DE10123075C1 - Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Fadenabschneidvorrichtung - Google Patents

Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Fadenabschneidvorrichtung

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Abstract

Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Fadenabschneidvorrichtung (42), die ein um eine parallel zu der vertikalen Achse eines Greifers (21) angeordnete Welle (33) aufweist, an der ein Hebelarm (36) mit einem Fadenziehmesser (38) angeordnet ist. Das in dem Greifer (21) befindliche Spulengehäuse (24) weist einen zu einem Stichloch (20) hin gerichteten Haltefinger (43) auf, der zwischen zwei an einem Steg (46) befindlichen Nocken gehalten ist. Zwischen den Nocken und der Auflageplatte (16) für ein Nähgutteil ist ein Zwischenraum ausgebildet, durch den sich der Hebelarm (36) hindurch erstreckt und mit dem Fadenziehmesser (38) in einen Raum (64) zwischen der Bewegungsbahn der Nähnadel und den Nocken ragt, so daß die Ausführung eines Fadenabschneidvorgangs mit sehr kurz an der Unterseite des Nähgutteils verbleibenden Fadenenden ermöglicht wird. Die Fadenabschneidvorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und eine zuverlässige Arbeitsweise aus.

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Fadenab­ schneidvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Doppelsteppstichnähmaschine ist aus der Auslegeschrift DT 19 41 681 bekannt. Die Fadenabschneidvorrichtung ist mit einem Fadenziehmesser ausgebildet, welches in einer sich rechtwinklig zu der vertikal angeordneten Greiferdrehachse erstreckenden Ebene schwenkbar ist. Zur Ausführung eines Fadenabschneidvorgangs, bei dem die an der Unterseite des Nähgutteils ver­ bleibende Enden des Nadel- und Greiferfadens kurz sein sollen, werden ein Fa­ denfänger und ein Schneidmesser gegenläufig verfahren, wobei die Bewegungs­ bahn des Fadenfängers zwischen der Bewegungsbahn der Nadel und dem Hal­ tefinger der Spulenkapsel liegt.
Aufgrund der Ausbildung des Fadenziehers und des Schneidmessers an Enden von Kreisring-Sektoren ist eine aufwendige Lagerung erforderlich. Zusätzlich ist ein besonderer Antriebsmechanismus für eine solche Fadenabschneidvorrich­ tung erforderlich. Hieraus ergibt sich insgesamt eine mit beträchtlichen Herstell­ kosten verbundene und aus einer erheblichen Anzahl von Bauteilen bestehende Konstruktion, mit der nur eine bedingt dauerhaft zuverlässige Arbeitsweise er­ reichbar ist.
Aus der DT 14 85 265 C2 ist eine Fadenabschneidvorrichtung für Nähmaschinen bekannt, bei der ein Fadenziehmesser an dem abgewinkelten Ende eines He­ belarms ausgebildet ist, der fest mit einer parallel zu der vertikal angeordneten Drehachse des Greifers angeordneten Schwenkachse verbunden ist. Bei Aus­ führung der Arbeitsbewegung wird das Fadenziehmesser in seiner Einschwenk­ stellung zwischen die Spulenkaspsel und dem daran angeordneten Haltefinger positioniert. Aufgrund dieser Anordnung befindet sich das Fadenziehmesser in einem relativ großen Abstand entfernt von dem Stichloch, so daß nach Ab­ schneiden des Nadel- und Greiferfadens Enden mit einer Länge von einigen Mil­ limetern an der Unterseite des Nähgutteils unvermeidbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Doppelsteppstichnäh­ maschine derart weiterzubilden, daß eine dauerhaft zuverlässige Arbeitsweise bei gleichzeitiger Herabsetzung der Herstellkosten der Fadenabschneidvorrich­ tung erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der Doppelsteppstichnähmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale.
Mit der Bereitstellung eines Zwischenraumes zwischen den das Spulengehäuse gegen Drehen sichernden Nocken und der Auflageplatte für das Nähgutteil wird die Verwendung eines bekannten, einfach aufgebauten und zu niedrigen Kosten herzustellendes Fadenziehmesser möglich, welches in der die zu schneidenden Fäden erfassenden Einschwenkstellung in einen Raum zwischen dem Bewe­ gungsraum der Nähnadel und den Nocken positionierbar ist. Gleichzeitig wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung eine zusätzliche Führung des Faden­ ziehmessers erreicht. Hiermit wird das Schneiden dickerer Fäden mit einem Durchmesser von mehr als 0,3 Millimeter begünstigt. Die erfindungsgemäße Doppelsteppstichnähmaschine mit der Fadenabschneidvorrichtung zeichnet sich somit durch eine dauerhaft zuverlässige Arbeitsweise aus.
Zu dem Merkmal a) wird angegeben, daß dieses aus der DE 197 22 395 C1 be­ kannt ist. Die hierin beschriebene Fadenabschneidvorrichtung kommt an einem Greifer mit einer andersartigen Drehsicherung für das Spulengehäuse mit fernab vom Stichloch angeordneten Haltenocken zur Anwendung. Die Fadenab­ schneidvorrichtung weist einen Fadenfänger mit einer Schneidkante und ein Messer auf, wobei der Fadenfänger und das Messer zur Erzielung kurzer näh­ gutseitiger Fadenenden in die Nähe des Stichlochs verfahren werden müssen.
Nachteilig hieran ist einerseits, daß die Fadenabschneidvorrichtung eine be­ trächtliche Anzahl von Bauteilen einschließlich einer aufwendigen Antriebsvor­ richtung aufweist, woraus sich höhere Herstellkosten und eine Beeinträchtigung der Betriebszuverlässigkeit ergeben. Nachteilig andererseits sind die sich aus der andersartigen Drehsicherung ergebenden nähtechnischen Einflüsse auf die Nadelfadenschlinge während des Stichbildeprozesses, wenn diese das Spulen­ gehäuse umschlingend die als Fadenschleuse bekannt gewordene Drehsiche­ rung passieren muß.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich demgegenüber durch einen erheblich einfacheren Aufbau aus, bei dem die altbewährte, den Stichbildeprozess gerin­ ger beeinflussende Drehsicherung nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung den Einsatz einer einfach aufgebauten Fadenabschneidvorrichtung ermöglicht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 gestattet eine steife Lagerung des mit den Nocken ausgebildeten Steges. Weiter ergibt sich hieraus der Vorteil, daß die Auflageplatte für das Nähgutteil wegen des Fehlens der Nocken an deren Unter­ seite nun aus Flachmaterial und damit zu niedrigeren Kosten hergestellt werden kann. Dieser Kostenvorteil wirkt sich verstärkt aus, wenn die Auflageplatte mit einem Stichloch ausgebildet ist und damit einem besonderen Verschleiß unter­ worfen ist.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird die Befestigung der Auflageplatte und der mit den Nocken versehenen Platte mit den gleichen Befestigungs­ schrauben ermöglicht, so daß zusätzliche Maßnahmen zur Befestigung der zwei Platten entfallen. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 führt zu einer steiferen Konstruktion. Weiter noch führt die Integration von zwei Bauteilen zu niedrigeren Herstellkosten und einer vereinfachten Handhabung bei Wartungs- und Repa­ raturarbeiten. Eine vorteilhafte Weiterbildung wird mit dem Merkmal von An­ spruch 5 erreicht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bereich der Nähmaschine in vergrößertem Maßstab entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1, wobei ein Hebel­ arm einer Fadenabschneidvorrichtung in einer Ausschwenkstellung gezeigt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei der Hebelarm der Fa­ denabscheidvorrichtung in einer Einschwenkstellung gezeigt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 2 und 3 gezeigten He­ belarms,
Fig. 5 eine perspektivische Explosiv-Darstellung einer Nähgut-Auf­ lageplatte und einer Halteplatte,
Fig. 6 eine um 90 Grad im Uhrzeigerdrehsinn gedrehte Ansicht in Richtung des Sichtpfeils VI in Fig. 2 auf die Nähgut-Auflageplatte und die Halteplatte in montiertem Zustand,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Spulengehäuses in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht von erfindungswesentlichen Bauteilen in Richtung des Sichtpfeils VIII in Fig. 2, wobei die Bauteile bereichs­ weise im Schnitt dargestellt sind und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines einstückigen Bauteils mit einer Nähgut-Auflageplatte und einer Halteplatte.
Eine Nähmaschine 1 weist eine Grundplatte 2 mit einem sich davon aufwärts erstreckende Ständer 3 und einem abgewinkelten Arm 4 auf, der in einem Kopf 5 endet. In dem Arm 4 ist drehbar eine Armwelle 6 gelagert, die in dem Kopf 5 ei­ nen Kurbeltrieb 7 mit einem Fadenhebel 8 antreibt. Der Kurbeltrieb 7 steht an­ triebsmäßig mit einer in dem Kopf 5 verschiebbar gelagerten Nadelstange 9 in Verbindung, die an ihrem unteren Ende eine Nähnadel 10 aufweist. Die Nähna­ del 10 ist damit von dem Kurbeltrieb 7 auf und ab bewegbar, wobei die Nähnadel 10 einen Bewegungsraum 11 durchläuft. Die Nähnadel 10 führt in einem Öhr einen von einer Spule 12 über eine Fadenspannvorrichtung und den Fadenhebel 8 zugeführten Faden, der nachfolgend als Nadelfaden 13 bezeichnet wird.
Auf der Grundplatte 2 befindet sich eine mit Schrauben 14, 15 befestigte Aufla­ geplatte 16, auf der ein Nähgutteil 17 aufliegt. Die Auflageplatte 16 ist mit einer Ausnehmung 18 für den Durchtritt eines Stoffschiebers 19 ausgebildet. Der Stoffschieber 19 weist ein Stichloch 20 für den Durchtritt der Nähnadel 10 auf, wie dies bei sogenannten Nadeltransport-Nähmaschine üblich ist. Der Stoff­ schieber 19 befindet sich in der bekannten Art in Antriebsverbindung mit einem unterhalb der Grundplatte 2 angeordneten Schub- und Hubgetriebe.
Unterhalb der Auflageplatte 16 befindet sich ein Greifer 21, der einen Greifer­ körper 22 mit einer Greiferspitze 23 aufweist. In dem Greiferkörper 22 ist ein topfförmiges Spulengehäuse 24 drehbar gelagert, in dem ein Fadenvorrat 25 aufgenommen ist. Hiervon läuft ein Fadenstück aus einer Austrittsöffnung 26 aus, das nachfolgend als Greiferfaden 27 bezeichnet wird. Dieser erstreckt sich von der Austrittsöffnung 26 durch das Stichloch 20 hindurch.
Der Greiferkörper 22 ist fest mit einer Welle 28 verbunden, die eine sich parallel zu der Nadelstange 9 erstreckende, vertikale Achse 29 aufweist. Die Welle 28 ist drehbar in einem mit der Grundplatte 2 verschraubten Lagerbock 30 gelagert. In diesem ist eine Antriebswelle 31 gelagert, die mit einem im Innern des Lager­ bocks 30 angeordneten Zahnradgetriebe verbunden ist. Die Antriebswelle 31 ist über einen Riementrieb 32 antriebsmäßig mit der Armwelle 6 verbunden.
Weiter ist in dem Lagerbock 30 eine Welle 33 drehbar gelagert, die parallel zu der Welle 28 verläuft. Die Welle 33 ist an ihrem oberen, aus dem Lagerbock 30 austretenden Ende mit einem Flansch 34 ausgebildet, an dem ein Ende 35 eines bogenförmig ausgebildeten Hebelarmes 36 mit Schrauben 37 befestigt ist. Der Hebelarm 36 weist an seinem freien Ende ein abgewinkeltes Stück auf, welches ein Fadenziehmesser 38 bildet. Dieses weist einen Haken 39 und eine Schneid­ kante 40 auf.
Der Hebelarm 36 mit dem Fadenziehmesser 38 ist antriebsmäßig über die Welle 33 mit einer Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden, die ebenso an dem Lagerbock 30 angeordnet ist. Die Antriebsvorrichtung ist derart ausgebil­ det, um den Hebelarm 36 zwischen einer Ausschwenkstellung A (Fig. 2) und ei­ ner Einschwenkstellung E (Fig. 3) hin und her zu verschwenken. Infolge der An­ ordnung führt der Hebelarm 36 dabei eine Arbeitsbewegung in einer sich recht­ winklig zu der Achse 29 erstreckenden X-Y-Ebene entsprechend X-Y-Richtun­ gen aus. An dem Lagerbock 30 ist weiter ein ortsfestes Fadenklemmesser 41 angebracht, das mit dem Fadenziehmesser 38 bei der Ausführung der Arbeits­ bewegung in Berührung gelangt. Der Hebelarm 36 mit dem Fadenziehmesser 38, das Fadenklemmmesser 41 und die genannte Antriebsvorrichtung sind Be­ standteile einer Fadenabschneidvorrichtung 42.
Die Anordnung und Ausbildung des Lagerbocks 30 mit dem genannten Zahn­ radgetriebe, die Antriebsverbindung mit der Armwelle 6 sowie die soweit be­ schriebene Fadenabschneidvorrichtung 42 sind aus der DE 25 40 994 A1 und von einer handelsüblichen Nähmaschine Adler Klasse 467 mit der dazu gehö­ renden Ersatzteilliste bekannt.
Das Spulengehäuse 24 ist in bekannter Bauweise mit einem Haltefinger 43 aus­ gebildet, der ein Ende 44 aufweist. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ragt das Ende 44 in eine Ausnehmung 45, die an einem Steg 46 einer Halteplatte 47 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 45 umfaßt mit drei Kanten das Ende 44 mit jeweils einem Spiel von etwa 0,5 Millimeter. Die Ausnehmung 45 ist von Nocken 48, 49 be­ grenzt. Weiter ist der Steg 46 mit einer sich im wesentlichen parallel zu der X-Y- Ebene erstreckenden oberen Fläche 50 ausgebildet. Der Steg 46 endet beidsei­ tig an einem Lappen 51 und 52, die über ein Verbindungsstück 53 miteinander verbunden sind. Der die Lappen 51, 52 verbindende Steg 46 ist somit nach Art eines beidseitig eingespannten Trägers ausgebildet. An den Lappen 51, 52 sind zueinander fluchtende Flächen 54, 55 ausgebildet. Weiter sind an den Lappen 51, 52 Anschraubflächen 56, 57 mit Bohrungen 58, 59 ausgebildet.
Gemäß Fig. 6 sind die Halteplatte 47 und die Auflageplatte 16, die mit zu den Bohrungen 58, 59 der Halteplatte 47 fluchtenden Bohrungen 60, 61 versehen ist, gemeinsam mit den Schrauben 14, 15 auf der Grundplatte 2 festgeschraubt. Da­ bei liegt die Auflageplatte 16 mit ihrer unteren Fläche 62 auf den Anschraubflä­ chen 56, 57 auf. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Flächen 50, 56, 57, 62 sowie die die an der Grundplatte 2 aufnehmenden Anschraubflächen (nicht bezeichnet) für die Halteplatte 47 im wesentlichen parallel zu der X-Y- Ebene verlaufen. Mit der Ausgestaltung der Halteplatte 47 und der Auflageplatte 16 wird ein durch die obere Fläche 50 und die untere Fläche 62 begrenzter Zwi­ schenraum 63 gebildet, der sich parallel zu der X-Y-Ebene erstreckt. Der Zwi­ schenraum 63 ist derart bemessen, daß die untere Fläche 62 und die obere Flä­ che 50 in einem rechtwinklig zu der X-Y-Ebene gemessenen Abstand a von etwa 2,5 Millimeter zueinander angeordnet sind.
Der Hebelarm 36 ist aus Blech hoher Festigkeit mit einer Dicke d von etwa 2 Mil­ limeter gefertigt, so daß der Hebelarm 36 mit Spiel durch den Zwischenraum 63 hindurch ragt. Hiermit ragt das Fadenziehmesser 38 in einen Raum 64 hinein, der sich zwischen dem Steg 46 und dem Bewegungsraum 11 der Nähnadel 10 erstreckt (Fig. 8). Der den Zwischenraum 63 durchsetzende Hebelarm 36 wird an den Flächen 50, 62 in einer rechtwinklig zu der X-Y-Ebene verlaufenden Rich­ tung geführt. Somit erfährt ebenso das Fadenziehmesser 38 in der Nähe seines Arbeitsbereichs eine stabile Führung, was dem Schneiden von dickeren Fäden mit einem Durchmesser von mehr als 0,3 Millimeter dienlich ist.
In Fig. 9 ist eine aus einem Stück gefertigte Auflageplatte gezeigt, an der der Steg ausgebildet ist. Zum besseren Verständnis sind entsprechende Teile in der folgenden Beschreibung mit gleichem Bezugszeichen und einem hinzugefügten versehen.
Eine Auflageplatte 16' ist hier mit einem Stichloch 20' versehen, wie dies bei Nähmaschinen mit in Transportrichtung des Nähgutteils feststehender Nähnadel erforderlich ist. Ferner ist die Auflageplatte 16' mit einer Ausnehmung 18' für den Durchtritt eines Stoffschiebers 19' ausgebildet. Die Auflageplatte 16' ist mit Lappen 66, 67 ausgebildet, die über einen Steg 46' miteinander verbunden sind. Wie an dem Steg 46 befinden sich an dem Steg 46' Nocken 48' und 49', die eine Ausnehmung 45' zwischen sich begrenzen. Wie bei der vorstehend be­ schriebenen Konstruktion befinden sich auch hier eine untere Fläche 62' der Auflageplatte 16' und eine obere Fläche 50' des Steges 46' in dem rechtwinklig zu der X-Y-Ebene gemessenen Abstand a von etwa 2,5 Millimeter zueinander, so daß auch hier die Funktion der aus der Auflageplatte 16 und der Halteplatte 47 zusammengesetzten Bauart erfüllt wird.
Die Arbeitsweise der Doppelsteppstnähmaschine ist wie folgt:
Während des Nähvorgangs befindet sich der Hebelarm 36 in der Ausschwenk­ stellung A, die auch als Ruhestellung bezeichnet werden kann. Am Ende einer Naht erfolgt von der Bedienungsperson eine Signaleingabe an eine Maschinen­ steuerung zur Ausführung eines Fadenabschneidvorgangs. Nach einer Reduzie­ rung der Drehzahl der Nähmaschine 1 veranlaßt die Maschinensteuerung über die Antriebsvorrichtung der Fadenabschneidvorrichtung 42 ein Verschwenken des Hebelarms 36 von der Ausschwenkstellung A in die Einschwenkstellung E. Dabei bewegt sich das Fadenziehmesser 38 an den sich von dem Greifer 21 zu dem Stichloch 20 hin erstreckenden Fäden (Greiferfaden 27 und zwei Stränge des Nadelfadens 13) vorbei. Anschließend erfolgt ein Verschwenken des Hebel­ arms 36 von der Einschwenkstellung E in die Ausschwenkstellung A. Hierbei wird der Greiferfaden 27 und der zum Nähgutteil 17 hin laufende Strang des Na­ delfadens 13 erfaßt und durch das Zusammenwirken der Schneidkante 40 mit einer an dem ortsfesten Fadenklemmesser 41 befindlicher Schneide 65 nahe der Unterseite des Stichlochs 20 durchtrennt.
Die beschriebene Arbeitsweise des Fadenziehmessers 38 für das Erfassen der Fäden 13, 27 sowie das Durchtrennen derselben und Klemmen des von dem Fadenvorrat 25 austretenden Endes des Greiferfadens 27 in Verbindung mit dem Fadenklemmesser 41 ist aus dem Stand der Technik bekannt.
Mit der Bildung des Zwischenraums 63 wird die Verwendung des an sich be­ kannten Hebelarmes 36 mit dem daran befindlichen Fadenziehmesser 38 in der Weise möglich, daß das Fadenziehmesser 38 in dem Raum 64 sehr nahe an den Bewegungsraum 11 der Nähnadel 10 herangeführt werden kann. In Verbin­ dung mit der ebenso in diesen Raum 64 hinein ragenden Schneide 65 des orts­ festen Fadenklemmessers 41 kann ein Fadenabschneidvorgang ausgeführt wer­ den, bei dem die an der Unterseite des Nähgutteils 17 verbleibende Fadenenden relativ kurz sind, das heißt eine Länge von etwa 3 bis 6 Millimeter aufweisen.

Claims (5)

1. Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Fadenabschneidvorrichtung, mit folgenden Merkmalen:
eine Auflageplatte (16; 16') für ein Nähgutteil (17),
ein in der Auflageplatte (16; 16') oder in einem Stoffschieber (19; 19) aus­ gebildetes Stichloch (20; 20') für den Durchtritt einer einen Nadelfaden (13) führenden, in einem Bewegungsraum (11) auf und abgehenden Näh­ nadel (10),
unterhalb der Auflageplatte (16; 16') ist ein Lagerbock (30) mit einem darin drehbar gelagerten Greifer (21) angeordnet,
der Greifer (21) weist einen um eine vertikale Achse (29) umlaufenden Greiferkörper (22) mit einem darin drehbar aufgenommenen Spulenge­ häuse (24) einschließlich einem Vorrat (25) eines Greiferfadens (27) auf,
zwei ortsfeste, nahe dem Stichloch (20; 20') angeordnete Nocken (48, 49; 48', 49') und ein an dem Spulengehäuse (24) vorgesehener Haltefinger (43), der ein zwischen den Nocken (48, 49; 48', 49') befindliches Ende (44) aufweist,
die Fadenabschneidvorrichtung (42) mit einem Fadenziehmesser (38),
welches in einer sich rechtwinklig zu der Achse (29) erstreckenden X- Y-Ebene zwischen einer Ausschwenkstellung (A) und einer Ein­ schwenkstellung (E) unter Ausführung einer Arbeitsbewegung hin und her bewegbar ist,
welches einen die Fäden (13, 27) erfassenden Haken (39) und eine Schneidkante (40) aufweist,
und welches in der Einschwenkstellung (E) in einen zwischen dem Bewegungsraum (11) und den Nocken (48, 49; 48', 49') befindlichen Raum (64) bringbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Fadenziehmesser (38) ist an dem freien Ende eines Hebelarms (36) ausgebildet, der mit einer parallel zu der Achse (29) angeordneten Welle (33) verbunden und oberhalb des Spulengehäuses (24) bewegbar ist,
  • b) die Nocken (48, 49; 48', 49') sind an einem Steg (46; 46') angeordnet, der eine sich im wesentlichen parallel zu der X-Y-Ebene erstreckende obere Fläche (50; 50') aufweist,
  • c) die Auflageplatte (16; 16') ist mit einer im wesentlichen parallel zu der X- Y-Ebene verlaufenden unteren Fläche (62; 62) ausgebildet, wobei die untere Fläche (62; 62') und die obere Fläche (50; 50') in einem rechtwick­ lig zu der X-Y-Ebene gemessenen Abstand (a) zueinander unter Bildung eines Zwischenraums (63) für den ungehinderten Durchgang des Hebel­ arms (36) zur Ausführung der Arbeitsbewegung angeordnet sind.
2. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (46) nach Art eines beidseitig eingespannten Trägers ausge­ bildet ist.
3. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (47) und die Auflageplatte (16) mit deckungsgleichen Bohrun­ gen (58, 59; 60, 61) zur Aufnahme von Befestigungschrauben (14, 15) ausge­ bildet sind.
4. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (46') an der die Auflageplatte (16') für das Nähgutteil (17) aus­ gebildet ist.
5. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (46') nach Art eines beidseitig eingespannten Trägers ausge­ bildet ist.
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