DE10123247A1 - Schutzhelm sowie Schutzbrille - Google Patents

Schutzhelm sowie Schutzbrille

Info

Publication number
DE10123247A1
DE10123247A1 DE2001123247 DE10123247A DE10123247A1 DE 10123247 A1 DE10123247 A1 DE 10123247A1 DE 2001123247 DE2001123247 DE 2001123247 DE 10123247 A DE10123247 A DE 10123247A DE 10123247 A1 DE10123247 A1 DE 10123247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
visor
glasses
area
helmet
wearer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001123247
Other languages
English (en)
Other versions
DE10123247B4 (de
Inventor
Hubert Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001123247 priority Critical patent/DE10123247B4/de
Publication of DE10123247A1 publication Critical patent/DE10123247A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10123247B4 publication Critical patent/DE10123247B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/226Visors with sunscreens, e.g. tinted or dual visor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm (1), insbesondere einen Motorrad-Schutzhelm, mit einem durchsichtigen Visier (3). Um das Beschlagen einer herkömmlichen Brille zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit, die nach dem Stand der Technik unterhalb des Visiers (3) getragen wird, zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß das Visier (3) zumindest in einem Bereich (6) eine optische Brechkraft zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit des Helmträgers aufweist. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Schutzbrille (13), insbesondere eine Motorrad-Schutzbrille mit einem Brillenkörper (15) mit mindestens einem durchsichtigen Bereich und einem diesen Bereich zumindest teilweise einfassenden Rahmen sowie mit einem Befestigungsband (14). Um bei fehlsichtigen Personen die Anordnung einer herkömmlichen Brille unterhalb der Schutzbrille (13) zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß zumindest einer der durchsichtigen Bereiche der Schutzbrille eine optische Brechkraft zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit des Brillenträgers aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere einen Motorrad-Schutzhelm sowie eine Schutzbrille, insbesondere eine Motorrad-Schutzbrille.
Bekannt sind Motorrad-Schutzhelme die ein durchsichtiges Visier aufweisen und beispiels­ weise als Integralhelme, Klapphelme oder im Kinnbereich offene Jet-Helme ausgeführt sein können. Das Visier besteht in der Regel aus einem harten, möglichst kratzfesten Kunststoff­ material, wie beispielsweise Polycarbonat.
Ist der Helmträger aufgrund einer Fehlsichtigkeit ein Brillenträger, so befindet sich die Brille unterhalb des Visiers im Innern des Helms. Diese Anordnung führt insbesondere bei Regen­ wetter dazu, daß die Brille beschlägt und die Sichtverhältnisse des Helmträgers entsprechend beeinträchtigt. Dies tritt insbesondere bei Stillstandszeiten, wie beispielsweise Ampelstops, auf, wo aufgrund des nicht vorhandenen Fahrtwindes die Belüftung des Helminnern nur sehr schwach ausgeprägt ist. Die Brille ist dabei das den Feuchtigkeitsausdünstungen der Haut nächst gelegene Teil und beschlägt aus diesem Grunde wesentlich schneller als beispielsweise das weiter vom Gesicht entfernte Visier. Selbst ausgeklügelte Belüftungssysteme haben das Problem des Brillenbeschlagens bisher nicht befriedigend lösen können.
Der Erfindung liegt daher zum einen die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm, insbesondere einen Motorrad-Schutzhelm, vorzuschlagen, bei dem auch bei einem fehlsichtigen Helmträger das Problem eines Brillenbeschlagens nicht auftreten kann.
Ausgehend von einem Schutzhelm der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe da­ durch gelöst, daß das Visier eine optische Brechkraft zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit des Helmträgers aufweist.
Durch den erfindungsgemäßen Schutzhelm ist es auch für fehlsichtige Personen nicht mehr erforderlich, unter dem Helm eine Brille zu tragen. Vielmehr wird die Fehlsichtigkeit des Helmträgers durch das Visier des Helmes selbst korrigiert, welches dazu die erforderlichen optischen Eigenschaften aufweist. So ist beispielsweise die Korrektur von Kurz- oder Weit­ sichtigkeit oder einer Hornhautverkrümmung oder Kombinationen der vorgenannten Arten von Fehlsichtigkeiten möglich. Das Beschlagen des Visiers tritt im Vergleich zum Beschlagen einer Brille erst wesentlich später ein, da der Abstand des Visiers vom Kopf größer ist und damit die Hinterlüftung des zwischen Kopf und Visier gebildeten Zwischenraumes auch bei geringer Luftbewegung besser erfolgt als zwischen einem Brillenglas und dem Kopf. Auch bei Regenwetter und längeren Stillstandszeiten, beispielsweise vor einer Ampel, kommt es somit nicht mehr zu dem unerwünschten Phänomen des Beschlagens.
Vorzugsweise ist das Visier schwenkbar, um im Bedarfsfall eine besonders gute Belüftung des Helminnern zu ermöglichen.
Außerdem ist das Visier vorzugsweise austauschbar, um im Falle einer Beschädigung oder eines Verkratzens oder im Falle einer Änderung der Fehlsichtigkeit des Helmträgers den Schutzhelm im übrigen weiter nutzen zu können.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Visier zwei Bereiche aufweist, die eine unterschiedliche Brechkraft besitzen. Auf diese Weise ist es möglich, bei unterschiedlichen Stärken bzw. Arten von Fehlsichtigkeiten auf beiden Augen des Helmträ­ gers die erforderliche augenspezifische Korrektur zu erreichen.
Eine Weiterbildung des Schutzhelms nach der Erfindung besteht darin, daß das Visier einen Mittelbereich aufweist, der keine optische Brechkraft besitzt. Auch wenn der Helmträger sehr weit zur Seite blickt, wird durch diese Ausgestaltung verhindert, daß beispielsweise der zum rechten Auge führende Sehstrahl das Visier in dem Bereich durchdringt, der dem linken Auge zugeordnet ist und unter Umständen von dem anderen Bereich abweichende optische Eigen­ schaften besitzt. Da das Gesichtsfeld - insbesondere bei Schutzhelmen mit großer Dicke und kleinem Visierausschnitt - grundsätzlich vergleichsweise begrenzt ist, ist der Helmträger oh­ nehin dazu genötigt, den Kopf recht frühzeitig zu drehen, wenn weiter seitlich angeordnete Objekte gesehen werden sollen.
Ferner wird noch vorgeschlagen, daß das Visier selbsttönend ist, um auch bei grellem Son­ nenlicht die Benutzung einer Sonnenbrille überflüssig zu machen.
Als Alternative zu Motorrad-Schutzhelmen mit Visier existieren auch Schutzhelme, die den Bereich des Gesichts nicht abdecken. Derartige Helme werden in der Regel in Verbindung mit speziellen Schutzbrillen verwendet, die die Augen sowohl vor Zugluft als auch vor um­ herfliegenden Partikeln oder Insekten schützen sollen. Derartige Schutzbrillen weisen einen Brillenkörper, beispielsweise aus hochflexiblem unzerbrechlichem Polyuretan, auf, der sich der Gesichtsform des jeweiligen Brillenträgers anpaßt. In den Brillenkörper sind entweder zwei getrennte oder ein durchgehender Bereich aus einem durchsichtigen Material wie bei­ spielsweise Polycarbonat integriert. Um die Brille auch ohne sonst übliche Ohrbügel sicher fixieren zu können, ist sie mit einem in der Regel gummielastischen Befestigungsband verse­ hen, das im Bereich des Hinterkopfs außen an dem Helm anliegt.
Sind derartige Schutzbrillen klein und kompakt ausgeführt, ist es in der Regel nicht möglich, eine "normale" Brille zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit unter der Schutzbrille zu tragen. Lediglich bei speziellen, entsprechend voluminös ausgeführten Ausführungsformen ist eine Brille-in-Brille-Anordnung möglich. Eine solche Anordnung ist jedoch in zweierlei Hinsicht unbefriedigend: zum einen wird eine derartige voluminöse Schutzbrille gesteigerten ästheti­ schen Anforderungen kaum gerecht. Zum anderen tritt bei dieser Anordnung das bereits wei­ ter oben geschilderte Problem des Beschlagens verstärkt auf, da die Belüftung - insbesondere bei Stillstandszeiten - unterhalb der Schutzbrille auch bei vergleichsweise komplizierten Be­ lüftungssystemen meist nur unzureichend ist.
Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, eine Motorradschutzbrille bereitzu­ stellen, bei der bei einer Nutzung durch fehlsichtige Personen das Problem das Beschlagens einer "normalen" Brille nicht eintritt und die auch gehobenen Ansprüchen an die Ästhetik gerecht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schutzbrille, insbesondere eine Motorrad- Schutzbrille, mit einem Brillenkörper mit mindestens einem durchsichtigen Bereich und ei­ nem diesen Bereich zumindest teilweise einfassenden Rahmen sowie mit einem Befesti­ gungsband gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest ein Bereich eine optische Brechkraft zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit des Brillenträgers aufweist.
Erfindungsgemäß wird somit die Brille-in-Brille-Anordnung vermieden, so daß ein Beschla­ gen einer herkömmlichen Brille nicht auftreten kann. Durch den in der Regel größeren Ab­ stand der durchsichtigen Bereiche bei Schutzbrillen vom Körper ist die Gefahr des Beschla­ gens der Schutzbrille wegen der besseren Belüftung wesentlich geringer. Da die Schutzbrille gemäß der Erfindung nicht für die Aufnahme einer herkömmlichen Brille ausgelegt sein muß, können ihre Abmessungen kleiner ausfallen als bei Schutzbrillen für das Brille-in-Brille- System, so daß die Brille auch gesteigerten ästhetischen Ansprüchen gerecht werden kann, wie beispielsweise historischen Fliegerbrillen nachempfunden sein kann.
Um den Komfort zu verbessern wird schließlich noch vorgeschlagen, daß der durchsichtige Bereich der Schutzbrille selbsttönend ist, um bei größerer Helligkeit den Lichteinfall in das Auge entsprechend zu reduzieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Motorrad-Schutzhelm;
Fig. 2 das Visier des Motorrad-Schutzhelms gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Kopf einer Person mit Schutzhelm und Schutzbrille sowie
Fig. 4 die Schutzbrille gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Schutzhelm 1 in Form eines Motorrad-Integralhelmes. Der Schutzhelm 1 ist hinsichtlich seines aus Kunststoffmaterial gefertigten Grundkörpers 2 konventionell aufge­ baut, weshalb der Aufbau an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden braucht. Der Grundkörper 2 besitzt einen Visierausschnitt, der von einem durchsichtigen, aus Polycarbonat hergestellten Visier 3 abgedeckt ist. In Fig. 1 ist das Visier 3 in seiner Schließstellung darge­ stellt. Das Visier ist an beiden Enden mit löffelförmigen Laschen 4 versehen, die jeweils ei­ nen kreisförmigen Durchbruch aufweisen, durch den ein bolzenförmiger Riegel 5 geführt ist. Die Riegel 5 bilden die Drehachsen für das Visier 3, das auf diese Weise aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung in eine Öffnungsstellung überführbar ist, in der es sich oberhalb der Visieröffnung befindet.
Das Visier 3 ist nach Entfernung der Riegel 5 von dem Schutzhelm 1 abnehmbar. Fig. 2 zeigt das Visier 3 im abgenommenen Zustand in einer Seitenansicht. In dieser Seitenansicht ist lediglich die in Blickrichtung des Helmträgers linke Hälfte des Visiers 3 erkennbar. Diese linke Hälfte bildet einen Bereich 6, der eine optische Brechkraft zur Korrektur einer Fehlsich­ tigkeit des Helmträgers aufweist. Zu diesem Zweck ist das Visier in dem Bereich 6 entweder geschliffen oder seine Dicke wird bei der spritzgußtechnischen Herstellung sogleich unter­ schiedlich groß ausgeführt. Unter Umständen ist auch eine Kombination der beiden vorge­ nannten Herstellungsweisen möglich. Vorzugsweise sollte für das Visier 3 Material mit einem möglichst großen Brechungsindex verwendet werden, um die Materialstärken - auch in den Randbereichen des Visiers - gering halten zu können.
Der in Fig. 2 nicht sichtbare zweite Bereich des Visiers 3, der dessen rechte Hälfte bildet, ist entsprechend der Sehkraft des Helmträgers auf dem rechten Auge entweder gleichfalls mit oder gegebenenfalls auch ohne optische Brechkraft ausgeführt.
Falls das Visier 3 verkratzt, beschädigt oder zerstört ist, oder sich die Sehkraft des Helmträ­ gers geändert hat, läßt es sich einfach gegen ein entsprechendes neues oder angepaßtes Visier 3 austauschen. Der Schutzhelm 1 kann jedenfalls weiterbenutzt werden.
Fig. 3 zeigt den Kopf 10 eines Helmträgers, der einen als sogenannten Jet-Helm ausgebilde­ ten Schutzhelm 11 trägt. Der Schutzhelm 11 besitzt einen Ausschnitt 12, der die obere Hälfte des Gesichts des Helmträgers freiläßt. In diesem Ausschnitt 12 befindet sich eine Schutzbrille 13, die mit Hilfe eines elastischen Befestigungsbandes 14 aus einem Gummimaterial um den Schutzhelm 11 in dessen hinteren Bereich herum befestigt ist.
Fig. 4 zeigt die Schutzbrille 13, die aus einem elastischen Brillenkörper 15 aus Polyuretan sowie zwei darin eingesetzten Brillengläsern 16 besteht. Die Brillengläser 16 bilden jeweils einen durchsichtigen Bereich und bestehen aus Polycarbonat oder aus Glas. Beide Brillenglä­ ser 16 weisen eine optische Brechkraft beispielsweise von -1,5 Dioptrien zur Korrektur einer Kurzsichtigkeit des Brillenträgers auf. Sofern die Brillengläser 16 aus Glas bestehen, können sie selbsttönend ausgeführt sein.

Claims (8)

1. Schutzhelm (1), insbesondere Motorrad-Schutzhelm mit einem durchsichtigen Visier (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (3) zumindest in einem Bereich (6) eine optische Brechkraft zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit des Helmträgers aufweist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (3) schwenkbar ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (3) aus­ tauschbar ist.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (3) zwei Bereiche aufweist, die eine unterschiedliche optische Brechkraft besitzen.
5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier einen Mittelbereich aufweist, der keine optische Brechkraft besitzt.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (3) selbsttönend ist.
7. Schutzbrille (13), insbesondere Motorradschutzbrille mit einem Brillenkörper (15) mit mindestens einem durchsichtigen Bereich und einem diesen Bereich zumindest teilweise einfassenden Rahmen sowie mit einem Befestigungsband (14), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bereich eine optische Brechkraft zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit des Brillenträgers aufweist.
8. Schutzbrille nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Bereich oder die durchsichtigen Bereiche selbsttönend ist oder sind.
DE2001123247 2001-05-12 2001-05-12 Schutzhelm Expired - Fee Related DE10123247B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001123247 DE10123247B4 (de) 2001-05-12 2001-05-12 Schutzhelm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001123247 DE10123247B4 (de) 2001-05-12 2001-05-12 Schutzhelm

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10123247A1 true DE10123247A1 (de) 2002-11-28
DE10123247B4 DE10123247B4 (de) 2006-02-09

Family

ID=7684625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001123247 Expired - Fee Related DE10123247B4 (de) 2001-05-12 2001-05-12 Schutzhelm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10123247B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8590607B2 (en) 2001-12-21 2013-11-26 Behr Gmbh & Co. Kg Heat exchanger for a motor vehicle
FR3034964A1 (fr) * 2015-04-17 2016-10-21 Megan Bellaiche Visiere a verres correcteurs
US11129748B2 (en) 2016-05-04 2021-09-28 3M Innovative Properties Company Curved eye protection shield for welding protection

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911941A1 (de) * 1988-04-22 1990-10-18 Walter Vieweg Tauchermaske, schwimmbrille, windschutzbrille oder dergleichen mit sehkorrektiv sowie verfahren zu dessen herstellung
DE20012300U1 (de) * 2000-07-12 2000-10-05 Ott Michael Phototropes Helmvisier

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB226894A (en) * 1923-10-04 1925-01-05 Albert Edward Bredin Crawford Improvements in or relating to means, such as lenses for spectacles and eye-glasses,for assisting or correcting defective vision

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911941A1 (de) * 1988-04-22 1990-10-18 Walter Vieweg Tauchermaske, schwimmbrille, windschutzbrille oder dergleichen mit sehkorrektiv sowie verfahren zu dessen herstellung
DE20012300U1 (de) * 2000-07-12 2000-10-05 Ott Michael Phototropes Helmvisier

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 2000136425 A. Patent abstracts of Japan *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8590607B2 (en) 2001-12-21 2013-11-26 Behr Gmbh & Co. Kg Heat exchanger for a motor vehicle
FR3034964A1 (fr) * 2015-04-17 2016-10-21 Megan Bellaiche Visiere a verres correcteurs
US11129748B2 (en) 2016-05-04 2021-09-28 3M Innovative Properties Company Curved eye protection shield for welding protection

Also Published As

Publication number Publication date
DE10123247B4 (de) 2006-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60006539T2 (de) Verfahren zur abschirmung der augen gegen sonnenstrahlung
EP0588384B1 (de) Schutzbrille gegen augenschädliche Strahlung
DE3111577C2 (de) Sicherheitsbrille aus einem Kunststoff
DE69126986T2 (de) Schutzbrille für den gebrauch beim sport und ähnlichem
DE60130207T2 (de) Schutzhelm mit Vorrichtung zum Verbinden von einem Träger
DE2301575C3 (de) Linsenartiger Blendschutzschirm
US4724546A (en) Visor with movable light shield
DE112005000658T5 (de) Schutzbrillenlinse
DE2602674A1 (de) Blendschutz
DE10123247A1 (de) Schutzhelm sowie Schutzbrille
DE9404699U1 (de) Ski- bzw. Snowboard-Brille
DE102012015506A1 (de) Sichtschutzvorrichtung für einen Helm
DE202020103560U1 (de) Schutzvorrichtung für das Gesicht
DE733927C (de) Zusammenlegbare Schutzbrille, insbesondere Sonnenschutzbrille
AT201777B (de) Schweißbrille
EP0761112A1 (de) Fahrradhelm mit Visier
WO2004080222A1 (de) Kopfbedeckung mit in das gesichtsfeld bewegbaren brillen- oder schutzgläsern
DE10029970B4 (de) Schutzhelm
DE19929479C2 (de) Schutzbrille für Fernsicht-Brillenträger
DE650350C (de) Schutzbrille mit orthozentrisch anpassbarem festem Gestell und in die Augenhoehlen hineinragenden federnden, mit Entlueftung versehenen Kappen
DE637553C (de) Etwa halbmondfoermige Schutzbrillenblenden
DE9414879U1 (de) Strahlenschutzbrille
DE102005006087A1 (de) Sturzhelm
DE69113454T4 (de) Brille mit auswechselbaren Linsen.
EP0291450B1 (de) Schutzmaske, insbesondere Militärschutzmaske

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee