DE10122404A1 - System und Verfahren zum Überwachen des Fahrzustands eines Fahrzeugs - Google Patents
System und Verfahren zum Überwachen des Fahrzustands eines FahrzeugsInfo
- Publication number
- DE10122404A1 DE10122404A1 DE10122404A DE10122404A DE10122404A1 DE 10122404 A1 DE10122404 A1 DE 10122404A1 DE 10122404 A DE10122404 A DE 10122404A DE 10122404 A DE10122404 A DE 10122404A DE 10122404 A1 DE10122404 A1 DE 10122404A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- force
- tire
- recognized
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/172—Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T2210/00—Detection or estimation of road or environment conditions; Detection or estimation of road shapes
- B60T2210/10—Detection or estimation of road conditions
- B60T2210/14—Rough roads, bad roads, gravel roads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zum Überwachen des Fahrverhaltens eines Fahrzeugs mit einer die Radkraft messenden Sensorik (10) zum Ermitteln einer Radkraft an mindestens einem Rad (12) des Fahrzeugs und Mitteln (14) zum Verarbeiten der ermittelten Radkraft, wobei aus einem Ergebnis der Verarbeitung ein Zustand der Fahrbahn erkannt wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Überwachen des Fahrverhaltens eines Fahrzeugs.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zum Überwachen des
Fahrzustands eines Fahrzeugs mit einer die Radkraft mes
senden Sensorik zum Ermitteln einer Radkraft an mindes
tens einem Rad des Fahrzeugs und Mitteln zum Verarbeiten
der ermittelten Radkraft. Die Erfindung betrifft ferner
ein Verfahren zum Überwachen des Fahrzustands eines
Fahrzeugs mit den Schritten: Ermitteln einer Radkraft an
mindestens einem Rad des Fahrzeugs mittels einer die
Radkraft messenden Sensorik und Verarbeiten der ermit
telten Radkraft.
Das gattungsgemäße System und das gattungsgemäße Verfah
ren werden im Rahmen von Fahrdynamikregelungen verwen
det. Beispielsweise kommen sie im Zusammenhang mit Anti
blockiersystemen (ABS), Antriebsschlupfregelungen (ASR)
und dem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) zum
Einsatz. Dabei ist es bekannt, die Radgeschwindigkeiten
der einzelnen Räder eines Kraftfahrzeuges über Sensoren
zu erfassen und die erfassten Radgeschwindigkeiten bei
der Steuerung und/oder Regelung des Fahrverhaltens des
Kraftfahrzeuges zu berücksichtigen. Obwohl mit den be
kannten Verfahren und Systemen bereits gute Ergebnisse
erzielt werden, besteht insbesondere im Hinblick auf die
Verkehrssicherheit ein Interesse, die gattungsgemäßen
Verfahren und Systeme weiter zu verbessern.
Im Zusammenhang mit den gattungsgemäß vorgesehenen Sen
soren ist es weiterhin bekannt, dass verschiedene Rei
fenhersteller den zukünftigen Einsatz von sogenannten
intelligenten Reifen planen. Dabei können neue Sensoren
und Auswertungsschaltungen direkt am Reifen angebracht
sein. Der Einsatz derartiger Reifen erlaubt zusätzliche
Funktionen, wie zum Beispiel die Messung des am Reifen
quer und längs zur Fahrtrichtung auftretenden Moments,
des Reifendrucks oder der Reifentemperatur. In diesem
Zusammenhang können beispielsweise Reifen vorgesehen
sein, bei denen in jedem Reifen magnetisierte Flächen
beziehungsweise Streifen mit vorzugsweise in Umfangs
richtung verlaufenden Feldlinien eingearbeitet sind. Die
Magnetisierung erfolgt beispielsweise abschnittsweise
immer in gleicher Richtung, aber mit entgegengesetzter
Orientierung, das heißt mit abwechselnder Polarität. Die
magnetisierten Streifen verlaufen vorzugsweise in Fel
genhornnähe und in Latschnähe. Die Messwertgeber rotie
ren daher mit Radgeschwindigkeit. Entsprechende Mess
wertaufnehmer sind vorzugsweise karosseriefest an zwei
oder mehreren in Drehrichtung unterschiedlichen Punkten
angebracht und haben zudem noch einen von der Drehachse
unterschiedlichen radialen Abstand. Dadurch können ein
inneres Messsignal und ein äußeres Messsignal erhalten
werden. Eine Rotation des Reifens kann dann über die
sich ändernde Polarität des Messsignals beziehungsweise
der Messsignale in Umfangsrichtung erkannt werden. Aus
dem Abrollumfang und der zeitlichen Änderung des inneren
Messsignals und des äußeren Messsignals kann beispiels
weise die Radgeschwindigkeit berechnet werden.
Ebenfalls wurde bereits vorgeschlagen, Sensoren im Rad
lager anzuordnen, wobei diese Anordnung sowohl im rotie
renden als auch im statischen Teil des Radlagers erfol
gen kann. Beispielsweise können die Sensoren als Mikro
sensoren in Form von Mikroschalter-Arrays realisiert
sein. Von den am beweglichen Teil des Radlagers angeord
neten Sensoren werden beispielsweise Kräfte und Be
schleunigungen sowie die Drehzahl eines Rades gemessen.
Diese Daten werden mit elektronisch abgespeicherten
Grundmustern oder mit Daten eines gleichartigen oder
ähnlichen Mikrosensors verglichen, der am festen Teil
des Radlagers angebracht ist.
Im Rahmen der oben genannten bekannten Regelsysteme ist
weiterhin bekannt, durch die Auswertung bestimmter Mess
größen Rückschlüsse auf die Fahrbahnbeschaffenheit zu
ziehen. Zu diesem Zweck werden derzeit beispielsweise
Radgeschwindigkeiten und Radbeschleunigungen gemessen.
Ferner wird beispielsweise unter Heranziehung von Fahr
zeugmodellen der Bremsdruck an einem Rad geschätzt.
Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen System da
durch auf, dass aus einem Ergebnis der Verarbeitung ein
Zustand der Fahrbahn erkannt wird. Der Zustand der Fahrbahn
wird somit direkt aus den von der Sensorik ermit
telten Radkräften bestimmt. Hierdurch gelingt eine zu
verlässigere Erkennung der Fahrbahnbeschaffenheit, was
im Rahmen der bekannten Regelsysteme in vorteilhafter
Weise genutzt werden kann.
Das erfindungsgemäße System ist insbesondere dadurch
vorteilhaft, dass die Zustände Schlechtweg, µ-Splitt,
Schotter, Nässe, Eisglätte und/oder Tiefschnee erkennbar
sind. Unter all diesen Umständen zeigen Fahrzeuge ein
unterschiedliches Fahrverhalten, was zudem von dem aktu
ellen Fahrzustand abhängt. Die Kenntnis des Fahrbahnzu
standes lässt sich somit in vorteilhafter Weise zum Be
einflussen des Fahrzustandes ausnutzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Systems ist dieses dadurch weitergebildet, dass die
die Radkraft messende Sensorik Reifensensoren aufweist.
Die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrie
benen Reifensensoren sind für die Messung von beispiels
weise der Radaufstandskraft besonders geeignet, so dass
die Fahrsicherheit in hohem Maß verbessert werden kann.
Es kann aber auch nützlich sein, dass die die Radkraft
messende Sensorik Radlagersensoren aufweist. Auch mit
derartigen Radlagersensoren können beispielsweise Rad
aufstandskräfte gemessen werden, so dass auch auf diese
Weise das erfindungsgemäße System realisierbar ist. In
diesem Zusammenhang ist als besonders vorteilhaft zu
verzeichnen, dass unterschiedlichste Sensoriken, welche
Radkräfte messen, im Sinne der vorliegenden Erfindung
modifiziert werden können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Systems ist dieses dadurch weitergebildet,
dass die Umfangskraft des Reifens unter Verwendung einer
Kennlinie zwischen Deformation in Tangentialrichtung und
Umfangskraft aus der Messung der Deformation in Tangen
tialrichtung mittels eines Reifensensors ermittelbar ist
und dass aus der Umfangskraft ein Bremsdruck ermittelbar
ist. Die Aufstands- und Umfangskräfte des Reifens ändern
sich in Abhängigkeit des Fahrbahnuntergrunds. Da sich in
Abhängigkeit dieser Kräfte der Reifen entsprechend ver
formt, lassen sich letztlich die Kräfte aus den Signalen
der die Radkraft messenden Sensorik bestimmen. Durch die
Messung der Deformation des mit einem Reifensensor aus
gestatteten Reifens in Tangentialrichtung wird die Um
fangskraft des jeweiligen Reifens bestimmt. Dies erfolgt
durch eine in einer Speichereinheit abgelegten Kennli
nie, die den Zusammenhang zwischen Deformation und Um
fangskraft beschreibt. Hieraus lässt sich dann der
Bremsdruck bestimmen.
Es kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass bei
Verwendung einer Antriebsschlupfregelung (ASR) bei ein
seitiger Regelung und einer Bremsdruckdifferenz zwischen
geregelter Seite und ungeregelter Seite von mehr als 40 bar
auf µ-Splitt erkannt wird. Eine derartige Druckdif
ferenz bei einem heckgetriebenen Fahrzeug unter der Vor
aussetzung, dass nur ein Bremsregelspeicher der Bremsmo
mentenregelung gesetzt ist, kann als Kriterium genutzt
werden, dass exakt auf µ-Splitt erkannt wird.
Ebenfalls kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems
vorgesehen sein, dass aus der Dynamik sich ändernder
Radaufstandskräfte und gleichzeitiger Berücksichtigung
von Radgeschwindigkeit und Radbeschleunigung exakt auf
Schlechtweg erkannt wird. Eine Schlechtwegerkennung be
ziehungsweise eine Schwellenfahrbahn können so bei annä
hernd konstantem Motormoment bestimmt werden.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen System ist dieses so gestaltet, dass der
erkannte Zustand der Fahrbahn in ein Fahrbahnzustands
signal umgesetzt wird und dass das Fahrbahnzustandssig
nal von einer Steuerung und/oder einer Regelung zum Be
einflussen des Fahrverhaltens des Fahrzeugs herangezogen
wird. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise die
Algorithmen von ASR oder ABS verbessern. Dies kann bei
spielsweise durch gezieltes Aktivieren bestimmter Pro
grammteile im Algorithmus gelingen, wie zum Beispiel
Druckhaltefunktionen bei ASR auf Schlechtweg oder durch
gegenphasigen Druckaufbau beziehungsweise Druckabbau zur
Schwingungsdämpfung auf Schlechtweg.
Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren
dadurch auf, dass aus einem Ergebnis der Verarbeitung
ein Zustand der Fahrbahn erkannt wird. Der Zustand der
Fahrbahn wird somit direkt aus den von der Sensorik er
mittelten Radkräften bestimmt. Hierdurch gelingt eine
zuverlässigere Erkennung der Fahrbahnbeschaffenheit, was
im Rahmen der bekannten Regelsysteme in vorteilhafter
Weise genutzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dadurch
vorteilhaft, dass die Zustände Schlechtweg, µ-Splitt,
Schotter, Nässe, Eisglätte und/oder Tiefschnee erkannt
werden. Unter all diesen Umständen zeigen Fahrzeuge ein
unterschiedliches Fahrverhalten, was zudem von dem aktu
ellen Fahrzustand abhängt. Die Kenntnis des Fahrbahnzu
standes lässt sich somit in vorteilhafter Weise zum Be
einflussen des Fahrzustandes ausnutzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Verfahren ist dieses dadurch weitergebildet, dass
die die Radkraft messende Sensorik Reifensensoren ver
wendet. Die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik
beschriebenen Reifensensoren sind für die Messung von
beispielsweise der Radaufstandskraft besonders geeignet,
so dass die Fahrsicherheit in hohem Maß verbessert wer
den kann.
Es kann aber auch nützlich sein, dass die die Radkraft
messende Sensorik Radlagersensoren verwendet. Auch mit
derartigen Radlagersensoren können beispielsweise Rad
aufstandskräfte gemessen werden, so dass auch auf diese
Weise das erfindungsgemäße Verfahren realisierbar ist.
In diesem Zusammenhang ist als besonders vorteilhaft zu
verzeichnen, dass unterschiedlichste Sensoriken, welche
Radkräfte messen, im Sinne der vorliegenden Erfindung
modifiziert werden können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist dieses dadurch weitergebil
det, dass die Umfangskraft des Reifens unter Verwendung
einer Kennlinie zwischen Deformation in Tangentialrichtung
und Umfangskraft aus der Messung der Deformation in
Tangentialrichtung mittels eines Reifensensors ermittelt
wird und dass aus der Umfangskraft ein Bremsdruck ermit
telt wird. Die Aufstands- und Umfangskräfte des Reifens
ändern sich in Abhängigkeit des Fahrbahnuntergrunds. Da
sich in Abhängigkeit dieser Kräfte der Reifen entspre
chend verformt, lassen sich letztlich die Kräfte aus den
Signalen der die Radkraft messenden Sensorik bestimmen.
Durch die Messung der Deformation des mit einem Reifen
sensor ausgestatteten Reifens in Tangentialrichtung wird
die Umfangskraft des jeweiligen Reifens bestimmt. Dies
erfolgt durch eine in einer Speichereinheit abgelegten
Kennlinie, die den Zusammenhang zwischen Deformation und
Umfangskraft beschreibt. Hieraus lässt sich dann der
Bremsdruck bestimmen.
Es kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass bei
Verwendung einer Antriebsschlupfregelung (ASR) bei ein
seitiger Regelung und einer Bremsdruckdifferenz zwischen
geregelter Seite und ungeregelter Seite von mehr als 40 bar
auf µ-Splitt erkannt wird. Eine derartige Druckdif
ferenz bei einem heckgetriebenen Fahrzeug unter der Vor
aussetzung, dass nur ein Bremsregelspeicher der Bremsmo
mentenregelung gesetzt ist, kann als Kriterium genutzt
werden, dass exakt auf µ-Splitt erkannt wird.
Ebenfalls kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfah
rens vorgesehen sein, dass aus der Dynamik sich ändern
der Radaufstandskräfte und gleichzeitiger Berücksichti
gung von Radgeschwindigkeit und Radbeschleunigung exakt
auf Schlechtweg erkannt wird. Eine Schlechtwegerkennung
beziehungsweise eine Schwellenfahrbahn können so bei
annähernd konstantem Motormoment bestimmt werden.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen Verfahren ist dieses so gestaltet, dass der
erkannte Zustand der Fahrbahn in ein Fahrbahnzustands
signal umgesetzt wird und dass das Fahrbahnzustandssig
nal von einer Steuerung und/oder einer Regelung zum Be
einflussen des Fahrverhaltens des Fahrzeugs herangezogen
wird. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise die
Algorithmen von ASR oder ABS verbessern. Dies kann bei
spielsweise durch gezieltes Aktivieren bestimmter Pro
grammteile im Algorithmus gelingen, wie zum Beispiel
Druckhaltefunktionen bei ASR auf Schlechtweg oder durch
gegenphasigen Druckaufbau beziehungsweise Druckabbau zur
Schwingungsdämpfung auf Schlechtweg.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es auf
der Grundlage der Messung von Radkräften möglich ist,
zuverlässige Informationen über die momentan vorliegende
Fahrbahn zu erhalten. Auf der Grundlage dieser Informa
tionen können bekannte Regelsysteme, wie zum Beispiel
ABS, ASR und ESP ihre Regelung in vorteilhafter Weise
verbessern.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen bei
spielhaft erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Systems;
Fig. 2 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Ver
fahrens;
Fig. 3 einen Teil eines mit einem Reifen-
Seitenwandsensor ausgestatteten Reifens; und
Fig. 4 beispielhafte Signalverläufe des in Fig. 3
dargestellten Reifen-Seitenwandsensors.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen
Systems. Eine Sensorik 10 ist einem Rad 12 zugeordnet,
wobei das dargestellte Rad 12 stellvertretend für die
Räder eines Fahrzeugs gezeigt ist. Die Sensorik 10 steht
mit einer Einrichtung 14 zum Verarbeiten von Signalen in
Verbindung. Die Einrichtung 14 ist mit einer Regelung 16
verbunden. Diese Regelung 16 ist wiederum dem Rad 12
zugeordnet.
Die Sensorik 10 misst die Radkraft des Rades 12. Die
hieraus resultierenden Messergebnisse werden der Ein
richtung 14 zum Verarbeiten der Messergebnisse übermit
telt. Beispielsweise wird in der Einrichtung 14 aus ei
ner gemessenen Deformation in Tangentialrichtung eine
Umfangskraft ermittelt. Dies kann durch Verwendung einer
in einer Speichereinheit gespeicherten Kennlinie erfol
gen. Aus der Umfangskraft kann weiter der Bremsdruck
ermittelt werden. In der Einrichtung 14 kann dann wei
tergehend ein Signal erzeugt werden, welches einen be
stimmten, von den gemessenen Werten abhängigen Zustand
der Fahrbahn repräsentiert. Dieses Signal kann dann ei
ner Regelung 16 übergeben werden, so dass in Abhängig
keit des Signals Einfluss auf das Rad 12 genommen werden
kann.
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens im Rah
men der vorliegenden Erfindung, wobei insbesondere eine
µ-Schlupf-Erkennung dargestellt ist. Zunächst wird die
Bedeutung der einzelnen Schritte angegeben:
S01: Messen einer Deformation in Tangentialrichtung ei nes Reifens.
S02: Ermitteln einer Umfangskraft des Reifens.
S03: Ermitteln eines dem Reifen zugeordneten Bremsdru ckes.
S04: Bremsdruckdifferenz zwischen geregelter Fahrzeug seite und ungeregelter Fahrzeugseite < 40 bar?
S05: Erkennen auf µ-Splitt.
S01: Messen einer Deformation in Tangentialrichtung ei nes Reifens.
S02: Ermitteln einer Umfangskraft des Reifens.
S03: Ermitteln eines dem Reifen zugeordneten Bremsdru ckes.
S04: Bremsdruckdifferenz zwischen geregelter Fahrzeug seite und ungeregelter Fahrzeugseite < 40 bar?
S05: Erkennen auf µ-Splitt.
Der in Fig. 2 gezeigte Verfahrensablauf kann so oder in
ähnlicher Weise bei einem heckgetriebenen Fahrzeug er
folgen, wobei die Erkennung auf µ-Splitt in dem Fall
erfolgt, wenn eine einseitige Regelung vorliegt, das
heißt nur ein Bremsregelspeicher der Bremsmomentenrege
lung gesetzt ist.
In Schritt S01 wird eine Deformation eines Reifens in
Tangentialrichtung gemessen.
Aus dieser Deformation wird in Schritt S02 eine Umfangs
kraft ermittelt. Dies geschieht durch eine in einer
Speichereinheit abgelegte Kennlinie, die den Zusammen
hang zwischen der Deformation in Tangentialrichtung und
der Umfangskraft angibt.
In Schritt S03 wird hieraus der Bremsdruck bestimmt.
Schritt S04 prüft nun, ob die Bremsdruckdifferenz zwi
schen der geregelten Seite des Kraftfahrzeugs und der
ungeregelten Seite des Kraftfahrzeugs größer als 40 bar
ist. Ist dies nicht der Fall, so wird nicht auf µ-Splitt
erkannt.
Liegt jedoch der Mindestwert der in Schritt S04 geprüf
ten Bremsdruckdifferenz vor, so wird in Schritt S05 auf
µ-Splitt erkannt.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einem Reifen 32 mit
einer Reifen-/Side-Wall-Sensorik 20, 22, 24, 26, 28, 30
dargestellt. Diese umfasst zwei Sensoren 20, 22, die
karosseriefest an zwei in Drehrichtung unterschiedlichen
Punkten angebracht sind. Ferner weisen die Sensoren 20,
22 unterschiedlichen radialen Abstand von der Drehachse
des Rades auf. Die Seitenwand des Reifens 32 ist mit
einer Vielzahl von Messwertgebern 24, 26, 28, 30 verse
hen, wobei diese abwechselnde magnetische Polarität auf
weisen.
Fig. 4 zeigt die Signalverläufe Si und Sa des innen an
geordneten Sensors 20 gemäß Fig. 3 und des außen ange
ordneten Sensors 22 gemäß Fig. 3. Eine Rotation des
Reifens wird über die sich ändernde Polarität der Mess
signale erkannt. Aus dem Abrollumfang der zeitlichen
Änderung der Signale % und Sa kann daraus beispielsweise
die Radgeschwindigkeit berechnet werden. Durch Phasen
verschiebungen zwischen den Signalen können Torsionen
des Reifens ermittelt werden und somit beispielsweise
direkt Radkräfte gemessen werden. Im Rahmen der vorlie
genden Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn die
Aufstandskraft des Reifens 32 auf der Straße 34 gemäß
Fig. 3 ermittelt werden kann, da sich aus dieser Auf
standskraft auf die Funktion der Stoßdämpfer in erfin
dungsgemäßer Weise rückschließen lässt.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustra
tiven Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der
Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene
Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang
der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
Claims (17)
1. System zum Überwachen des Fahrverhaltens eines Fahr
zeugs mit
einer die Radkraft messenden Sensorik (10) zum Er mitteln einer Radkraft an mindestens einem Rad (12) des Fahrzeugs und
Mitteln (14) zum Verarbeiten der ermittelten Rad kraft,
dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Ergebnis der Ver arbeitung ein Zustand der Fahrbahn erkannt wird.
einer die Radkraft messenden Sensorik (10) zum Er mitteln einer Radkraft an mindestens einem Rad (12) des Fahrzeugs und
Mitteln (14) zum Verarbeiten der ermittelten Rad kraft,
dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Ergebnis der Ver arbeitung ein Zustand der Fahrbahn erkannt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zustände Schlechtweg, µ-Splitt, Schotter, Nässe,
Eisglätte und/oder Tiefschnee erkennbar sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die die Radkraft messende Sensorik (10) Rei
fensensoren aufweist.
4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die die Radkraft messende
Sensorik (10) Radlagersensoren aufweist.
5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
dass die Umfangskraft des Reifens unter Verwendung einer Kennlinie zwischen Deformation in Tangential richtung und Umfangskraft aus der Messung der Defor mation in Tangentialrichtung mittels eines Reifen sensors ermittelbar ist und
dass aus der Umfangskraft ein Bremsdruck ermittelbar ist.
dass die Umfangskraft des Reifens unter Verwendung einer Kennlinie zwischen Deformation in Tangential richtung und Umfangskraft aus der Messung der Defor mation in Tangentialrichtung mittels eines Reifen sensors ermittelbar ist und
dass aus der Umfangskraft ein Bremsdruck ermittelbar ist.
6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer An
triebsschlupfregelung (ASR) bei einseitiger Regelung und
einer Bremsdruckdifferenz zwischen geregelter Seite und
ungeregelter Seite von mehr als etwa 40 bar auf µ-Splitt
erkannt wird.
7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass bei im Wesentlichen konstan
tem Motormoment aus der Dynamik sich ändernder Radauf
standskräfte und gleichzeitiger Berücksichtigung von
Radgeschwindigkeit und Radbeschleunigung exakt auf
Schlechtweg erkannt wird.
8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
dass der erkannte Zustand der Fahrbahn in ein Fahr bahnzustandssignal umgesetzt wird und
dass das Fahrbahnzustandssignal von einer Steuerung und/oder einer Regelung (16) zum Beeinflussen des Fahrverhaltens des Fahrzeugs herangezogen wird.
dass der erkannte Zustand der Fahrbahn in ein Fahr bahnzustandssignal umgesetzt wird und
dass das Fahrbahnzustandssignal von einer Steuerung und/oder einer Regelung (16) zum Beeinflussen des Fahrverhaltens des Fahrzeugs herangezogen wird.
9. Verfahren zum Überwachen des Fahrverhaltens eines
Fahrzeugs mit den Schritten:
- - Ermitteln einer Radkraft an mindestens einem Rad (12) des Fahrzeugs mittels einer die Radkraft mes senden Sensorik und
- - Verarbeiten der ermittelten Radkraft, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Ergebnis der Ver arbeitung ein Zustand der Fahrbahn erkannt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zustände Schlechtweg, µ-Splitt, Schotter, Näs
se, Eisglätte und/oder Tiefschnee erkannt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die die Radkraft messende Sensorik (10)
Reifensensoren verwendet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die die Radkraft messende Sensorik
(10) Radlagersensoren verwendet.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Umfangskraft des Reifens unter Verwendung
einer Kennlinie zwischen Deformation in Tangential
richtung und Umfangskraft aus der Messung der Defor
mation in Tangentialrichtung mittels eines Reifen
sensors ermittelt wird und
dass aus der Umfangskraft ein Bremsdruck ermittelt
wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Antriebs
schlupfregelung (ASR) bei einseitiger Regelung und einer
Bremsdruckdifferenz zwischen geregelter Seite und unge
regelter Seite von mehr als etwa 40 bar auf µ-Splitt
erkannt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass bei im Wesentlichen konstantem Mo
tormoment aus der Dynamik sich ändernder Radaufstands
kräfte und gleichzeitiger Berücksichtigung von Radge
schwindigkeit und Radbeschleunigung exakt auf Schlecht
weg erkannt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet,
dass der erkannte Zustand der Fahrbahn in ein Fahr bahnzustandssignal umgesetzt wird und
dass das Fahrbahnzustandssignal von einer Steuerung und/oder einer Regelung zum Beeinflussen des Fahr verhaltens des Fahrzeugs herangezogen wird.
dass der erkannte Zustand der Fahrbahn in ein Fahr bahnzustandssignal umgesetzt wird und
dass das Fahrbahnzustandssignal von einer Steuerung und/oder einer Regelung zum Beeinflussen des Fahr verhaltens des Fahrzeugs herangezogen wird.
17. System zur Steuerung und/oder Regelung des Fahrver
haltens eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Reifen
und/oder einem Rad, wobei in dem Reifen und/oder am Rad,
insbesondere am Radlager, ein Kraftsensor angebracht ist
und abhängig von den Ausgangssignalen des Kraftsensors
ein den Zustand der Fahrbahn repräsentierendes Fahrbahn
zustandssignal ermittelt wird und dieses Fahrbahnzu
standssignal zur Steuerung und/oder Regelung des Fahr
verhaltens herangezogen wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10122404A DE10122404A1 (de) | 2000-12-30 | 2001-05-09 | System und Verfahren zum Überwachen des Fahrzustands eines Fahrzeugs |
US10/220,513 US20030109968A1 (en) | 2000-12-30 | 2001-12-22 | System and method for monitoring the driving state of a vehicle |
EP01991682A EP1347905A1 (de) | 2000-12-30 | 2001-12-22 | System und verfahren zum überwachen des fahrzustands eines fahrzeugs |
JP2002554564A JP2004516985A (ja) | 2000-12-30 | 2001-12-22 | 車両の走行状態の監視システム及び方法 |
KR1020027011278A KR20020081372A (ko) | 2000-12-30 | 2001-12-22 | 차량의 운전 상태를 모니터링하기 위한 시스템 및 그 방법 |
PCT/DE2001/004909 WO2002053434A1 (de) | 2000-12-30 | 2001-12-22 | System und verfahren zum überwachen des fahrzustands eines fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10065768 | 2000-12-30 | ||
DE10122404A DE10122404A1 (de) | 2000-12-30 | 2001-05-09 | System und Verfahren zum Überwachen des Fahrzustands eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10122404A1 true DE10122404A1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7669455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10122404A Ceased DE10122404A1 (de) | 2000-12-30 | 2001-05-09 | System und Verfahren zum Überwachen des Fahrzustands eines Fahrzeugs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR20020081372A (de) |
DE (1) | DE10122404A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256556A1 (de) * | 2002-11-05 | 2004-05-13 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zum Ermitteln von auf ein fahrendes Fahrzeug wirkenden Kräften und Drehmomenten |
DE102014226290A1 (de) | 2014-12-17 | 2016-06-23 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Bremskraftregelverfahren und Bremskraftregelvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR102389160B1 (ko) * | 2020-11-30 | 2022-04-25 | 주식회사 뉴로센스 | 기계학습을 이용한 스마트휠센서 기반의 노면상태추정 방법 및 장치 |
-
2001
- 2001-05-09 DE DE10122404A patent/DE10122404A1/de not_active Ceased
- 2001-12-22 KR KR1020027011278A patent/KR20020081372A/ko not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256556A1 (de) * | 2002-11-05 | 2004-05-13 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zum Ermitteln von auf ein fahrendes Fahrzeug wirkenden Kräften und Drehmomenten |
DE10256556B4 (de) * | 2002-11-05 | 2013-11-21 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zum Ermitteln von auf ein fahrendes Fahrzeug wirkenden Kräften und Drehmomenten |
DE102014226290A1 (de) | 2014-12-17 | 2016-06-23 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Bremskraftregelverfahren und Bremskraftregelvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20020081372A (ko) | 2002-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19543928C2 (de) | Verfahren zur frühzeitigen Erkennung des Aufschwimmens eines Fahrzeugreifens auf nasser Fahrbahn | |
DE10160049B4 (de) | System und Vefahren zur Überwachung des Fahrverhaltens eines Kraftfahrzeugs | |
DE4218034A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung eines Kraftschlußpotentials eines Kraftfahrzeuges | |
DE10208815A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln eines maximalen Reibwertes | |
DE102006033951A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer Radlast eines Reifens eines Kraftwagens | |
DE60113282T2 (de) | Einrichtung zur vorhersage eines reifenplatzers | |
WO2002053432A1 (de) | System und verfahren zur beurteilung eines beladungszustandes eines kraftfahrzeugs | |
EP3585661A1 (de) | Bestimmung eines maximalen kraftschlusskoeffizienten | |
DE10160045A1 (de) | System und Verfahren zur Überwachung des Fahrverhaltens eines Kraftfahrzeugs | |
DE102015223156B4 (de) | Vorrichtung für die Schätzung einer Fahrzeugmasse mit Hilfe des Reifenluftdrucks und Verfahren dafür | |
DE10060333A1 (de) | Vorrichtung zur Erkennung einer während des Fahrbetriebes eines Fahrzeuges auftretenden Aquaplaninggefahr | |
DE19821617C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Neigungswinkels in seitlich geneigten Kurven und deren Verwendung | |
DE10329700B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Reifenfülldrucks und der Radlast eines Fahrzeugreifens | |
WO2004101300A1 (de) | Verfahren zur erkennung und überwachung der bewegung bei fahrzeugen | |
DE10160046B4 (de) | System und Verfahren zur Überwachung der Traktion eines Kraftfahrzeugs | |
DE4217710A1 (de) | Verfahren zur Erkennung einer winterglatten Fahrbahn | |
DE10128284B4 (de) | System und Verfahren zum Überwachen von Eigenschaften eines Reifens | |
DE10160048B4 (de) | System und Verfahren zur Überwachung des Kurvenfahrt-Fahrverhaltens eines Kraftfahrzeugs | |
EP1347884A1 (de) | System und verfahren zum überwachen des fahrzustands eines fahrzeugs | |
DE10122404A1 (de) | System und Verfahren zum Überwachen des Fahrzustands eines Fahrzeugs | |
DE19537791C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges | |
DE10122405B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen des Fahrzustands eines Fahrzeugs | |
DE10353481B4 (de) | Verfahren zum Bestimmen des Reibbeiwertes zwischen Fahrbahn und Reifen eines Kraftfahrzeuges | |
EP1347905A1 (de) | System und verfahren zum überwachen des fahrzustands eines fahrzeugs | |
DE102013208190A1 (de) | Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung des Reifenverschleißes an einem Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20120306 |