DE3149832C2 - Raumlufttechnische Anlage - Google Patents

Raumlufttechnische Anlage

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Hans-Joachim Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Karczewski
Klaus-Dietrich Dipl.-Ing. Laabs
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5010 Bergheim Meyer
Herbert Ing.(grad.) 4044 Kaarst Schmitz
Bernhard Dipl.-Ing. 2070 Ahrensburg Smets
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/02Ducting arrangements
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Abstract

Eine raumlufttechnische Anlage zur Erzeugung eines Individualklimas im Bereich des jeweiligen Arbeitsplatzes (1, 1Δ) enthält jeweils zwischen Raumdecke (2, 3) und Arbeitsplatz (1; 1Δ) angeordnete kastenförmige Aufnahmeelemente (10, 10Δ) mit mindestens einem Luftauslaß für die Zuluft, die im Bereich des Deckeninstallationsraums (2) zugeführt wird. Da das Aufnahmeelement (10; 10Δ) in einem deutlich geringeren Abstand über dem Arbeitsplatz (1; 1Δ) angeordnet werden kann als die Raumdecke (2, 3), kann jeder Arbeitsplatz individuell klimatisiert werden, ohne daß dieses Individualklima vom raumlufttechnischen Zustand im übrigen Raum beeinflußt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine der individuellen raumlufttechnischen Behandlung von Arbeitsplätzen dienende raumlufttechnische Anlage mit Luftdurchlässen, die oberhalb der einzelnen Arbeitsplätze angeordnet sowie an von einer Zentrale mit aufbereiteter Zuluft gespeiste, an der Raumdecke angeordnete Zuluftkanäle angeschlossen sind, wobei die Menge der aus dem bzw. den einem Arbeitsplatz zugeordneten ZuluftdurchlaB bzw. Zuluftdurchlässen austretenden Zuluft vom zugehörigen Arbeitsplatz aus regelbar ist.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (CiE-OS 725) wird die Zuluft dem zu klimatisierenden Raum durch die nach unten gerichteten Durchlaßöffnungen einer Rasterdecke zugeführt, und die Luftzufuhr im Bereich der Arbeitsplätze kann vom jeweiligen Arbeitsplatz aus geregelt werden. Dabei wird die dem gesamten Raum zugeführte Zuluftmenge in Abhängigkeit von den im Bereich der einzelnen Arbeitsplätze zugeführten Luftmengen gesteuert. Auf diese Weise soll eine individuelle Klimatisierung bzw. raumlufttechnische Behandlung der einzelnen Arbeitsplätze erreicht werden, ohne daß diese individuelle Regelung zu einer Änderung des Gesamt-Raumklimas führt.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 27 02 334), für eine individuelle Klimatisierung von Arbeitsplätzen diesen über rohrförmige, sich vom Boden oder der Raumdecke zum Arbeitsplatz erstreckende, mit ihrer Durchtrittsöffnung in Höhe des Oberkörpers der am Arbeits-
>o platz tätigen Person endenden Rohre aufbereitete Zuluft zuzuführen, während darüber hinaus durch weitere, aus dem Raumboden zugeführte Zuluft das Gesamtklima im zu klimatisierenden Raum eingestellt wird. Die Abluft wird über Durchlässe in der Raumdecke abgezo-
gen.
Bei beiden vorstehend erläuterten Verfahren wird somit zwar in einem gewissen Umfang ein Individualklima im Bereich einzelner Arbeitsplätze geschaffen doch ist diese Individualklima-Erzeugung mit der Erzeugung einer gesteuerten Klimatisierung des gesamten, die Arbeitsplätze enthaltenden Raums gekoppelt, wobei üblicherweise die Zuluft für die Erzeugung des Gesamtklimas von der Raumdecke oder dem Raumboden zugeführt und die Abluft durch den Raumboden oder die Raumdecke abgezogen wird.
Es ist auch bereits eine Einrichtung zur Erzeugung eines einen Arbeitsplatz umgebenden Luftschleiers aus gereinigter Luft bekannt (DE-OS 19 38 372), bei der ein den gleichen Durchmesser wie der Luftzuführkanal aufweisender Rohrstutzen bis dicht über den Arbeitsplatz geführt und an seinem vorderen Ende derart ausgebildet ist, daß ein Blasstrahl auf den Arbeitsplatz auftrifft, während die Luft unterhalb des Arbeitsplatzes durch den Raumboden abgezogen wird. Bei dieser bekannten Einrichtung fehlt jedoch die Möglichkeit, die Menge der aus dem Zuluftdurchlaß austretenden Zuluft vom zugehörigen Arbeitsplatz aus zu regeln, weil es der am Arbeitsplatz tätigen Person nicht ermöglicht werden darf, die Stärke des Blasstrahles zu verändern, auch wenn dieser Blasstrahl das Arbeiten am Arbeitsplatz unangenehm macht. Vielmehr muß der Blasstrahl zur Aufrechterhaltung einer ausreichenden Menge von das auf dem Arbeitsplatz befindlichen Werkstück schützender, gereinigter Luft immer den voreingestellten Wert beibehalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, auf einfache Weise eine individuelle Klimatisierung bzw. raumlufttechnische Behandlung von Arbeitsplätzen in einem Raum zu ermöglichen, ohne daß diesem Raum zusätzlich Zuluft für die
5d Einstellung eines Gesamtklimas zugeführt werden muß und ohne daß die Abluft an der der Seite der Zuluftzuführung gegenüberliegenden Seite des Raums abgezogen werden müßte.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine raumlufttechnisehe Anlage der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der bzw. die Luftdurchlässe eines Arbeitsplatzes jeweils in einem im Abstand von der Raumdecke vorgesehenen, kastenförmigen Aufnahmeelement angeordnet sind, durch den auch, mittels eines gesonderten Durchlasses, die Abluft nach oben abgezogen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage erfolgt also die Zufuhr der behandelten Zuluft von der Raumdecke aus, jedoch tritt diese Zuluft in einem Abstand oberhalb des jeweiligen Arbeitsplatzes aus, der geringer ist als der Abstand des Arbeitsplatzes von der Raumdecke, d. h., durch die Verwendung des »abgehängten« kastenförmigen Aufnahmeelementes ist es möglich, die das Indivi-
dualklima des Arbeitsplatzes bestimmende Zuluft derart zuzuführen, daß der gesamte Arbeitsplatz in der gewünschten Weise klimatisiert wird, ohne daß eine Störung oder Änderung des gewünschten Individualklimas durch das im übrigen Teil des Raums herrschende Klima erfolgt. Daher braucht mit der erfindungsgemäßen Anlage auch keine zusätzliche Regelung oder Einstellung des Gesamtklimas im Raum zu erfolgen, wodurch sich eice erhebliche Energieeinsparung ergibt Dabei findet eine Klimatisierung auch nur dort statt, wo sie tatsächlich benötigt wird, also brauchen beispielsweise gerade nicht besetzte Arbeitsplätze auch nicht klimatisiert zu werden.
Die Abluft wird ebenfalls durch einen Durchlaß im Aufnahmeelement abgezogen, wobei sich überraschenderweise gezeigt hat, daß zwischen d«:m Zuluftdurchlaß bzw. den Zuluftdurchlässen und dem Durchlaß für die Abluft kein »Kurzschluß« eintritt, wenn nur der Impuls der Zuluft, also das Produkt aus zugeführter Luftmasse und deren Geschwindigkeit ausreichend groß gewählt wird, was ohne weiteres möglich ist Bei der erfindungsgemäßen Anlage sind somit keine im Raum^odeii vorgesehenen besonderen Einrichtungen erforderlich, über die die Abluft abgezogen wird, und darüber hinaus ergibt sich eine weitere Energieeinsparung dadurch, daß die Abluft aus dem Bereich zwischen der Raumdecke und dem kastenförmigen Aufnahmeelement nicht vollständig abgesaugt wird.
Es sei erwähnt, daß für die erfindungsgemäße Anlage keine überdurchschnittlichen Geschoßhöhen erforderlieh sind, weil die Raumhöhe durch den Abstand zwischen Raumboden und Raumdecke bestimmt wird, während die kastenförmigen Aufnahmeelemente sich erheblich weit in den Raum erstrecken können, da sie nicht bestimmend für die einzuhaltende Raumhöhe sind. Dabei wird die Energieeinsparung umi so größer, je größer der Abstand der kastenförmigen Aufnahmeelemente von der Raumdecke ist, weil nur der Bereich zwischen kastenförmigem Aufnahmeelement und Arbeitsplatz klimatisiert zu werden braucht
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich vom Aufnahmeelement unten zum Arbeitsplatz ein Schienen- oder Rohrelement mit den Leitungsverbindungen für die Regelung und Verstellung der aus dem Luftdurchlaß bzw. den Liiftdurchlässen des Aufnahmeelementes austretenden Ktonge aus Zuluft sowie gegebenenfalls auch zur Regelung der Menge der abzuziehenden Abluft, so daß sich beispielsweise der Temperaturfühler jeweils in demjenigen Bereich befindet, in dem das Klima gewünscht ist Dabei kann auch der von der den Arbeitsplatz benutzenden Person zu betätigende Sollwertversteller für die Zuluftzufuhr leicht zugänglich am Schienen- oder Rohrelement angeordnet sein. Es sei erwähnt, daß die verschiedenen Leitungen auch frei vom Aufnahmeelement zum Arbeits- platz heruntergeführt werden bzw. herunterhängen können.
Wird ein derartiges Schienen- oder Rohrelement vorgesehen, das sich zwischen kastenförmigem Aufnahmeelement und Arbeitsplatz erstreckt, so kann dieses gleichzeitig zur Aufnahme der elektrischen Versorgungs- und Anschlußleitungen dienen, die dann von der Raumdecke zum Arbeitsplatz geführt werden, d. h., der Boden des Raums braucht nicht mehr zur Führung von elektrischen Versorgungs- und Anschlußleitungen verwendet zu werden. Auf diese Weise lassen sich nicht nur die Klimatisierung, sor.isrn auch die elektrische Installation und andere Versorgungsanschlüsse schnell und einfach an eine geänderte Anordnung der Arbeitsplätze im Raum anpassen.
Das Aufnahmeelement kann im übrigen zusätzlich auch mindestens eine arbeitsplatzbezogene Leuchte enthalten, die vorzugsweise vom Arbeitsplatz aus schaltbar ist Über diese Leuchte kann die abzuziehende Abluft geleitet werden, was zu einer Kühlung der Leuchte und damit zur Verlängerung von deren Lebensdauer führt während die Abluft erwärmt wird, also eine Wärmerückgewinnung erfolgt
Um eine einfache Anpassung an einzelne Arbeitsplätze zu ermöglichen, kann das Aufnahmeelement um eine lotrechte Achse drehbar und/oder in der Höhe verstellbar sein.
Ferner können im Aufnahmeelement schalldämmende Materialien angeordnet werden, um gewünschte akustische Wirkungen zu erzielen.
Im folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch die lufttechnische Anlage für zwei Arbeitsplätze:
F i g. 2 zeigt in einer Ansicht von untei. ein kastenförmiges Aufnahmeelement
In Fig. 1 sind zwei Arbeitsplätze 1, Γ in Forpi von Schreibtischen dargestellt in deren Bereichen, jeweils getrennt voneinander, eine Klimatisierung vorgenommen werden kann. Hierzu sind oberhalb der Schreibtische und im Abstand von der Verkleidung 3 der Raumdecke kastenförmige Aufnahmeelemente 10,10' vorgesehen, die über Stutzen 11,11' und Streben 14,14' an der Raumdecke befestigt sind. Jedes dieser Aufnahmeelemente 10,10' ist über einen Schlauch 6,6' mit einem im Deckeninstallationsraum 2 vorgesehenen Zuluftkanal 4 verbunden, durch den aufbereitete Zuluft strömt Ferner besteht über einen Durchlaß 7,7' Verbindung zu einem im Deckeninstallationsraum 2 angeordneten Abluftkanal 5. Im Deckeninstallationsraum 2 verläuft darüber hinaus ein Kabelkanal zur Aufnahme verschiedener elektrischer Leitungen, etwa für die Stromversorgung, für Telefon usw. Von diesem Kabelkanal 8 führen Versorsungs- und Anschlußleitungen 9 durch den Stutzen 11 in das Aufnahmeelement 10.
Zwischen dem Aufnahmeelement 10 bzw. 10' und dem Schreibtisch 1 bzw. Γ verläuft ein Rohrelement 12 bzw. 12', das sich mit seinem unteren Ende auf dem Schreibtisch abstützt Durch dieses Rohrelement sind die Versorgungsleitungen 9 geführt, so daß eben oberhalb des Schreibtisches am Rohrelement Steckdosen und andere Anschlüsse vorhanden sind. Ferner können im Rohrelement der nicht dargestellte Temperaturfühler und von der Havid zu betätigende Sollwertversteller zur Regelung oder Verstellung der zuzuführenden Zaluftmenge und der abzusaugenden Abluftmenge vorgesehen sein.
Das kastenförmige Aufnahmeelement 10 ist in F i g. 2 in einer Ansicht von unten gezeigt In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß das Aufnahmeelement 10 im wesentlichen die Abmessungen des Schreibtisches bzw. Arbeitsplatzes hi'Jen sollte und vorzugsweise etwas größer als der Schreibtisch bzw. Arbeitsplatz ist. In dieses Aufnahmeelement 10 mündet der Schlauch 6 und ist über eine Verteilerleitung 6" mit Luffidurchlassen 16 verbunden, die an allen vier Seiten des Aufnahmeelementes in dessen äußeren Randbereich vorgesehen sind. Ferner befindet sicL im Mittelbereich des Aufnahmeelementes ein Abluftdurchlaß, an den der Durchlaß 7 angeschlossen ist. Es sei erwähnt, daß die Einrichtungen zur Regelung
bzw. Verstellung der austretenden Zuluftmenge und zur Regelung bzw. Verstellung der abzusaugenden Abluftmenge nicht dargestellt sind; sie können von beliebiger Bauart sein.
Im Aufnahmeelement IO ist auch eine arbeitsplatzbezogene Deckenleuchte 13 installiert, und die angedeuteten öffnungen 22 dienen zur Aufnahme des oberen Endes des Rohrelements 12 (F ig. 1).
Wie vorstehend bereits erläutert, kann mit Hilfe der Zuluft die unmittelbar oberhalb des Arbeitsplatzes und in dessen Bereich aus dem kastenförmigen Aufnahmeelement austritt, ein Individualklima erzeugt werden, das vom Raumluft-Zustand im übrigen Raum nicht beeinflußt wird, und darüber hinaus ermöglicht die Verwendung des »abgehängten« Aufnahmeelementes die Versorgung des Arbeitsplatzes von der Decke aus, d. h.. es ist kein zusätzlicher Fußboden-Hohlraum für die Führung der elektrischen und anderer Versorgungsleitungen notwendig. Es sei erwähnt, daö selbstverständlich in das kastenförmige Aufnahmeelement auch weite- re Einrichtungen installiert werden können, etwa selbsttätige Feuerlöscheinrichtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 25
35
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45
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60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Der individuellen raumlufttechnischen Behandlung von Arbeitsplätzen dienende raumluftlechnische Anlage mit Zuluftdurchlässen, die oberhalb der einzelnen Arbeitsplätze angeordnet sowie an von einer Zentrale mit aufbereiteter Luft gespeiste, an der Raumdecke angeordnete Zuluftlcanäle angeschlossen sind, wobei die Menge der aus dem bzw. den einem Arbeitsplatz zugeordneten Luftdurchlaß bzw. Luftdurchlässen austretenden Zuluft vom zugehörigen Arbeitsplatz aus regelbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß bzw. die Luftdurchlässe (16) eines Arbeitsplatzes (1) jeweils in einem im Abstand von der Raumdecke (2,3) vorgesehenen, kastenförmigen Aufnahmeelement (10) angeordnet sind, durch den auch, mittel:; eines gesonderten Durchlasses (7), die Abluft nach oben abgezogen -yird.
2. Anlage nach Anspruch !, gekennzeichnet durch ein sich vom Aufnahmeelement (10) nach unten zum Arbeitsplatz (1) erstreckendes Schienen- oder Rohrelement (12) mit den Leitungsverbindungen iür die Regelung der aus dem Luftdurchlaß bzw. den Luftdurchiässen (16) des Aufnahmeelementes (K)) austretenden Menge an Zuluft.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Versorgungs- und Anschlußleitungen (9) von der Raumdecke (2, 3) im Schienen- orfer Rohrelement (12) zum Arbeitsplatz (1) geführt sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ü'aC.die Menge der abzusaugenden Abluft regelbar ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeelement (10) mindestens eine arbeitsplatzbezogene Deckenleuchte (13) vorgesehen ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (10) um eine lotrechte Achse drehbar ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (10) in der Höhe verstellbar ist.
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