DE101269C - - Google Patents

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DE101269C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
aus Pappe, Karton u. dgl.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zur ununterbrochenen Herstellung von Schachteln, insbesondere von solchen mit kreisförmigem, ovalem, polygonalem oder gemischtem Querschnitte.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dafs in ein und derselben Maschine durch einen und denselben Antrieb aus einem endlosen Streifen aus Carton oder ähnlichem geeigneten MaterialeWandlängen ausgeschnitten, aufgerollt, zusammengeklebt und mit Boden und Ueberzug (d. h. Schmuckpapier) versehen werden, indem zugleich auch die Böden von derselben Maschine ausgeschnitten und der bereits aufgerollten Wand zugeführt und angepfropft werden.
Die Maschine ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Seitenaufrifs der Maschine von der Seite der Antriebs- oder Transmissionsscheibe ;
Fig. ι a ist
Fig. ι mit Weglassung des Trägers A3\
Fig. 2 ist ein Aufrifs der Maschine von der entgegengesetzten Seite, mit Weglassung der Rollen für den Wandungscarton und den Streifen für die Böden;
Fig. 2 a ist ein Schnitt zwischen Träger A1 und A'2 der Fig. 2 und besonders durch die Kreisscheeren, mit besonderer Schaustellung der Thätigkeit der einzelnen Organe;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Stirnseite der Maschine mit Weglassung des zum Gummircylinder gehörigen Troges;
eine vergröfserte Ansicht der Fig. 3a ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Welle G der Fig. 3 in vergröfsertem Mafsstabe;
Fig. 4 ist eine Ansicht der Hinterseite der Maschine, d. h. der der obigen entgegengesetzten Seite derselben;
Fig. 5 ist ein Grundrifs der Maschine;
Fig. 6 ist ein Grundrifs des Cartonaufrollers mit Spannrolle;
Fig. 7 ist eine Ansicht der Kreisscheeren zum Zerschneiden des Ueberzugpapieres;
Fig. 8 ist Aufrifs und Grundrifs eines die Kreisscheeren tragenden Cylinders;
Fig. 9 zeigt die Antriebsvorrichtung für die Rollen, die dazu dienen, die verschiedenen die Schachtelwand bildenden Umlagen· oder Windungen fester zusammenzudrücken;
Fig. 10 zeigt die auf der unteren Kreisscheere q' sitzende Zackenklinge, die dazu dient, mittelst Durchlochung des endlosen Streifens e3 die Wandstreifenlängen anzugeben;
Fig. 11 ist eine schematische Seitenansicht der Kreisscheeren mit den Schneidevorrichtungen für das Ueberzugpapier, dem Spanner, dem Roller d'2 und den Prefswalzen;
Fig. 12 ist ein Längsschnitt durch die Bodenschneide- und -pfropfvorrichtung;
Fig. ι 3 ist eine schematische Darstellung der auf Welle C gekeilten Excenter, von denen die mit g bezeichneten die Rolle des unteren Armes der Muffe w? und die mit f bezeichneten die Rolle v1 bewegen, welch letztere auf einem auf die Welle F gekeilten Arme lagern, der mit seinem gabelförmig abschliefsenden
Ende mit einem auf dem Arm der Muffe m3 befestigten Zapfen in Eingriff steht; ,
Fig. 14 zeigt eine Vorrichtung von mit einer Sperrnase t verbundenen Armen oder Hebeln, welche die Muffe w6 während der Aufrollung des Wandstreifens festhält und ihre axiale Verrückung verhindert.
Die Maschine steht auf der rechteckigen Grundplatte A. Auf dieser sind befestigt: 1. drei Träger A1, A2, ΑΆ, von denen A1 und A2 Ansätze K (Fig. 2) haben, auf welchen die Wellen P1X1 Px der Schneidecylinder oder Kreisscheeren zum Zuschneiden des Ueberzugpapieres gelagert sind, welche Träger auf einer Seite mit einer Aussparung für die Lager der WeIIeF versehen sind; 2. die Rahmen Xund X1, von denen X den Spulen oder Rollen M und M1 für den Wand- bezw. Bodencarton und X1 den Spulen NN1 des Ueberzugpapieres für die Aufsenwand und den in den Deckel hineinragenden Theil der Schachtel zum Lager dient.
Die Maschine hat fünf Hauptwellen: A,- C, D, E und F, von denen die unterste B die Antriebswelle ist, welche die Bewegung auf die Hauptwelle C überträgt, und zwar mittelst des Zahnrades α und des auf die Welle C gekeilten Zahnrades b. Die Welle C ertheilt ihrerseits durch Vermittelung von Zahngetrieben den anderen obenerwähnten Wellen, sowie auch den Ergänzungswellen der die Ueberzüge zuschneidenden Kreisscheeren eineintermittirende Bewegung.
Die im untersten Theile der Maschine gelagerte Antriebswelle B trägt drei Räder, nämlich, zwei Riemenscheiben Q. und Q.1, von welchen die eine fest und die andere lose ist, und ein Zahnrad a.
Die Hauptwelle C (Fig. 3) trägt zwischen den beiden Trägern A2 und A2 vier Räder d b e c, zwischen den Trägern A'2 und A1 zwei Curvenscheiben f g, eine Bürste h und ein Zahnrad i und aufserhalb des Trägers A1 weitere zwei Curvenscheiben k I.
Auf der Welle D sitzen zwischen den Trägern A3 A'2 (Fig. 4) drei Zahnräder pl, p'2 und p3 und zwischen den Trägern A2A1 die Kreisscheere q und aufserhalb von A1 das Zahnrad r.
Auf der Welle G, welche im Obertheile der Maschine angeordnet ist und aufser seiner Drehbewegung noch eine Hin - und Herbewegung in der Achsenrichtung hat, sitzt zwischen den Trägern A2 As (Fig. 3) ein Zahnrad s, welches lang genug ist, um bei der axialen Hin- und Herbewegung der Welle nicht aufser Eingriff mit dem Zahnrade s1 zu gerathen. Diese axiale Bewegung erhält der Cylinder durch eine Gabelstange f5, die sich um den Zapfen e1 dreht und durch ein Rad bewegt wird, in dessen Umfangsnuth ^ ein an· der Stange i5 im Punkte ^1 befestigter Zapfen eingreift. Am oberen gegabelten Ende dieser Stange gleitet ein an der obenerwähnten Welle G befestigter Zapfen k2. Die Welle G endet zwischen den Trägern A'2 A1 (Fig. 3 und 6) in einen Aufroller d'2 (Fig. 5 und 6), der in einer Muffe m6 gleitet, welche ihrerseits eine derjenigen der Welle beinahe gleichzeitige sehr kleine axiale Bewegung hat. Diese axiale Bewegung ist intermittirend und wird für die Welle G . durch das Hebelsystem gl g2 und die Platte g·3 (Fig. 1) geregelt und für die Muffe w6 durch das System t (Fig. 3 und 12). Wenn die Welle G nahezu am Ende ihrer axialen Bewegung angekommen ist, so nimmt sie die Muffe m% eine kleine Strecke mit. Zweck dieser Verrückung ist es, der Schachtel — aus welcher der Aufroller durch seine Bewegung von links nach rechts (Fig. 3 und 6) herausgegangen ist — zu ermöglichen, ungehindert in den Abladetrichter zu fallen.
In der Verlängerung der Welle G ist innerhalb des Trägers A1 eine Vorrichtung angeordnet, die den Zweck hat, aus dem von den Förderwalzen 8, 7 (Fig. 3, 6 und 12) fortgeführten Cartonstreifen Schachtelböden auszuschneiden und in den Untertheil der Schachtelwandung in einer besonderen Weise einzusetzen (die in der Folge mit den Worten »Pfropfung«, »pfropfen«, »ein- oder anpfropfen« bezeichnet werden wird). Diese Vorrichtung erhält ihre Bewegung durch die Hebel t2t3, welche ihrerseits von den auf der Welle C sitzenden Curvenscheiben I k bewegt werden (Fig. 2).
Auf der Welle. E sitzen zwischen den Trägern Ä2 A3 zwei Räder ο und o1 (Fig. 1, 3 und 5). Das letztere dieser beiden steht im Eingriff mit dem Uebertragungsrade sl; dieses sitzt auf der Welle s4, getragen von zwei Armen s2, welche lose auf der Welle E sitzen. Zwischen A2 und A1 trägt die Welle E drei Muffen W1Jw2Wi3, von denen nur m1 fest auf der Welle sitzt. Die Muffe ml ist mit einem Zahnsectorarm versehen, der dazu bestimmt ist, bei jeder Umdrehung der Welle E das an der Rolle 8 (Fig. 3 und 6) befestigte Zahnrad u in Drehung zu setzen und mithin den Cartonstreifen um eine Bodenlänge vorwärts zu bewegen. Die Muffe m2 (Fig. 3) ist mit drei Armen versehen, von denen die beiden oberen die in Fig. 9 dargestellte Form besitzen und eine drei Rollen verbindende Vorrichtung bethätigen, deren Zweck es ist, einen Druck auf die im Werden begriffene Schachtel auszuüben, um deren verschiedene Windungen oder Umlagen fester an einander zu pressen (Fig. 6 bis 9 und 11).
Die Muffe m3 (Fig. 3 und 13) ist mit zwei Armen versehen, von denen der obere mittelst eines Hebelsvstems die beiden mit der Muffen-
vorrichtung )«2 verbundenen Rollen i1 te in Thätigkeit setzt, während der untere mit einem Gabelhebel t1 verbunden ist, der auf der Welle F sitzt und sich mit einer Rolle v1 auf dem Umfange der unrunden Scheibe/ auflegt.
Der untere Arm der Muffe m2 ist gleichfalls mit einer Rolle ν verbunden, welche durch die unrunde Scheibe g (Fig. 3 und 13) bewegt wird; dieser Arm wird mittelst einer auf dem Troge des Gummircylinders (Fig. 1) befestigten Feder kl in seiner Normalstellung gehalten.
An den Seiten der beiden Träger Ä1 A1 ist in besonderen Lagern eine sechste Welle F (Fig. 2 und 4) angeordnet, auf welcher innerhalb der besagten Träger der untere Scheerencylinder q1 sitzt, sowie ein Zahnrad q2, welches mittelst des Zahnrades i und eines anderen auf einem besonderen (in den Zeichnungen, nicht sichtbaren) Hülfszapfen sitzenden Zahnrades die Bürste (Fig. 3) antreibt. Aufserhalb des Trägers A1 (Fig. 2, 4 und 5) ist auf der Welle F noch ein Zahnrad r1 und eine zur Uebertragung der Bewegung auf die Scheibe m4 des Gummircylinders m5 dienende Riemenscheibe m befestigt.
Auf den Ansätzen K der Träger /L1 A2 (Fig. 2 und 4) sind ferner vier kleine Wellen angebracht, von denen die beiden oberen mit P1X1 und die beiden unteren mit Px bezeichnet sind. Auf den Wellen P1 P sitzen Schneidecylinder mit Messern zum Zuschneiden der sich von den Spulen NN1 (Fig. 2) abrollenden Streifen der Ueberzüge für die Schachtelkörper, und zwar der obere für den ä'ufseren Ueberzug der Wände und der untere für den Ueberzug desjenigen Theiles des Schachtelkörpers, den später der Deckel überfassen soll.
Den Schachtelkörper an derjenigen Stelle mit besonderem feinen und glatten Papier zu überziehen, an welchem derselbe in den Deckel hineinragt, hat den Zweck, ein leichtes Aufsetzen und Abnehmen des Deckels zu ermöglichen.
Die Zuführung des Materialstreifens für die Schachtelböden erfolgt unter Vermittelung der Transportwalzen 7 und 8 (Fig. 3 und 6).
Die Wellen P und P1 verlängern sich über den Träger A2 hinaus, und die auf ihre Enden gekeilten Zahnräder 3 und 4 ■ erhalten von den theilweis gezahnten Rädern plp2 eine intermittirende Bewegung, wie man leicht aus der Fig. 4 versteht.
Mit einem vom Excenter des Rades d bewegten Arme ist mittelst eines Zapfens ein Hebelsystem g1 g2 gs verbunden (Fig. 1), welches durch die Feder k2, jedesmal nachdem der Excenter es in der Pfeilrichtung heruntergedrückt hat, in die Normalstellung (Fig. 1) zurückgebracht wird, um der Welle G zu gestatten (bei der axialen Hin- und Herbewegung), aus dem Träger As herauszugehen und die fertige Schachtel in den Trichter i8 fallen zu lassen (Fig. 3).
Dem Sperrhebel t der F"ig. 3 und 12, welcher an zwei verschiedenen Punkten mit dem Träger A2 verbunden ist, wird die Bewegung durch eine auf dem Rande der Scheibe e sitzende Curvenführung ertheilt. Eine gleichfalls auf dem Träger A2 befestigte Feder k3 nöthigt das Hebelsystem, mit dem der Sperrhebel t verbunden ist, jedesmal, wenn er von der besagten Curvenführung gesenkt wird, seine Normalstellung anzunehmen.
Ein drittes Hebelsystem ist aufsen am Träger A1 (Fig. 2) angeordnet. Dieses System wirkt auf eine Art Hammer j·, dessen Aufgabe es ist, in dem Falle auf die Schachtel zu klopfen, wenn sie etwa, von dem Roller verlassen, nicht sogleich in den Trichter fallen sollte. Der Hebel dreht sich um einen Zapfen yl und wird durch eine .,auf der Seite des Rades k (Fig. 3) angebrachte Curvenführung bethätigt.
Auf jeder der Wellen xl und χ (Fig. 2, 4 und 11) sitzen zwei Muffen mit Armen, deren Enden durch eine Welle verbunden sind, auf welcher sich eine Rolle dreht. Zweck dieser letzteren ist es, einen derartigen Druck auszuüben, dafs das Ueberzugpapier auf dem Carton haftet. Da dieses Ueberzugpapier nur eine Windung oder Umlage darstellt, so darf die Rolle also nur einen intermittirenden Druck ausüben. Zu diesem Zwecke ist besagte Rolle mit einer Vorrichtung versehen, welche sie von dem Carton abhebt, sobald als dieser durchpassirt ist.
Auf den Ansätzen K der Träger Αλ Α2,, und zwar auf dem oberen, sind Lappen oder Vorsprünge x2 (Fig. 2) vorgesehen, von denen der innere einen Arm trägt, auf dem eine Muffe mit einem Arme sitzt; am Ende des letzteren sitzt ein Spanncylinder,, dessen Aufgabe es ist, den Carton des endlosen Streifens zu spannen, damit die Windungen stramm gezogen werden und die einer Wand entsprechenden Streifenlängen, welche schon, wie wir unten sehen werden, beim Durchgange durch die Kreisscheeren q q1 mittelst der Klinge angegeben und fast abgetrennt worden sind, nun beim Feststehen dieser Kreisscheeren gänzlich abgetrennt werden können.
Auf dem Träger A2 (Fig. 3), und zwar in der Senkrechten der Förderwalze u, sind zwei Reibungswalzen 7 und 8 angeordnet, welche dazu dienen, den Carton der Böden, der sich von der Spule M1 abrollt, vollkommen senkrecht zu halten und ihn regelmäfsig. um eine Bodenlänge vorrücken zu lassen.
Die bereits erwähnte Gummirwalze dreht sich in einem Troge hl (Fig. 1 und 2), welcher
vortheilhaft mit einem doppelten Boden. behufs Erwärmung durch Wasserdampf versehen ist. Dieser Trog ruht auf Lagern f1, welche auf den an den Trägern A1 A'2 angebrachten Consolen f2 befestigt sind (Fig. 5).
Nachdem nun die verschiedenen Theile oder Organe beschrieben sind, aus denen die Maschine besteht, ist nun noch deren Wirkungsweise aus einander zu setzen. Vorauszuschicken ist, dafs man zur vollkommenen Herstellung der Schachtel folgende Operationen auszuführen hat:
Die Herstellung der Schachteln geschieht folgendermafsen:
Wenn die Maschine durch die Hauptwelle B in Bewegung gesetzt wird, so setzt diese durch Vermittelung des Rades a, das mit dem Zahnrade b in Eingriff steht, die Welle C in Bewegung, welch letztere durch das halbgezahnte Rad d, das mit dem Rade ο in Eingriff steht (Fig. 3), die Welle E in intermittirende Drehung versetzt; die Welle E setzt mittelst des Zahnrades ο1 das auf die kleine Welle s4 gekeilte Neben- oder Hülfsrad sl in Bewegung (Fig. ia und 3), und die Welle s4 bezw. das Rad sl theilt diese Bewegung dem auf der Welle G sitzenden Rade s .und somit auch dem Aufwickler oder Roller mit. Das halbgezahnte Rad c der Welle C ertheilt mittelst des Rades P3 der Welle D eine intermittirende Bewegung (Fig. 3 a und 4).
Auf der Welle D (Fig. 4) sitzen drei Räder p1p'2 und r, ferner die Kreisscheere q; zwei dieser halbgezahnten Räder, ρ ρ'2, stehen in Eingriff mit den auf den kleinen Wellen P und P1 der Ueberzugsschneidecylinder sitzenden Rollen 1 und 2 (Fig. 4). Das dritte auf seinem ganzen Umfange gezahnte Rad r steht in Eingriff mit einem gleich grofsen und gleich gezahnten, auf der Welle F sitzenden Rade, um der auf derselben Welle sitzenden unteren Kreisscheere q1 dieselbe Bewegung zu ertheilen wie der oberen. Die Welle F trägt aufserdem eine Rolle q'2 (Fig. 2 a), die .mittelst eines Zwischenrades L die Bewegung auf die mit der Bürste h verbundene Rolle i über-' trägt (Fig. 2 a). Aufserdem trägt die Welle F eine Scheibe oder Rolle m; durch diese Rolle m wird die Bewegung mittelst der Klaue einer ebensolchen auf der Welle des Gummireylinders sitzenden Rolle mitgetheilt, welcher so dieselbe Winkelgeschwindigkeit wie die Scheeren hat. Die Welle G hat aufser ihrer Umdrehung eine axiale Bewegung, welch letzlere sie von einem durch die auf Welle C sitzende Rolle e bewegten Hebel i6 erhält. Zwei gleichfalls auf die Welle C , gekeilte Curvenscheiben f und g'A bethätigen die Muffen wi2 und m3, die lose auf der Welle E sitzen und mit. ihren Armen die zum Zusammendrücken der auf einander liegenden Cartonumlagen dienenden Walzen i1i4undie bethätigen. Dahingegen sitzt die Muffe m} fest' auf der Welle E und hat einen Arm mit einem Sector, der mit einer auf der Welle der Förderwalze 8 für den Bodenkarton (Fig. 3 und 6) sitzenden Rolle U intermittirend im Eingriff steht. Die Böden werden durch ein Kreismesser oder einen Schneidecylinder T, der vom Excenter t3 bethätigt wird, ausgeschnitten und durch den von Hebel i2 und Excenter 1 bethätigten Kolben R an die Schachtelwand angepfropft.
Der Pappstreifen e3 wickelt sich von der Spule M (Fig. 1 und 1 a) ab und streift über den Gummircylinder, wo er mit einer genügenden Schicht Klebstoff bedeckt wird. Von dort geht er unter die Kreisscheeren, deren Umfang genau die Länge einer Wandwindung darstellt. Diese Kreisscheeren haben keine fortwährende, sondern eine aussetzende Bewegung, da das auf Welle C sitzende fortlaufend rotirende Rad c auf dem halben Umfange ohne Zähne ist und mit einer auf Welle D gekeilten Zahnrolle p3 in Eingriff steht; die Anzahl der Zähne dieser Rolle ist gleich derjenigen der auf dem halben Umfange des Rades c angebrachten Zähne, so dafs, wenn das Rad c die andere halbe Umdrehung ausführt, die Welle D stillsteht, sowie auch die Welle F, auf welcher die untere Scheere sitzt. Diese letztere Welle wird von dem Rade r mittelst des an Umfang und Zahnung gleichen Rades r1 (Fig. 1) geführt. Nachdem der Wandstreifen auf seinem Durchgange durch die Kreisscheeren die verschiedenen für eine Wandung nöthigen Längsschnitte empfangen hat und mit Querlochung versehen worden ist (s. Fig. 1), so dafs die Länge einer Wandung damit angegeben ist, wird er von der oberen Scheere q nach dem Obertheil der Maschine geführt, wo er beim Durchgange, durch das Ueberzugschneidecylinderpaar Px und P1X1 (Fig. 2 a) an den betreffenden Stellen mit dem Ueberzug- oder Schmuckpapier versehen wird, welch letzteres durch entsprechende kleine, mit den Wellen verbundene Druckwalzen (Fig. 2a) auf den endlosen Streifen aufgeprefst wird. Nachdem er auf den Obertheil der oberen Kreisscheere emporgegangen ist, läuft er bis zu dem Greifspalt b des Aufrollers d'2 (Fig. 6 und 2 a), welch letzterer nun sofort anfängt, sich zu drehen. Fast zugleich mit dem Ingangkommen des Aufrollers hebt sich die Spannrolle x2 (Fig. 2 a), die vom Excenter xa (Fig. Ii und 2 a) eine Auf- und Abbewegung erhält, um den endlosen Streifen bei seiner Aufwickelung auf den Roller d'2 gespannt zu halten. Während die letzte Aufwickelung vor sich geht, wird der bereits vom Schneidecylinder T ausgeschnittene Boden von dem durch Hebel i2 und Curvenscheibe 1 bethär
tigten Kolben R (Fig. 3 a) an die Schachtelwandung angefügt. Um die verschiedenen Wandwindurigen fester an einander zu heften, sind Druckwalzen ί1 ίθ ί4 vorgesehen, welche dieselben zusammenpressen, während sie sich auf d'2 aufrollen. Die alternirende Bewegung dieser Walzen rührt von den Armen der Muffen m2 m3 her, welche ihrerseits von den . auf Welle C sitzenden unrunden Scheiben f und g (Fig. 3 und 13) bethätigt werden. Wenn die Schachtel fertig aufgerollt ist, so bleibt der Roller d'2 still stehen, und es beginnt .sofort die Axialbewegung der Welle C von links nach rechts. Diese Axialbewegung ist doppelt, denn 1. dringt der Roller d2 in die Muffe w6 ein, um die Schachtel von sich abzustreifen, und 2. rückt die Muffe m6 selbst, bevor der Roller d'2 seine Axialbewegung vollendet hat, und fast gleichzeitig damit um eine kleine Strecke in dem Träger A'2 vor, um den Fall der fertigen Schachtel in den darunter befindlichen Trichter zu erleichtern. Um sofort nach der Drehung eine Axialbewegung der Welle G zu ermöglichen , ist das Rad d mit einem Excenter versehen, welches bei der Drehung des Rades von links nach rechts (s. Pfeil Fig. 1), von unten nach oben gegen einen Vorsprung des Zapfens drückt, mit welchem das Hebelsystem g1 g'2 gs verbunden ist, welcher Vorsprung beim Emporgehen die Senkung der Hebelplatte g3 bewirkt, welche auf diese Weise der Welle G die von Hebel i5 bewirkte Axialverschiebung gestattet. Um den Fall der fertigen Schachtel in den Trichter zu erleichtern, ist eine Art hakenförmigen Hammers y vorgesehen, der auf die Schachtel schlägt, sobald die Achse aus dem Roller d'2 heraus ist. Seine Bewegung erhält der Hammer y mittelst eines Systems von Stangen und eines drehbar bei yl gelagerten Hebels, welche von einem in den Zeichnungen nicht sichtbaren, auf einer Seite der Curvenscheibe K angebrachten Vorsprunge angestofsen wird, welch letzterer symmetrisch mit dem anderen Vorsprunge ist, der den Hebel t'2 (Fig. 3 a und 12) bewegt.
Die Abtrennung einer Wandlänge, die bereits durch die Querlochung (Fig. 11) auf dem Cartonstreifen e3 angegeben ist, wird dadurch bewirkt, >dafs der Streifen zugleich mit den Kreisscheeren stehen bleibt, während der Roller den Wandstreifen weiter aufwickelt, .— und zwar so, dafs die Wandlänge abreifst, bevor die letzte Windung vollendet ist.
Sobald die Schachtel von dem Roller herunter ist, gerathen die Kreisscheeren wieder in Drehung, welche vorher während der halben Umdrehung des auf die beständig rotirende Welle C gekeilten Rades c, d. h. während der Drehung des zahnlosen und mithin nicht mit der Rolle p3 im Eingriff stehenden Theiles von c still standen. Die Kreisscheeren führen sodann eine dem gezahnten Theile von c entsprechende Umdrehung aus, wodurch eine neue Wandlänge weitergeführt wird, und so fort.
Wie ein Hebelplättchen g·3 (Fig. 1) vorge-, sehen ist (Fig. 1), um eine axiale Verrückung der Welle G, . aufser nach Vollendung der Schachtel, zu verhindern, so ist auch ein Hebelsystem mit einer Sperrung t vorgesehen, welches mit dem Träger A2 verbunden ist; diese Sperrung verhindert die Muffe me, sich zu verrücken, aufser wenn die Verschiebung der Welle G bezw. des Rollers d'2 das Ende ihrer Bewegung zu erreichen im Begriff ist. Die drei Hebelsysteme g1 g2 g3, y1 y und t .werden von drei entsprechenden Schraubenfedern in ihrer Sperrstellung gehalten, von denen die erste auf dem Träger As (Fig. 1), die zweite auf dem Träger A1 (Fig. 2) und die dritte auf .dem Träger A2 befestigt ist.
Da die Kreisscheeren nach jeder Umdrehung durch Cartonschnitzel und Klebstoff beschmutzt sind, so drückt eine Bürste h (Fig. 2 a) auf die untere Kreisscheere und säubert dieselbe..
Ihre Bewegung erhalten dieUeberzugschneidecylinder P und P1 (Fig. 2 a) von den auf Welle D gekeilten Rädern pl und p2 (Fig. 4), welche gleichfalls nur theilweise gezahnt sind und durch ihren gezahnten Theil mit den Rädern 1 und 2 (Fig. 4) im Eingriff stehen. Diese letzteren sind mit Verlängerungen der Schneidecylinderwellen verkeilt, so dafs das Rad ι der Welle des Cylinders P seine Bewegung von dem halbgezahnten Rade p1 empfängt, während das Rad 2 der Welle des Cylinders P2 die seinige von dem Rade p'2 erhält.
Natürlich müssen diese beiden Räder jedes in anderer Weise aufgekeilt sein, denn da das Ueberzugpapier verschiedene Stellungen annimmt, so wird der zuerst aufgeklebte Streifen 3 derjenige sein, der den in den Deckel hineinragenden Schachteltheil bedeckt; daher wird der obere Cylinder P1 früher bewegt als der untere P, welcher den zum Bedecken der letzten W'indung dienenden Streifen 4 (Fig. 2 a) liefert, und zwar nachdem das Papier bereits aus den Scheeren heraus und mit den nöthigen Schnitten versehen ist.
Aus den in Fig. 2 a angebrachten Pfeilen ist die ganze Bewegung der Mechanismen und der Arbeitsgang der Maschine ohne Weiteres zu ersehen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Maschine zur Herstellung von runden, mit einem Ueberzug versehenen Schachteln aus Pappe, ,Carton oder ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, dafs sich die endlosen Materialstreifen (e3, 5, 3 und 4)
    für die Wandung, den Boden und den : Ueberzug der Schachtel von Spulen (MM1 bezw. NN1J derart abwinden, dafs der Streifen (caj für die Wandung zuerst über eine Gummirwalze (m5j geführt, wird, sodann unter die Kreisscheeren (q q1) gelangt, wo die Wandlänge zunächst durch Lochung auf dem Streifen, angegeben und die Wandhöhe bezw. die Zahnung an der Unterseite ausgeschnitten wird, alsdann das Ueberzugpapier (3, 4) durch Druckcylinder auf den gummirten Wandstreifen geklebt, dieser letztere auf die sich drehende Form (d'J aufgewickelt und durch Stillhalten der. Kreisscheeren (q q1) in dem Momente abgetrennt wird, wo die ¥orm(cP) die letzte Windung ausführt, während unterdessen ein Kreismesser oder Schneide-. cylinder (T) den Boden aus dem sich von der Rolle (M1J abrollenden endlosen Streifen für die Böden ausschneidet .und dann der ausgeschnittene Boden durch einen vom Hebel (t2) und Excenter (IJ bewegten Kolben (RJ an die soeben ihre vorletzte Windung rollende Schachtel angedrückt wird, so dafs die letzte Windung sich um den Umfang des Bodens herumlegt, worauf die so gebildete Schachtel durch Eintreten der Form (0.'1J in die Muffe (m%j abgestreift wird und in den Abladetrichter fällt.
  2. 2. Eine Maschine der durch Anspruch 1 angegebenen Art, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Zuschneiden des für die Schachtelrandbildung dienenden endlosen Streifens, bestehend in Kreisscheeren bezw. zwei Schneidecylindern (q und q1), welche so über einander angeordnet sind, dafs die vorspringenden, nur auf halbem Umfange des Cylinders angeordneten Schneideränder über den oberen Cylinder (q) hinausragen, wobei auf (qlj eine Querklinge (e*J mit einer zickzackförmigen Schneide angeordnet ist, welch letztere von dem Cylinder um etwa eine Cartonstärke absteht, während zugleich auf der Innenseite des einen Flantsches des unteren Cylinders (ql) für den Fall, dafs die Unterseite des Wandstreifens gezahnt sein soll, eine Zahnklinge (h°J vorgesehen ist.
  3. 3. Eine Maschine der durch Anspruch 1 angegebenen Art, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, zum Aufrollen der Schachtelwandung, bestehend aus einer sich drehenden Form (d'J mit einem Axialschlitz (6) zum Ergreifen des Wandstieifens, welche Form ihre Drehbewegung durch ein Zahnrad (S1J und eine Hin- und Herbewegung von einem : durch Rad (ej bewegten Hebel (t5j erhält, so dafs nach Aufrollung der· Schachtel die Form (d^J in die Muffe (m%) eintritt und dadurch die fertige Schachtel abstreift, welch letztere in einen Trichter fällt, wobei ihr Fall noch durch einen Hammer (yj gesichert und beschleunigt wird.
  4. 4. Eine Maschine der durch Anspruch 1 angegebenen Art, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Zuschneiden der beiden sich von den Spulen (N und N1J ab-
    , windenden endlosen Streifen des Ueberzugpapieres, bestehend in zwei Paar Schneidecylindern (P χ und P1X1J, von denen das obere Paar (P1 X1J bei jeder Umdrehung durch Querschnitt eine Wandlä'nge von dem endlosen Streifen abschneidet, der den Schachtelkörper bedecken soll, während das unlere Paar (Px) bei jeder Umdrehung durch einen Querschnitt eine Wandlänge von einem besonderen endlosen Streifen aus feinem glatten Papier oder dergl. abschneidet, der behufs leichten Darüberschiebens des Deckels über die Schachtel denjenigen Theil derselben bedeckt, der in den Deckel hineinragt.
  5. 5. Eine Maschine der durch Anspruch 1 angegebenen Art, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ausschneiden und Anheften der Böden, bestehend in einem von den durch Excenter (k) und Hebel (t3j intermittirend bewegten kreisförmigen, innen hohlen Messer (TJ, aus dessen Innern der ausgeschnittene Boden durch einen darin gleitenden, vom Hebel (t'2J und Excenter (ej bewegten Kolben (RJ mit intermittirender Bewegung ausgestoßen, gegen die soeben ihre vorletzte Windung vollendende Schachtelwand geschoben und an diese angeheftet wird, so dafs die letzte Windung derselben sich noch um die Peripherie des Bodens herumlegt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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