DE2844640C2 - Vorrichtung zur Beseitigung oder Verringerung des Ozongehaltes in der Luft einer Flugzeugkabine - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung oder Verringerung des Ozongehaltes in der Luft einer FlugzeugkabineInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung oder Verringerung des Ozongehaltes in der Luft
einer Flugzeugkabine, wenn das Flugzeug eine Umgebungsatmosphäre, die Ozon enthält, passiert.
Der Flugzeugkabine, d. h. dem Passagierraum eines Flugzeuges, wird aus der Umgebungsatmosphäre
üblicherweise Luft zugeführt. Bei den Höhen, in welchen moderne Versehrsflugzeuge fliegen, gelangen die
Flugzeuge häufig durch fchicht; -, oder Zonen von Luft,
die Ozon enthalten, wodu-ch den Passagieren und der
Besatzung ozonhaltige LuIt zu.r :führt wird, die zu
gesundheitlichen Schäden führen kann. Um diese Nachteile zu vermeiden, wäre eine Verringerung der
Flughöhe um etwa 1000 m erforderlich. Derartige Maßnahmen sind zeitraubend und bei Erhöhung der
Flugdichte gefährlich.
Aus »W. Summer »Methods of Air Deodorization« (1963), Seite 213, ist es bekannt, daß sich Stickstoffmonoxid
mit Ozon zu ebenfalls giftigen höheren Stickenden umsetzt. Man hat daher bisher von einer
gewerblichen Anwendung der Beseitigung von Ozon durch Stickstoffmonoxid in Räumen, in denen sich
Personen aufhalten. Abstand genommen. Gemäß der DE-OS 16 17 983 ist vielmehr vorgeschlagen worden.
Ozon aus der Umgebungsluft dadurch zu beseitigen, daß man diese über aktive Substanzen, z. B. Aktivkohle
leitete. Eine solche Maßnahme ist für Flugzeugkabinen nachteilig, weil solche Filter regelmäßig ersetzt v/erden
müssen, was teuer und zeitaufwendig ist. Ein Filter ist außerdem schwer und verbraucht eine bedeutende
Menge von Energie aufgrund des Luftstromwiderstandes, was für Flugzeuge unerwünscht ist. Kohlefilter sind
außerdem brennbar und elektrisch leitend. Sie können also bereits aus Sicherheitsgründen und wegen Störung
der Instrumente des Flugzeuges dort nicht eingesetzt werden. Aus »Gmelins Handbuch der anorganischen
Chemie«, Nr, 3 (I960), S. 1063, ist es bekannt, daß ein
Zusatz von 2 Vol.^/o NO1 genügt, um die O^Bildung in
»tröfnendem Ö2 vollständig zu verhindern; Aus »Gme^
lins Handbuch der organischen Chemie«, Nr, 3 (1960),
Seiten 1011/1012, ist es bekannt, O1 in reinem Ar oder
N2 thermisch zu zersetzen und durch Zusatz geringer NÖ-Mengen zu beschleunigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art, bei welcher eine Beseitigung oder Verringerung des
Ozongehaltes auf einfache und zuverlässige Weise gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 geiösl
Hierdurch ist es möglich, die Ozonkonzen.ration auf Null oder nahezu Null zu verringern, ohne daß eine
Gefährdung durch giftige höhere Stickoxide eintritt Die Zugabe von NO erfolgt selbsttätig jeweils in solchen
Mengen, daß die End konzentration des Ozon in der Flugzeugkabinenluft Null oder nur etwas höher als Null
ist. Da der festgestellte Ozongehalt die Dosierung de5 NO bestimmt, belaufen sich die Mengen an NO in der
Regel nur auf einige Zehntel ppm. Diese Konzentration liegt weit unterhalb der maximal zulässigen Grenze von
25 ppm. Es kann sich niemals mehr NO2 bilden, als sich Ozon in der dem Passagierraum zugeführten Luft
befindet, da der maximal zulässige Grenzwert für NO2
um etwa den Faktor 50 höher als der für Ozon liegt, kann auch eine Gefährdung der Flugzeugpassagiere
durch entstehendes NO2 nicht entstehen.
Eine zusätzliche Sicherung ist selbst durch die Maßnahme des Anspruchs 1 vorgesehen, wodurch die
Gasströmung von dem Gasbehälter begrenzbar ist.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur veranschaulicht als Blockschema die Zuführung von NO in ein Flugzeug. Luft wird von
einem Kompressor in den Passagierraum über eine Luftzuführungsleitung 1, 8 geführt. In der Luftzuführungsleitung
1 ist eine Ozonnachweisvorrichtung 2 vorgesehen, die eine Zündvorrichtung 4 betätigen
kann, wenn die Anwesenheit von Ozon in der Luft nachgewiesen wird, und zwar über einen Verstärker 3.
Die Zündvorrichtung 4 ist mit einem NO enthaltenden Gasbehälter 6 über eine Ve;itileini tchtung 5 verbunden.
Der Gasbehälter 6 kann konzentriertes NO oder eine gasförmige Mischung von NO und Nj oder NO und Ar
enthalten, wobei N2 oder Ar als Trägergas dienen. Die
Zumeßvorrichtung 4 ist auch mit einer als Sprüheinrichtung ausgebildeten Einrichtung zum Zuführen des
Zusat/gases 7 verbunden, die in einem Raum 9 in der Luftzuführungsleitung 1, 8 liegt. Wenn die Anwesenheit
von Ozon in der Luftzuführungsleitung 1,8 nachgewiesen wird, so wird der Luft in dieser Leitung NO
zugemischt, und zwar in solchen Mengen, daß die Ozonkonzentration in der Luftzuführungsleitung 8 Null
oder etwas über Null ist. Die Ventileinrichtung 5 in der Leitung zu dem Gasbehälter 6 is; aus Sicherheitsgründen
vorgesehen, um die Möglichkeit einer Gasströmung von dem Gasbehälter 6 in Mengen oberhalb eines
zulässigen Maximums zu begrenzen.
Aufgrund der so beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, in wirksamer Weise
gesundheitliche oder sonstige Nachteile zu beseitigen, die ozonenthaltende Luft in Flugzeugkabinen erzeugen
können. Wie zuvor erwähnt, ist es möglich, die Özönkonzentration auf Null oder nahezu Null zu
verringern, so daß keine nachteiligen Effekte aufgrund
des^vorhandenen Ozons befürchtet werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Beseitigung oder Verringerung des Ozongehaltes in der Luft einer Flugzeugkabine,
wenn das Flugzeug eine Umgebungsatmosphäre, die Ozon enthält, passiert, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Luftzuführungsleitung (1,8) der Flugzeugkabine eine Ozonnachweisvorrichtung
(2) angeordnet ist, weiche eine Zündvorrichtung (4), gegebenenfalls über einen Verstärker (3),
betätigt, wobei die Zündvorrichtung (4) mit einem NO oder eine NO-Mischung als Zusatzgas enthaltenden
Gasbehälter (6) und einer Einrichtung (7) zum Einführen des Zusatzgases in die Luftzuführungsleitung
(1,8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gasbehälter (6) und der
Zündvorrichtung (4) eine Ventüeinrichtung (5)
angeordnet ist. die zur Begrenzung des Zusatzstronies auf eine zulässige Höchstmenge einstellbar isL
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412329A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Maschinenfabrik Andritz Ag, Graz | Verfahren zum beizen von edelstaehlen, kupfer, buntmetallegierungen, sonderlegierungen, titan, zirkon, tantal usw. mittels salpetersaurer beizbaeder |
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FR89645E (fr) * | 1965-03-12 | 1967-07-21 | Cie Generale Des Eaux | Procédé et appareil pour éliminer l'ozone de l'air chargé en ozone |
GB1424358A (en) * | 1972-05-02 | 1976-02-11 | Parry W T | Treatment of industrial waste fumes and gases |
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1978
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- 1978-10-13 GB GB7840514A patent/GB2006014B/en not_active Expired
- 1978-10-16 JP JP12779178A patent/JPS5465167A/ja active Pending
- 1978-10-16 FR FR7829391A patent/FR2406458A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3412329A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Maschinenfabrik Andritz Ag, Graz | Verfahren zum beizen von edelstaehlen, kupfer, buntmetallegierungen, sonderlegierungen, titan, zirkon, tantal usw. mittels salpetersaurer beizbaeder |
Also Published As
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FR2406458B1 (de) | 1983-11-25 |
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GB2006014B (en) | 1982-02-24 |
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