DE10132019B4 - Steuervorrichtung für die Bewegung beim Zusammenlegen eines Sportwagens - Google Patents

Steuervorrichtung für die Bewegung beim Zusammenlegen eines Sportwagens Download PDF

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Abstract

Steuervorrichtung für die Bewegung beim Zusammenlegen eines Sportwagens, die ein mit dem Griff (1) des Sportwagens verbundenes Gehäuseelement (7, 8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuselelement einen Sicherungsknopf (71) besitzt, der entlang eines verlängerten Öffnung eines Oberteils (7) von ihm beweglich ist;
der Sicherungsknopf (71) zwei nach unten vorstehende Anschlagteile (711) besitzt, die an ein oberes Ende eines entsprechenden der Vorsprünge (811) eines nach oben und nach untern beweglichen Betätigungsknopfs (81) stoßen, der durch eine Öffnung eines Unterteils (8) des Gehäuseelements geht, um die Abwärtsbewegung des Betätigungsknopfs (81) zu stoppen, wenn der Sicherungsknopf (71) durch eine ihm zugeordnete Feder (72) zu einem mittleren Teil des Oberteils (7) vorgespannt ist;
der Betätigungsknopf (81) aufrechte verlängerte Öffnungen (812) in den Vorsprüngen (811) besitzt;
der Betätigungsknopf (81) zwei als Drehpunkt dienende Blöcke (82), die obere Öffnungen aufweisen, in die ein als Drehpunkt dienender Stab (85) drehbar eingesetzt ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Steuervorrichtungen und insbesondere eine Steuervorrichtung für die Bewegung beim Zusammenlegen eines Kinderwagens des Sportwagen-Typs, die verhindern kann, daß der Sportwagen versehentlich zusammengelegt und das Baby, das in dem Sportwagen sitzt, verletzt wird, und die sehr leicht betätigt werden kann, so daß der Sportwagen zusammenlegbar wird.
  • Die Sicherheit eines Sportwagens wird neben der Bequemlichkeit und dem Aussehen von den Verbrauchern als wichtiger Aspekt angesehen. In vielen Ländern sind Sicherheitsstandards für Sportwagen vorgeschrieben, wobei eine von ihnen darin besteht, eine Sicherheitseinrichtung für einen Sportwagen vorzusehen, so daß der Sportwagen nicht versehentlich zusammengelegt und das in ihm liegende Baby verletzt wird.
  • Die Offenlegungsschrift DE 196 49 059 A1 beansprucht einen durch eine Kaskadenvorrichtung ausgelösten Faltmechanismus für einen Kinderwagen mit entsprechender Sicherheitsschaltung. Jedoch ist die beanspruchte Kaskadenvorrichtung extrem störungs- und verschleißanfällig. Außerdem kann es zu unerwünschten Unterbrechungen bei dem vorgesehenen Sicherheitsmechanismus kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für die Bewegung beim Zusammenlegen eines Sportwagens zu schaffen, die verhindert, daß der Sportwagen versehentlich zusammenklappt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuervorrichtung für die Bewegung beim Zusammenlegen eines Sportwagens nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind im abhängigen Anspruch angegeben.
  • Die Steuervorrichtung der Erfindung enthält ein Gehäuseelement, ein oberes Verriegelungselement und ein unteres Verriegelungselement.
  • Das Gehäuseelement ist mit einem Griff des Sportwagens verbunden, wobei es einen Sicherungsknopf besitzt, der entlang einer horizontalen verlängerten Öffnung eines unteren Teils des Gehäuses beweglich ist. Der Sicherungsknopf ist durch eine Feder zur Mitte des oberen Teils vorgespannt, wobei sie zwei nach unten vorstehende Anschlagteile besitzt.
  • Ein Bedienungsknopf geht nach oben und unten beweglich durch eine Öffnung eines unteren Teils des Gehäuses. Die Anschlagteile stoßen an die oberen Enden der seitlichen Vorsprünge des Bedienungsknopfs, um die Bewegung des Bedienungsknopfs nach oben zu stoppen, wenn der Sicherungsknopf durch die Feder zur Mitte des unteren Teils bewegt ist.
  • Jeder seitliche Vorsprung besitzt eine aufrechte verlängerte Öffnung. Der Bedienungsknopf besitzt zwei als Drehpunkt dienende Blöcke, die obere Öffnungen aufweisen, in die ein als Drehpunkt dienender Stab drehbar eingesetzt ist, der durch die aufrechten Öffnungen geht, wobei er eine Torsionsfeder besitzt, die den oberen Abschnitten der als Drehpunkt dienenden Blöcke zugeordnet ist, um dieselben zu einer mittleren Rippe vorzuspannen, die durch zwei gekrümmte Oberflächen auf einem inneren Boden des Betätigungsknopfs gebildet sind. Die gekrümmte Oberflächen schieben die unteren Enden der als Drehpunkt dienenden Blöcke zu einer entsprechenden Rippe des Betätigungsknopfs, wenn der Betätigungsknopf nach oben zu einer Entriegelungsposition unter einer Position gedrückt wird, in der sich der Sicherungsknopf außer Eingriff befindet, in der der Sicherungsknopf von den oberen Enden der seitlichen Vorsprünge des Betätigungsknopfs getrennt ist.
  • Die oberen Entriegelungselemente sind mit den Außenseiten der Stäbe der Handgriffstütze des Sportwagens beweglich verbunden, wobei sie durch Federn nach unten vorgespannt sind, wobei sie durch Drahtseile mit einem entsprechenden der unteren Enden der als Drehpunkt dienenden Blöcke verbunden sind. Die unteren Verriegelungselemente sind in die hinteren Stützstäbe und die Stäbe der Handgriffstütze das Sportwagens drehbar eingesetzt, so daß dieselben verhindern können, daß der Sportwagen zusammengelegt wird, wenn die oberen Verriegelungselemente nach unten vorgespannt sind, so daß sie sich mit den unteren Verriegelungselementen im Eingriff befinden. Die oberen Verriegelungselemente werden angehoben, so daß sie sich von den unteren Verriegelungselementen lösen, damit der Sportwagen zusammengelegt werden kann, wenn der Betätigungsknopfs nach oben gedrückt wird, damit die unteren Enden der als Drehpunkt dienenden Blöcke an den Seilen ziehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine bruchstückartige perspektivische Explosionsdarstellung der Steuervorrichtung der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Teils der Steuervorrichtung der Erfindung in 1;
  • 3 eine weitere bruchstückartige Seitenansicht der Steuervorrichtung der Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Teils der Steuervorrichtung in 3;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Teils der Steuervorrichtung in 1, wobei der Steuerknopf nach oben in die Entriegelungsposition bewegt ist;
  • 6 eine bruchstückartige Seitenansicht der Steuervorrichtung, wobei das obere Verriegelungselemente angehoben ist und der Stab der Handgriffstütze gedreht ist, damit der Sportwagen zusammengelegt wird;
  • 7 eine bruchstückartige Querschnittsansicht der Steuervorrichtung, wobei das obere Verriegelungselement angehoben ist;
  • 8 eines Seitenansicht eines Sportwagens mit der Steuervorrichtung der Erfindung, der in eine Position für den Gebrauch auseinandergeklappt ist; und
  • 9 eine Seitenansicht eines Sportwagens mit der Steuervorrichtung der Erfindung, der in eine Position für den Nichtgebrauch zusammengelegt ist.
  • In 8 umfaßt ein zusammenlegbarer Sportwagen einen Griff 1, die Rohre 11 der Handgriffstützen, die hinteren Stützstäbe 2, einen Querstützstab 20, die vorderen Stützstäbe 9, die seitlichen Verbindungselemente 10, die (nicht numerierten) Räder und eine Steuervorrichtung der Erfindung.
  • Der Griff 1 ist mit den oberen Enden der Stäbe 11 der Handgriffstützen an zwei ihrer Enden verbunden. Die seitlichen Verbindungselemente 10 sind von den hinteren Enden in die Rohre 11 der Handgriffstützen drehbar eingesetzt. Die oberen Enden der vorderen Stützstäbe 9 sind in die vorderen Enden der seitlichen Verbindungselemente 10 drehbar eingesetzt. Die oberen Enden der hinteren Stützstäbe 2 sind in die mittleren Teile der seitlichen Verbindungselemente 10 drehbar eingesetzt. Die vorderen Enden der Querstützstäbe 20 sind in die vorderen Stützstäbe 9 drehbar eingesetzt. Die hinteren Enden der Querstützstäbe 20 sind mittels der als Drehpunkt dienenden Stäbe 21 in die unteren Enden der Rohre 11 der Handgriffstützen drehbar eingesetzt.
  • In den 1, 4 und 8 umfaßt die Steuervorrichtung für die Bewegung beim Zusammenlegen eines Sportwagens der Erfindung die oberen Verriegelungselemente 4, die stationären Führungselemente 5, die Drahtseile 6, die unteren Verriegelungselemente 3, zwei als Drehpunkt dienende Blöcke 82, einen Sicherungsknopf 71, einen Betätigungsknopf 81 und ein aus einem Oberteil 7 und einem Unterteil 8 bestehendes Gehäuseelement.
  • In 1 ist das Gehäuseelement mit dem mittleren Teil des Griffs 1 verbunden, wobei die Drahtseile 6 in zwei seiner Enden gehen; die Drahtseile 6 gehen außerdem durch den Griff 1 und die Rohre 11 der Handgriffstützen.
  • Das Oberteil 7 besitzt eine (nicht numerierte) verlängerte Öffnung in der Oberseite und ist an dem Unterteil 8 angebracht, wobei die verlängerte Öffnung mit einem zentralen Halteraum des Unterteils 8 in Verbindung steht. Der Sicherungsknopf 71 besitzt zwei Anschlagteile 711, die von der Unterseite abstehen, wobei sie in die verlängerte Öffnung des Oberteils 7 beweglich eingepaßt sind, so daß dieselben entlang der verlängerten Öffnung des Oberteils 7 gleiten können. Der Sicherungsknopf 71 ist zur Mitte der verlängerten Öffnung des Oberteils 7 durch eine Feder 72 vorgespannt, die sowohl mit dem Si cherungsknopf 71 als auch dem Oberteil 7 verbunden ist.
  • Das Unterteil 8 besitzt im Boden eine Öffnung, die mit seinem zentralen Halteraum in Verbindung steht. Der Betätigungsknopf 81 besitzt zwei seitliche Vorsprünge 811, die jeder eine aufrechte verlängerte Öffnung 812 besitzen, wobei er zwei gekrümmte Oberflächen 813 besitzt, die verbunden sind, so daß sie in der Mitte des Betätigungsknopfs 81 eine Rippe bilden (wie in 2 gezeigt ist). Die als Drehpunkt dienenden Blöcke 82 besitzen jeder eine obere Öffnung und eine untere Öffnung (die nicht numeriert sind), wobei jeder ein Rad 84 besitzt, das in eine untere Lücke in ihm geht, so daß die Mittenöffnung des Rades 84 auf die untere Öffnung ausgerichtet ist. Eine Torsionsfeder 83 ist an zwei Enden mit den als Drehpunkt dienenden Blöcken 82 verbunden, wobei die durch den zusammengerollten Teil definierte runde Mittenöffnung auf die oberen Öffnungen der als Drehpunkt dienenden Blöcke 82 ausgerichtet ist. Ein als Drehpunkt dienender Stab 85 geht durch die verlängerten Öffnungen 812, die oberen Öffnungen der als Drehpunkt dienenden Blöcke 82 und die runde Öffnung der Torsionsfeder 83, so daß sich die als Drehpunkt dienenden Blöcke 82 um den Betätigungsknopf 81 drehen können, und daß sich der Betätigungsknopf 81 bezüglich der als Drehpunkt dienenden Blöcke 82 nach oben und nach unten bewegen kann. Die Torsionsfeder 83 spannt die als Drehpunkt dienenden Blöcke 82 zu der zwischen den gekrümmten Oberflä chen 813 des Betätigungsknopf 81 gebildeten Rippe vor. Mit dem oberen Ende jedes Drahtseils 6 ist ein als Drehpunkt dienender Stab 61 verbunden; die Stäbe 61 gehen durch die unteren Öffnungen der als Drehpunkt dienenden Blöcke 82 und die Mittenöffnungen der Räder 84, um die Räder 84 mit den als Drehpunkt dienenden Blöcken 82 zu verbinden.
  • Die oberen Enden der seitlichen Vorsprünge 811 des Betätigungsknopfs 81 stoßen an einen entsprechenden der Anschlagteile 711 des Sicherungsknopfs 71, wobei sie sich nicht weiter nach oben bewegen können, wenn der Sicherungsknopf 71 durch die Feder 72 zum mittleren Teil der verlängerten Öffnung des Unterteils 7 vorgespannt ist; folglich befindet sich der Betätigungsknopf 81 in der Verriegelungsposition. Wenn der Sicherungsknopf 71 von der Mitte des Unterteils 7 weggeschoben wird, berühren die Anschlagteile 711 nicht länger das obere Ende der seitlichen Vorsprünge 811 des Betätigungsknopfs 81, wodurch erlaubt wird, daß der Betätigungsknopf 81 vom Boden nach oben gedrückt wird; folglich werden die gekrümmten Oberflächen 813 an die Räder 84 stoßen und die unteren Enden der als Drehpunkt dienenden Blöcke 82 an die Kanten des Betätigungsknopfs 81 drücken, wenn der Betätigungsknopf 81 nach oben in die Entriegelungsposition gedrückt wird, wie in 5 gezeigt ist.
  • In den 3 und 4 ist ein stationäres Führungselement 5 am unteren Endabschnitt der Stäbe 11 der Handgriffstütze befestigt, wobei die unteren Endabschnitte der Drahtseile 6 sowohl in einen mittleren Aufnahmeraum als auch eine Feder 52 gehen, die in dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Die Gleitblöcke 51 sind in die Aufnahmeräume der stationären Führungselemente 5 gleitfähig aufgenommen und mit den unteren Enden der Drahtseile 6 verbun den, wobei sie an die oberen Enden der Federn 52 stoßen, so daß die Feder 52 dieselben nach unten vorspannen. Die oberen Verriegelungselemente 4 sind mit den Außenseiten der Stäbe 11 der Handgriffstützen beweglich verbunden, wobei sie an den Unterteilen Einrück-Endabschnitte 41 besitzen; die Gleitblöcke 51 besitzen Verbindungsteile 53, die durch die verlängerten Schlitze (3) der Stäbe 11 der Handgriffstützen gehen, so daß sie mit den oberen Verriegelungselementen 4 verbunden sind. Folglich können die oberen Verriegelungselemente 4 angehoben werden, indem der Betätigungsknopf 81 nach oben in die Entriegelungsposition gedrückt wird, um an den Drahtseilen 6 zu ziehen.
  • In den 4 und 8 sind die unteren Verriegelungselemente 3 außerdem mittels der als Drehpunkt dienenden Stäbe 21 in die Querstützstäbe 20 drehbar eingesetzt. Jedes der unteren Verriegelungselemente 3 besitzt einen oberen Einrück-Endabschnitt 31, wobei sie mit den unteren Enden in die hinteren Stützstäbe 2 drehbar eingesetzt sind.
  • Wenn sich der Betätigungsknopf 81 in der Verriegelungsposition befindet, sind die oberen Verriegelungselemente 4 durch die Federn 52 nach unten vorgespannt, damit sich die unteren Einrück-Endabschnitte 41 mit den oberen Einrückenden 31 der unteren Verriegelungselemente 3 im Eingriff befinden, so daß die unteren Verriegelungselemente 3 nicht bewegt werden können, wobei der Sportwagen nicht zusammengelegt werden kann.
  • Wenn der Betätigungsknopf 81 nach oben in die Entriegelungsposition bewegt wird, wird an den Drahtseilen 6 gezogen (5), um die Gleitblöcke 51 und die oberen Verriegelungselemente 4 anzuheben, so daß sich das obere Verriegelungselement 4 von den unteren Verriegelungselementen 3 löst, wodurch erlaubt wird, daß sich die unteren Verriegelungselemente 3 um die zugeordneten Teile drehen; auf diese Weise kann der Sportwagen zusammengelegt werden, wie in 9 gezeigt ist.
  • Wenn sich der Sportwagen auseinandergeklappt in der Position für den Gebrauch befindet, sind die oberen Verriegelungselemente 4 durch die Federn 52 nach unten vorgespannt, so daß sie sich mit den unteren Verriegelungselementen 3 im Eingriff befinden, wobei der Sicherungsknopf 71 durch die Feder 72 bewegt wird, damit die Anschlagteile 711 an die oberen Enden der seitlichen Vorsprünge 811 des Betätigungsknopfs 81 stoßen, um zu verhindern, daß der Betätigungsknopf 81 versehentlich nach oben in die Entriegelungsposition bewegt wird.
  • Aus der obigen Beschreibung ist bekannt, daß die Steuervorrichtung für die Bewegung beim Zusammenlegen eines Sportwagens gemäß der Erfindung verhindern kann, daß der Sportwagen versehentlich zusammengelegt wird, und daß das Baby im Sportwagen verletzt wird. Außerdem kann die Steuervorrichtung sehr leicht betätigt werden, damit der Sportwagen zusammenlegbar wird.

Claims (2)

  1. Steuervorrichtung für die Bewegung beim Zusammenlegen eines Sportwagens, die ein mit dem Griff (1) des Sportwagens verbundenes Gehäuseelement (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuselelement einen Sicherungsknopf (71) besitzt, der entlang eines verlängerten Öffnung eines Oberteils (7) von ihm beweglich ist; der Sicherungsknopf (71) zwei nach unten vorstehende Anschlagteile (711) besitzt, die an ein oberes Ende eines entsprechenden der Vorsprünge (811) eines nach oben und nach untern beweglichen Betätigungsknopfs (81) stoßen, der durch eine Öffnung eines Unterteils (8) des Gehäuseelements geht, um die Abwärtsbewegung des Betätigungsknopfs (81) zu stoppen, wenn der Sicherungsknopf (71) durch eine ihm zugeordnete Feder (72) zu einem mittleren Teil des Oberteils (7) vorgespannt ist; der Betätigungsknopf (81) aufrechte verlängerte Öffnungen (812) in den Vorsprüngen (811) besitzt; der Betätigungsknopf (81) zwei als Drehpunkt dienende Blöcke (82), die obere Öffnungen aufweisen, in die ein als Drehpunkt dienender Stab (85) drehbar eingesetzt ist, der durch die aufrechten verlängerten Öffnungen (812) geht, und eine ihm zugeordnete Torsionsfeder (83), um denselben zu einer mittleren Rippe eines Bodens des Betätigungsknopfs (81) vorzuspannen, besitzt; die mittlere Rippe zwischen zwei gekrümmten Oberflächen (813) des Bodens des Betätigungsknopfs (81) gebildet ist, die vorgesehen sind, um das untere Ende der als Drehpunkt dienenden Blöcke (82) zu einer entsprechenden Kante des Betätigungsknopfs (81) zu schieben, wenn der Betätigungsknopf (81) nach oben in einen Entriegelungsposition gedrückt wird; jedes untere Ende der als Drehpunkt dienenden Blöcke (82) mit einem Drahtseil (6) verbunden ist; die Drahtseile (6) durch zwei Enden des Gehäuseelements gehen, so daß sie mit einem jeweiligen oberen Verriegelungselement (4) verbunden sind, das entlang einer Außenseite eines entsprechenden Stabs von Stäben (11) der Handgriffsstützen beweglich ist, die dem Griff (1) zugeordnet sind; die oberen Verriegelungselemente (4) durch Federn (52) nach unten vorgespannt sind, so daß sie sich mit einem entsprechenden unteren Verriegelungselement (3) der Steuervorrichtung im Eingriff befinden, die in die Stäbe (11) der Handgriffstütze und in hintere Stützstäbe (2) des Sportwagens drehbar eingesetzt sind, um die Bewegung der unteren Verriegelungselemente (3) zu verhindern, wodurch verhindert wird, daß der Sportwagen zusammengelegt wird; und der Sicherungsknopf (71) von der Mitte des Gehäuseelements weggedrückt wird, um das obere Ende der Vorsprünge (811) des Betätigungsknopfs (81) außer Eingriff zu bringen, wodurch der Betätigungsknopf (81) nach oben in die Entriegelungsposition gedrückt werden kann, in der durch die als Drehpunkt dienenden Blöcke (82) am Drahtseil (6) gezogen wird, um die obern Verriegelungselemente (4) anzuheben, damit sich die oberen Verriegelungselemente (4) von den unteren Verriegelungselementen (3) lösen, damit der Sportwagen zusammengelegt werden kann.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der als Drehpunkt dienenden Blöcke (82) jeweils ein drehbar eingepasstes Rad (84) besitzen, um zu ermöglichen, daß die gekrümmten Oberflächen (813) des Betätigungsknopfs (81) damit in Berührung kommen, wenn der Betätigungsknopf (81) nach oben bewegt wird.
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