes 32 positio
niert ist, so daß die lineare Verlängerung 48 des äußeren
Seitenwandsegmentes 44 die Drehachse 46 schneidet, um ei
nen spitzen Winkel α dazwischen zu definieren, dies ge
stattet, daß die Breite W3 (siehe Fig. 4) der Aufnahme
50 größer oder gleich der Breite W5 (siehe Fig. 5) der
Achsenmontageanordnung 58 ist. Wenn daher die Achsenmon
tageanordnung 58 in der Aufnahme 50 gelegen ist, läuft
kein Teil der Achsenmontageanordnung 58 über die erste
Ebene, die von den Punkten P1, P2 und P3 definiert wird,
oder über die zweite Ebene, die von den Punkten P4, P5
und P6 definiert wird. Wenn die Aufnahme 50 so konfigu
riert ist, daß kein Teil der Achsenmontageanordnung 58
über die erste Ebene oder die zweite Ebene läuft, ist
dies ein Vorteil der vorliegenden Erfindung. Wenn man
insbesondere die Achsenmontageanordnung 58 vollständig
innerhalb der Aufnahme 50 hält, verhindert dies, daß die
Achsenmontageanordnung 58 von Objekten (beispielsweise
Steinen) getroffen und geschädigt wird, die in der Umge
bung der Arbeitsmaschine 10 vorhanden sind.
Wenn man darüber hinaus das äußere Seitenwandsegment 44
relativ zur Drehachse 46 in der oben beschriebenen Weise
positioniert, hat dies zur Folge, daß die Rollenfelge
bzw. -schulter 38 eine Basis 166 besitzt, die relativ
dick oder breit ist, und zwar im Vergleich zur Dicke oder
Breite der Spitze 168 der Rollenfelge 38. Insbesondere
ist die Dicke T1 der Basis 166, wie von einer linearen
Verlängerung 170 des inneren Seitenwandsegmentes 40 zur
Kante 56 gemessen, beträchtlich größer als die Dicke der
Spitze 168, wie von der Breite W7 des Endwandsegmentes 42
bestimmt. Wenn man eine relativ dicke Basis 166 im Ver
gleich zur Breite W7 der Spitze 168 hat, vergrößert dies
die Festigkeit der Rollenfelge 38 im Vergleich zu anderen
Rollenanordnungskonstruktionen. Beispielsweise ist die
Rollenanordnung 16 der vorliegenden Erfindung strukturell
fester im Vergleich zu anderen Rollenanordnungskonstruk
tionen, in denen das äußere Seitenwandsegment relativ zur
Drehachse so positioniert ist, daß eine lineare Verlänge
rung des äußeren Seitenwandsegmentes die Drehachse so
schneidet, daß im wesentlichen ein Winkel von 90 Grad de
finiert wird.
Es sei bemerkt, daß wenn man das äußere Seitenwandsegment
76 relativ zur Drehachse 46 in der gleichen Weise posi
tioniert, wie das äußere Wandsegment 44, dies die glei
chen Vorteile zur Folge hat, wie oben beschrieben. Insbe
sondere ist die Breite W4 (siehe Fig. 4) der Aufnahme 80
größer oder gleich der Breite W6 (siehe Fig. 5) der Ach
senmontageanordnung 88. Wenn daher die Achsenmontagean
ordnung 88 in der Aufnahme 80 gelegen ist, läuft kein
Teil der Achsenmontageanordnung 88 über die dritte Ebene,
die von den Punkten P7, P8 und P9 definiert wird, oder
über die vierte Ebene, die von den Punkten P10, P11 und
P12 definiert wird. Wenn man wie zuvor besprochen die
Aufnahme 80 so konfiguriert hat, daß kein Teil der Ach
senmontageanordnung 88 über die dritte Ebene oder die
vierte Ebene hinausläuft, verhindert dies, daß die Ach
senmontageanordnung 88 von Objekten (beispielsweise Stei
nen) getroffen und beschädigt wird, die in der Umgebung
der Arbeitsmaschine 10 vorhanden sind. Zusätzlich lassen
sich die Vorteile bezüglich der strukturellen Festigkeit,
die mit Bezugnahme auf das äußere Wandsegment 44 bespro
chen wurden, auch auf das äußere Wandsegment 76 anwenden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Achse 94 innerhalb des
Durchlaßweges 34 des Körpergliedes 32 positioniert, so
daß sich die Achse 94 durch eine Öffnung 96 der Achsen
montageanordnung 58 und eine Öffnung 98 der Achsenmonta
geanordnung 88 erstreckt. Die Positionierung der Achse 94
in der oben beschriebenen Weise hat zur Folge, daß (i)
ein Teil 120 der Achse 94 außerhalb des Durchlaßweges 34
gelegen ist (siehe Fig. 3) und daß (ii) ein Teil 118 der
Achse 94 innerhalb des Durchlaßweges 34 gelegen ist
(siehe Fig. 3). Es sei bemerkt, daß das Körperglied 32
sich relativ zur Achse 94 in der Richtung drehen kann,
die von den Pfeilen 172 und 174 angezeigt wird.
Mit Bezug auf die Fig. 6, 7 und 8 weist die Führungs
anordnung 146 eine Führungsstruktur 114 mit einem ersten
Ende 142 und einem zweiten Ende 144 auf. Die Füh
rungsstruktur 114 weist ein Montage- bzw. Befestigungs
glied 126 mit einer Oberseite 128 und einer Unterseite
130 auf. Das Montageglied 126 hat auch eine Öffnung 116,
die in seiner Oberseite 128 definiert ist. Das Montage
glied 126 hat auch eine Anzahl von darin definierten Bol
zen- bzw. Schraubenlöchern 148. Die Führungsstruktur 114
weist weiter ein Schenkelglied 132 auf, das sich von der
Unterseite 130 des Montagegliedes 126 erstreckt. Das
Schenkelglied 132 ist vorzugsweise direkt unter der Öff
nung 116 positioniert. Das Schenkelglied 132 hat (i) eine
seitliche Seitenwand 134, (ii) eine seitliche Seitenwand
136 und (iii) ein Endwandsegment 138. Die seitliche bzw.
seitlich verlaufende Seitenwand 134 ist an dem Endwand
segment 138 so befestigt, daß ein spitzer Winkel ϕ dazwi
schen definiert wird (siehe Fig. 7). Das seitliche bzw.
seitlich verlaufende Seitenwandsegment 136 hat einen sich
davon erstreckenden Vorsprung 140.
Die Führungsstruktur 114 ist relativ zur Rollenanordnung
16 so positioniert, daß der Teil 120 der Achse 94 inner
halb der Öffnung 116 gelegen ist. Das Montageglied 126
wird dann am Unterfahrgestellrahmen 20 unter Verwendung
einer Anzahl von (nicht gezeigten) Bolzen bzw. Schrauben
befestigt, die durch die Schraubenlöcher 148 eingeführt
werden und in den Unterfahrgestellrahmen 20 geschraubt
werden, so daß die Oberseite 128 im Kontakt mit dem Un
terfahrgestellrahmen 20 ist. Eine zweite Führungsstruktur
114 ist relativ zur gleichen Rollenanordnung 16 so posi
tioniert, daß der andere Teil 120 der Achse 94 innerhalb
der Öffnung 116 gelegen ist. Das Montageglied 126 dieser
Führungsstruktur 114 ist an einer entgegengesetzten Seite
des Unterfahrgestellrahmens 20 gesichert, um drehbar das
Körperglied 32 der Rollenanordnung 16 am Unterfahrge
stellrahmen 20 zu montieren. Die Positionierung der Füh
rungsstruktur 114 in der oben beschriebenen Weise hat zur
Folge, daß das Schenkelglied 132 sich von der Achse 94
und daher der Drehachse 46 in Radialrichtung erstreckt.
Wie klarer in Fig. 8 gezeigt, hat die Führungsstruktur
114 eine Länge L3 und eine Breite W3 und der Flansch 90
der Rollenanordnung 16 hat einen Durchmesser D1 und einen
Radius R1. Die Länge L3 ist größer als der Radius R1, so
daß wenn die Achse 94 innerhalb der Öffnung 116 des Mon
tagegliedes 126 in der oben beschriebenen Weise positio
niert ist, ein entferntes Ende 122, das auf dem zweiten
Ende 144 definiert ist, und somit dem Schenkelglied 132,
und zwar von der Führungsstruktur 114, sich über die Um
fangskante 124 des Flansches 90 erstreckt. Darüber hinaus
ist die Breite W3 der Führungsstruktur 114 geringer als
der Durchmesser D1 des Flansches 90, so daß wenn die Ach
se 94 innerhalb der Öffnung 116 gelegen ist, die Füh
rungsstruktur 114 zwischen einer vertikalen Tangentialli
nie L1 und einer vertikalen Tangentiallinie L2 des Flan
sches 90 angeordnet ist. Wenn die Breite W3 so konfigu
riert ist, daß die Führungsstruktur 114 zwischen die ver
tikale Tangentiallinie L1 und eine vertikale Tangen
tiallinie L2 des Flansches 90 paßt, ist dies ein Vorteil
der vorliegenden Erfindung, da dies die Größe der Füh
rungsstruktur 114 verringert, was wiederum das Gewicht
und die Kosten der Herstellung der Führungsstruktur 114
verringert. Dies steht im Gegensatz zu anderen Füh
rungsstrukturkonstruktionen, die eine langgestreckte Form
haben, die im wesentlichen über die gesamte Länge des Un
terfahrgestells laufen. Diese Arten von Führungsstruktu
ren sind relativ schwer und teuer herzustellen im Ver
gleich zur vorliegenden Erfindung.
Es sei bemerkt, daß die Verwendung und Positionierung der
Führungsstruktur 114 relativ zur Achse 94 in der oben be
schriebenen Weise die Führungsfunktion der Führungsstruk
tur 114 verbessert. Insbesondere stellt die Verwendung
der Führungsstruktur 114 zur Befestigung der Rollenanord
nung 16 am Unterfahrgestellrahmen 20 und die Tatsache,
daß sich das Führungsglied 132 von der Achse 94 in radia
ler Richtung erstreckt, sicher, daß die Führungsstruktur
144 direkt benachbart zur Schnittstelle der Raupenanord
nung 28 und der Rollenanordnung 16 positioniert ist. Wenn
die Führungsstruktur 144 direkt benachbart zur Schnitt
stelle der Raupenanordnung 28 und der Rollenanordnung 16
liegt, erleichtert dies die Fähigkeit der Führungsstruk
tur 114, die Raupenanordnung 28 zurück in den Rollenraum
74 und in Kontakt mit der Rollenoberfläche 36 zu leiten,
wenn ein Entgleisen der Raupenanordnung 28 auftritt.
Wenn man zusätzlich die Führungsstruktur 114 direkt be
nachbart zur Schnittstelle der Raupenanordnung 28 und der
Rollenanordnung 16 positioniert hat, gestattet dies, daß
die Raupenanordnung 28 sich nach hinten zwischen den Rol
lenanordnungen 16 während der Anwendung der Arbeitsma
schine 10 zurückbiegt, ohne daß die Führungsstrukturen
114 mit der Raupenanordnung 28 während des Zurückbiegens
in Gegenwirkung treten. Andere Konstruktionen, die die
Führungsstrukturen zwischen benachbarten Rollenanordnun
gen positionieren, müssen um eine größere Distanz ent
fernt von der Raupenanordnung gelegen sein, so daß sie
nicht mit der zuvor erwähnten Rückbiegefunktion in Gegen
wirkung treten. Wenn die Führungsstrukturen um eine grö
ßere Distanz entfernt von der Raupenanordnung gelegen
sind, verringert dies ihre Fähigkeit, die Raupenanordnung
zurück in den Rollenraum zu leiten, wenn eine Entgleisung
auftritt.
Die Raupenanordnung 28 ist um das vordere Laufrad 22, das
hintere Laufrad 24 und das Antriebskettenrad 26 herum an
geordnet. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Raupenanordnung
28 zusätzlich relativ zu den Rollenanordnungen 16 so po
sitioniert, daß (i) die Raupenanordnung 28 innerhalb des
Rollenraums 74 gelegen ist, und daß (ii) die äußeren Ver
bindungsstücke 64 und 68 und die inneren Verbindungsstüc
ke 110 und 112 in Kontakt mit der Rollenoberfläche 36
sind. Es sei bemerkt, daß (i) der Rollenraum 74 eine
Breite W1 hat, daß (ii) die Raupenordnung 28 eine Breite
W2 hat (es sei bemerkt, daß die Raupenanordnung 28 nicht
die Raupenschuhe 30 aufweist), und daß (iii) die Breite
W1 größer ist als die Breite W2. Wenn die Breite W2 der
Raupenanordnung 28 kleiner ist als die Breite W1 des Rol
lenraumes 74 ist dies ein Vorteil der vorliegenden Erfin
dung. Insbesondere wenn die Raupenanordnung 28 verwendet
wird, tendieren die Oberflächen der äußeren Verbindungs
stücke 64 und 68 und der inneren Verbindungsstücke 110
und 112 in Kontakt mit der Rollenoberfläche 36 dazu, sich
abzunutzen, was wiederum bewirkt, daß die Rollenanordnung
16 sich in der Richtung bewegt, die vom Pfeil 176 ange
zeigt wird. Wenn die Breite W2 der Raupenanordnung 28
kleiner ist als die Breite W1 des Rollenraumes 74 hat
dies einen unbehinderten Pfad für die Rollenanordnung 16
zur Folge, auf dem sie sich in Richtung des Pfeils 176
bewegen kann. Anders gesagt steht kein Teil der Raupenan
ordnung 28 nach außen vor, so daß die Raupenanordnung 28
die Bewegung der Rollenanordnung 16 in Richtung des
Pfeils 176 behindern würde. Daher kann die Raupenanord
nung 28 länger verwendet werden oder in größerem Ausmaß
abgenutzt werden bevor eine Instandhaltung erforderlich
wird. Dies steht im Kontrast zu anderen Konstruktionen
von Rollenanordnungen und Raupenanordnungen, bei denen
die Breite der Raupenanordnung größer ist als die Breite
des Rollenraumes. Beispielsweise kann die Raupenanordnung
einen Raupenstiftansatz haben, der nach außen vorsteht
und direkt unter einem Flansch der Rollenanordnung gele
gen ist. In dieser Situation begrenzt der Stiftansatz die
Distanz, über die die Rollenanordnung in der Richtung
laufen kann, die vom Pfeil 176 angezeigt wird, da die
Rollenanordnung schließlich den Stiftansatz berühren wird
und somit eine unmäßige Abnützung der Rollenanordnung be
wirken wird. Als solches wird die Raupenanordnung eine
Instandhaltung in einer vergleichsweise kürzeren Zeitpe
riode als im Vergleich zur vorliegenden Erfindung erfor
dern.
Während der Anwendung der Arbeitsmaschine 10 dreht sich
die Raupenanordnung um einen Pfad, der vom vorderen
Laufrad 22, vom hinteren Laufrad 24, vom Antriebsketten
rad 26 und von den Rollenanordnungen 16 definiert wird,
wodurch die Arbeitsmaschine 10 über den Erdboden vorange
trieben wird, um verschiedene Arbeitsfunktionen mit dem
Werkzeug 14 auszuführen, während der zuvor erwähnten Dre
hung wird die Raupenanordnung 28 innerhalb des Rollen
raums 74 durch die Flansche 90 und 92 gehalten. Es sei
bemerkt, daß die Flansche 90 und 92 jeweils Höhen H1 und
H2 haben (d. h. ungefähr 20 mm bis ungefähr 30 mm), daß
nur zwei Flansche pro Rollenanordnung 16 erforderlich
sind, um die primäre Führungsfunktion vorzusehen und die
Raupenanordnung 28 innerhalb des Rollenraums 74 und in
Kontakt mit der Rollenoberfläche 36 zu halten. Dies steht
im Kontrast zu anderen Rollenanordnungskonstruktionen,
die vier Flansche erfordern, die sich von der Rollenober
fläche erstrecken (ein inneres und ein äußeres Verbin
dungsstück sind zwischen einem Paar von Flanschen ange
ordnet), um die primäre Führungsfunktion vorzusehen. Wenn
man vier Flansche hat, die sich von der Rollenoberfläche
erstrecken, steigert dies die Herstellkosten der Rollen
anordnungen.
Wenn jedoch die Raupenanordnung 28 von den Rollenanord
nungen 16 außer Eingriff kommt, sind die Führungsstruktu
ren 114 so positioniert, daß sie effektiv die Raupenan
ordnung 28 zurück in den Rollenraum 74 leiten. Insbeson
dere berührt das entfernte Ende 122 des Schenkelgliedes
132 die Raupenanordnung 28 und leitet diese zurück in den
Rollenraum 74. Insbesondere berührt das Endwandsegment
138 die Raupenanordnung 28, um diese zurück in den Rol
lenraum 74 zu leiten. Es sei bemerkt, daß, wenn das End
wandsegment 138 und das seitliche bzw. seitlich verlau
fende Seitenwandsegment 34 räumlich so orientiert sind,
daß sie einen spitzen Winkel ϕ dazwischen definieren
(siehe Fig. 7), dies die Führung der Raupenanordnung 28
zurück in den Rollenraum 74 erleichtert. Dies ist der
Fall, da die Winkelanordnung des Endwandsegmentes 138 die
Raupenanordnung 28 zurück zum Rollenraum 74 leitet, wenn
die Raupenanordnung in Kontakt mit dem Endwandsegment 138
kommt. Dies ist anders als bei anderen Führungsstruktu
ren, die ein quadratisch abgeschlossenes entferntes Ende
haben, welches weniger wirksam beim Leiten einer entglei
sten bzw. außer Eingriff gekommenen Raupenanordnung zu
rück in den Rollenraum ist.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung kön
nen aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung
und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Claims (20)
1. Führungsanordnung für eine Raupenarbeitsmaschine,
die folgendes aufweist:
eine Führungsstruktur mit einer darin definierten Öffnung;
eine Rollenanordnung mit einem Körperglied mit (i) einem sich dort hindurch erstreckenden Durchlaßweg, mit (ii) einer darauf definierten Rollenoberfläche und mit (iii) einem ringförmigen Flansch, der sich von der Rollenoberfläche erstreckt; und
eine Achse, die relativ zu dem Körperglied und der Führungsstruktur positioniert ist, so daß (i) ein erster Teil der Achse innerhalb des Durchlaßweges gelegen ist, und daß (ii) ein zweiter Teil der Achse innerhalb der Öffnung gelegen ist,
wobei (i) der ringförmige Flansch einen Durchmesser D1 hat, wobei (ii) die Führungsstruktur eine Breite W3 hat, wobei (iii) die Führungsstruktur relativ zum ringförmigen Flansch so positioniert ist, daß ein entferntes Ende der Führungsstruktur sich über die Umfangskante des ringförmigen Flansches erstreckt, und wobei (iv) die Breite W3 geringer ist als der Durchmesser D1, so daß die Führungsstruktur zwischen einer ersten vertikalen Tangentiallinie L1 und einer zweiten vertikalen Tangentiallinie L2 des ringförmi gen Flansches angeordnet ist.
eine Führungsstruktur mit einer darin definierten Öffnung;
eine Rollenanordnung mit einem Körperglied mit (i) einem sich dort hindurch erstreckenden Durchlaßweg, mit (ii) einer darauf definierten Rollenoberfläche und mit (iii) einem ringförmigen Flansch, der sich von der Rollenoberfläche erstreckt; und
eine Achse, die relativ zu dem Körperglied und der Führungsstruktur positioniert ist, so daß (i) ein erster Teil der Achse innerhalb des Durchlaßweges gelegen ist, und daß (ii) ein zweiter Teil der Achse innerhalb der Öffnung gelegen ist,
wobei (i) der ringförmige Flansch einen Durchmesser D1 hat, wobei (ii) die Führungsstruktur eine Breite W3 hat, wobei (iii) die Führungsstruktur relativ zum ringförmigen Flansch so positioniert ist, daß ein entferntes Ende der Führungsstruktur sich über die Umfangskante des ringförmigen Flansches erstreckt, und wobei (iv) die Breite W3 geringer ist als der Durchmesser D1, so daß die Führungsstruktur zwischen einer ersten vertikalen Tangentiallinie L1 und einer zweiten vertikalen Tangentiallinie L2 des ringförmi gen Flansches angeordnet ist.
2. Führungsanordnung nach Anspruch 1, wobei
die Führungsstruktur (i) ein Montageglied mit einer Oberseite und eine Unterseite (ii) ein Schenkelglied aufweist, wobei
das Schenkelglied sich von der Unterseite des Monta gegliedes nach außen erstreckt, wobei
die Öffnung in dem Montageglied definiert wird und wobei
das entfernte Ende der Führungsstruktur auf dem Schenkelglied definiert ist.
die Führungsstruktur (i) ein Montageglied mit einer Oberseite und eine Unterseite (ii) ein Schenkelglied aufweist, wobei
das Schenkelglied sich von der Unterseite des Monta gegliedes nach außen erstreckt, wobei
die Öffnung in dem Montageglied definiert wird und wobei
das entfernte Ende der Führungsstruktur auf dem Schenkelglied definiert ist.
3. Führungsanordnung nach Anspruch 2, wobei
das Schenkelglied (i) eine erste seitlich verlaufen de Seitenwand aufweist, (ii) eine zweite seitlich verlaufende Seitenwand in entgegengesetzter Bezie hung zur ersten seitlich verlaufenden Seitenwand und (iii) ein Endwandsegment, und wobei
die erste seitlich verlaufende Seitenwand an dem Endwandsegment befestigt ist, so daß ein spitzer Winkel dazwischen definiert wird.
das Schenkelglied (i) eine erste seitlich verlaufen de Seitenwand aufweist, (ii) eine zweite seitlich verlaufende Seitenwand in entgegengesetzter Bezie hung zur ersten seitlich verlaufenden Seitenwand und (iii) ein Endwandsegment, und wobei
die erste seitlich verlaufende Seitenwand an dem Endwandsegment befestigt ist, so daß ein spitzer Winkel dazwischen definiert wird.
4. Führungsanordnung nach Anspruch 3, wobei
das Schenkelglied einen Vorsprung aufweist, der sich
von der zweiten seitlich verlaufenden Seitenwand
nach außen erstreckt.
5. Führungsanordnung nach Anspruch 1, wobei
die Führungsstruktur sich in einer radialen Richtung
relativ zur Achse erstreckt.
6. Führungsanordnung nach Anspruch 2, wobei
die Öffnung in der Oberseite des Montagegliedes de
finiert ist.
7. Führungsanordnung nach Anspruch 1, wobei
der ringförmigen Flansch einen Radius R1 hat, wobei
die Führungsstruktur eine Länge L3 hat und wobei
die Länge L3 größer ist als der Radius R1.
8. Führungsanordnung nach Anspruch 1, die
ein Raupenverbindungsstück aufweist, die in Kontakt
mit der Rollenoberfläche des Körpergliedes positio
niert ist.
9. Unterfahrgestell für eine Raupenarbeitsmaschine, das
folgendes aufweist:
einen Unterfahrgestellrahmen;
eine Führungsstruktur mit (i) einem ersten Ende und einem zweiten Ende und mit (ii) einer darin defi nierten Öffnung;
eine Rollenanordnung mit einem Körperglied mit (i) einem sich dort hindurch erstreckenden Durchlaßweg, mit (ii) einer darauf definierten Rollenoberfläche und mit (iii) einem ringförmigen Flansch, der sich von der Rollenoberfläche erstreckt;
eine Achse, die relativ zum Körperglied und der Füh rungsstruktur so positioniert ist, daß (i) ein er ster Teil der Achse innerhalb des Durchlaßweges ge legen ist, und daß (ii) ein zweiter Teil der Achse innerhalb der Öffnung gelegen ist, so daß die Füh rungsstruktur sich in einer radialen Richtung von einer Drehachse des Körpergliedes nach außen er streckt; und
eine Raupenverbindung bzw. ein Raupenverbindungs stück, das in Kontakt mit der Rollenoberfläche posi tioniert ist,
wobei (i) das erste Ende der Führungsstruktur an dem Unterfahrgestellrahmen gesichert ist, wobei (ii) der ringförmige Flansch einen Durchmesser D1 besitzt, wobei (iii) die Führungsstruktur eine Breite W3 hat, wobei (iv) die Führungsstruktur relativ zum ringför migen Flansch so positioniert ist, daß das zweite Ende der Führungsstruktur sich über eine Umfangskan te des ringförmigen Flansches hinaus erstreckt, und wobei (v) die Breite W3 geringer ist als der Durch messer D1, so daß die Führungsstruktur zwischen ei ner ersten vertikalen Tangentiallinie L1 und einer zweiten vertikalen Tangentiallinie L2 des ringförmi gen Flansches angeordnet ist.
einen Unterfahrgestellrahmen;
eine Führungsstruktur mit (i) einem ersten Ende und einem zweiten Ende und mit (ii) einer darin defi nierten Öffnung;
eine Rollenanordnung mit einem Körperglied mit (i) einem sich dort hindurch erstreckenden Durchlaßweg, mit (ii) einer darauf definierten Rollenoberfläche und mit (iii) einem ringförmigen Flansch, der sich von der Rollenoberfläche erstreckt;
eine Achse, die relativ zum Körperglied und der Füh rungsstruktur so positioniert ist, daß (i) ein er ster Teil der Achse innerhalb des Durchlaßweges ge legen ist, und daß (ii) ein zweiter Teil der Achse innerhalb der Öffnung gelegen ist, so daß die Füh rungsstruktur sich in einer radialen Richtung von einer Drehachse des Körpergliedes nach außen er streckt; und
eine Raupenverbindung bzw. ein Raupenverbindungs stück, das in Kontakt mit der Rollenoberfläche posi tioniert ist,
wobei (i) das erste Ende der Führungsstruktur an dem Unterfahrgestellrahmen gesichert ist, wobei (ii) der ringförmige Flansch einen Durchmesser D1 besitzt, wobei (iii) die Führungsstruktur eine Breite W3 hat, wobei (iv) die Führungsstruktur relativ zum ringför migen Flansch so positioniert ist, daß das zweite Ende der Führungsstruktur sich über eine Umfangskan te des ringförmigen Flansches hinaus erstreckt, und wobei (v) die Breite W3 geringer ist als der Durch messer D1, so daß die Führungsstruktur zwischen ei ner ersten vertikalen Tangentiallinie L1 und einer zweiten vertikalen Tangentiallinie L2 des ringförmi gen Flansches angeordnet ist.
10. Unterfahrgestell nach Anspruch 9, wobei
die Führungsstruktur ein Schenkelglied aufweist, welches sich von der Drehachse in Radialrichtung nach außen erstreckt, wobei das Schenkelglied (i) eine erste seitlich verlaufende Seitenwand besitzt, (ii) eine zweite seitlich verlaufende Seitenwand in entgegenweisender Beziehung zur ersten seitlich ver laufenden Seitenwand, und (iii) ein Endwandsegment, und wobei
die erste seitlich verlaufende Seitenwand an dem Endwandsegment befestigt ist, so daß ein spitzer Winkel dazwischen definiert wird.
die Führungsstruktur ein Schenkelglied aufweist, welches sich von der Drehachse in Radialrichtung nach außen erstreckt, wobei das Schenkelglied (i) eine erste seitlich verlaufende Seitenwand besitzt, (ii) eine zweite seitlich verlaufende Seitenwand in entgegenweisender Beziehung zur ersten seitlich ver laufenden Seitenwand, und (iii) ein Endwandsegment, und wobei
die erste seitlich verlaufende Seitenwand an dem Endwandsegment befestigt ist, so daß ein spitzer Winkel dazwischen definiert wird.
11. Unterfahrgestell nach Anspruch 10, wobei
das Schenkelglied einen Vorsprung aufweist, der sich
von der zweiten seitlich verlaufenden Seitenwand
nach außen erstreckt.
12. Unterfahrgestell nach Anspruch 9, wobei
die Führungsstruktur (i) ein Montageglied mit einer Oberseite und einer Unterseite und (ii) ein Schen kelglied aufweist, wobei
das erste Ende der Führungsstruktur auf dem Montage glied definiert ist, wobei
die Öffnung in dem Montageglied definiert ist, wobei die Oberseite in Kontakt mit dem Unterfahrgestell rahmen ist, wobei
das zweite Ende der Führungsstruktur auf dem Schen kelglied definiert ist, und wobei
das Schenkelglied sich von der Unterseite des Monta gegliedes nach außen erstreckt.
die Führungsstruktur (i) ein Montageglied mit einer Oberseite und einer Unterseite und (ii) ein Schen kelglied aufweist, wobei
das erste Ende der Führungsstruktur auf dem Montage glied definiert ist, wobei
die Öffnung in dem Montageglied definiert ist, wobei die Oberseite in Kontakt mit dem Unterfahrgestell rahmen ist, wobei
das zweite Ende der Führungsstruktur auf dem Schen kelglied definiert ist, und wobei
das Schenkelglied sich von der Unterseite des Monta gegliedes nach außen erstreckt.
13. Unterfahrgestell nach Anspruch 12, wobei
die Öffnung in der Oberseite des Montagegliedes de
finiert ist.
14. Arbeitsmaschine, die folgendes aufweist:
einen Rahmen;
ein Arbeitswerkzeug, das mechanisch mit dem Rahmen gekoppelt ist;
einen Unterfahrgestellrahmen, der an dem Rahmen be festigt ist;
eine Führungsstruktur mit einer darin definierten Öffnung, wobei die Führungsstruktur an dem Unter fahrgestellrahmen befestigt ist;
eine Rollenanordnung mit einem Körperglied mit (i) einem sich dort hindurch erstreckenden Durchlaßweg, mit (ii) einer darauf definierten Rollenoberfläche und mit (iii) einem ersten ringförmigen Flansch, der sich von der Rollenoberfläche erstreckt; und
eine Achse, die relativ zum Körperglied und der Füh rungsstruktur so positioniert ist, daß (i) ein er ster Teil der Achse innerhalb des Durchlaßweges ge legen ist, und daß (ii) ein zweiter Teil der Achse innerhalb der Öffnung gelegen ist,
wobei (i) der ringförmige Flansch einen Durchmesser D1 hat, wobei (ii) die Führungsstruktur eine Breite W3 hat, wobei (iii) die Führungsstruktur relativ zum ringförmigen Flansch so positioniert ist, daß ein entferntes Ende der Führungsstruktur sich über eine Umfangskante des ringförmigen Flansches hinaus er streckt, und wobei (iv) die Breite W3 geringer ist als der Durchmesser D1, so daß die Führungsstruktur zwischen einer ersten vertikalen Tangentiallinie L1 und einer zweiten vertikalen Tangentiallinie L2 des ringförmigen Flansches angeordnet ist.
einen Rahmen;
ein Arbeitswerkzeug, das mechanisch mit dem Rahmen gekoppelt ist;
einen Unterfahrgestellrahmen, der an dem Rahmen be festigt ist;
eine Führungsstruktur mit einer darin definierten Öffnung, wobei die Führungsstruktur an dem Unter fahrgestellrahmen befestigt ist;
eine Rollenanordnung mit einem Körperglied mit (i) einem sich dort hindurch erstreckenden Durchlaßweg, mit (ii) einer darauf definierten Rollenoberfläche und mit (iii) einem ersten ringförmigen Flansch, der sich von der Rollenoberfläche erstreckt; und
eine Achse, die relativ zum Körperglied und der Füh rungsstruktur so positioniert ist, daß (i) ein er ster Teil der Achse innerhalb des Durchlaßweges ge legen ist, und daß (ii) ein zweiter Teil der Achse innerhalb der Öffnung gelegen ist,
wobei (i) der ringförmige Flansch einen Durchmesser D1 hat, wobei (ii) die Führungsstruktur eine Breite W3 hat, wobei (iii) die Führungsstruktur relativ zum ringförmigen Flansch so positioniert ist, daß ein entferntes Ende der Führungsstruktur sich über eine Umfangskante des ringförmigen Flansches hinaus er streckt, und wobei (iv) die Breite W3 geringer ist als der Durchmesser D1, so daß die Führungsstruktur zwischen einer ersten vertikalen Tangentiallinie L1 und einer zweiten vertikalen Tangentiallinie L2 des ringförmigen Flansches angeordnet ist.
15. Arbeitsmaschine nach Anspruch 14, die folgendes auf
weist:
eine Raupenanordnung mit (i) einem ersten äußeren Verbindungsstück mit einer darin definierten ersten Öffnung, mit (ii) einem zweiten äußeren Verbindungs stück mit einer zweiten darin definierten Öffnung, und mit (iii) einem Raupenstift, der innerhalb der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung positioniert ist, wobei das erste äußere Verbindungsstück und das zweite äußere Verbindungsstück in Kontakt mit der Rollenoberfläche des Körpergliedes positioniert sind.
eine Raupenanordnung mit (i) einem ersten äußeren Verbindungsstück mit einer darin definierten ersten Öffnung, mit (ii) einem zweiten äußeren Verbindungs stück mit einer zweiten darin definierten Öffnung, und mit (iii) einem Raupenstift, der innerhalb der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung positioniert ist, wobei das erste äußere Verbindungsstück und das zweite äußere Verbindungsstück in Kontakt mit der Rollenoberfläche des Körpergliedes positioniert sind.
16. Arbeitsmaschine nach Anspruch 15, die folgendes auf
weist:
einen zweiten ringförmigen Flansch, der sich von der Rollenoberfläche erstreckt,
wobei (i) der erste ringförmige Flansch ein erstes inneres Seitenwandsegment hat, wobei (ii) der zweite ringförmige Flansch ein zweites inneres Seitenwand segment hat, wobei (iii) das erste innere Seiten wandsegment und das zweite innere Seitenwandsegment einen Rollenraum dazwischen definieren, wobei (iv) der Rollenraum eine Breite W1 hat, und wobei (v) die Raupenanordnung eine Breite W2 hat, die geringer ist als die Breite W1.
einen zweiten ringförmigen Flansch, der sich von der Rollenoberfläche erstreckt,
wobei (i) der erste ringförmige Flansch ein erstes inneres Seitenwandsegment hat, wobei (ii) der zweite ringförmige Flansch ein zweites inneres Seitenwand segment hat, wobei (iii) das erste innere Seiten wandsegment und das zweite innere Seitenwandsegment einen Rollenraum dazwischen definieren, wobei (iv) der Rollenraum eine Breite W1 hat, und wobei (v) die Raupenanordnung eine Breite W2 hat, die geringer ist als die Breite W1.
17. Arbeitsmaschine nach Anspruch 14, wobei
die Führungsstruktur (i) ein Montageglied mit einer Oberseite und einer Unterseite und (ii) ein Schen kelglied aufweist, wobei
das Schenkelglied sich von der Unterseite des Monta gegliedes nach außen erstreckt, wobei
die Öffnung in dem Montageglied definiert ist, und wobei
das entfernte Ende der Führungsstruktur am Schenkel glied definiert wird.
die Führungsstruktur (i) ein Montageglied mit einer Oberseite und einer Unterseite und (ii) ein Schen kelglied aufweist, wobei
das Schenkelglied sich von der Unterseite des Monta gegliedes nach außen erstreckt, wobei
die Öffnung in dem Montageglied definiert ist, und wobei
das entfernte Ende der Führungsstruktur am Schenkel glied definiert wird.
18. Arbeitsmaschine nach Anspruch 17, wobei
das Schenkelglied (i) eine erste seitlich verlaufen de Seitenwand, (ii) eine zweite seitlich verlaufende Seitenwand in entgegenweisender Beziehung zur ersten seitlich verlaufenden Seitenwand und (iii) ein End wandsegment aufweist, und wobei
die erste seitlich verlaufende Seitenwand an dem Endwandsegment so befestigt ist, daß ein spitzer Winkel dazwischen definiert wird.
das Schenkelglied (i) eine erste seitlich verlaufen de Seitenwand, (ii) eine zweite seitlich verlaufende Seitenwand in entgegenweisender Beziehung zur ersten seitlich verlaufenden Seitenwand und (iii) ein End wandsegment aufweist, und wobei
die erste seitlich verlaufende Seitenwand an dem Endwandsegment so befestigt ist, daß ein spitzer Winkel dazwischen definiert wird.
19. Arbeitsmaschine nach Anspruch 18, wobei
das Schenkelglied einen Vorsprung aufweist, der sich
von der zweiten seitlich verlaufenden Seitenwand
nach außen erstreckt.
20. Arbeitsmaschine nach Anspruch 17, wobei
das Schenkelglied sich in Radialrichtung relativ zur
Achse erstreckt.
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2001
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