DE10119617A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Störung in einem Tabakkanal einer Zigarettenstrangmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Störung in einem Tabakkanal einer Zigarettenstrangmaschine

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DE10119617A1
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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Störung in einem im Wesentlichen ein Förderband zur Förderung eines Staus aus Tabakfasern und zwei von diesem nach unten verlaufenden seitlichen Führungen aufweisenden Tabakkanal einer Zigarettenstrangmaschine infolge eines Faserstaus in dem Kanal. DOLLAR A Mit dem Verfahren und der Vorrichtung soll die Beseitigung von Faserstaus in dem Kanal einer Zigarettenstrangmaschine erleichtert werden. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass bei einem Faserstau mindestens eine der seitlichen Führungen quer zur Bewegungsrichtung des Faserstaus bewegt wird, derart, dass der Kanalquerschnitt vergrößert wird. DOLLAR A Zusätzlich kann das Förderband bei einem Faserstau gegen den Kanaleinlass, also quer zur Förderrichtung des Faserstrangs, gedrückt werden. Außerdem kann zusätzlich die Bewegungsrichtung des Förderbandes umgekehrt werden sowie ein Druckluftimpuls in den Kanal geleitet werden. DOLLAR A Durch diese Maßnahmen wird die Beseitigung eines Faserstaus sehr erleichtert und kann sogar automatisiert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen einer Störung in einem im we­ sentlichen ein Förderband zur Förderung eines Stranges aus Tabakfasern und zwei von diesem nach unten verlaufende seitliche Führungen aufweisenden Tabakkanal einer Zigarettenstrangmaschine infolge eines Faserstaus in dem Faserstrang in dem Kanal.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Störung in einem im wesentlichen ein Förderband zur Förderung eines Stranges aus Tabakfa­ sern und zwei von diesem nach unten verlaufende seitliche Führungen aufweisen­ den Tabakkanal einer Zigarettenstrangmaschine in Folge eines Faserstaus in dem Faserstrang in dem Kanal.
Bei der Zigarettenherstellung im Strangverfahren wird in einem Tabakkanal aus Ta­ bakfasern ein sogenannter Faserstrang gebildet, der nach Egalisierung von einem Zigarettenpapierstreifen zur Bildung eines Zigarettenstranges umhüllt wird. Der Ta­ bakkanal weist im allgemeinen ein bewegtes Tabakförderband auf, an das sich senkrecht dazu seitliche Führungen oder Begrenzungen in Form von meist nach unten verlaufenden stationären langgestreckten Schienen, Leisten oder dergleichen (manchmal auch "Wangen" genannt) anschließen. Der Tabakkanal hat somit zu­ mindest angenähert die Form eines nach unten offenen U. An der dem Kanal ab­ gewandten Seite des luftdurchlässig ausgebildeten Förderbandes, also eines Saugbandes, befindet sich Unterdruck, so dass die Tabakfasern wegen der das Band durchströmenden Saugluft an dem Band haften bleiben und als Faserstrang mitgenommen werden. Da die Reibung an den stationären seitlichen Kanalwänden nicht gering ist, kann es durch Stau der bewegten Tabakfasern zu Verstopfungen und ungewollten Verdichtungen von Tabakfasern im Kanal kommen, was die weite­ re Strangförderung und damit die Zigarettenproduktion bis zum Stillstand beein­ trächtigen kann. In solchen Fällen muss im allgemeinen die Maschine abgeschaltet werden, wonach die gestauten Tabakfasern aus dem Kanal entfernt werden kön­ nen. Danach erst kann die Maschine wieder angefahren werden. Bei Kanalver­ stopfungen war bisher somit ein Eingreifen von Bedienungspersonal erforderlich, das erst den Kanal freilegen musste, bevor es ihn reinigen konnte.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung besteht darin, die Beseitigung von Faserstaus in Kanälen von Zigarettenstrangmaschinen zu erleichtern. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass bei einem Faserstau min­ destens eine der Führungen quer zur Bewegungsrichtung des Faserstranges be­ wegt wird derart, dass der Kanalquerschnitt vergrößert wird. Infolge des größeren Kanalvolumens können die Tabakfasern nach unten aus dem Kanal herausfallen. Dieser Effekt lässt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch verstär­ ken, dass das Förderband bei einem Faserstau quer zur Bewegungsrichtung des Faserstranges zum Entfernen der Fasern aus dem Tabakkanal bewegt wird. Bei einem nach unten offenen Kanal hat die Richtung der Förderbandbewegung eine vertikale Komponente. Eine zusätzliche Unterstützung der Verstopfungsbeseitigung lässt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, dass das Förderband bei einem Faserstau entgegen seiner Bewegungsrichtung während des ungestörten Betriebs bewegt wird. Gemäß der Erfindung lässt sich die Ver­ stopfungsbeseitigung noch dadurch verbessern, dass bei Verwendung eines luft­ durchlässigen Förderbandes, an dessen dem Kanal abgewandten Seite Unterdruck anliegt, um durch Saugluft durch dem Kanal und das Förderband die Tabakfasern an den Förderband zu halten, im Verstopfungsfall Druckluft dem Förderband zuge­ führt wird, die hilft, die Tabakfasern aus dem Kanal herauszublasen. Außerdem kann es vorteilhaft sein, das Ende des Kanals im Verstopfungsfall mit einem me­ chanischen Räumelement, vorzugsweise einem Schaber, zu durchsetzen. Die Feststellung eines Faserstaues oder einer Verstopfung im Tabakkanal lässt sich gemäß der Erfindung mittels eines Sensors vornehmen. Ein entsprechend gebilde­ tes Signal kann die Bewegung der Führungsleiste und/oder des Förderbandes quer zu seiner Bewegungsrichtung und/oder den Rücklauf des Förderbandes in entge­ gengesetzter Richtung zu der Arbeits-Bewegungsrichtung und/oder den Einsatz der Bewegung des Räumelementes steuern.
Die eingangs genannte Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine bei einem Faserstau aktivierte Vorrichtung zum Bewegen mindestens einer der seitlichen Führungen quer zur Bewegungsrichtung des Faserstrangs im Sinne einer Vergrößerung des Kanalquerschnitts.
Weitere Vorrichtungsmerkmale der Erfindung sind den untergeordneten Vorrich­ tungsansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist nicht auf die Beseitigung einer Verstopfung in einer Zigaretten­ strangmaschine beschränkt. Auf die gleiche oder ähnliche Weise können Verstop­ fungen in Folge von Staus von Fasern oder von ähnlichen Komponenten in anderen Maschinen beseitigt werden, zum Beispiel in Maschinen zur Zigarillos- oder Zigar­ renherstellung oder in Maschinen zur Herstellung von Filtern der tabakverarbeiten­ den Industrie unter Verwendung von stückigem Filtermaterial wie Filterfasern.
Außerdem kann die Erfindung auch bei sogenannten Zweistrangmaschinen Ver­ wendung finden, in denen die Stränge aus Tabakfasern oder anderem Material in nebeneinander liegenden Kanälen gefördert werden.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, dass bei Verstopfungen der vorgenannten Arten aufgrund von Faserstaus nicht mehr von Hand eingegriffen zu werden braucht, sondern derartigen Faserstaus automatisch beseitigt werden kön­ nen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Übersichtsbild einer Zigarettenstrangmaschine mit deren wesent­ lichen Baugruppen,
Fig. 2 den Bereich eines Tabakkanals in einer Zigarettenstrangmaschine entsprechend Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Untersicht des Tabakkanal gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils A mit einer durch ein fluidbetätigtes Kraftelement bewegbare Seiten­ führung für den Faserstrang,
Fig. 3a eine Variante der Bewegungsvorrichtung für die bewegbare Seitenfüh­ rung unter Verwendung eines Exzenterantriebes,
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht des Tabakkanals gemäß Fig. 2 entlang der Linie B-B aus Richtung des Pfeils C in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine in der Zigarettenindustrie bekannte Zigarettenstrangmaschine vom Typ PROTOS der Anmelderin.
Von einer Schleuse 1 wird ein Vorverteiler 2 portionsweise mit Tabakfasern be­ schickt. Eine Entnahmewalze 3 des Vorverteilers 2 ergänzt gesteuert einen Vor­ ratsbehälter 4 mit Tabak, aus dem ein Seilförderer 5 Tabak entnimmt und einen Stauschacht 6 gesteuert beschickt. Aus dem Stauschacht 6 entnimmt eine Stiftwal­ ze 7 einen gleichförmigen Tabakstrom, der von einer Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftwalze 7 herausgeschlagen und auf ein mit konstanter Geschwindig­ keit umlaufendes Streutuch 9 geschleudert wird. Ein auf dem Streutuch 9 gebilde­ tes Tabakvlies wird in eine Sichteinrichtung 11 geschleudert, die im wesentlichen aus einem Luftvorhang besteht, den größere bzw. schwerere Tabakteile passieren, während alle anderen Tabakteilchen von der Luft in einen von einer Stiftwalze 12 und einer Wand 13 gebildeten Trichter 14 gelenkt werden. Von der Stiftwalze 12 werden die Tabakfasern in einem Tabakkanal 16 gegen einen Strangförderer 17 geschleudert, an dem der Tabak mittels in eine Unterdruckkammer 18 gesaugter Luft gehalten und ein Tabakfaserstrang aufgeschauert wird. Ein Egalisator 19 ent­ fernt überschüssigen Tabak von dem Tabakfaserstrang, der dann auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 21 gelegt wird. Der Zigarettenpapier­ streifen 21 wird von einer Bobine 22 abgezogen, durch ein Druckwerk 23 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 24 gelegt. Das Formatband 24 transportiert den Tabakstrang und den Zigarettenpapierstreifen 21 durch ein Format 26, in dem der Zigarettenpapierstreifen 21 um den Tabakstrang gefaltet wird, so dass noch eine Kante absteht, die von einem nicht dargestellten Leimapparat in bekannter Weise beleimt wird. Darauf wird die Klebnaht geschlossen und von einer Tandem­ nahtplätte 27 getrocknet. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 28 durchläuft ein Strangdichtemessgerät 29, das den Egalisator 19 steuert, und wird von einem Mes­ serapparat 31 in doppeltlange Zigaretten 32 geschnitten. Die doppeltlangen Ziga­ retten 32 werden von einer gesteuerte Arme aufweisenden Übergabevorrichtung 34 einer Übernahmetrommel 36 einer Filteransetzmaschine 37 übergeben, auf deren Schneidtrommel 38 sie mit einem Kreismesser in Einzelzigaretten geteilt werden.
Förderbänder 39, 41 fördern überschüssigen Tabak in einen unter dem Vorratsbe­ hälter 4 angeordneten Behälter 42, aus dem rückgeführter Tabak von dem Steilför­ derer 5 wieder entnommen wird.
In den Fig. 2 und 3 sind Details des Tabakkanals 16 im Bereich der Bildung und Egalisation eines Tabakfaserstranges dargestellt.
In dem entsprechend Fig. 2 als Unterdruckkammer ausgebildeten Gehäuse 18 befinden sich Umlenkrollen 40, 60, 80, 100, 120 und 140 sowie eine Antriebsrolle 160, um die ein als Strangförderer dienendes luftdurchlässiges Saugband 17 ge­ führt ist. Die Achsen der Umlenkrollen sowie der Antriebsrolle stehen senkrecht zur Zeichenebene. Die Antriebsrolle 160 treibt das Saugband 17 in der durch die Pfeile 200 angedeuteten Richtung an. Bei Auftreten eines Faserstaues in dem Kanal 16 kann die Richtung umgekehrt werden.
Am unteren Rand der in der Fig. 2 dargestellten Vorrichtung bildet das senkrecht zur Zeichenebene stehende Saugband 17 den Boden des als Strangbildungszone dienenden Tabakkanals 16. Dieser verläuft von der Umlenkrolle 140 bis zur Um­ lenkrolle 40. Seitlich, d. h. parallel zur Zeichenebene, wird der Tabakkanal 16 von einer Führung 260 und einer weiteren Führung 260a begrenzt, so dass der Tabak­ kanal 16 in Förderrichtung 240 gesehen einen Querschnitt aufweist, der die Form eines auf dem Kopf stehenden U aufweist. Dem somit nach unten offenen Tabak­ kanal 16 wird von unten mit Hilfe der Stiftwalze 12 (Fig. 1) ein Faserstrom aus Ta­ bakfasern zugeführt. Durch das von der Unterdruckkammer 18 mit Unterdruck be­ aufschlagte Saugband 17 werden diese Tabakfasern an das Saugband angesaugt, zwischen den Umlenkrollen 140 und 40 an dem Saugband 17 hängend angesam­ melt und durch den Tabakkanal 16 gefördert. Der sich in Förderrichtung 240 in dem Tabakkanal mit zunehmender Höhe bildende Tabakstrang wird nach seiner Egali­ sierung durch den an sich bekannten Egalisator 19 an dem durch die Umlenkrolle 40 gebildeten Ende des Tabakkanals schließlich von weiteren, in Fig. 2 nicht darge­ stellten Verarbeitungsvorrichtungen der Zigarettenstrangmaschine übernommen.
Kurz vor dem durch die Umlenkrolle 40 gebildeten Ende des Tabakkanals 16 ist ein Sensor 300 vorgesehen, der als ein das Ausmaß der Faserbelegung des Saugban­ des 17 erfassendes Detektormittel dient. Ein möglicher Aufbau eines solchen Sen­ sors kann der Fig. 4 und der entsprechenden Beschreibung entnommen werden. Der Sensor 300 gibt an eine Steuerungseinrichtung 51 ein Signal ab, wenn die Be­ legung des Saugbandes 17 mit Tabakfasern ein vorgegebenes Maß überschreitet oder unterschreitet. Ebenfalls mit der Steuereinrichtung 51 verbunden ist eine An­ ordnung 52 zum Unterbrechen der Zufuhr des Tabakfaserstroms zu dem Tabakka­ nal 16 und eine Anordnung 53 zum Unterbrechen des von einer Unterdruckquelle 54 über ein steuerbares Ventil 56 in der Unterdruckkammer 18 angelegten Unter­ drucks. Zusätzlich kann die Steuereinrichtung 51 einen Antrieb 55 der Antriebsrolle 160 umsteuern, so dass er das Saugförderband 17 in zum Pfeil 240 entgegenge­ setzter Richtung 241 antreibt. Die Steuereinrichtung 51 ist außerdem mit einem Impulsgeber 58 verbunden, der ein Steuersignal über eine Leitung 59 an eine Bewegungsvorrichtung 61, d. h. deren Kraftelement 62 (Fig. 3) zum Bewegen einer seitlichen Führung 260 abgibt.
Fig. 3 zeigt Details eines Tabakkanals 16 in einer Untersicht entsprechend Pfeil A in Fig. 2. Er weist von dem Saugförderband nach unten verlaufende seitliche Füh­ rungen 260,260a (auch "Wangen" genannt) auf. In dem so gebildeten U wird der aufgebaute, nicht dargestellte Tabakastrang von dem Unterdruck an dem Saug­ band 17 gehalten und entsprechend Pfeil 240 bewegt. Da die Führungen 260, 260a des Tabakkanals 16 stationär sind, kann infolge von Reibung ein Stau im bewegten Faserstrang auftreten, der meist zu Störungen und sogar Unterbrechungen der Strangbewegung führt. Im allgemeinen muss dann eine Bedienungsperson den Stau beseitigen, d. h. den Kanal von Tabak entleeren, worauf die Maschine die Produktion wieder aufnehmen kann. Dieses manuelle Eingreifen ist unerwünscht. Daher ist bei der Erfindung eine Vorrichtung 61 zum Bewegen mindestens einer der seitlichen Führungen 260, 260a des Kanals 16 quer zur Förderrichtung 240 des Saugbandes 17 vorgesehen, derart, dass der Kanalquerschnitt vergrößert wird und der Tabak nach unten wegfallen kann. Hierzu kann ein fluidbetriebenes Kraftele­ ment 62, zum Beispiel ein Kraftzylinder 69, dienen, dessen Kolbenstange 63 mit der Führung 260 gelenkig verbunden ist. Die Führung 260 ist außerdem starr oder fe­ dernd über Lenker 64, 66 an der Zigarettenstrangmaschine befestigt. 67, 81, 82, 83 und 68 sind geeignete zum Teil gelenkige Befestigungspunkte. Tritt ein Faserstau im Kanal 16 auf, so gibt der Sensor 300 nach Stillsetzen des Saugbandes 17 ein Signal an das Kraftelement 62, dessen nicht sichtbarer Kolben im Zylinder 69 und damit auch die Kolbenstange 63 eine Bewegung in Richtung des Pfeils 71 ausführt. Der Weg der Führung 260 kann relativ klein sein, da der Druck durch den Stau im Kanal schnell nachlässt, insbesondere wenn die nachfolgend beschriebenen zu­ sätzlichen Maßnahmen eingesetzt werden. Die Vorrichtung 61 kann auch auf beide Führungen 260, 260a wirken. Mit 72, 73 sind Anschläge bezeichnet, die die Bewe­ gung der Führung 260 begrenzen.
Stellt der Sensor 300 eine zu hohe oder zu niedrige Faserbelegung des Saugban­ des 17 als Folge einer Verstopfung (Faserstau) fort, so erhält die Steuereineinrich­ tung 51 ein Signal. Sie gibt ihrerseits Steuersignale an die Anordnung 52 zum Un­ terbrechen der Tabakzufuhr, an die Anordnung 53 zum Abschalten des Unterdrucks im Unterdruckraum 18 durch Schließen des Ventils 56 und die Anordnung 57 zum Abschalten des Antriebsmotors 55 von Rolle 160. Außerdem wird das Kraftelement 62 von Impulsgeber 58 über Leitungen 59 aktiviert, so dass es die Führung 260 im Sinne einer Vergrößerung des Kanalquerschnitts (Pfeil 71) bewegt, und die Tabakfasern herausfallen können. Nach der Entfernung der Fasern aus dem Kanal 16 und Beseitigung des Staus aktiviert die Steuereinrichtung 51 wieder die Unter­ druckversorgung der Unterdruckkammer 18, den Antrieb des Saugbandes 17 und die Rückbewegung der seitlichen Führung 260 in ihre gezeichnete Position durch das Kraftelement 62.
Zusätzlich zur Bewegung der Seitenführung 260 durch Element 62 und dessen Wirkung unterstützend sind an der Unterdruckkammer 18 befestigte Stempel 320 (Fig. 2) vorgesehen. Diese drücken, wie durch die Doppelpfeile 340 angedeutet, mit Hilfe von Antrieben 360 das Saugband 17 von oben aus der durch eine durchgezo­ gene Linie dargestellten Förderposition in Richtung auf den Einlass des Tabakka­ nals 16 in eine durch eine gestrichelte Linie 400 dargestellte Position, wenn sie ein entsprechendes Signal von der Steuereinrichtung 51 empfangen. Das Saugband 17 lässt sich mit Hilfe der Stempel 320 derart bewegen, da die als Spannrolle dienende Umlenkrolle 120 gegen die Wirkung einer Spannkraft (Doppelpfeil 380) ortsverän­ derlich gelagert ist. Durch die Bewegung des Saugbandes 17 nach unten wird die Entfernung der Tabakfasern aus dem Kanal unterstützt. Die Steuereinrichtung 51 veranlasst die Antriebe 360, die Stempel 320 in der durch Pfeile 340 angedeuteten Richtung von oben gegen das Saugband 17 herauszufahren, um es in Richtung auf den Einlass des Tabakkanals 16 zu drücken, wodurch der gestaute Tabakstrang aus dem Tabakkanal 16 herausgedrückt wird. Danach fahren die Stempel 320 wie­ der nach oben.
Zusätzlich zu den vorbeschriebenen Maßnahmen oder unabhängig davon kann die Steuerungseinrichtung 51 das Saugband 17 zur Staubeseitigung in einer Richtung entsprechend Pfeil 241 entgegen der betriebsmäßigen Förderrichtung 240 antrei­ ben.
Anstelle einer Vergrößerung des Kanalquerschnitts durch das dargestellte Ver­ schwenken kann eine Vergrößerung auch durch Verschiebung einer Führungsleiste, zum Beispiel durch Parallelverschiebung, erfolgen. Bei einen Maschinenstop zur Staubeseitigung kann auch ein an einem Band 76 befestigter Schaber 77 im Bereich des Endes von Saugförderband 17 aktiviert werden. Er kann dann bei­ spielsweise eine Reinigungsbewegung ausführen, während das Band 76 eine oder mehrere Umlaufbewegungen ausführt.
Am Ende der Faserbeseitigung aus dem Tabakkanal 16 kann die Unterdruckkam­ mer 18 kurzzeitig mit einer Druckluftquelle verbunden sein. Hierzu kann z. B. die Drehrichtung eines als Unterdruckquelle 54 dienenden Gebläses durch die Steue­ rung 51 umgesteuert werden. Der damit durch das Saugband 17 wirkende Druck­ luftimpuls unterstützt die Entleerung des Tabakkanals 16.
Fig. 3a zeigt eine Variante der Bewegungsvorrichtung 61 für die Seitenführung 260 des Tabakkanals 16, bei der nur das rechte Ende des Kanals 16 dargestellt ist. Eine drehbare Exzenterscheibe 91 ist über ein Verbindungselement 92 mit der Seitenführung 260 des Kanals 16 verbunden. Bei einer Verdrehung der Scheibe 91 entsprechend Pfeil 93 wird die Führungsleiste 260 etwas verschwenkt, so dass der Kanalquerschnitt sich vergrößert und der Tabak aus dem Kanal herausfallen kann. 94 ist ein federnd ausgebildetes Stützelement.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt des Tabakkanals 16 in Höhe des Sensors 300. Unter­ halb des Saugbandes 17 sind in den seitlichen Führungen 260 und 260a Bohrun­ gen 261 eingebracht, welche an der dem Kanal 16 zugewandten Seite durch Fenster 262 abgedichtet sind. Auf der Seite der Führung 260a sind zwei Lichtquel­ len 301, 302 neben den Bohrungen angebracht, auf der Seite der Führung 260 be­ finden sich zwei Photoempfänger 303, 304. Die Empfänger 303, 304 sind mit Aus­ werteschaltungen 305, 306 verbunden, die wiederum auf nicht dargestellte Weise mit der Steuerung 51 (Fig. 2) verbunden sind. Die Wirkungsweise des Sensors 300 ist wie folgt: Das Licht der Quellen 301, 302 fällt durch die Bohrungen 261 und die Fenster 262 und durch den Kanal 16 auf die Empfänger 303, 304. Ist der Kanal im Betrieb teilweise mit Tabak gefüllt, so wird beispielsweise das Licht der oberen Lichtquelle 301 durch den nicht dargestellten Tabak abgeschattet, so dass der obe­ re Empfänger 303 kein Licht erhält, während der untere Empfänger 304 weiterhin von der Lichtquelle 302 beleuchtet wird. Tritt nun stromaufwärts des Sensors 300 ein Tabakstau in dem Kanal 16 auf, so wird der im Bereich des Sensors 300 befind­ liche Tabak durch das Saugband 17 abtransportiert, während der Stau verhindert, dass neuer Tabak in den Bereich gelangt. Daher kann auch das Licht der oberen Quelle 301 den Kanal 16 passieren und der obere Empfänger 303 wird beleuchtet. Sobald dieser Zustand für länger als z. B. eine Millisekunde an der Auswerteschal­ tung 305 des oberen Empfängers 303 registriert wird, meldet diese einen Stau an die Steuerung 51. Tritt ein Stau dem entgegen stromabwärts des Sensors 300 auf, so wird sich der Tabak stromaufwärts des Staus, also auch im Bereich des Sensors 300, im Kanal aufstauen, so dass auch das Licht der unteren Quelle 302 abge­ schattet wird und der untere Empfänger 304 nicht beleuchtet wird. Die entspre­ chende Auswerteschaltung 306 wird meldet einen Stau an die Steuerung 51, so­ bald dieser Zustand länger als z. B. eine Millisekunde registriert wird. Die Fenster 262 verhindern das Eindringen von Tabakfasern in die Bohrungen 261, was zu Stö­ rungen der Funktion des Sensors 300 führen würde.

Claims (15)

1. Verfahren zum Beseitigen einer Störung in einem im wesentlichen ein För­ derband zur Förderung eines Stranges aus Tabakfasern und zwei von diesem nach unten verlaufende seitliche Führungen aufweisenden Tabakkanal einer Zigaretten­ strangmaschine infolge eines Faserstaus in dem Kanal, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Faserstau mindestens eine der Führungen quer zur Bewegungs­ richtung des Faserstranges bewegt wird derart, dass der Kanalquerschnitt vergrö­ ßert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband bei einem Faserstau quer zur Bewegungsrichtung des Faserstranges zum Entfer­ nen der Fasern aus dem Tabakkanal bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband bei einem Faserstau entgegen seiner Bewegungsrichtung während des ungestörten Betriebs bewegt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass an der dem Faserstrang abgewandten Seite des luft­ durchlässig ausgebildeten Förderbandes während des ungestörten Betriebs Unter­ druck anliegt und dass bei einem Faserstau das Förderband mit Überdruck beauf­ schlagt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass bei einem Faserstau ein den Tabakkanal zumindest zum Teil durchsetzendes Räumelement, vorzugsweise ein Schaber, aktiviert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass ein bei Auftreten eines Faserstaus im Kanal gebildetes Signal zum Bewegen mindestens einer Führung, gegebenenfalls auch des Förder­ bandes selbst, genutzt wird.
7. Vorrichtung zum Beseitigen einer Störung in einem im wesentlichen ein För­ derband zur Förderung eines Stranges aus Tabakfasern und zwei von diesem nach unten verlaufende seitliche Führungen aufweisenden Tabakkanal einer Zigaretten­ strangmaschine infolge eines Faserstaus in dem Faserstrang in dem Kanal, ge­ kennzeichnet durch eine bei einem Faserstau aktivierte Vorrichtung (61) zum Be­ wegen mindestens einer der seitlichen Führungen (260) quer zur Bewegungsrich­ tung (240) des Faserstranges im Sinne einer Vergrößerung des Kanalquerschnitts.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen bei einem Faser­ stau aktivierten Antrieb (320, 360) zum Verschieben des Förderbandes (17) quer zur Bewegungsrichtung (240) des Faserstrangs zwecks Entfernens von Tabakfa­ sern aus dem Kanal (16).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, gekennzeichnet durch einen An­ trieb (55) für das Förderband (17), der dessen Bewegungsrichtung (240) bei einem Förderstau umkehrt (241).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeich­ net durch einen Unterdruckraum (18) an der dem Faserstrang abgewandten Seite des luftdurchlässigen Förderbandes (17), der bei einem Faserstau mit einer Über­ druckquelle verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, gekenn­ zeichnet durch einen bei Faserstau zu einer Reinigungsbewegung durch zumindest einen Teil des Kanals (16) bewegbaren Schaber (77).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine Messvorrichtung (300) für das Auftreten eines Faserstaus, des­ sen Ausgangssignal der Vorrichtung (61) zum Verschieben einer seitlichen Führung (260) zugeführt ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (61) für mindestens eine der seitli­ chen Führungen (26) ein fluidbetätigtes Kraftelement (62) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftele­ ment eine fluidbetätigte Zylinder-Kolbenanordnung (62, 63) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung 61 für mindestens eine der seitli­ chen Führungen (260) eine Exzenteranordnung (91 . . . 93) aufweist.
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