DE3218108C2 - - Google Patents
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
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- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Nähmaschine ist
aus der US-PS 34 43 540 bekannt.
Beim Nähen mit Nähmaschinen, die im Maschinenbett eine
Fadenabschneidvorrichtung aufweisen, möchte man die
Fäden so nahe wie möglich an der Unterseite der
Stichplatte abschneiden, um am Werkstück möglichst kurze
Fadenenden und eine ausreichende Länge der
Spulenfadenenden zu erzielen, die eine sichere Bildung
des ersten Stiches beim Nähen eines nachfolgenden
Werkstücks garantiert.
Wegen des sehr beschränkten Freiraumes zwischen der
Stichplatte und dem Schlingengreifer sind solche
Fadenabschneideinichtungen gewöhnlich sehr kompliziert.
Sie sind Ursache häufiger Betriebsstörungen. Eine
Vergrößerung des Freiraumes zwischen der Stichplatte und
dem Schlingengreifer verbietet sich wegen der genormten
Nadellängen.
Bei der aus der genannten US-PS 34 43 540 bekannten
Nähmaschine besteht die Fadenabschneideinrichtung aus
einem gekrümmten Messer, das um den Schlingengreifer
hin- und herbeweglich umläuft und mit einem stationären
Messer zusammenwirkt, das von der Antriebs- und
Bremseinrichtung der Nähmaschine mittels Nockenscheiben,
Elektromagneten oder dgl. gesteuert wird. Dieser
Mechanismus ist sehr kompliziert und kann zu den
erwähnten Störungen führen. Der Bereich der
Schneidmesser ist außerdem sehr schwer zugänglich, da
der Raum zwischen dem Schlingengreifer und der
Stichplatte sehr eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Nähmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, bei
der die Fadenabschneideinrichtung einen einfachen und
betriebssicheren Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist ein hervorstechendes Merkmal der Erfindung, daß
der Schlingengreifer nicht ortsfest, sondern auf- und
abbeweglich gelagert ist, wobei er während des normalen
Nähvorgangs die angehobene Stellung einnimmt, in der der
Abstand zur Stichplatte relativ klein ist, während er
die abgesenkte Stellung beim Fadenabschneiden einnimmt
und so den freien Raum zwischen sich und der Stichplatte
vergrößert, in den die Fadenabschneideinrichtung
hineinbewegt werden kann. Für diese steht somit mehr
Raum zur Verfügung als bei bekannten Nähmaschinen, so
daß sie hinsichtlich ihrer Gestaltung nicht den
Beschränkungen unterliegt, die bekannten Nähmaschinen
dieser Art eigentümlich sind. Dabei wird die Auf- und
Abbewegung des Schlingengreifers von demselben Antrieb
hervorgebracht, der auch die Fadenabschneideinrichtung
antreibt, was die Konstruktion vereinfacht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer Nähmaschine bei
Betrachtung vom Kopfende aus mit Darstellung
der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Teils der in Fig. 1
gezeigten Nähmaschine mit Darstellung der
Betätigungsvorrichtung für die Erfindung,
Fig. 3a eine Ansicht des Schlingengreiferbereiches ähnlich
Fig. 1 mit weggenommenem Schlingengreifer
und Spulengehäuse zur Darstellung des Fadenziehers
und der Fadentrimmelemente in deren
inaktiven Stellungen,
Fig. 3b eine Ansicht ähnlich Fig. 3a mit Darstellung des
Fadenziehers und der Fadentrimmelemente in den
aktiven Stellungen,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Schnittlinie 4-4 in Fig.
3b zur Darstellung der Anordnung von Fadenzieher
und Trimmelementen an dem den Schlingengreifer
tragenden Lager,
Fig. 5a eine Ansicht längs der Schnittlinie 5-5 in Fig. 2
zur weiteren Darstellung der Betätigungsvorrichtung
zur Drehung des Lagers in die
inaktive Stellung, und
Fig. 5b eine Ansicht ähnlich Fig. 5a mit in die aktive Stellung
geschwenktem Lager zur Stellung des Fadenziehers
und Trimmessers gemäß Fig. 3b und zum
Schaffen des zusätzlichen Freiraumes "a" zwischen
dem Schlingengreifer und der Stichplatte.
In Fig. 1 ist der Kopf 12 einer Industrienähmaschine
10 gezeigt. Von dem Kopf 12 erstrecken sich eine Drückerstange
14 und eine Nadelstange 16. Die Drückerstange 14
endet an einem Stoffdrückerfuß 15, der ein Nähgut W, das
auf einer vom Bett 20 gehaltenen Stichplatte 18 aufliegt,
gegen einen Transporteur 21 als Teil eines im Bett gehaltenen
Transportmechanismus drückt.
In Fig. 1 ist weiter ein Schlingengreifer 24 zu sehen, in
dem ein Spulengehäuse 26 gehalten ist, das eine Spule 28
trägt, die einen Unterfaden für einen Verriegelungsstich
am Nähgut W zuführt. Dargestellt sind weiter eine Hebeschwenkwelle
30 und eine Schiebeschwenkwelle 38 für den
Transport, die den Transporteur 21 zu einer Bewegung in
Hebe- bzw. Vorschubrichtung beaufschlagen. Ein Hebeschwenkarm
32 ist an der Hebeschwenkwelle 30 durch eine Schraube
33 angeklemmt und trägt an seinem Ende drehbar ein Hebeverbindungsglied
34, mit dessen anderem Ende ein Transporteurträger
36 verbunden ist. Der Transporteurträger 36 ist
aus Gründen der einfacheren Darstellung weggebrochen, doch
trägt er den Transporteur 21. An der Schiebeschwenkwelle
38 ist durch Schrauben 41 ein Schiebeschwenkarm 40 angeklemmt,
an dessen anderem Ende schwenkbar der Transporteurträger
36 befestigt ist.
Fig. 2 ist eine Unteransicht der in Fig. 1 gezeigten Teile der Nähmaschine
10. Zu sehen ist der Hebeschwenkarm 32, der von
der Hebeschwenkwelle 30 getragen wird und über das Verbindungsglied
34 mit dem Transporteurträger 36 verbunden
ist. Auch sichtbar ist die Verbindung des Transporteurträgers
36 mit dem Schiebeschwenkarm 40.
Eine Greiferantriebswelle 42 endet an dem Schlingengreifer 24.
Die Greiferantriebswelle 42 erstreckt sich durch eine
zylindrische Büchse 44, die eine exzentrische Bohrung 46
aufweist (vgl. Fig. 3a, 3b). Nach Fig. 3a und 3b ist die
zylindrische Büchse 44 drehbar in einer Bohrung
47 im Bett 20 gehalten. Eine Platte 48 ist an der einen Stirnseite der
Büchse 44 mittels Schrauben 49 befestigt, und diese
Platte 48 trägt ein Fadenzieh- und -gegenmesser 50, das mittels
einer Schraube 51 an der Platte 48 befestigt ist.
Das Bett
20 ist nahe der Bohrung 47 mit einer Nut 53 versehen, die
die Zunge 55 von einem Auflagesattel 54 aufnimmt, der an
dem Bett 20 durch in Senkbohrungen gehaltene
Schrauben 57 befestigt ist (vgl. Fig. 2 und 3b). Eine
Welle 60 ist frei drehbar in einer Bohrung im Auflagersattel 54
gelagert und erstreckt sich von dessen beiden Enden. Das vordere
Ende der Welle 60 nahe dem Schlingengreifer 24 nimmt das
geschlitzte Ende 63 eines Armes 62 auf, wobei das geschlitzte
Ende von einer Schraube 64 überbrückt wird, die
einen festen Sitz des Armes 62 an der Welle 60 schafft. Das andere
Ende des Armes 62 nimmt ein Fadentrimmesser 66 auf, das an
dem Arm 62 mittels einer Schraube 67 befestigt ist.
Auf der gegenüberliegenden
Seite des Auflagersattels 54 trägt die Welle 60 eine Kurbel 70,
die durch eine Schraube 71, welche sich durch das geschlitzte
Ende der Kurbel 70 erstreckt, an der Welle 60 angeklemmt
ist (vgl. Fig. 4 und 5a, b). Das andere Ende der
Kurbel 70 ist schwenkbeweglich durch einen Stift 73 mit
einem Ende eines ersten Lenkers 74 verbunden, dessen anderes
Ende in Schwenkverbindung mit einem Stift 72 steht, der
in die Stirnseite der Büchse 44 nahe deren Umfang eingeschraubt
ist. Ein Solenoid 78 wird von einer am Bett 20 mittels
einer Schraube 81 befestigten Halterung 80 und einer Schelle
82 getragen, welche das Solenoid 78 mittels einer Schraube
83 an der Halterung 80 befestigt. Der Anker 84 des Solenoids
78 steht unter der leichten Vorspannung einer Druckfeder
85, so daß er in der ausgefahrenen Stellung bleibt,
wenn das Solenoid 78 nicht erregt ist, vgl. Fig. 5a.
Wird das Solenoid 78 erregt, dreht ein zweiter Lenker
86, der den Anker 84 mit dem Stift 73 an der
Kurbel 70 verbindet, die Kurbel 70 und somit die
Welle 60, was wiederum über den
ersten Lenker 74 zu einer Verdrehung der Büchse 44 in der Bohrung
47 im Bett 20 führt (vgl. Fig. 5b).
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Büchse
44 an ihrem Ende an der Oberseite eine Umfangsnut 45 auf. Eine
Führungsplatte 88 ist mittels Schrauben 89 an dem Nähmaschinenbett
20 befestigt und erstreckt sich in diese Umfangsnut
45, um die Büchse 44 gegen eine axiale Verschiebung
zu sichern. Die Drehbewegung der Welle 60 infolge
der Erregung des Solenoids 78 drückt den Arm 62 und
das daran befestigte Fadentrimmesser 66 in Gegenuhrzeigerrichtung
bei Betrachtung nach Fig. 3a. Das Fadenzieh- und
-gegenmesser 50 nimmt bei dieser Drehbewegung der
Büchse 44 Ober- und den Unterfaden während der Umlaufbewegung
in Uhrzeigerrichtung um den Schlingengreifer 24
auf und wirkt mit dem Fadentrimmesser 66, das durch die
Welle 60 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, zusammen,
wobei diese Elemente in einem erfindungsgemäß geschaffenen
zusätzlichen Raum "a" arbeiten, der in Fig. 3a und b sowie
Fig. 5a und b zu sehen ist. Fig. 3a zeigt einen Zustand,
bei dem das Fadenzieh- und -gegenmesser 50 sowie das Fadentrimmesser
66 sich nicht im Einsatz befinden. Unter diesen
Umständen liegen die Achse 92 der Büchse
44 und die Achse 96 der exzentrischen Bohrung
46, die die Position des Fadengreifers 24 bestimmt,
im wesentlichen im gleichen
Abstand zu der nähguttragenden Oberfläche des Bettes
20. Fig. 3b zeigt die Stellungen, die von dem Fadenzieh-
und -gegenmesser 50 sowie dem Fadentrimmesser 66
eingenommen werden, wenn das Solenoid 78 erregt
ist. Die Büchse 44 hat sich dann um ihre Achse
92 verdreht, die an der gleichen Stelle
bleibt, während die Achse 96 der exzentrischen Bohrung
46 und damit der Welle 60 und des Schlingengreifers 24
eine Verlagerung nach unten und weg von der nähguttragenden
Oberfläche des Bettes 20 um eine Wegstrecke "a" erfahren
hat. Der ursprüngliche Abstand zwischen dem Schlingengreifer
24 und der Stichplatte 18 wird somit um die Strecke
"a" in Fig. 3b vergrößert, da die Achse 96 der
exzentrischen Bohrung 46 unter die Achse 92
der Büchse 44 zu liegen kommt.
Es wurde somit eine Einrichtung beschrieben, die für die
Betätigung von Fadentrimmelementen verwendet werden kann
und gleichzeitig einen zusätzlichen Freiraum für das Einbringen
dieser Fadentrimmelemente zwischen dem Schlingengreifer
24 der Nähmaschine und deren Stichplatte 18 vorsieht,
um ein möglichst nahes Abschneiden der sich vom Nähgut erstreckenden
Fäden vorzunehmen. Der zusätzliche Freiraum
wird durch Veränderung der Lage der Greiferantriebswelle
42 erhalten. Um dieser veränderten Lage des einen Endes
der Greiferantriebswelle 42 Rechnung zu tragen, kann daran
ein Kreuzgelenk oder
alternativ ein selbstausrichtendes Lager vorgesehen werden,
um das andere Ende der Greiferantriebswelle abzustützen.
Bezugszeichenliste
10 Industrienähmaschine
12 Kopf
14 Drückerstange
15 Stoffdrückfuß
16 Nadelstange
18 Stichplatte
20 Bett
21 Transporteur
24 Schlingengreifer
26 Spulengehäuse
28 Spule
30 Hebeschwenkwelle
32 Hebeschwenkarm
33 Schraube
34 Hebeverbindungsglied
36 Transporteurträger
38 Schiebeschwenkwelle
40 Schiebeschwenkarm
41 Schrauben
42 Greiferantriebswelle
44 Büchse
45 Umfangsnut
46 Bohrung
47 Bohrung
48 Platte
49 Schrauben
50 Fadenzieh- und Gegenmesser
51 Schraube
53 Nut
54 Auflagersattel
55 Zunge
57 Schrauben
60 Welle
62 Arm
63 Armende
64 Schraube
66 Fadentrimmesser
67 Schraube
70 Kurbel
71 Schraube
72 Stift
73 Stift
74 erster Lenker
78 Solenoid
80 Halterung
81 Schraube
82 Schelle
83 Schraube
84 Anker
85 Druckfeder
86 zweiter Lenker
88 Führungsplatte
89 Schrauben
92 Achse
96 Achse
W Nähgut
12 Kopf
14 Drückerstange
15 Stoffdrückfuß
16 Nadelstange
18 Stichplatte
20 Bett
21 Transporteur
24 Schlingengreifer
26 Spulengehäuse
28 Spule
30 Hebeschwenkwelle
32 Hebeschwenkarm
33 Schraube
34 Hebeverbindungsglied
36 Transporteurträger
38 Schiebeschwenkwelle
40 Schiebeschwenkarm
41 Schrauben
42 Greiferantriebswelle
44 Büchse
45 Umfangsnut
46 Bohrung
47 Bohrung
48 Platte
49 Schrauben
50 Fadenzieh- und Gegenmesser
51 Schraube
53 Nut
54 Auflagersattel
55 Zunge
57 Schrauben
60 Welle
62 Arm
63 Armende
64 Schraube
66 Fadentrimmesser
67 Schraube
70 Kurbel
71 Schraube
72 Stift
73 Stift
74 erster Lenker
78 Solenoid
80 Halterung
81 Schraube
82 Schelle
83 Schraube
84 Anker
85 Druckfeder
86 zweiter Lenker
88 Führungsplatte
89 Schrauben
92 Achse
96 Achse
W Nähgut
Claims (6)
1. Nähmaschine, enthaltend einen Rahmen, eine
Stichbildungseinrichtung mit einer von dem Rahmen auf-
und abbeweglich gehaltenen Nadelstange mit daran
befestigter Nadel, eine im Bett der Nähmaschine
gehaltene Stichplatte, durch die sich eine Öffnung
erstreckt, die beim Nähvorgang von der Nadel
durchdrungen wird, einen auf einer horizontalen Welle
sitzenden Schlingengreifer im Bett, der nahe der
Stichplatte angeordnet ist und mit der Nadel zur Bildung
von Fadenschlingen zusammenwirkt, einen Antrieb für die
Nadelstange und den Schlingengreifer, eine
Fadenabschneideinrichtung, die nahe dem Schlingengreifer
angeordnet ist und die Fäden am Ende einer Reihe von
Stichen im freien Raum zwischen der Stichplatte und dem
Schlingengreifer abschneidet, und eine
Antriebseinrichtung zur Betätigung der
Fadenabschneideinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingengreifer (24)
zwischen einer oberen, beim Nähen wirksamen Stellung,
und einer unteren, beim Fadenabschneiden wirksamen
Stellung auf- und abbeweglich gelagert ist und mit einer
Stelleinrichtung (74, 44) verbunden ist, die mit der
Antriebseinrichtung (78) der Fadenabschneideinrichtung
(50, 66) gekoppelt ist und bei Betätigung derselben den
Schlingengreifer (24) in die untere Stellung bewegt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Schlingengreifer (24) tragende Welle (42)
nahe dem Schlingengreifer (24) in einer exzentrischen
Bohrung (46) gelagert ist, die in einer zylindrischen
Büchse (44) ausgebildet ist, die verdrehbar im Bett (20)
der Nähmaschine (10) gelagert und mit der
Antriebseinrichtung (78) der Fadenabschneideinrichtung
(50, 66) gekoppelt ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen Stellung des Schlingengreifers (24)
die Achse (92) der Büchse (44) und die Achse (96) der
exzentrischen Bohrung (46) derselben in einer Ebene
liegen, die parallel zur Stichplatte (18) verläuft.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Büchse (44) mit der
Antriebseinrichtung (78) für die
Fadenabschneideinrichtung (50, 66) über eine
Kniehebelgelenkanordnung (74, 73, 86) verbunden ist.
5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Büchse (44) eine Umfangsnut (45)
auf einen Teil ihres Umfangs aufweist, in die eine am
Bett (20) befestigte Führungsschiene (80) als Sicherung
gegen axialen Versatz der Büchse (44) eingreift.
6. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schlingengreifer (24)
tragende Welle (42) über ein Kreuzgelenk angetrieben
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/299,144 US4395961A (en) | 1981-09-03 | 1981-09-03 | Underbed thread trimmer for horizontal axis hooks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3218108A1 DE3218108A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3218108C2 true DE3218108C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=23153489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218108 Granted DE3218108A1 (de) | 1981-09-03 | 1982-05-13 | Naehmaschine |
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---|---|
US (1) | US4395961A (de) |
JP (1) | JPS5841597A (de) |
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- 1982-05-13 DE DE19823218108 patent/DE3218108A1/de active Granted
- 1982-06-29 JP JP57112462A patent/JPS5841597A/ja active Granted
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Also Published As
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---|---|
US4395961A (en) | 1983-08-02 |
DE3218108A1 (de) | 1983-04-07 |
JPS5841597A (ja) | 1983-03-10 |
JPH0246232B2 (de) | 1990-10-15 |
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