DE10124344A1 - Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, mit elektrischer und mechanischer Bremse - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, mit elektrischer und mechanischer BremseInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, mit mindestens einem an eine Steuereinrichtung (4) angeschlossenen elektrischen Fahrmotor (2), der zum Bremsen des Fahrzeugs generatorisch als elektrische Bremse betreibbar ist, und mit einer mechanischen Bremsanlage (B), die in Kombination mit der elektrischen Bremse betreibbar ist. Um den Verschleiss und die Erwärmung der mechanischen Bremsanlage (B) zu verringern, steht erfindungsgemäß die Steuereinrichtung (4) mit einem Sollwertgeber (9) der mechanischen Bremsanlage (B) derart in Wirkverbindung, dass das elektrische Bremsmoment des Fahrmotors (2) von einer Sollwertvorgabe der mechanischen Bremsanlage (B) abhängig ist und auf einen größtmöglichen Wert eingestellt wird. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sollwertgeber (9) als Kraftmesseinrichtung eines Bedienorgans (8) der mechanischen Bremsanlage (B) ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, mit mindestens
einem an eine Steuereinrichtung angeschlossenen elektrischen Fahrmotor, der zum
Bremsen des Fahrzeugs generatorisch als elektrische Bremse betreibbar ist, und mit
einer mechanischen Bremsanlage, die in Kombination mit der elektrischen Bremse
betreibbar ist.
In den von der Linde AG, Werksgruppe Flurförderzeuge und Hydraulik, Aschaffenburg,
seit 1995 in großer Stückzahl hergestellten und vertriebenen Flurförderzeugen des
Typs E14, E16C, E16, E18 und E20P sind mehrere Bremssysteme vorhanden. So
kann im Betrieb mit Hilfe der Fahrmotoren elektrisch gebremst werden, beispielsweise
durch Loslassen des Fahrpedals oder durch Reversieren. Um das elektrische Brems
moment zu verstärken und für Notfälle, in denen kein elektrisches Bremsen möglich ist,
ist eine mechanische Bremsanlage vorgesehen, durch die ein mechanisches Brems
moment erzeugbar ist.
Eine elektrische Bremsanlage ist im wesentlichen verschleissfrei. Darüber hinaus kann
die kinetische Energie des Fahrzeugs nach der Umwandlung in elektrische Energie in
einer Batterie (z. B. Traktionsbatterie) gespeichert werden oder anderweitig verwendet
werden: Man bezeichnet dies als Nutzstrombremsung. Die mechanische Bremsanlage
hat hingegen einen hohen Wartungsaufwand und erwärmt sich im Bereich der Bremse,
also im Bereich der Teile, in denen die der Bewegung des Fahrzeugs entgegenwirken
den Kräfte erzeugt werden. Die Bremswirkung lässt daher bei gleichbleibender Betäti
gungskraft nach. Die Bremsbeläge der Bremse verschleissen beim Bremsen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug der eingangs
genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem der Verschleiss und die Erwärmung in
der mechanische Bremsanlage verringert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Steuereinrichtung mit
einem Sollwertgeber der mechanischen Bremsanlage derart in Wirkverbindung steht,
dass das elektrische Bremsmoment des Fahrmotors von einer Sollwertvorgabe der
mechanischen Bremsanlage abhängig ist und auf einen größmöglichen Wert ein
gestellt wird.
Das insgesamt aufgebrachte Bremsmoment setzt sich somit aus einem elektrischen
und einem mechanischen Anteil zusammen, wobei der mechanische Anteil des Brems
moments klein gehalten und demzufolge die mechanische Bremse nur gering belastet
wird. Daraus resultieren eine nur geringe Erwärmung der Bremse und ein erheblich
verminderter Verschleiss von Bremsbelägen. der größere Anteil des Bremsmoments
wird hingegen verschleissfrei elektrisch aufgebracht und kann beispielsweise durch
Energierückspeisung in eine Traktionsbatterie nutzbringend verwendet werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Sollwertgeber als Wegmess
einrichtung eines Bedienorgans der mechanischen Bremsanlage ausgebildet sein.
Da die elektrische und die mechanische Bremse gleichzeitig angesteuert werden, ist
eine exakte Justierung der Wegmesseinrichtung erforderlich. In der Praxis stößt dies
allerdings auf Schwierigkeiten, da sich durch Verschleiss der Bremsbeläge im Lauf der
Zeit der Ansteuerpunkt der mechanischen Bremse verändert. Es ist daher gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhafter, wenn der Sollwertgeber als Kraft
messeinrichtung eines Bedienorgans der mechanischen Bremsanlage ausgebildet ist.
Wird das Bedienorgan, in der Regel ein Bremspedal, betätigt, so wird die Kraft, mit der
dies geschieht, gemessen und - je nach Größe der gemessenen Kraft - ein zusätz
liches elektrisches Bremsmoment angesteuert. Hierbei wird stets angestrebt, dass der
Anteil des elektrischen Bremsmoments groß und der Anteil des mechanischen Brems
moments klein ist.
Ein andere, nicht minder günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
mechanische Bremsanlage eine hydraulische Kraftübertragungseinrichtung zwischen
einem Bedienorgan und einer Bremse aufweist und der Sollwertgeber als an die
hydraulische Kraftübertragungseinrichtung angeschlossene Druckmesseinrichtung
ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist der Sollwertgeber als analoges Messsystem ausgebildet. Der
Sollwert wird dann stufenlos erfasst und kann in der Steuereinrichtung verarbeitet
werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schemati
schen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Antriebsrad 1 eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges, beispiels
weise eines Gabelstaplers, das mit einem Fahrmotor 2 und einer Bremsscheibe 3 ver
bunden ist, und auf das zum Abbremsen des Fahrzeuges ein Bremsmoment ausgeübt
werden soll.
Der Fahrmotor 2 ist an eine Steuereinrichtung 4 angeschlossen. Die Bremsscheibe 3
bildet zusammen mit einem Bremsbelag 5 eine mechanische Bremse 6, die zusammen
mit einem als Übertragungseinrichtung dienendem Gestänge 7 und einem als Bedien
organ 8 dienenden Bremspedal eine mechanische Bremsanlage B bildet
Ein als Kraftmesseinrichtung (bevorzugt analog) ausgebildeter Sollwertgeber 9 ist
zwischen das Bremspedal (Bedienorgan 8) und das Gestänge 7 geschaltet und an die
Steuereinrichtung 4 angeschlossen. Sobald das Bremspedal betätigt wird erfolgt eine
Kraftmessung durch den Sollwertgeber 9, woraufhin die Steuereinrichtung 4 den Fahr
motor 2 so ansteuert, dass von diesem zusätzlich zu dem von der Bremse 6 erzeugten
mechanischen Bremsmoment ein elektrisches Bremsmoment erzeugt wird.
Hierbei ist die Ansteuerung des Fahrmotors 2 kraftabhängig, d. h., mit zunehmender
Betätigungskraft am Bremspedal (Bedienorgan 8) wird auch ein zunehmendes elektri
sches Bremsmoment erzeugt. Das insgesamt aufgebrachte Bremsmoment wird dabei
idealerweise überwiegend elektrisch erzeugt, während der Anteil des mechanischen
Bremsmoments möglichst klein bleiben soll.
Die Erwärmung und der Verschleiss der Bremse 6 werden daher klein gehalten. Hin
gegen erfolgt der Bremsvorgang überwiegend verschleissfrei durch die elektrische
Bremse. Hierbei ist es möglich den Großteil der Bremsenergie rückzugewinnen und
z. B. in eine elektrische Traktionsbatterie einzuspeisen.
An Stelle des Gestänges 7 kann auch eine hydraulische Kraftübertragungseinrichtung
zwischen dem Bremspedal (Bedienorgan 8) und der Bremse 6 vorgesehen sein. In
diesem Fall ist es es zweckmäßig, wenn der Sollwertgeber 9 als Druckmesseinrichtung
ausgebildet ist. Es ist auch möglich, an Stelle einer Kraft- oder Druckmesseinrichtung
eine Wegmesseinrichtung als Sollwertgeber 9 zu nutzen, wobei der Weg des Brems
pedals, des Gestänges 7 oder des Bremsbelags 5 gemessen wird.
Claims (5)
1. Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, mit mindestens einem an eine Steuer
einrichtung angeschlossenen elektrischen Fahrmotor, der zum Bremsen des Fahr
zeugs generatorisch als elektrische Bremse betreibbar ist, und mit einer mechani
schen Bremsanlage, die in Kombination mit der elektrischen Bremse betreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) mit einem Sollwertgeber
(9) der mechanischen Bremsanlage (B) derart in Wirkverbindung steht, dass das
elektrische Bremsmoment des Fahrmotors (2) von einer Sollwertvorgabe der
mechanischen Bremsanlage (B) abhängig ist und auf einen größmöglichen Wert
eingestellt wird.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwertgeber (9)
als Wegmesseinrichtung eines Bedienorgans (8) der mechanischen Bremsanlage
(B) ausgebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwertgeber (9)
als Kraftmesseinrichtung eines Bedienorgans (8) der mechanischen Bremsanlage
(B) ausgebildet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische
Bremsanlage (B) eine hydraulische Kraftübertragungseinrichtung zwischen einem
Bedienorgan (8) und einer Bremse (6) aufweist und der Sollwertgeber (9) als an
die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung angeschlossene Druckmess
einrichtung ausgebildet ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sollwertgeber (9) als analoges Messystem ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB2377564A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2002
- 2002-05-01 GB GB0210015A patent/GB2377564A/en not_active Withdrawn
- 2002-05-16 FR FR0206025A patent/FR2824793A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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GB0210015D0 (en) | 2002-06-12 |
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Legal Events
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