DE10122484A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Belichtung von Druckformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Belichtung von Druckformen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Belichtung von fotoempfindlichem Material (8), insbesondere zur Belichtung einer Druckform, bei dem eine zu belichtende Oberfläche des fotoempfindlichen Materials (8) mit mindestens einem Lichtstrahlenbündel (28, 50) abgetastet wird, das von einer Lichtquelle (22, 40) emittiert und vor dem Auftreffen auf das fotoempfindliche Material (8) wahlweise moduliert, unterbrochen und/oder abgelenkt wird, und bei dem ein Belichtungskopf (14) in einem gleichbleibenden Abstand von der Oberfläche in Bezug zu dieser und zur Lichtquelle (22, 40) bewegt wird, um die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials (8) mit dem Lichtstrahlenbündel (28, 40) abzutasten. Um den Belichtungskopf (14) möglichst leicht zu machen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Lichtstrahlenbündel (28, 40) nach seinem Austritt aus der Lichtquelle (22, 40) im Wesentlichen parallel zu der zu belichtenden Oberfläche durch ein gasförmiges Medium zum Belichtungskopf (8) zu lenken und dort auf die Oberfläche zu reflektieren.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktions­ technik und insbesondere auf die Direktbelichtung von Druckformen aus einem digitalen Datenbestand, die entweder in einem Belichter, vorzugsweise einem Flachbettbelichter, oder direkt auf einer Trommel einer Druckmaschine erfolgen kann. Die Erfindung betrifft speziell ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Belichtung von fotoempfindlichem Material, insbesondere zur Belichtung einer Druckform, bei dem eine zu belichtende Oberfläche des fotoempfindlichen Materials mit mindestens einem Lichtstrahlenbündel abgetastet wird, das von einer Lichtquelle emittiert und vor dem Auftreffen auf das fotoempfindliche Material wahlweise moduliert, unterbrochen und/oder abgelenkt wird, und bei dem ein Belichtungskopf in einem gleichbleibenden Abstand von der Oberfläche in Bezug zu dieser und zur Lichtquelle bewegt wird, um die Oberfläche des fotoempfind­ lichen Materials mit dem Lichtstrahlenbündel abzutasten.
Zur Belichtung von Druckformen von Druckmaschinen werden in den letzten Jahren neben den herkömmlichen Verfahren einer Belichtung mittels Filmen in verstärktem Maß digital arbeitende Belichtungsverfahren eingesetzt. Bei diesen Belichtungsverfahren wird die auf die Druckform zu übertragende Bildinformation in Form von digitalen Signalen einer Belichtungseinheit zugeführt. Dort werden die Signale zur Ansteuerung von Lichtquellen verwendet, um die Lichtquellen ein- und auszuschalten oder die Intensität der emittierten Lichtstrahlenbündel zu modulieren oder um die von den Lichtquellen emittierten Lichtstrahlenbündel nach ihrem Austritt aus den Lichtquellen zu unterbrechen, abzulenken oder ihre Intensität zu modulieren, so dass die Belichtung jedes Bildpunkts oder Pixels auf der Druckform der zu diesem Punkt zu übertragenden Bildinformation entspricht. Die Abtastung der Druckformoberfläche mit den Lichtstrahlenbündeln erfolgt gewöhnlich mittels eines sogenannten Schreib- oder Belichtungskopfs, der in einem gleichbleibenden Abstand von der Oberfläche an dieser entlang bewegt wird und dabei die zur Druckform geführten Lichtstrahlenbündel zeilen- oder spaltenweise auf die Oberfläche lenkt.
Der Belichtungskopf kann dabei die Lichtquellen sowie Einrichtungen zum Unterbrechen, Ablenken oder Modulieren der Lichtstrahlenbündel tragen, wie beispielsweise bei Belichtungsgeräten der Fa. BasysPrint, die neben einer UV- Lichtquelle ein mit inkohärentem Licht aus der UV-Lichtquelle bestrahltes Bauelement mit einer Vielzahl von Mikrospiegeln umfassen. Jeder dieser Mikrospiegel entspricht einem Pixel oder Bildpunkt eines durch die Abtastung erzeugten Rasterbildes auf der Druckform und kann digital angesteuert werden, um das auftreffende UV-Licht entweder durch ein Optiksystem auf die Druckform zu projizieren oder so weit abzulenken, dass es vom Optiksystem nicht erfasst wird. Neben der UV-Lichtquelle und dem Mikrospiegel-Array benötigt der Belichtungskopf dieser Belichtungsgeräte eine Stromversorgung und Kühlein­ richtungen, wodurch er verhältnismäßig schwer wird. Um einen solchen Belichtungskopf mäandrierend über die Oberfläche der Druckform zu bewegen, werden hohe Beschleunigungskräfte zum Beschleunigen und Abbremsen am Anfang bzw. Ende jeder Zeile benötigt und viel Energie verbraucht.
Weiter ist es beispielsweise aus der US-A-5,351,617 bei einem System zum Belichten von Druckplatten unter Verwendung von digital gesteuerten Laser­ strahlenbündeln bereits bekannt, die in einer Mehrzahl von stationären Laser­ lichtquellen erzeugten, zur Belichtung dienenden Laserstrahlenbündel über flexible Lichtleiter zu einem beweglichen Belichtungskopf zu leiten, der in einem gleich­ bleibenden Abstand an einer ebenen oder zylindrischen Druckformoberfläche entlang bewegt wird und diese punkt- und zeilenweise mit den aus den Lichtleitern austretenden Laserstrahlenbündeln abtastet. Jedoch muss der Belichtungskopf dieses Systems zwischen dem Fiberexit jedes Lichtleiters und der Oberfläche der Druckform mit einem Linsensystem zum Fokussieren der Laserstrahlenbündel ausgestattet werden, die zusammen mit den Lichtleitern und den zum Einkoppeln der Laserstrahlenbündel in die Lichtleiter erforderlichen Einrichtungen nicht unwesentlich zu den Kosten eines derartigen Systems beitragen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Belichtungskopf ohne eine Verwendung von Lichtleitern möglichst leicht ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Lichtstrahlen­ bündel nach seinem Austritt aus der Lichtquelle im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des fotoempfindlichen Materials durch ein gasförmiges Medium zum Belichtungskopf gelenkt und dort auf die Oberfläche reflektiert wird.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die sich verändernde Streckenlänge zwischen dem beweglichen Belichtungskopf und der Lichtquelle mittels eines geradlinig durch die umgebende Luft geführten Lichtstrahlenbündels zu über­ brücken, das dann durch einen auf dem Belichtungskopf angeordneten Reflektor zur Oberfläche des fotoempfindlichen Materials gelenkt wird. Durch eine parallele Ausrichtung des Lichtstrahlenbündels und der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials vor dem Auftreffen auf den Belichtungskopf wird sichergestellt, dass das Lichtstrahlenbündel unabhängig von der Position des Belichtungskopfs immer auf dieselbe Stelle des Reflektors auftrifft und somit bei Verwendung einer gepulsten Lichtquelle oder einer Mehrzahl von parallelen Lichtstrahlenbündeln der Abstand zwischen zwei benachbarten Bildpunkten immer gleichbleibend ist. Der zum Umlenken des Lichtstrahlenbündels auf dem Belichtungskopf erforderliche Reflek­ tor kann mit einem sehr geringen Gewicht hergestellt werden, so dass eine hohe Beschleunigung des Belichtungskopfs mit geringem Kraft- und Energieaufwand ermöglicht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Ausrichtung des Lichtstrahlenbündels vor dem Auftreffen auf den Belichtungskopf vorzugs­ weise der Richtung der Relativbewegung zwischen diesem und der Lichtquelle, so dass sie während der gesamten Belichtungszeit unverändert beibehalten werden kann. Dabei werden der Belichtungskopf und die Lichtquelle zweckmäßig in dieser Richtung abwechselnd aufeinander zu und voneinander weg bewegt, während die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials zeilenweise mit dem Lichtstrahlenbündel abgetastet wird. Zur Abtastung seiner Oberfläche wird das fotoempfindliche Material vorzugsweise in Bezug zum Belichtungskopf in einer Richtung bewegt, die senkrecht zu der Richtung der Relativbewegung zwischen dem Belichtungs­ kopf und der Lichtquelle ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Licht­ quelle von einer Laserdiode einer Laserdiodenzeile gebildet wird. Die Laserdioden­ zeile emittiert eine Mehrzahl von parallelen Laserstrahlenbündeln, die nach dem Hindurchtritt durch ein Optiksystem zur Kollimierung der Laserstrahlenbündel und/oder zur Verkleinerung des Strahldurchmessers und des Abstandes der Laserstrahlenbündel parallel zur Oberfläche des fotoempfindlichen Materials durch die Luft zwischen dem Optiksystem und dem Belichtungskopf zum letzteren gelenkt und dort in paralleler Ausrichtung zur Oberfläche reflektiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise zur Belichtung von Druck­ formen mit Laserlicht in einem Flachbettbelichter oder auf einer Trommel einer Druckmaschine eingesetzt. Im zuerst genannten Fall wird der Belichtungskopf zweckmäßig geradlinig über die Oberfläche der Druckform hin und her bewegt, wobei ihm eine Mehrzahl von parallelen Laserstrahlenbündeln aus einer Mehrzahl von Laserdioden zugeführt wird, die zweckmäßig stationär jenseits eines Umfangs­ randes der Druckform angeordnet sind, während die Druckform zusammen mit einem Auflagetisch des Belichters in einer zur Bewegungsrichtung des Belichtungskopfs senkrechten Richtung unter dem Belichtungskopf verschoben wird.
Im zuletzt genannten Fall wird die auf der Oberfläche der Trommel aufgespannte Druckform zusammen mit der Trommel in Drehung versetzt, während der Belichtungskopf zur Abtastung der Druckformoberfläche in axialer Richtung an der Trommel und der Druckform entlang bewegt wird. Dabei wird eine Mehrzahl von parallelen Laserstrahlenbündeln parallel zur Drehachse der Trommel von den jenseits eines stirnseitigen Randes der Druckform angeordneten Lichtquellen zum Belichtungskopf gelenkt und die Oberfläche der Druckform vorzugsweise in Trommelumfangsrichtung abgetastet. Die Drehgeschwindigkeit der Trommel wird zweckmäßig so gewählt, dass der Belichtungskopf während einer Umdrehung der Trommel um die Breite von einer oder mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden Zeilen axial verschoben wird.
Die Bewegung der Druckform in Bezug zum Belichtungskopf und zu den Lichtquellen, die beim Flachbettbelichter senkrecht zur Hin- und Herbewegung des Belichtungskopfs erfolgt, bzw. die Bewegung des Belichtungskopf entlang der Trommeloberfläche kann schrittweise in Schritten von einer oder mehreren Zeilenbreiten oder kontinuierlich erfolgen, wobei im zuletzt genannten Fall die von einem Laserstrahlenbündel übertragene Information der gewünschten Bildin­ formation auf einer zur Richtung der Bewegung geneigten mäandrierenden bzw. schraubenförmigen Linie entsprechen muss.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Belichtungsvorrichtung zum Belichten einer Druckform auf einem ebenen Auflagetisch;
Fig. 2 eine Ansicht des Strahlengangs in der Belichtungsvorrichtung von einer Mehrzahl von Lichtquellen über ein Optiksystem und einen Belichtungskopf zu einer auf dem Auflagetisch aufgespannten Druckform;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch bei Verwendung einer einzelnen Lichtquelle und eines Lichtschalter-Arrays zwischen der Lichtquelle und dem Belichtungskopf;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen erfindungs­ gemäßen Belichtungsvorrichtung zum Belichten einer Druckform auf einer Trommel einer Druckmaschine.
Der in Fig. 1 dargestellte Flachbettbelichter 2 für Druckformen besteht im Wesent­ lichen aus einem Auflagetisch 4 mit einer ebenen Auflagefläche 6 für eine zu belichtende Druckform 8 und einer Belichtungseinrichtung 10, die in Bezug zum Auflagetisch 4 und der darauf aufgespannten Druckform 8 beweglich ist.
Die Belichtungseinrichtung 10 besteht im Wesentlichen aus einer in einem gleichbleibenden Abstand von der Auflagefläche 6 quer über den Auflagetisch 4 verlaufenden Führung 12, einen motorisch entlang der Führung 12 in Richtung des Doppelpfeils A hin und her verschiebbaren Belichtungskopf 14 und einem an einer Seite des Auflagetischs 4 angeordneten stationären Gehäuse 16, das eine Mehr­ zahl von Lichtquellen (in Fig. 1 nicht sichtbar) beherbergt, aus denen entlang einer zur Führung 12 parallelen optischen Achse 18 Laserlicht zum Belichtungskopf 14 emittiert wird.
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, werden die Lichtquellen von einem linearen Laserdiodenarray 20 aus mehreren nebeneinander angeordneten Laserdioden 22 gebildet, die entsprechend einer zu übertragenden Bildinformation intensitäts­ moduliert werden. Das von jeder Laserdiode 22 emittierte kohärente Laserlicht wird von einer Zylinderlinse 24 und einem zur Kollimierung des Laserlichts dienenden, in der Nähe des Laserdiodenarrays 20 im Gehäuse 16 angeordneten Linsenarray 26 zu einem Laserstrahlenbündel 28 geformt. Nach dem Austritt aus dem Linsenarray 26 treten die parallel zueinander ausgerichteten Laserstrahlen­ bündel 28 in ein telezentrisches Optiksystem 30 ein, in dem der Abstand zwischen den Laserstrahlenbündeln 28 und ihr Durchmesser zum Beispiel um den Faktor 20 verkleinert werden. Das in Fig. 2 dargestellte Optiksystem 30 umfasst dazu zwei konvexe Linsen L1 und L2, die zusammen ein Teleskop 32 bilden.
Nach dem Hindurchtritt durch eine Kollimatorlinse L3 treten die Laserstrahlen­ bündel 28 entlang der optischen Achse 18 aus dem Gehäuse 16 aus und treffen nach Überbrückung des größeren Luftspalts zwischen dem Gehäuse 16 und dem Belichtungskopf 14 auf einen auf dem Belichtungskopf 14 angebrachten und unter einem Winkel von 45 Grad zur optischen Achse 18 geneigten ebenen Spiegel 34 auf. Am Spiegel 34 oder an einem an Stelle des Spiegels 34 als Reflektor dienenden Prisma werden die Laserstrahlenbündel 28 um 90 Grad umgelenkt und senkrecht zur Führung 12 nach unten auf die Oberfläche der Druckform 8 reflektiert. Der Belichtungskopf 14 trägt weiter eine unterhalb des Spiegels 34 zwischen diesem und dem Auflagetisch 4 angeordnete Linse L4, die zur Fokus­ sierung der Laserstrahlenbündel 28 auf der Druckformoberfläche dient. Da der Belichtungskopf 14 jedoch weder eine Lichtquelle trägt noch durch Lichtleiter mit einer Lichtquelle verbunden ist, ist er sehr robust und leichtgewichtig, was mit einem verhältnismäßig geringen Kraft- und Energieaufwand eine starke positive bzw. negative Beschleunigung am Anfang bzw. Ende seiner Hin- und Herbewe­ gung gestattet.
Um die gesamte Oberfläche der Druckform 8 zeilenweise mit den vom Spiegel 34 reflektierten Laserstrahlenbündeln 28 abzutasten, wird vorzugsweise der Auflage­ tisch 4 zusammen mit der Druckform 8 durch einen nicht dargestellten motorischen Antrieb senkrecht zur Bewegungsrichtung A des Belichtungskopfs 14 bewegt, zum Beispiel in Richtung des Pfeils B in Fig. 1, um die Druckform 8 in dieser Richtung unter der Führung 12 und dem hin und her bewegten Belichtungskopf 14 hindurchzuführen und dabei zu belichten. Die Belichtung erfolgt bevorzugt während der gesamten Hin- und Herbewegung des Belichtungskopfs 14, der sich dabei mäandrierend über die Druckform 8 bewegt.
Statt den Auflagetisch 4 und die Druckform 8 in Richtung des Pfeils B am stationären Gehäuse 16 vorbei zu bewegen, ist es natürlich auch möglich, den Auflagetisch 4 mit der Druckform 8 stationär zu halten und das Gehäuse 16 als Einheit mit der Führung 12 in Richtung des Pfeils B oder in Gegenrichtung in Bezug zum Auflagetisch 4 zu bewegen.
Zusätzlich zu dem in Fig. 2 dargestellten Laserdiodenarray 20 kann die Belichtungseinrichtung 10 weitere lineare Laserdiodenarrays (nicht dargestellt) umfassen, deren Laserstrahlenbündel parallel zur optischen Achse 18 in den Strahlengang der Laserstrahlenbündel 28 aus dem Laserdiodenarray 20 eingekoppelt werden, um die Anzahl der gleichzeitig belichteten Bildpunkte 38 einer Zeile auf der Druckform 8 zu vergrößern oder gleichzeitig in mehreren Zeilen Bildpunkte 38 mit einem zweidimensionalen Array von Laserstrahlenbündeln 28 zu belichten. Die Einkopplung erfolgt vorzugsweise zwischen dem Linsenarray 26 und der Linse L1, um die Anzahl der Bauteile der Belichtungseinrichtung 10 so gering wie möglich zu halten, kann jedoch auch an anderer Stelle erfolgen. An Stelle von einem oder mehreren linearen Laserdiodenarrays 20 können selbstverständlich auch ein oder mehrere zweidimensionale Laserdiodenarrays verwendet werden.
Anders als bei der zuvor beschriebenen Belichtungseinrichtung 10 umschließt das Gehäuse 16 bei der in Fig. 3 dargestellten Belichtungseinrichtung 10 nur eine einzige Laserlichtquelle 40, zum Beispiel einen Impulslaser, der gepulstes Laser­ licht mit konstanter Lichtintensität emittiert. Das aus dem Laser 40 austretende Laserlicht wird durch eine hinter dem Laser 40 angeordnete Beleuchtungsoptik 44 gleichmäßig auf ein zweidimensionales Array 46 von Mikrolichtschaltern gelenkt, die das einfallende Laserlicht entsprechend der jeweils zu übertragenden Bildinformation modulieren. Das Lichtschalter-Array 46 besteht aus einer senkrecht zur optischen Achse 48 des Laserlichts ausgerichteten zweidimensionalen regelmäßigen Anordnung von Zellen, in denen in bekannter Weise jeweils zwischen zwei Elektroden flüssige oder ferroelektrische Kristalle angeordnet sind. Wenn diese Kristalle durch Anlegen einer Spannung an den Elektroden einem elektrischen Feld ausgesetzt werden, wird die Polarisation des hindurchtretenden Laserlichts verändert, was durch einen integrierten Polarisator in eine Änderung der Lichtintensität umgesetzt wird.
Um die Mikrolichtschalter des Lichtschalter-Arrays 46 telezentrisch auf der Druckform 8 abzubilden, ist im Strahlengang hinter dem Lichtschalter-Array 46 wie bei der Belichtungseinrichtung 10 in Fig. 2 ein telezentrisches Optiksystem 30 im Gehäuse 16 angeordnet. Nach dem Hindurchtritt durch die Kollimatorlinse L3 des Optiksystems 30 werden die Laserstrahlenbündel 50 parallel zur Oberfläche der Druckform 8 zum Belichtungskopf 14 gelenkt und dort senkrecht auf die Oberfläche der Druckform 8 reflektiert und fokussiert.
An Stelle einer selektiven Lichtunterbrechung entsprechend der zu übertragenden Bildinformation im Lichtschalter-Array 46 kann auch eine selektive Lichtablenkung vorgenommen werden, zum Beispiel mit Hilfe von akustooptischen Modulatoren oder einem Mikrospiegel-Array (nicht dargestellt), wie es zum Beispiel in Flachbettbelichtern der Fa. BasysPrint verwendet wird. Ein derartiges Mikrospiegel-Array enthält eine Mehrzahl von beweglichen Mikrospiegeln, die aus der Laserlichtquelle 40 über die Beleuchtungsoptik 44 gleichmäßig mit Laserlicht beleuchtet und entsprechend der zu übertragenden Bildinformation digital angesteuert werden, um das auftreffende Laserlicht in Form von Laserstrahlen­ bündeln wahlweise entweder über eine dem Optiksystem 30 entsprechende Abbildungsoptik zum Belichtungskopf 14 zu lenken oder es auszublenden.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist in den Fig. 2 und 3 hinter der Linse L1 bzw. hinter dem Lichtschalter-Array 46 nur der Strahlengang zweier randseitiger Laserstrahlenbündel 28, 50 dargestellt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Belichtung einer auf einer Trommel 60 einer Druckmaschine aufgespannten Druckform 8 ist das Gehäuse 16 der Belichtungs­ einrichtung 10 mit einer oder mehreren Laserlichtquellen und einem Optiksystem entsprechend dem linken Teil der Fig. 2 oder 3 stationär in der Nähe von einem Stirnende der Trommel 60 angeordnet, während der Belichtungskopf 14 in axialer Richtung der Trommel 60 und entlang der optischen Achse 18 der aus dem Gehäuse 16 austretenden parallelen Laserstrahlenbündel an der Druckform 8 entlang bewegt wird. Diese dreht sich zusammen mit der Trommel 60 mit hoher Geschwindigkeit, wobei ihre Oberfläche auf einer schraubenförmigen Bahn mit den Laserstrahlenbündeln abgetastet wird. Die axiale Bewegung des Belichtungskopfes 14 erfolgt hier langsamer als die mäandrierende Bewegung des Belichtungskopfes 14 beim Flachbettbelichter 2 in Fig. 1.

Claims (20)

1. Verfahren zur Belichtung von fotoempfindlichem Material, insbesondere zur Belichtung einer Druckform, bei dem eine zu belichtende Oberfläche des fotoempfindlichen Materials mit mindestens einem Lichtstrahlenbündel abgetastet wird, das von einer Lichtquelle emittiert und vor dem Auftreffen auf das fotoempfindliche Material selektiv moduliert, unterbrochen und/oder abgelenkt wird, und bei dem ein Belichtungskopf in einem gleichbleibenden Abstand von der Oberfläche in Bezug zu dieser und zur Lichtquelle bewegt wird, um die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials mit dem Licht­ strahlenbündel abzutasten, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtstrahlenbündel (28, 50) nach seinem Austritt aus der Lichtquelle (22, 40) im Wesentlichen parallel zu der zu belichtenden Oberfläche (8) durch ein gasförmiges Medium zum Belichtungskopf (14) gelenkt und dort auf die Oberfläche (8) reflektiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belichtungskopf (14) und die Lichtquelle (22, 40) in einer ersten Richtung (A) abwechselnd aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das fotoempfindliche Material (8) in einer zur ersten Richtung (A) senkrechten zweiten Richtung (B) in Bezug zum Belichtungskopf (14) und zur Lichtquelle (22, 40) bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das fotoempfindliche Material (8) bewegt und die Lichtquelle (22, 40) stationär gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das fotoempfindliche Material (8) auf einer Ebene (6) aufgespannt und der Belichtungskopf (14) mäandrierend über die Ebene (6) bewegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das fotoempfindliche Material (8) auf einer Trommel (60) aufgespannt und das Lichtstrahlenbündel in axialer Richtung der Trommel (60) zum Belichtungskopf (14) gelenkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtstrahlenbündel (28, 50) von einer Laserlichtquelle (22, 40) emittiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials (8) mit einer Mehrzahl von Lichtstrahlenbündeln (28, 50) abgetastet wird, die parallel zueinander durch das gasförmige Medium zum Belichtungskopf (14) gelenkt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand und der Durchmesser der Lichtstrahlenbündel (28) zwischen den Lichtquellen (22)und dem Belichtungskopf (14) verkleinert werden.
10. Vorrichtung zur Belichtung von fotoempfindlichem Material, insbesondere zur Belichtung einer Druckform, mit Einrichtungen zur Abtastung einer zu belichtenden Oberfläche des fotoempfindlichen Materials mit mindestens einem Lichtstrahlenbündel, umfassend eine das Lichtstrahlenbündel emittierende Lichtquelle, eine Einrichtung zum selektiven Modulieren, Unterbrechen und/oder Ablenken des Lichtstrahlenbündels, sowie einen Belichtungskopf, der in einem gleichbleibenden Abstand von der Oberfläche in Bezug zu dieser und zur Lichtquelle bewegbar ist, um die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials mit dem Lichtstrahlenbündel abzutasten, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtstrahlenbündel (28, 50) über mindestens einen Teil der Strecke zwischen der Lichtquelle (22, 40) und dem Belichtungskopf (14) im Wesentlichen parallel zu der zu belichtenden Oberfläche (8) durch ein gasförmiges Medium hindurchtritt, und dass der Belichtungskopf (14) einen Reflektor (34) umfasst, der das Lichtstrahlenbündel (28, 50) auf die Oberfläche (8) reflektiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Belichtungskopf (14) und die Lichtquelle (22, 40) in einer ersten Richtung (A) abwechselnd aufeinander zu und voneinander weg bewegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das fotoempfindliche Material (8) in einer zur ersten Richtung (A) senkrechten zweiten Richtung (B) in Bezug zum Belichtungskopf (14) und zur Lichtquelle (22, 40) bewegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Lichtquelle (22, 40) stationär und das fotoempfindliche Material (8) in Bezug zur Lichtquelle (22, 40) bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch einen ebenen Auflagetisch (4) zum Auflegen des fotoempfindliches Materials (8) und einen mäandrierend über den Auflagetisch (4) bewegbaren Belichtungskopf (14).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine Trommel (60) zum Aufspannen des fotoempfindlichen Materials (8), an der sich der Belichtungskopf (14) in axialer Richtung entlang bewegt und in axialer Richtung mit dem Lichtstrahlenbündel beaufschlagbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Lichtquelle (22, 40) ein Laser ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Lichtquellen (20) oder eine Mehrzahl von Einrichtungen zum selektiven Modulieren, Unterbrechen und/oder Ablenken des Lichtstrahlenbündels, die eine Mehrzahl von parallelen Lichtstrahlenbündeln (28, 50) zur gleichzeitigen Abtastung des fotoempfindlichen Materials (8) erzeugen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, gekennzeichnet durch ein zwischen der Mehrzahl (20) von Lichtquellen (22) oder Mehrzahl (46) von Einrichtungen zum selektiven Modulieren, Unterbrechen und/oder Ablenken des Lichtstrahlenbündels und dem Belichtungskopf (14) angeordnetes Optiksystem (30, L5).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Optiksystem (30) den Abstand und der Durchmesser der Lichtstrahlen­ bündel (28) zwischen den Lichtquellen (22) und dem Belichtungskopf (14) verkleinert.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Optiksystem (30, L5) die Mehrzahl (20) von Lichtquellen (22) oder Mehrzahl (46) von Einrichtungen zum selektiven Modulieren, Unterbrechen und/oder Ablenken des Lichtstrahlenbündels telezentrisch auf dem fotoempfindlichen Material (8) abbildet.
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