DE10120737C1 - Niederspannungs-Schaltanlage mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Geräteeinschub - Google Patents

Niederspannungs-Schaltanlage mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Geräteeinschub

Info

Publication number
DE10120737C1
DE10120737C1 DE10120737A DE10120737A DE10120737C1 DE 10120737 C1 DE10120737 C1 DE 10120737C1 DE 10120737 A DE10120737 A DE 10120737A DE 10120737 A DE10120737 A DE 10120737A DE 10120737 C1 DE10120737 C1 DE 10120737C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
locking bar
device insert
low
voltage switchgear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10120737A
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Schmidt
Mathias Zickmantel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10120737A priority Critical patent/DE10120737C1/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to PL366603A priority patent/PL199119B1/pl
Priority to EP02722016A priority patent/EP1380082B1/de
Priority to DE50206902T priority patent/DE50206902D1/de
Priority to KR1020037013680A priority patent/KR100576952B1/ko
Priority to EEP200300525A priority patent/EE200300525A/xx
Priority to AT02722016T priority patent/ATE327585T1/de
Priority to CNB028086023A priority patent/CN1307758C/zh
Priority to PCT/DE2002/001145 priority patent/WO2002087037A1/de
Priority to DK02722016T priority patent/DK1380082T3/da
Priority to RU2003133739/09A priority patent/RU2251180C1/ru
Priority to AU2002252966A priority patent/AU2002252966B2/en
Priority to CZ20033147A priority patent/CZ20033147A3/cs
Priority to ES02722016T priority patent/ES2261660T3/es
Priority to UA2003109394A priority patent/UA74064C2/uk
Application granted granted Critical
Publication of DE10120737C1 publication Critical patent/DE10120737C1/de
Priority to LT2003079A priority patent/LT5123B/lt
Priority to LVP-03-114A priority patent/LV13137B/lv
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
    • H02B11/133Withdrawal mechanism with interlock
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Trip Switchboards (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Abstract

Eine Niederspannungs-Schaltanlage weist einen Geräteeinschub (1) zur Aufnahme von Geräten der Schalt-, Steuer- und Schutztechnik auf. In einem Gehäuse (2) des Geräteeinschubes (1) ist quer zur Richtung (11) der Verschiebung ein Verriegelungsbalken (26) mit seitlich abragenden Riegelnasen (32, 33) angeordnet. In seitlichen Abkantungen (7, 8) eines Fachbodens (6) sind Positionskulissen (34, 35) angeordnet, mit denen die Riegelnasen (32, 34) zur Verriegelung des Geräteeinschubes (1) in einer Betriebs-, Trenn- und Teststellung zusammenwirken. Zum Anheben des Verriegelungsbalkens (26) in seine Arbeitsstellung dient ein Hubgestänge (36), das mittels eines an einer Bedienfront (5) angeordneten Stellorgans (41) betätigbar ist. Wird in der Trennstellung des Geräteeinschubes (1) ein Hilfstrennkontakt (22) geschlossen, so wird hierdurch die Teststellung herbeigeführt. Eine Sperrnase (48) blockiert dabei den Verriegelungsbalken (26) und damit die Verschiebung des Geräteeinschubes (1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Niederspannungs-Schaltanlage mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Geräteeinschub zur Aufnahme von Geräten der Schalt-, Steuer- und Schutztechnik,
  • - ein Gehäuse des Geräteeinschubes als Träger eines Hauptschalters und von Trennkontakten, wobei ein Betätigungsorgan des Hauptschalters an einer Bedienfront und die Trennkontakte an einer Rückwand des Gehäuses angeordnet sind,
  • - in einem Gerüst der Schaltanlage angeordnete Führungsteile zur Verschiebung des Geräteeinschubes in eine Trenn-, Test- und Betriebsstellung,
  • - wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung zur Sicherung des Geräteeinschubes gegen eine unzulässige Bedienung.
Eine Niederspannungs-Schaltanlage dieser Art ist z. B. durch die DE 199 48 697 A1 bekannt geworden. Die zugehörigen Geräteeinschübe besitzen eine Grundplatte, an der ein Geräteträger verschiebbar geführt ist. Die Grundplatte weist lösbare Rasteinrichtungen zur Verbindung mit dem Gerüst der Schaltanlage sowie ein Mutterstück für eine Gewindespindel des Geräteträgers und einen Steuerstift für die Verriegelung auf. Am Geräteträger ist ein parallel zu einer Frontblende verschiebbarer Verriegelungsschieber angeordnet, der eine mit dem Steuerstift zusammenwirkende Kulisse enthält. Eine zusätzliche Kulisse im Verriegelungsschieber wirkt mit einem Betätigungsschieber für Hilfstrennkontakte zusammen.
Der bekannte Geräteeinschub ermöglicht eine für den Benutzer sehr bequeme und sichere Handhabung, erfordert jedoch relativ komplizierte Bauteile. Dieser Gesichtspunkt kann erhebliche Bedeutung haben, wenn die Bedingung besteht, dass Hersteller mit ganz unterschiedlichen Fertigungsmitteln gleiche und gleichermaßen zuverlässige Schaltanlagen fertigen können.
Die Erfindung strebt eine hierfür besonders geeignete Bauform einer Niederspannungs-Schaltanlage an und geht hierzu von einer getrennten Bedienung eines auf dem Geräteeinschub befindlichen Hauptschalters und einer Positionsverriegelung aus.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass
  • - in dem Gehäuse ein sich quer zur Richtung der Verschiebung und im Wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckender Verriegelungsbalken schwenkbar angeordnet ist,
  • - ein Hubgestänge zur Überführung des Verriegelungsbalkens aus einer den Geräteeinschub sperrenden Ruhestellung in eine die Verschiebung freigebende Arbeitsstellung vorgesehen ist,
  • - an der Bedienfront des Geräteeinschubes ein Stellorgan zur Betätigung des Hubgestänges angeordnet ist, und
  • - die ortsfest angeordneten Führungsteile eine mit an beiden Enden über den Umriss des Gehäuses überstehenden Riegelnasen des Verriegelungsbalkens zusammenwirkende Positionskulisse mit Raststufen für die Trenn-, Test- und Betriebsstellung aufweisen.
Diese Gestaltung ermöglicht nicht nur eine sichere Positionsverriegelung von Geräteeinschüben einer beliebigen Breite, sondern auch alle sonstigen benötigten Verriegelungen, wie noch erläutert wird. Diese können ohne großen Aufwand hinzugefügt werden, weil die Erstreckung des Verriegelungsbalkens über die Breite des Geräteeinschubes es erlaubt, zusätzliche Baugruppen für eine Verriegelung an einer beliebigen Stelle anzubringen. Im Prinzip sind daher Geräteeinschübe unterschiedlicher Breite mit den gleichen Verriegelungsbaugruppen auszustatten. Unterschiedlich ist dabei jeweils nur die Länge des Verriegelungsbalkens. Aber auch diese Bedingung stellt keine Beschränkung dar, da der Verriegelungsbalken aus Teilen herstellbar ist, die je nach der Breite des Geräteeinschubes mit einer geeigneten Überlappung verbunden werden.
Bei einem Wechsel der Position des Geräteeinschubes, z. B. von der Teststellung in die Betriebsstellung, ist jeweils der Drucktaster zu betätigen, um den Verriegelungsbalken zu schwenken und seine Riegelnasen aus einer Stufe bzw. Vertiefung der Positionskulisse heraus zu heben. Jede der Positionen wird verkantungsfrei erreicht, weil stets eine beidseitige Abstützung an den außen liegenden ortsfesten Führungsteilen erfolgt.
Einschiebbare Einheiten für Schaltanlagen sind auch in der Gestalt von Leistungsschaltern bekannt, z. B. durch die US 2 777 024. Obwohl die hier verlangten Funktionen, darunter eine Positionsverriegelung und Schutz gegen Fehlbedienung, ähnlich wie bei den vorliegend betrachteten Geräteeinschüben sind, unterscheiden sich die konstruktiven Lösungen grundlegend. Insbesondere ist ein frontseitig am Leistungsschalter angeordnetes, sich etwa über die Breite des Einschubes erstreckendes balkenartiges Bauteil kein Verriegelungsbalken, sondern eine die Schaltkontakte des Leistungsschalters betätigende Traverse. Ferner steht bei dem bekannten Leistungsschalter-Einschub eine Hebelanordnung zur Verfügung, die als Hubgestänge bezeichnet werden kann, die jedoch nicht die Funktionen des Hubgestänges nach der Erfindung besitzt. Die bekannte Anordnung ist nicht am Einschub, sondern ortsfest angebracht und dient dazu, die Verschiebung des Leistungsschalters nur im ausgeschalteten Zustand zu ermöglichen. Hierzu beeinflusst ein mit der Schalttraverse gekoppelter Steuerstift das Hubgestänge.
Im folgenden wird auf Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung Bezug genommen.
Um den Benutzer von besonderer Aufmerksamkeit bei der Bedienung zu entlasten, empfiehlt es sich, dass die Positionskulisse einen Hauptkanal mit einer Mündung zum Einführen der Riegelnase und Anschlagflächen zum zwangsläufigen Anhalten einer Verschiebung des Geräteeinschubes beim Einsetzen des Geräteeinschubes in die Führungsteile besitzt. Hierdurch wird vermieden, dass der Geräteeinschub nach dem Einsetzen in die Führungsteile direkt in die Trenn- oder die Betriebsstellung gelangen kann. Auch bei ordnungsgemäßer Handhabung unter Benutzung des Stellorgans für den Verriegelungsbalken wird das Einschieben unterbrochen.
Gleichfalls zu einer Entlastung des Benutzers von erhöhter Aufmerksamkeit kann dadurch beigetragen werden, dass eine der Trennstellung des Geräteeinschubes zugeordnete Vertiefung der Kulisse durch Vorsprünge überdeckt ist, die in beiden Richtungen der Verschiebung die Riegelnase des Verriegelungsbalkens gegen eine unbeabsichtigte Freigabe abstützen. Diese Vorsprünge, die sich zweckmäßig nur über einen kleinen Teil der Länge der Vertiefung für die Trennstellung erstrecken, fangen die Riegelnasen ab, wenn diese z. B. aufgrund einer zu heftigen Betätigung des Geräteeinschubes springen oder prellen und zufällig bis zur Oberkante der Vertiefung angehoben werden.
Die an sich bekannte Anordnung zur Sperrung des Hauptschalters gegen unzulässiges Einschalten durch eine Riegelstange, die mittels einer Betätigungswelle des Hauptschalters zum Eingreifen in eine Öffnung eines den Geräteinschub tragenden Fachbodens zu bringen ist, kann im Rahmen der Erfindung dadurch ergänzt werden, dass durch ein zugleich betätigtes Blockierstück der Verriegelungsbalken oder sein Hubgestänge blockierbar ist. Auf diese Weise werden alle von dem Verriegelungsbalken abhängigen Baugruppen gleichfalls deaktiviert.
Werden in der Trennstellung des Geräteeinschubes die Hilfs- Trennkontakte betätigt, was der Teststellung entspricht, so darf der Geräteinschub nicht verschoben werden. Dies ist auf einfache Weise dadurch zu erreichen, dass eine Betätigungsvorrichtung für die Hilfs-Trennkontakte ein den Verriegelungsbalken erfassendes Sperrorgan in der Gestalt einer Blockiernase aufweist.
Während Geräteeinschübe für kleine und mittlere Leistungen von Hand in die Betriebsstellung gebracht werden können, sind die Trennkontakte bei größeren Leistungen relativ schwergängig. Deshalb ist es bekannt, in diesem Fall die Geräteeinschübe mit einem Fahrantrieb auszustatten. Der Verriegelungsbalken nach der Erfindung bietet in diesem Zusammenhang ein einfaches und wirksames Mittel, eine Betätigung des Fahrantriebes nur bei einem entsprechenden Betriebszustand des Geräteeinschubes freizugeben. Dies kann dadurch geschehen, dass am Verriegelungsbalken eine Verschlussblende zum Verdecken eines Einsteckloches für ein Bedienungswerkzeug eines Fahrantriebes des Geräteeinschubes angebracht ist, derart, dass bei in seiner Ruhestellung befindlichem Verriegelungsbalken der Fahrantrieb unzugänglich ist.
Unabhängig davon, ob alle vorstehend erwähnten Verriegelungen vorhanden sind oder nur ein Teil derselben kann an der Bedienfront des Geräteeinschubes wenigstens ein Griffbügel angebracht sein, wobei das zur Betätigung des Verriegelungsbalkens vorgesehene Stellorgan in einer solchen Entfernung von dem Griffbügel und in einer solchen Position angeordnet ist, dass beim Umgreifen des Griffbügels mit den vier Fingern einer Hand der Daumen dem Drucktaster gegenübersteht. Der Benutzer kann daher den Geräteeinschub mit der gleichen Handstellung entriegeln und verfahren.
Um die Aufrechterhaltung der gewünschten Positionen des Geräteeinschubes sicherzustellen, muss vermieden werden, dass die Riegelnasen durch Anheben des Geräteeinschubes außer Eingriff mit der Positionskulisse gelangen. Dies kann nach einer Weiterbildung dadurch erreicht werden, dass durch die Anordnung von Fachböden das vertikale Spiel des Geräteeinschubes auf ein Maß beschränkt ist, das kleiner ist als die Vertiefungen der Positionskulisse.
Die drei charakteristischen Funktions-Stellungen des Geräteeinschubes können durch eine entsprechende Anzahl von örtlichen Stellungen in der Schaltanlage bewirkt werden. Demgegenüber ist eine erhebliche Vereinfachung dadurch zu erreichen, dass die Positionskulisse zum Eingreifen der Riegelnasen dienende Vertiefungen nur für die Betriebs- und die Trennstellung aufweist und dass die Teststellung ausgehend von der Trennstellung durch verschiebbar am Geräteeinschub angeordnete und in der geöffneten Stellung blockierbare Hilfstrennkontakte herstellbar ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Geräteeinschub für eine Niederspannungs-Schaltanlage.
Die Fig. 2 zeigt den Einschub gemäß der Fig. 1 von oben in seiner Betriebsstellung.
Die Fig. 3 zeigt als vergrößerte Einzelheit eine Positionskulisse und einen Riegelzapfen, der entsprechend der Fig. 2 in der Positionskulisse die Betriebsstellung einnimmt.
Die Fig. 4 und 5 sind den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellungen, bei denen sich der Geräteeinschub und der Riegelzapfen in der Teststellung befinden. Hilfstrennkontakte sind geöffnet gezeigt.
Die Fig. 6 und 7 entsprechen den Fig. 4 und 5 mit dem Unterschied, dass die Hilfstrennkontakte geschlossen sind. Gleichfalls in der Darstellung entsprechend den vorangehenden Figuren veranschaulichen die Fig. 8 und 9 die Trennstellung des Geräteinschubes.
Der in der Fig. 1 gezeigte Geräteeinschub 1 weist ein rahmenartiges Gehäuse 2 mit einer Rückwand 3, einer hierzu parallelen Montageplatte 4 und einer Bedienfront 5 auf. Der Geräteeinschub 1 befindet sich auf einem Fachboden 6, der seitliche Abkantungen 7 und 8 als ortsfest angeordnete Führungsteile für den Geräteeinschub 1 aufweist. In bekannter Weise kann der Fachboden 6 im Gerüst einer Niederspannungs- Schaltanlage montiert sein, z. B. mittels in der Fig. 1 gezeigter Haltelaschen 10. Einzelheiten dieser Anordnung sind nicht dargestellt, einerseits, weil diese Einzelheiten an sich bekannt sind und andererseits, weil sie zum Verständnis der Erfindung nicht benötigt werden.
Der Geräteeinschub 1 ist in der Richtung eines in der Fig. 1 gezeigten Doppelpfeiles 11 verschiebbar, um die charakteristischen Positionen, nämlich Trennstellung, Teststellung und Betriebsstellung, herbeizuführen. Bevor auf diese Stellungen näher eingegangen wird, sollen zunächst weitere Merkmale des Geräteeinschubes 1 erläutert werden.
Zur Handhabung des Geräteeinschubes 1 stehen dem Benutzer zwei in der Fig. 1 gezeigte Handgriffe 12 und 13 zur Verfügung, die an der Bedienfront 5 angebracht sind. Die gezeigte Anordnung, Handgriff 12 horizontal, Handgriff 13 vertikal, erweist sich als ergonomisch zweckmäßig, kann jedoch beliebig abgewandelt werden. Zusätzlich verfügt der Geräteeinschub 1 über einen Fahrantrieb, zu dem insbesondere eine das Gehäuse 2 in der Richtung des Doppelpfeiles 11 durchsetzende Fahrwelle 14 mit einem Gewindeabschnitt und ein rückseitig am Fachboden 6 angeordnetes Mutterstück gehören, wie dies gleichfalls an sich bekannt ist. Eine als Bedienungswerkzeug des Fahrantriebes vorgesehene Handkurbel 15 ist, wie strichpunktiert angedeutet, in eine an der Bedienfront 5 angeordnete Einstecköffnung 16 einführbar, um die Fahrwelle 14 nach Bedarf zu betätigen.
In der Fig. 1 ist der Geräteeinschub 1 in seiner Betriebsstellung gezeigt, in welcher rückseitige Trennkontakte 17 (Einspeisung) und 18 (Ausgang) im Eingriff mit Feldschienen 20 bzw. Anschlussstücken 21 stehen. Gleichfalls befinden sich relativ zum Gehäuse 2 in der Richtung des Doppelpfeiles 11 verschiebbar angeordnete Hilfstrennkontakte 22 im Eingriff mit einem ortsfesten Hilfstrennkontakt 23.
Zur Herstellung der Betriebsstellung gemäß der Fig. 1 wird eine Kraft benötigt, um die (Haupt-)Trennkontakte 17 und 18 sowie die Hilfstrennkontakte 22 mit ihren ortsfesten Gegenstücken in Eingriff zu bringen. Offensichtlich hängt diese Kraft insbesondere von dem Strom ab, für den die Trennkontakte 17 und 18 bemessen sind. Daher sind Geräteeinschübe für Verbraucher mit kleiner Leistung leichter zu handhaben als solche für große Leistungen. Dementsprechend wird die Fahrwelle 14 nur bei "großen" Geräteeinschüben benötigt. Sie ist jedoch in den Fig. 1, 2, 4, 6 und 8 gezeigt, um zu veranschaulichen, dass sich im Rahmen der Erfindung ein Fahrantrieb zwanglos in das System der noch zu erläuternden Verriegelungsvorrichtungen integrieren lässt.
Der Geräteeinschub 1 ist ohne Verdrahtung und Verkabelung gezeigt, um die für die Erfindung wesentlichen Verriegelungsvorrichtungen nicht zu verdecken. Ferner sind nicht alle zu einer Gerätekombination für Motorsteuerungen gehörenden Schalt-, Steuer- und Schutzgeräte gezeigt, sondern nur ein Hauptschalter 24. Dieser ist auf der erwähnten Montageplatte 4 befestigt und kann mittels einer an der Bedienfront 5 zugänglichen Betätigungswelle 25 ein- und ausgeschaltet werden.
Ein wesentliches Merkmale der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist ein Verriegelungsbalken 26, der sich im vorderen Teil des Gehäuses 2 parallel zur Bedienfront 5 und über die ganze Breite des Gehäuses 2 erstreckt. An seinen Enden trägt der Verriegelungsbalken 26 parallel zu Seitenwänden 27 und 28 des Gehäuses 2 stehende Schwenkarme 30 und 31. Diese Schwenkarme greifen mit je einem Lagerzapfen in eine Öffnung der Seitenwände 27 und 28 und ermöglichen eine Schwenkbewegung des Verriegelungsbalkens 26, die sich im Wesentlichen in einer Anhebung bzw. Absenkung relativ zu dem Fachboden 6 äußert. An seinen Enden ist der Verriegelungsbalken 26 ferner mit Riegelnasen 32 und 33 versehen, die durch Fenster 34 und 35 in den Seitenwänden 27 und 28 ragen und mit Positionskulissen 34 und 35 zusammenwirken, die in die Abkantungen 7 und 8 des Fachbodens 6 eingearbeitet sind. Einzelheiten dieser Anordnung werden anhand der Fig. 3, 5, 7 und 9 noch erläutert.
Befindet sich der Verriegelungsbalken 26 in seiner abgesenkten Ruhestellung, so ist der Geräteeinschub 1 gegen eine Verschiebung gesperrt. Um eine Verschiebung freizugeben, muss der Verriegelungsbalken 26 in seine Arbeitsstellung angehoben werden, was durch ein Hubgestänge 36 ermöglicht wird. Zu diesem gehört ein Kulissenschieber 37 mit einer abgeknickten Kulisse 38, in die ein am Verriegelungsbalken 26 sitzender Hubstift 40 eingreift. Ein Anfangsteil der Kulisse 38 erstreckt sich parallel zum Fachboden 6. Befindet sich der Hubstift 40 in diesem Anfangsteil, so ist der Verriegelungsbalken 26 blockiert und kann nicht direkt von Hand oder durch beliebige andere Einflüsse in seine Arbeitsstellung angehoben werden. Dies ist ausschließlich durch Betätigung des Kulissenschiebers 37 mittels eines an der Bedienfront 5 angebrachten, als Drucktaster ausgebildeten Stellorgans 41 möglich. Hierbei gelangt der Hubstift 40 in einen ansteigenden Teil der Kulisse 38, wodurch der Verriegelungsbalken 26 um seine Schwenkarme 30 und 31 bewegt und entsprechend angehoben wird.
Das Stellorgan 41 ist in der Nähe des linken Griffbügels 12 in einer solchen Position angeordnet, dass es im Griffbereich des Daumens der linken menschlichen Hand liegt, wenn die Finger derselben Hand den Griffbügel 12 umfassen. Eine Betätigung des Verriegelungsbalkens 26 und eine Verschiebung des Geräteeinschubes 1 können daher mit derselben Stellung der Hand erfolgen.
Auf der Betätigungswelle 25 des Hauptschalters 24 sitzt ein Sperrhebelsystem 42, das in bekannter Weise einen mit der Betätigungswelle 25 verbundenen Schwenkhebel und eine mit diesem gelenkig verbundene oder durch eine Kulisse gekoppelte, etwa rechtwinklig zum Fachboden 6 stehende Riegelstange 43 umfasst. Parallel zum Boden des Gehäuses 2 bzw. zum Fachboden 6 ist eine mit dem Stellorgan 41 verbundene Riegelplatte 45 an Führungslaschen geführt. In der Riegelplatte 45 befindet sich eine Riegelöffnung 44, in welche die Riegelstange 43 nur eingreifen kann, wenn sich das Stellorgan 41 in seiner nicht betätigten Ruhestellung befindet. Im Fachboden 10 befindet sich eine Riegelöffnung 44, in welche die Riegelstange nur eingreifen kann, wenn sich der Geräteeinschub 1 in seiner Betriebsstellung befindet (Fig. 1 und 2). Daher kann der Hauptschalter 24 nur in dieser Position der Riegelplatte 45 eingeschaltet werden. Die Riegelplatte 45 besitzt zwei Riegelöffnungen 44, damit bei gegebener Anbringung des Stellorgans 41 und der Riegelplatte 45 der Hauptschalter 24 in einer anderen Position montiert oder ein anderer Hauptschalter benutzt werden kann.
Der bewegbare Hilfstrennkontakt 22 sitzt an einem in der Richtung des Doppelpfeiles 11 bewegbar geführten Kontaktschieber 50, der mittels einer Schubstange 46 und eines daran befestigten Betätigungsgriffes 47 verschiebbar ist. Eine Bajonettführung 51 dient dazu, die Schubstange 46 in den Endstellungen (Hilfstrennkontakt 22 geöffnet oder geschlossen) zu verriegeln. Die Betätigung der Hilfstrennkontakte 22 kann statt durch die Schubstange 46 auch durch einen Schrauben- oder Schneckenantrieb etwa gemäß der DE 27 17 691 A1 verfolgen. Wesentlich ist in jedem Fall eine Blockiernase 48, die in eine Öffnung des Verriegelungsbalkens 26 einführbar ist, um diesen gegen Anheben in die Arbeitsstellung zu sperren, wenn die Hilfstrennkontakte 22, 23 geschlossen sind.
Der Kontaktschieber 50 ist durch ein Sperrstück 62 in seiner Grundstellung blockierbar. Das Sperrstück ist hierzu um ein an der Seitenwand 28 des Gehäuses 2 angeordnetes Schwenklager 63 bewegbar und kann durch Lösen einer Halteschraube 63 im Sinne eines Pfeiles 65 abgesenkt werden. In dieser angesenkten Stellung greift eine Sperrnase in eine entsprechende Ausnehmung (beides verdeckt) am Kontaktschieber 50.
Ist der Geräteeinschub, wie vorstehend beschrieben, mit einem Fahrantrieb ausgestattet, so soll kein Zugang zu der Fahrwelle bestehen, wenn der Hauptschalter 24 eingeschaltet ist. Dies wird durch eine Verschlussblende 52 erreicht, die am Verriegelungsbalken 26 angebracht ist und die in der Ruhestellung des Verriegelungsbalkens 26 derart hinter der Einstecköffnung 16 steht, dass die als Bedienwerkzeug für die Fahrwelle 14 vorgesehene Handkurbel 15 nicht auf die Fahrwelle 14 aufgesteckt werden kann.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 2 bis 9 die Wirkungsweise der Positionsverriegelung näher erläutert.
In der Fig. 2 ist der Geräteeinschub 1 nochmals in seiner Betriebsstellung gezeigt, wobei die Positionskulisse 34 mit abgebrochen dargestellten angrenzenden Teilen als vergrößerte Einzelheit in der Fig. 3 gezeigt ist. Die Positionskulisse 34 weist eine mehrfach abgestufte Kontur auf, die mit der Riegelnase 32 des Verriegelungsbalken 26 zusammenwirkt. Ein Hauptkanal 54 weist eine vorn liegende Mündung 59 auf, unterhalb derselben eine Anschlagfläche 60 und oberhalb derselben eine Anschlagfläche 61 angeordnet ist. In der Betriebsstellung ist der Geräteeinschub 1 dadurch gesichert, dass die Riegelnase 32 in eine Vertiefung 53 der Positionskulisse eintaucht. Durch ein sinngemäßes Zusammenwirken des Riegelzapfens 33 mit der Positionskulisse 35 an der gegenüberliegenden Seite des Einschubrahmens 2 wird eine sichere Abstützung erreicht. Daher sind Schäden durch den Versuch einer missbräuchlichen Verkantung des Geräteeinschubes ausgeschlossen.
Zur Verfahren des Geräteeinschubes 1 ist es erforderlich, den Verriegelungsbalken 26 durch Betätigen des Stellorgans 41 in seine Arbeitsstellung anzuheben, wobei dann der Riegelzapfen 32 aus der Vertiefung 53 in den Hauptkanal 54 der Positionskulisse 34 gelangt. Nun kann der Geräteeinschub 1 mittels der Fahrwelle 14 in seine Trennstellung gebracht werden, die durch eine weitere Vertiefung 55 der Positionskulisse 34 bestimmt ist. Bei einer relativ langsamen Ausziehbewegung, wie sie der Fahrantrieb bewirkt, gelangt der Riegelzapfen selbsttätig in die Vertiefung 55. Besitzt jedoch der Geräteeinschub keinen Fahrantrieb und wird dementsprechend von Hand verschoben, so sorgt ein in den Hauptkanal 54 ragender Vorsprung 56 oberhalb der Mündung 59 dafür, das die Ausziehbewegung des Geräteeinschubes 1 zwangsläufig unterbrochen wird.
In der Trennstellung gemäß den Fig. 4 und 5 sind sowohl die (Haupt-)Trennkontakte 17 und 18 als auch die Hilfstrennkontakte 22 von ihren ortsfesten Gegenstücken 20, 21 bzw. 23 getrennt. Ausgehend von dieser Stellung des Geräteeinschubes 1 im Einschubrahmen 7 kann nun die Teststellung dadurch herbeigeführt werden, dass mittels der Schubstange 46 und des Kontaktschiebers 50 der bewegbare Hilfstrennkontakt 22 in Eingriff mit dem ortsfesten Hilfstrennkontakt 23 gebracht wird, wie dies die Fig. 6 zeigt. Die zugehörige Fig. 7 entspricht der Fig. 5, da der Geräteeinschub 1 seine Position zum Fachboden 6 insgesamt nicht verändert hat. Die Riegelnase 32 befindet sich somit unverändert in der Vertiefung 55.
Als weitere Position verfügt die Anordnung nach der Erfindung über eine Absetz- oder Entnahmestellung gemäß den Fig. 8 und 9. In diese gelangt der Geräteeinschub 1 dadurch, dass durch Betätigung des Stellorgans 41 die Riegelnasen aus der Vertiefung 55 ausgehoben werden. Haben dann die Riegelnasen beim Ziehen des Geräteeinschubes 1 die Mündung 59 des Hauptkanals 54 der Positionskulissen 34, 35 passiert, so werden sie nochmals durch einen oberhalb der Anschlagfläche 60 gelegenen Vorsprung 57 angehalten, der gleichfalls durch Betätigen des Stellorgans 41 überwunden werden kann. Danach befinden sich die Riegelzapfen 32 und 33 außerhalb der Positionskulissen 34 und 35, so dass nun der Geräteinschub 1 von Fachboden 6 abgenommen werden kann.
Als weitere Besonderheit besteht die Möglichkeit, den Geräteeinschub 1 in der Trennstellung gemäß den Fig. 4 und 5 abzuschließen. Hierzu wird zunächst der Kontaktschieber 50 in der Grundstellung gesperrt, indem nach Lösen der Halteschraube 63 das Sperrstück 62 geschwenkt wird. Aufgrund der Anbringung des Sperrstückes 62 an der Seitenwand 28 ist dies nur möglich, wenn sich der Geräteeinschub 1 außerhalb der Schaltanlage befindet. Dann wird der Geräteeinschub 1 in der beschriebenen Weise in die Schaltanlage eingesetzt und auf dem Fachboden 6 verschoben, bis die Trennstellung erreicht ist. Nun kann der Hauptschalter 24 eingeschaltet und in bekannter Weise (Vorhängeschloss am Schaltgriff 29) abgeschlossen werden. Hierbei tritt die Riegelstange 43 durch die Riegelöffnung 44 in der Riegelplatte 45 und weiter durch eine Öffnung im Fachboden 6 (bekannt, nicht gezeigt). Der Geräteeinschub ist hierdurch gegen eine Verschiebung gesichert. Der Fahrantrieb, soweit vorhanden, kann gleichfalls nicht betätigt werden, weil die Einstecköffnung für die Handkurbel 15 durch die Verschlussblende 52 verdeckt ist.
Wird der Geräteeinschub ausgehend von der Stellung gemäß den Fig. 8 und 9 in den Einschubrahmen eingeschoben, so stoßen die Riegelnasen 32 und 33 gegen die unterhalb der Mündung 59 gelegene Anschlagfläche 60. Wird das Stellorgan 41 betätigt, so werden die Riegelnasen 32, 33 angehoben und können nun die Anschlagfläche 60 überwinden. Anschließend stoßen die Riegelnasen 32, 33 gegen die obere Anschlagfläche 61. Durch leichte Rückwärtsbewegung wird die Reibung zwischen den Riegelnasen 32, 33 und der Anschlagfläche 61 aufgehoben und die Riegelnasen gelangen in den Hauptkanal 54, von wo sie in die Vertiefung 55 für die Trennstellung eintreten können. Damit die Riegelnasen 32, 33 nicht durch eine unbeabsichtigte Schwingung oder Prellung aus der Vertiefung 55 heraus und direkt in den Hauptkanal 54 gelangen kann, ist am Übergang von der Vertiefung 55 zum Hauptkanal 54 in der Richtung zu der Vertiefung 53 ein weiterer Vorsprung 58 angeordnet.
Bezugszeichen
1
Geräteeinschub (als Ganzes)
2
Gehäuse des Geräteeinschubes
3
Rückwand des Gehäuses
2
4
Montageplatte im Gehäuse
2
5
Bedienfront
6
Fachboden
7
Linke Abkantung des Fachbodens
6
8
Rechte Abkantung des Fachbodens
6
10
Haltelasche am Fachboden
6
11
Doppelpfeil
12
Handgriff (links)
13
Handgriff (rechts)
14
Fahrwelle
15
Handkurbel für Fahrwelle
16
Einsteckloch in der Bedienfront
17
Trennkontakt (Einspeisung)
18
Trennkontakt (Ausgang)
20
Feldschiene
21
Anschluss
22
Bewegbarer Hilfstrennkontakt
23
Ortsfester Hilfstrennkontakt
24
Hauptschalter
25
Betätigungswelle des Hauptschalters
24
26
Verriegelungsbalken
27
Linke Seitenwand des Gehäuses
2
28
Rechte Seitenwand des Gehäuses
2
30
Schwenkarm am Verriegelungsbalken
26
(links)
31
Schwenkarm am Verriegelungsbalken
26
(rechts)
32
Riegelnase am Verriegelungsbalken
24
(links)
33
Riegelnase am Verriegelungsbalken
24
(rechts)
34
Positionskulisse (links)
35
Positionskulisse (rechts)
36
Hubgestänge
37
Hubschieber
38
Kulisse im Hubschieber
40
Hubzapfen am Verriegelungsbalken
26
41
Stellorgan
42
Sperrhebelsystem
43
Riegelstange
44
Riegelöffnung in der Riegelplatte
45
45
Riegelplatte
46
Schubstange
47
Bediengriff
48
Blockiernase
50
Kontaktschieber
51
Bajonettführung
52
Verschlussblende
53
Vertiefung der Positionskulisse
34
für Betriebsstellung
54
Hauptkanal der Positionskulisse
55
Vertiefung der Positionskulisse für Trenn- u. Teststel­ lung
56
Vorsprung oberhalb der Vertiefung
55
57
Vorsprung an der Mündung des Hauptkanals
54
58
Vorsprung zwischen Vertiefung
55
und Hauptkanal
54
59
Mündung des Hauptkanals
54
60
Anschlagfläche unterhalb des Vorsprunges
57
61
Anschlagfläche oberhalb der Mündung
59
62
Sperrstück für Schubstange
50
63
Schwenklager des Sperrstückes
62
64
Halteschraube für Sperrstück
62
65
Pfeil (Schwenkung des Sperrstückes
62
)

Claims (10)

1. Niederspannungs-Schaltanlage mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Geräteeinschub (1) zur Aufnahme von Geräten der Schalt-, Steuer- und Schutztechnik,
  • - ein Gehäuse (2) des Geräteeinschubes (1) als Träger eines Hauptschalters (24) und von Trennkontakten (17, 18, 22), wobei ein Betätigungsorgan des Hauptschalters (24) an einer Bedienfront (5) und die Trennkontakte (17, 18, 22) an einer Rückwand (4) des Gehäuses (2) angeordnet sind,
  • - in einem Gerüst der Schaltanlage ortsfest angeordnete Führungsteile zur Verschiebung des Geräteeinschubes (1) in eine Trenn-, Test- und Betriebsstellung,
  • - wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung zur Sicherung des Geräteeinschubes (1) gegen eine unzulässige Bedienung,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - in dem Gehäuse (2) ein sich quer zur Richtung der Verschiebung (11) und im Wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses (2) erstreckender Verriegelungsbalken (26) schwenkbar angeordnet ist,
  • - ein Hubgestänge (36) zur Überführung des Verriegelungsbalkens (26) aus einer den Geräteeinschub (1) sperrenden Ruhestellung in eine die Verschiebung freigebende Arbeitsstellung vorgesehen ist,
  • - an der Bedienfront (5) des Geräteeinschubes (1) ein Stellorgan (41) zur Betätigung des Hubgestänges (36) angeordnet ist, und
  • - die ortsfest angeordneten Führungsteile eine mit an beiden Enden über den Umriss des Gehäuses überstehenden Riegelnasen (32, 33) des Verriegelungsbalkens (26) zusammenwirkende Positionskulisse (34) mit Raststufen für die Trenn-, Test- und Betriebsstellung aufweisen.
2. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionskulisse einen Hauptkanal (54) mit einer Mündung (59) zum Einführen der Riegelnase (32, 33) und Anschlagflächen (60, 61) zum zwangsläufigen Anhalten einer Verschiebung des Geräteeinschubes (1) beim Einsetzen des Geräteeinschubes (1) in die Führungsteile besitzt.
3. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Trennstellung des Geräteeinschubes (1) zugeordnete Vertiefung (55) der Positionskulisse (34) durch Vorsprünge (56, 58) überdeckt ist, die in beiden Richtungen der Verschiebung die Riegelnase (32, 33) des Verriegelungsbalkens (26) gegen eine unbeabsichtigte Freigabe abstützen.
4. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sperrung des Hauptschalters (24) gegen unzulässiges Einschalten in bekannter Weise durch eine Betätigungswelle (25) des Hauptschalters (24) eine Riegelstange (43) zum Eingreifen in eine Öffnung (44) eines den Geräteinschub (1) tragenden Fachbodens (10) zu bringen ist und dass durch ein zugleich betätigtes Blockierstück (45) der Verriegelungsbalken (26) oder sein Hubgestänge (36) blockierbar ist.
5. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsvorrichtung für Hilfs-Trennkontakte (22) eine den Verriegelungsbalken (26) erfassende Blockiernase (48) aufweist.
6. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Verriegelungsbalken (26) eine Verschlussblende (52) zum Verdecken eines Einsteckloches (16) für ein Bedienungswerkzeug eines Fahrantriebes des Geräteeinschubes (1) angebracht ist, derart, dass bei in seiner Ruhestellung befindlichem Verriegelungsbalken (26) der Fahrantrieb unzugänglich ist.
7. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedienfront (5) des Geräteeinschubes (1) wenigstens ein Griffbügel (12, 13) angebracht ist und dass das zur Betätigung des Verriegelungsbalkens (26) vorgesehene Stellorgan (41) in einer solchen Entfernung von dem Griffbügel (12, 13) und in einer solchen Position angeordnet ist, dass beim Umgreifen des Griffbügels (12, 13) mit den vier Fingern einer Hand der Daumen dem Stellorgan (41) gegenübersteht.
8. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung von Fachböden (6) das vertikale Spiel des Geräteeinschubes (1) auf ein Maß beschränkt ist, das kleiner ist als die Vertiefungen (53, 55) der Positionskulisse (34).
9. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (50) durch ein Sperrstück (62) in der Trennstellung des Hilfstrennkontaktes (22) blockierbar ist.
10. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionskulisse (34, 35) zum Eingreifen der Riegelnasen (32, 33) dienende Vertiefungen (53, 55) für die Betriebs- und die Trennstellung aufweist und dass die Teststellung ausgehend von der Trennstellung durch das Schließen verschiebbar am Geräteeinschub (1) angeordneter und in der geöffneten Stellung blockierbarer Hilfstrennkontakte (22) herstellbar ist.
DE10120737A 2001-04-20 2001-04-20 Niederspannungs-Schaltanlage mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Geräteeinschub Expired - Fee Related DE10120737C1 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10120737A DE10120737C1 (de) 2001-04-20 2001-04-20 Niederspannungs-Schaltanlage mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Geräteeinschub
RU2003133739/09A RU2251180C1 (ru) 2001-04-20 2002-03-27 Низковольтное распределительное устройство с блокировочным устройством для выдвижного приборного блока
DE50206902T DE50206902D1 (de) 2001-04-20 2002-03-27 Niederspannungs-schaltanlage mit einer verriegelungsvorrichtung für einen geräteeinschub
KR1020037013680A KR100576952B1 (ko) 2001-04-20 2002-03-27 전기 기구 모듈용 로킹 장치를 구비한 저전압 스위치 기어
EEP200300525A EE200300525A (et) 2001-04-20 2002-03-27 Madalpingelülitusseade koos blokeerseadmega väljatõmmatava seadmeploki jaoks
AT02722016T ATE327585T1 (de) 2001-04-20 2002-03-27 Niederspannungs-schaltanlage mit einer verriegelungsvorrichtung für einen geräteeinschub
CNB028086023A CN1307758C (zh) 2001-04-20 2002-03-27 具有一个用于***式器件的闭锁装置的低压开关设备
PCT/DE2002/001145 WO2002087037A1 (de) 2001-04-20 2002-03-27 Niederspannungs-schaltanlage mit einer verriegelungsvorrichtung für einen geräteeinschub
PL366603A PL199119B1 (pl) 2001-04-20 2002-03-27 Rozdzielnica niskonapięciowa
EP02722016A EP1380082B1 (de) 2001-04-20 2002-03-27 Niederspannungs-schaltanlage mit einer verriegelungsvorrichtung für einen geräteeinschub
AU2002252966A AU2002252966B2 (en) 2001-04-20 2002-03-27 Low voltage switchgear comprising a locking device for an appliance module
CZ20033147A CZ20033147A3 (cs) 2001-04-20 2002-03-27 Rozvodna nízkého napětí
ES02722016T ES2261660T3 (es) 2001-04-20 2002-03-27 Instalacion de conmutacion de baja tension con un dispositivo de enclavamiento para un chasis de aparatos.
UA2003109394A UA74064C2 (en) 2001-04-20 2002-03-27 Low-voltage switchgear with a locking device
DK02722016T DK1380082T3 (da) 2001-04-20 2002-03-27 Lavspændingskontaktanlæg med en låseindretning til et apparatmodul
LT2003079A LT5123B (lt) 2001-04-20 2003-09-04 Žemos įtampos komutavimo įrenginys, turintis elektros prietaiso užrakinimo įtaisą
LVP-03-114A LV13137B (en) 2001-04-20 2003-10-17 Low voltage switchgear comprising a locking device for an appliance module

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10120737A DE10120737C1 (de) 2001-04-20 2001-04-20 Niederspannungs-Schaltanlage mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Geräteeinschub

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10120737C1 true DE10120737C1 (de) 2002-10-31

Family

ID=7682975

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10120737A Expired - Fee Related DE10120737C1 (de) 2001-04-20 2001-04-20 Niederspannungs-Schaltanlage mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Geräteeinschub
DE50206902T Expired - Lifetime DE50206902D1 (de) 2001-04-20 2002-03-27 Niederspannungs-schaltanlage mit einer verriegelungsvorrichtung für einen geräteeinschub

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50206902T Expired - Lifetime DE50206902D1 (de) 2001-04-20 2002-03-27 Niederspannungs-schaltanlage mit einer verriegelungsvorrichtung für einen geräteeinschub

Country Status (16)

Country Link
EP (1) EP1380082B1 (de)
KR (1) KR100576952B1 (de)
CN (1) CN1307758C (de)
AT (1) ATE327585T1 (de)
AU (1) AU2002252966B2 (de)
CZ (1) CZ20033147A3 (de)
DE (2) DE10120737C1 (de)
DK (1) DK1380082T3 (de)
EE (1) EE200300525A (de)
ES (1) ES2261660T3 (de)
LT (1) LT5123B (de)
LV (1) LV13137B (de)
PL (1) PL199119B1 (de)
RU (1) RU2251180C1 (de)
UA (1) UA74064C2 (de)
WO (1) WO2002087037A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204226C1 (de) * 2002-01-30 2003-04-24 Siemens Ag Geräteeinschub für eine Schaltanlage mit Hilfstrennkontakten
DE102007017463A1 (de) 2007-04-10 2008-10-16 Siemens Ag Geräteeinschub sowie Schaltschrank mit einer Vielzahl von Geräteeinschüben
DE102008046881A1 (de) * 2008-09-11 2010-03-18 Ids-Technology Gmbh Modul zum elektrischen Energieabgriff von Stromschienen
WO2011107172A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-09 Siemens Aktiengesellschaft Geräteeinschub für einen schaltschrank
RU2482584C2 (ru) * 2007-05-25 2013-05-20 Сименс Акциенгезелльшафт Фронтальный узел, прибородержатель с таким фронтальным узлом и распределительный шкаф с большим числом таких прибородержателей
DE102021118238B3 (de) 2021-07-14 2022-07-07 Greiner Schaltanlagen Gmbh Griff mit einem Einschubmodul oder einem Steckmodul und Verfahren zum Verriegeln oder Entriegeln eines Einschubmoduls oder eines Steckmoduls

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100362713C (zh) * 2004-12-01 2008-01-16 莫耀焕 可移式操作抽屉单元
DE102005026388B3 (de) * 2005-06-02 2007-01-04 Siemens Ag Kontaktanordnung
US7800920B2 (en) * 2007-04-18 2010-09-21 Eaton Corporation Support and extension rail assembly
CN102017345B (zh) * 2008-05-07 2013-11-06 伊顿公司 用于电气开关设备的可拆卸承托***
US7800888B2 (en) * 2008-11-13 2010-09-21 Eaton Corporation Motor control center subunit having visible contact disconnection and method of manufacture
IT1395971B1 (it) * 2009-06-29 2012-11-02 Lafer S R L Unita' centrale per l'alimentazione e il controllo remoti di motori elettrici
FR2951031B1 (fr) * 2009-10-06 2011-10-28 Schneider Electric Ind Sas Unite fonctionnelle pour tableau basse tension avec position test
CH703917A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-13 Weber Ag Verriegelungsvorrichtung für Einschübe für elektrische Schaltschränke.
KR101027705B1 (ko) * 2010-10-18 2011-04-12 보국전기공업 주식회사 모터제어유닛 자동 개폐 기능을 구비한 모터제어반
CN103606834B (zh) * 2013-10-25 2016-07-27 江苏银佳企业集团有限公司 移动触头低压开关柜
US9607784B2 (en) 2014-03-14 2017-03-28 Eaton Corporation Cradle assist devices and related kits and methods
BR102014007562B1 (pt) * 2014-03-28 2021-12-28 Melquisedec Francisquini Centro de controle de motores
CN106253116A (zh) * 2016-08-30 2016-12-21 江苏镇德电力设备有限公司 一种用于电力机柜的摇进式抽屉连锁机构
RU177142U1 (ru) * 2016-11-10 2018-02-12 Закрытое акционерное общество "Группа компаний "Электрощит"-ТМ Самара" Блокировочный механизм выдвижного модуля низковольтного комплектного устройства
RU2741065C1 (ru) * 2020-06-16 2021-01-22 Валерий Валерьевич Камаев Электрический шкаф с выдвижным модулем
RU203280U1 (ru) * 2020-12-08 2021-03-30 Акционерное общество "Уральский электромеханический завод" Низковольтное комплектное устройство распределения и управления серии USG (Ural Switch Gear)
FR3121311B1 (fr) * 2021-03-26 2023-06-30 Schneider Electric Ind Sas Tiroir de contrôle-commande modulaire pour armoire électrique de raccordement et armoire électrique de raccordement comprenant un tel tiroir modulaire
AU2021444680A1 (en) 2021-05-11 2023-11-23 Elsteel (Private) Limited Withdrawable unit
EP4396912A1 (de) 2021-08-31 2024-07-10 Elsteel Denmark A/S Einschubeinheit für einen funktionseinheitsraum eines niederspannungs-schalt- oder -steuergeräts
US20230352863A1 (en) * 2022-04-27 2023-11-02 Rockwell Automation Technologies, Inc. Blind Electrical Connection in a Motor Control Center through Spring Contacts

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2777024A (en) * 1951-04-28 1957-01-08 Westinghouse Electric Corp Metal-enclosed switchgear
DE2717691A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Licentia Gmbh Einschub fuer geraete oder geraeteeinheiten
DE3243060A1 (de) * 1982-11-22 1984-05-24 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Elektrischer schaltschrank
DE19647747C1 (de) * 1996-11-06 1998-04-09 Siemens Ag Einschiebbarer Geräteträger mit einer Verriegelungseinrichtung
DE19948697A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-05 Siemens Ag Geräteeinschub mit einer Grundplatte und einem relativ dazu verschiebbaren Geräteträger

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US706114A (en) 1902-05-22 1902-08-05 Albert Ruedy Ball thrust-bearing.
US1706114A (en) * 1925-07-27 1929-03-19 Gen Electric Switch truck panel
CH558600A (de) * 1973-11-15 1975-01-31 Sprecher & Schuh Ag Geschottete schaltzelle.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2777024A (en) * 1951-04-28 1957-01-08 Westinghouse Electric Corp Metal-enclosed switchgear
DE2717691A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Licentia Gmbh Einschub fuer geraete oder geraeteeinheiten
DE3243060A1 (de) * 1982-11-22 1984-05-24 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Elektrischer schaltschrank
DE19647747C1 (de) * 1996-11-06 1998-04-09 Siemens Ag Einschiebbarer Geräteträger mit einer Verriegelungseinrichtung
DE19948697A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-05 Siemens Ag Geräteeinschub mit einer Grundplatte und einem relativ dazu verschiebbaren Geräteträger

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204226C1 (de) * 2002-01-30 2003-04-24 Siemens Ag Geräteeinschub für eine Schaltanlage mit Hilfstrennkontakten
DE102007017463A1 (de) 2007-04-10 2008-10-16 Siemens Ag Geräteeinschub sowie Schaltschrank mit einer Vielzahl von Geräteeinschüben
RU2482584C2 (ru) * 2007-05-25 2013-05-20 Сименс Акциенгезелльшафт Фронтальный узел, прибородержатель с таким фронтальным узлом и распределительный шкаф с большим числом таких прибородержателей
DE102008046881A1 (de) * 2008-09-11 2010-03-18 Ids-Technology Gmbh Modul zum elektrischen Energieabgriff von Stromschienen
WO2011107172A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-09 Siemens Aktiengesellschaft Geräteeinschub für einen schaltschrank
DE102021118238B3 (de) 2021-07-14 2022-07-07 Greiner Schaltanlagen Gmbh Griff mit einem Einschubmodul oder einem Steckmodul und Verfahren zum Verriegeln oder Entriegeln eines Einschubmoduls oder eines Steckmoduls

Also Published As

Publication number Publication date
PL199119B1 (pl) 2008-08-29
KR20030090765A (ko) 2003-11-28
EP1380082B1 (de) 2006-05-24
UA74064C2 (en) 2005-10-17
RU2251180C1 (ru) 2005-04-27
CZ20033147A3 (cs) 2004-02-18
DE50206902D1 (de) 2006-06-29
KR100576952B1 (ko) 2006-05-10
ATE327585T1 (de) 2006-06-15
CN1529927A (zh) 2004-09-15
EE200300525A (et) 2004-02-16
CN1307758C (zh) 2007-03-28
LT5123B (lt) 2004-04-26
LT2003079A (en) 2004-01-26
AU2002252966B2 (en) 2005-02-17
ES2261660T3 (es) 2006-11-16
PL366603A1 (en) 2005-02-07
DK1380082T3 (da) 2006-09-11
LV13137B (en) 2004-04-20
WO2002087037A1 (de) 2002-10-31
EP1380082A1 (de) 2004-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10120737C1 (de) Niederspannungs-Schaltanlage mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Geräteeinschub
DE3885989T2 (de) Gekapseltes Schaltbrett.
EP1089408B1 (de) Geräteeinschub mit einer Grundplatte und einem relativ dazu verschiebbaren Geräteträger
EP2188819B1 (de) Lasttrennschalter
EP0621614B1 (de) Trennbarer Schalter
DE4420580C1 (de) Schaltgerät mit einer von der Schaltstellung abhängigen Einrichtung zum Ein- und Ausfahren relativ zu einem Einschubrahmen
EP0563530B1 (de) Lastschaltleiste
EP0430862B1 (de) Elektrische Schaltanlage mit einem ein- und ausfahrbaren Geräteträger
EP0695472B1 (de) Niederspannungs-schaltanlage mit einem geräteträger und einer trennkontaktvorrichtung
EP2135336B1 (de) Geräteeinschub sowie schaltschrank mit einer vielzahl von geräteeinschüben
DE10216594B4 (de) Einschubkassette und Schaltschrank
EP1316131B1 (de) Abschliessvorrichtung für einschub-leistungsschalter
WO1999065124A2 (de) Ein- und ausfahrbares schaltgerät mit einer als schutz gegen eine fehlbedienung vorgesehenen sperrstange
DE19501928C2 (de) Einschubrahmen mit einer Trennkontaktanordnung
DE102010011204A1 (de) Schaltschrank und Geräteträger für einen Schaltschrank
EP2208269B1 (de) Schutzvorrichtung gegen berühren elektrischer leiter in einer stromverteilereinheit
EP0500546B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen einschub
EP1246213B1 (de) Lastschaltleiste für die Grösse 00
EP0681751B1 (de) Geräteträger für eine niederspannungs-schaltanlage
EP2652762A1 (de) Elektrisches schaltgeraet
DE4211421C2 (de) Niederspannungs-Leistungsschalter mit einer Fahrvorrichtung
DE10104325A1 (de) Abschließvorrichtung für Einschub-Leistungsschalter
DE9005066U1 (de) Vorrichtung zur Schottung stromführender Teile in Einschubverteilern
DE9311596U1 (de) Niederspannungs-leistungsschalter mit einem geraeteeinschub
DE3447942A1 (de) Schaltersicherungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee