DE10120232A1 - Luftfahrzeug leichter als Luft - Google Patents
Luftfahrzeug leichter als LuftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64B—LIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
- B64B1/00—Lighter-than-air aircraft
- B64B1/58—Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Abstract
Beim Bau und insbesondere während der Erprobung eines Luftschiffes ist es oftmals unumgänglich, den mit dem Traggas Helium befüllten Raum zu betreten und Montage- oder Wartungsarbeiten durchzuführen. DOLLAR A Es ist allgemein bekannt, daß zum Betreten eines mit Helium befüllten Raumes eine spezielle Schutz- und Atemausrüstung erforderlich ist. Die Ausrüstung der "Heliumtaucher" behindert die Bewegungsfreiheit und limitiert die zulässige Aufenthaltsdauer im Heliumraum. DOLLAR A Im Zuge der Erprobung eines neuen Luftfahrtgerätes ist es üblich, zunächst die Belastungen am Gerät durch entsprechende Flugbetriebseinschränkungen zu limitieren. Bei Luftschiffen, die eine recht geringe Fluggeschwindigkeitsspanne aufweisen, liefern diese Maßnahmen nur beschränkten Erfolgt. Ein Luftfahrzeug, leichter als Luft, ist während des Baues ohne Schutzausrüstung im Traggasraum begehbar zu gestalten und/oder die strukturelle Grundbelastung während der Flugerprobung ohne bauliche Änderungen deutlich zu reduzieren. DOLLAR A Der Traggasraum eines Luftfahrzeuges, leichter als Luft, bei dem im Betrieb als Traggas Helium eingesetzt wird, ist während des Baues und/oder der Flugerprobung mit einem Gemisch aus Helium und Sauerstoff, aus Helium, Sauerstoff und Stickstoff, aus Helium und Stickstoff oder aus Helium und Kohlendioxyd befüllt. Der Anteil des Gases, schwerer als Helium, beträgt 4% (Vol.) bis 45% (Vol.). Während des Baues beträgt der Anteils des Sauerstoffs etwa 20% (Vol.). Im Laufe der Erprobung wird der ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftfahrzeug leichter als Luft, bei dem als Traggas Heli
um eingesetzt wird.
Die geltenden Bauvorschriften für Luftschiffe verlangen die Verwendung eines
nicht brennbaren Traggases. Üblicherweise kommt hier Helium zum Einsatz. Das
Traggasvolumen wird mit diesem Gas in der höchstmöglichen Reinheit befüllt,
um den maximalen Auftrieb zu erhalten und damit die maximale Nutzlast zur Ver
fügung zu haben.
Beim Bau und insbesondere während der Erprobung eines Luftschiffes ist es oft
mals unumgänglich, den mit Traggas befüllten Raum zu betreten und Montage-
oder Wartungsarbeiten durchzuführen.
Es ist allgemein bekannt, daß zum Betreten eines mit Helium befüllten Raumes
eine spezielle Schutz- und Atemausrüstung erforderlich ist. Die Ausrüstung der
"Heliumtaucher" behindert die Bewegungsfreiheit. Die Aufenthaltsdauer im He
liumraum ist mit dieser Ausrüstung aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen eng li
mitiert. Die "Heliumtaucher" benötigen eine entsprechende Qualifikation. Damit
werden Einsätze sehr aufwendig und kostspielig.
Im Zuge der Erprobung eines neuen Luftfahrtgerätes ist es üblich, zunächst die
Belastungen am Gerät durch entsprechende Flugbetriebseinschränkungen zu
limitieren. Das geschieht bei Flächenflugzeugen üblicherweise durch eine zu
nächst stark reduzierte Fluggeschwindigkeit verbunden mit Wettereinschrän
kungen. Bei Luftschiffen, die eine recht geringe Fluggeschwindigkeitsspanne auf
weisen, liefern diese Maßnahmen nur beschränkten Erfolg. Die aerodynami
schen Belastungen ergeben oftmals schon bei geringen Geschwindigkeiten La
sten nahe am Maximum. Besonders kritisch sind die Böen-Lastfälle.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Luftfahrzeug leichter als Luft während des Baues
ohne Schutzausrüstung im Traggasraum begehbar zu gestalten und/oder die
strukturelle Grundbelastung während der Flugerprobung ohne bauliche Änderun
gen deutlich zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Luftfahrzeug leichter als Luft,
bei dem im Betrieb als Traggas Helium eingesetzt wird, dadurch gelöst, daß
während des Baues und/oder der Flugerprobung der Traggasraum mit einem
Gemisch aus Helium und einem Gas schwerer als Helium befüllt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Anteil des Gases schwerer als Helium
4% (Vol.) bis 45% (Vol.).
Nach der Erfindung ist der Traggasraum mit einem Helium-Sauerstoff-Gemisch,
einem Helium-Sauerstoff-Stickstoff-Gemisch, einem Helium-Stickstoff-Gemisch
oder einem Helium-Kohlendioxyd-Gemisch befüllt.
Erfindungsgemäß beträgt während des Baues der Anteil des Sauerstoffs etwa
20% (Vol.).
Es ist zweckmäßig, daß im Laufe der Erprobung der Anteil des Heliums vergrö
ßert wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird die Erhöhung des Heliumanteiles durch
eine Helium-Reinigungsanlage oder in einem Austauschverfahren erreicht.
Nach Abschluß der Erprobung ist das Traggas technisch reines Helium, d. h.
mit einer Reinheit von etwa 96%.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Das Luftfahrzeug leichter als Luft, ein Luftschiff oder ein Ballon, wird während der
Endmontage nicht mit technisch reinem Helium befüllt, sondern mit einem atem
baren Gemisch aus Helium und Sauerstoff oder aus Helium, Sauerstoff und
Stickstoff. Der Anteil des Sauerstoffs sollte 18% bis 23% (Vol.), vorzugsweise
20% bis 21% (Vol.) betragen. Wie Untersuchungen ergeben haben, entsteht eine
gleichmäßige Durchmischung der beiden Gase. Eine Separierung tritt unter den
gegebenen Bedingungen bei Luftschiffen nicht auf. Die Größe des Traggasrau
mes und die Temperaturen beim Bau in der Halle gewährleisten ein stabiles Ge
misch. In dieser atembaren Mischung können Montage- und Wartungsarbeiten
im Luftschiff von Personen ohne Schutzausrüstung ausgeführt werden. Die
Wahrscheinlichkeit solcher Arbeiten im Heliumraum ist beim Bau von Prototypen
und Versuchsmustern von Luftschiffen relativ hoch.
Um die strukturelle Grundbelastung im Rahmen der Erprobung des Luftschiffes
möglichst gering zu halten, wird der Auftrieb durch das Traggas durch Mischung
des Heliums mit Sauerstoff und/oder Stickstoff oder mit Kohlendioxyd reduziert.
Zu Beginn der Erprobung beträgt der Anteil des zugemischten Gases je nach
Luftschiffdesign bis zu 45% (Vol.) des Traggases. Im Laufe der Erprobung wird
durch bekannte Heliumrenigungsanlagen oder im Austauschverfahren der He
liumanteil erhöht bis am Ende der Erprobung technisch reines Helium den Trag
gasraum ausfüllt. Unter technisch reinem Helium ist Helium mit einer Reinheit
von ca. 96% zu verstehen. Der Rest sind nicht vermeidbare Verunreinigungen
wie Wasserdampf und Luftreste.
Bei einer Beimischung von 20% Sauerstoff ergibt sich in erster Näherung eine
Reduzierung der Auftriebsfähigkeit des Traggases um 22,4% wie folgt:
Dichte Helium (bei ISA Standard): | 0,169 kg/m3 |
Dichte Sauerstoff (bei ISA Standard): | 1,355 kg/m3 |
Dichte Luft (bei ISA Standard): | 1,226 kg/m3 |
Dichte Gemisch Helium (80%Vol.) und Sauerstoff (20%Vol.): | 0,4062 kg/m3 |
Das Verhältnis der Auftriebsfähigkeit beträgt:
1 - (1,226 - 0,4062)/(1,226 - 0,169) = 22,4%
Abhängig vom Luftschiffdesign ergibt sich damit eine entsprechende Reduzie
rung der aus der Auftriebsverteilung resultierenden Grundbelastung des Luft
schiffes.
Die Erfindung ermöglicht durch entsprechende Beimengung eines Gases zum
Helium eine Atembarkeit und damit eine Zugänglichkeit des Traggasraume
ohne Schutzausrüstung und/oder eine kontrollierte Auftriebs- und damit Last
verringerung zur Erprobung des Luftschiffes.
Claims (11)
1. Luftfahrzeug leichter als Luft, bei dem im Betrieb als Traggas Helium einge
setzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Baues und/oder der
Flugerprobung der Traggasraum mit einem Gemisch aus Helium und einem
Gas schwerer als Helium befüllt ist.
2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des
Gases schwerer als Helium 4% (Vol.) bis 45% (Vol.) beträgt.
3. Luftfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Traggasraum mit einem Helium-Sauerstoff-Gemisch befüllt ist.
4. Luftfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Traggasraum mit einem Helium-Sauerstoff-Stickstoff-Gemisch befüllt ist.
5. Luftfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Traggasraum mit einem Helium-Stickstoff-Gemisch befüllt ist.
6. Luftfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Traggasraum mit einem Helium-Kohlendioxyd-Gemisch befüllt ist.
7. Luftfahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Traggasraum während des Baues mit einem atembaren Gemisch befüllt ist.
8. Luftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des
Sauerstoffs etwa 20% (Vol.) beträgt.
9. Luftfahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im
Laufe der Erprobung der Anteil des Heliums vergrößert wird.
10. Luftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung
des Heliumanteiles durch eine Helium-Reinigungsanlage oder in einem Aus
tauschverfahren erreicht wird.
11. Luftfahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Abschluß der Erprobung das Traggas technisch reines Helium ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10120232A DE10120232A1 (de) | 2001-04-19 | 2001-04-19 | Luftfahrzeug leichter als Luft |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10120232A DE10120232A1 (de) | 2001-04-19 | 2001-04-19 | Luftfahrzeug leichter als Luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10120232A1 true DE10120232A1 (de) | 2002-10-31 |
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ID=7682657
Family Applications (1)
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DE10120232A Withdrawn DE10120232A1 (de) | 2001-04-19 | 2001-04-19 | Luftfahrzeug leichter als Luft |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |