DE10119165A1 - Mehrfachscheibe mit lichtdurchlässigem Abstandshalter - Google Patents
Mehrfachscheibe mit lichtdurchlässigem AbstandshalterInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachscheibe aus zwei oder mehreren benachbarten Scheiben (1), die über einen Zwischenraum voneinander beabstandet sind. Als Abstandshalter werden lichtdurchlässige Materialien verwendet, die ausschließlich, streckenweise oder/und zusätzlich sind und die die Zuführung von Licht in den Scheibenzwischenraum ermöglichen. DOLLAR A Die Leuchtquellen befinden sich je nach Zweck außerhalb oder/und innerhalb der Glasscheibe, wobei im Falle eines Defektes die Leuchtkörper ohne Beschädigung der Glasscheibe ausgetauscht werden können.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachscheibe mit den
oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1 und diverse
Verfahren zu deren Beleuchtung.
Übliche Mehrfachscheiben für das Bauwesen (z. B. Isolierglas)
sind aus zwei oder mehr zueinander parallelen Scheiben
aufgebaut. Bekannt ist dabei z. B. zur Wärmeisolierung zwei
Scheiben beabstandet voneinander anzuordnen, den Glasrand
umlaufend mit Abstandshaltern zu versehen und den Räum
dazwischen mit getrockneter Luft oder einem Schutzgas zu
füllen.
Dieses Prinzip gilt praktisch für das gesamte
Anwendungsspektrum der Isoliergläser (Sonnenschutzgläser,
Schallschutzgläser usw.), wobei die Abstandshalter
üblicherweise aus Aluminium o. ä. bestehen, mit Trockenmittel
gefüllt sind und ausnahmslos lichtundurchlässig sind.
Bekannt ist, dass bei Isolierglasscheiben Leuchtkörper direkt
auf die Glaskante strahlen und so einen gewissen Lichteffekt
hervorrufen. Die eigentliche Lichtquelle bleibt hierbei
jedoch unsichtbar und kann somit nicht als Leuchtkörper
dienen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
weiterentwickelte Isolierglasscheibe, deren einzelne Scheiben
durch Abstandshalter voneinander beabstandet sind bzw. ein
Verfahren zu deren Beleuchtung, vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch eine Isolierglasscheibe mit den
Merkmalen des Patantanspruchs 1, 2 und 3, sowie den diversen
Varianten und den unterschiedlichen Beleuchtungsverfahren
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen
Ansprüchen.
Vorteilhaft ist insbesondere eine Isolierglasscheibe mit
zumindest zwei Scheiben, die voneinander beabstandet und
zueinander benachbart angeordnet sind, einem Zwischenraum
zwischen zumindest zwei Scheiben und zumindest einem
umlaufenden Abstandshalter, der die Scheiben miteinander
verbindet, wobei der Abstandshalter ganz oder zumindest an
einer Stelle lichtdurchlässig ist.
Besondere Effekte lassen sich erzielen, wenn an der
lichtdurchlässigen Stelle Lichtquellen bzw. Leuchtkörper von
außen in das Innere der Isolierglasscheibe farblich strahlen.
Da der umlaufende Rand des Isolierglases im Bereich der
Abstandshalter hermetisch abgedichtet sein muss, können keine
Leuchtkörper im Inneren der Isolierglasscheibe platziert
werden, da sie im Schadensfall (defekter Leuchtkörper) nur
mit enorm hohen Aufwand und Kosten ausgetauscht werden
können. Aus diesem Grunde beruht die Erfindung darauf, die
Leuchtkörper außerhalb der Isolierglasscheibe anzuordnen und
durch einen lichtdurchlässigen Abstandshalter nach innen
scheinen zu lassen. Ein Eindringen der Leuchtkörper von außen
in das Innere der Scheibe ist gleichfalls möglich.
Die im Randbereich der Isolierglasscheibe angeordneten
Leuchtkörper leuchten punktförmig bis diffus durch den
Abstandhalter und erhellen so die verglaste Fläche, wobei je
nach Anordnung und Intensität der Leuchtkörper auch das
äußere Umfeld der Isolierglasscheibe beleuchtet wird.
Befindet sich im Scheibenzwischenraum ein Medium (z. B. ein
Gasgemisch) oder werden die gegenüberliegenden Flächen
verspiegelt, so wird der Effekt verstärkt.
Die seitlich an den Isolierglasscheiben angeordneten
Leuchtkörper können sich entweder direkt am Rand der
Isolierglasscheibe, in deren unmittelbaren Nähe oder in der
Scheibe selbst befinden. Die erforderlichen Elektroanschlüsse
befinden sich vorteilhafterweise in der die Scheibe
umgebenden Rahmung.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine herkömmliche Isolierglas
scheibe, der Scheibenabstand liegt in der Regel
bei ca. 10 mm-16 mm
Fig. 2A-2C Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit licht
durchlässigem Abstandshalter (einseitig, beid
seitig, mittig) insbesondere geeignet für das
Auflegen der Leuchtkörper. Siehe z. B. Fig. 11A
und Fig. 11B.
Fig. 3A Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit licht
durchlässigem Abstandshalter (U-förmig, die
Schenkel nach innen orientiert), insbesondere
geeignet für das Auflegen der Leuchtkörper.
Siehe z. B. Fig. 11A und Fig. 11B.
Fig. 3B Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit licht
durchlässigem Abstandshalter (U-förmig, die
Schenkel nach außen orientiert), insbesondere
geeignet für das Einführen der Leuchtkörper,
siehe Fig. 12A, Fig. 12D.
Fig. 3C Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit licht
durchlässigem Abstandshalter (4-Kantrohr hohl
oder mit transparenter Masse gefüllt (z. B. bei
Wärmedämmung), insbesondere geeignet für das
Auflegen der Leuchtkörper. Siehe z. B. Fig. 11A
und Fig. 11B.
Fig. 4A-B Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit licht
dichtem Abstandshalter und Bohrung,
insbesondere geeignet für das Auflegen und/oder
Einführen der Leuchtkörper. Siehe z. B. Fig. 7A,
Fig. 7B, Fig. 12A, Fig. 12B und Fig. 12C.
Fig. 5A-B Schnitt durch den Abstandshalter
Fig. 6A-C Schnitt durch den Abstandshalter mit unter
schiedlich ausgebildeten Lichtübergängen.
Fig. 7A-B Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit ein
gelegtem transparenten Rohr, Stab, Reagenzglas
oder Kegelstumpflinse.
Fig. 8A-D Unterschiedlich ausgebildete transparente
Zwischenstücke für den Lichtübergang in einem
lichtdichten Abstandshalter.
Fig. 9A Zeichnerische Darstellung wie die Fig. 8A-8D
in einem lichtdichten Abstandshalter platziert
werden.
Fig. 10A-G Zeichnerische Darstellung einer weiteren Möglich
keit den Abstandshalter lichtdurchlässig zu
gestalten.
Fig. 11A Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit dem
Prinzip des Lichtübergangs bei aufgelegtem
Leuchtkörper auf massivem 4-Kantstab (mit z. B.
Glasfaserkabel).
Fig. 11B Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit dem
Prinzip des Lichtübergangs bei aufgelegtem
Leuchtkörper auf U-Profil (mit z. B. Leuchtdiode).
Fig. 12A Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit dem
Prinzip des Lichtübergangs bei eingelegtem
Leuchtkörper in ein einseitig geschlossenes
Hohlprofil (mit z. B. Glasfaserkabel).
Fig. 12B Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit dem
Prinzip des Lichtübergangs bei aufgelegtem
Leuchtkörper auf einem z. B. massivem Rundstab
(tranparent) mit z. B. Glasfaserkabel.
Fig. 12C Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit dem
Prinzip des Lichtübergangs bei aufgelegtem
Leuchtkörper auf massivem Kegelstumpf in Bohrung
(mit z. B. Leuchtdiode - LED).
Fig. 12D Schnitt durch eine Isolierglasscheibe mit
lichtdurchlässigem U-Profil, nach innen ragend
und längs eingelegtem Leuchtkörper, mit
Halterung/Dichtung.
Fig. 13A-C Ansichten von Isolierglasscheiben mit am Rand
befindlichen Leuchtkörpern und Kabelzuführung.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, besteht eine Isolierglasscheibe
aus mindestens zwei Glasscheiben 1, die parallel und mit
Abstand (der durch den umlaufenden Abstandshalter vorgegeben
wird) zueinander angeordnet sind. Im Regelfall beträgt der
Scheibenabstand, je nach Funktion der Isolierglasscheibe,
ca. 12 mm.
Der Abstandshalter 2 ist beidseitig und umlaufend durch ein
(schwarzes) Butylband 3 sowie eine an den Stirnseiten
befindliche (schwarze) Thiokoldichtmasse 3 mit den sie
umgebenden Glasscheiben 1 verbunden. Es entsteht eine
hermetisch abgeschlossene Isolierglasscheibe, in dessen
Scheibenzwischenraum sich (trockene) Luft oder ein Edelgas
befindet. Tageslicht oder/und Kunstlicht dringt nur durch
die verbleibende transparente Glasfläche, der Randverbund
ist absolut lichtdicht.
Diese Tatsache ist bei 100% der Isolierglasscheiben gegeben,
ganz egal, ob es sich um 2-fach oder Mehrfach-Isolierglas
handelt und welche Funktionen die Isolierglasscheibe zu
erfüllen hat. Die Umsetzung der hier aufgeführten
erfinderischen Maßnahme ist lediglich ein zusätzlicher
Produktionsschritt, der eine Herstellung von Isolierglas in
bekannter Art und Weise erlaubt.
Die Erfindung hat das Ziel, Lichtquellen 24, 25 nicht auf der
Glaskante, sondern zwischen den Glasscheiben zu platzieren.
In dieser Patentanmeldung sind mehrere Möglichkeiten
aufgeführt, die sich am Besten wie folgt kurz beschreiben
lassen:
- 1. über zusätzliche lichtdurchlässige Profile
- 2. über lichtdurchlässig gefüllte Öffnungen
- 3. über lichtdurchlässige Zwischenstücke und
- 4. über lichtdurchlässige Abstandshalter.
Bei den Fig. 2A-3C ist erkennbar, dass zusätzlich zum
Standard-Abstandshalter ein lichtdurchlässiges Material
Verwendung findet (vorzugsweise Plexiglas, Polycarbonat,
Glas). Diese transparenten Profile befinden sich an
mindestens einer Glaskante der Isolierglasscheibe und
erlauben so von außen die Zufuhr von Licht in den
Scheibenzwischenraum. Falls das transparente Material nicht
über die gesamte Kantenlänge erforderlich ist oder gewünscht
wird, kann es wahlweise durch ein anderes undurchsichtiges
Material ersetzt werden. Die Dimension des herkömmlichen
Abstandshalters kann beibehalten, verringert oder vergrößert
werden.
Wie aus den Fig. 2A-3A ersichtlich können, je nach
Erfordernis, verschiedene Anordnungen und Profilausbildungen
zum Einsatz kommen, wobei das Prinzip der Lichtdurchdringung
durch den Abstandshalter stets das Gleiche bleibt.
Legt man auf die lichtdurchlässigen Profile Leuchtkörper 24,
25, so läßt sich eine Isolierglasscheibe herstellen, die eine
Lichtzufuhr von außerhalb der Glasscheibe nach innen erlaubt,
wobei die Breite, Tiefe, Länge und Intensität der
Lichtdurchlässigkeit frei gewählt werden kann. Bei einer
umlaufenden Anwendung ist die größte Lichtzufuhr in die
Isolierglasscheibe gegeben. Die Lichtzufuhr wird bei den Fig.
2A-3A so praktiziert, dass die Leuchtkörper 23, 25 auf die
lichtdurchlässigen Materialien gelegt und befestigt werden.
Im Gegensatz dazu werden die Leuchtkörper bei der Fig. 3B in
das U-Profil eingeführt. Dies bedeutet, dass der Leuchtkörper
nicht oberhalb der Glaskantenebene ruht, sondern auf dem
Niveau der beginnenden transparenten Glasfläche liegt. Da das
U-Profil gegebenenfalls tiefer ist als die Abstandshalter
(also in den Scheibenzwischenraum hineinragt) kann nicht nur
Platz gespart werden (Anschlüsse), sondern es lassen sich
auch besondere Effekte erzielen, da nun die eigentliche
Lichtquelle vom Betrachter aus sichtbar wird.
Ein im U-Profil verlaufendes Glasfaserkabel (Fig. 12D) kann
so den gesamten Glasrand erleuchten.
Für den Fall, dass aus wärmetechnischen Gründen eine
besondere Aufmerksamkeit dem Wärmeübergang im Bereich des
Isolierglasrandverbundes zukommt, wird, wie in Fig. 3C
ersichtlich, ein lichtdurchlässiges Hohlprofil verwendet,
welches mit einer schlecht leitenden, aber transparenten
Flüssigkeit bzw. einem Gas gefüllt ist. Ein
lichtdurchlässiger Mehrschichtenaufbau ist ebenfalls
vorstellbar.
Die Fig. 5A und 5B soll aufzeigen, dass die Verbindung der
lichtdurchlässigen Elemente mit dem Abstandshalter entweder
händisch oder industriell (10) vorgenommen werden kann. Bei
der Vielzahl der möglichen Ausführungsvarianten werden beide
Möglichkeiten zur Anwendung gelangen.
Die Fig. 6A-6C stehen für Lichtlenkung, Lichtstreuung,
Struktur, Farbe und Aussehen.
Die Fig. 6A zeigt, dass die Lichtzufuhrmaßnahme am Glasrand
sowohl nach innen, zum Scheibenzwischenraum, als auch nach
außen verlängert bzw. versetzt angeordnet sein kann. Dies ist
dann erforderlich, wenn z. B. ein eingefärbter oder bedruckter
Streifen (zur besseren Wahrnehmung) in das Innere des
Scheibenverbundes hineinreichen soll.
In Fig. 6B wird aufgezeigt, dass gebogene 11 oder gekantete
11 Ausführungen das einfallende Licht umlenken. Entsprechende
Randstrukturierungen 12 bewirken ebenfalls eine Lichtlenkung
oder -streuung.
In Fig. 6C wird eine weitere Variante von Lichtstreuung bzw.
-lenkung durch eine Oberflächenmattierung 13 oder -ätzung 13
aufgezeigt. Die abgerundete Kantenausbildung 14 schafft eine
zusätzliche Möglichkeit das Licht zu lenken oder zu streuen.
Eine andere Möglichkeit Licht über den Abstandshalter in das
Innere von Isolierglas zu leiten, ist in der Fig. 7A und 7B
aufgeführt. Bei dieser Variante wird in den Abstandshalter
mindestens eine Öffnung (vorzugsweise Loch) gebohrt oder
gefräst 9/9a und mit lichtdurchlässigen Materialien gefüllt.
Hier bieten sich, je nach Ausführungsart, verschiedene
Möglichkeiten der Lochabdichtung an, wobei die Variante mit
Dichtringen aus Butyl-Dichtstoff am Einfachsten zu handhaben
ist.
Die Öffnung wird mit einem lichtdurchlässigen Stab 28, einem
Rohr 15, einem Reagenzglas 27 oder eine Linse 29,
vorzugsweise aus Plexiglas bestückt und als Lichtzufuhrstelle
benutzt.
Eine weitere Lichtzufuhrmöglichkeit ist in den Fig. 8A-9A
enthalten. Hier werden in den Standard-Abstandshalter 2
lichtdurchlässige Zwischenstücke 17 eingeführt, um so das
Licht in die Scheibe zu führen.
Die Zwischenstücke 17 werden vorzugsweise mit beidseitigen
Flanschen 17a versehen, die jeweils seitlich in die
Abstandshalter 2 eingeführt werden, wobei das Mittelstück 17
je nach Erfordernis mit Einführlinsen 19 oder/und
Ausführlinsen 18 versehen werden. Diese ragen beliebig weit
in die Isolierglasscheibe hinein bzw. heraus. Aus
Platzgründen lassen sich auch Kerben 20 zur Lichteinfuhr
verwenden.
Ähnlich wie bei den Fig. 8-9 verhält es sich bei den Fig.
10A-10G. Hier sind lichtdurchlässige Abstandshalter 21 mit
Perforierungen als Basis vorgesehen und erlauben die
Lichtzufuhr an beliebiger Stelle. Mit dem lichtdichten
Zwischenstück 22 kann der Isolierglasrandverbund variabel
lichtdurchlässig gestaltet werden. Im Zwischenstück 22 kann
sich das bei Isolierglas übliche Trockenmittel befinden,
wobei ein Herausfallen des Trockenmittels durch die Endstücke
22a verhindert wird. Falls eine Stückelung notwendig ist,
kommen die lichtdurchlässigen Distanzstücke 21a zum Einsatz.
So wird verhindert, dass sich die lichtdichten Zwischenstücke
verschieben.
Als Alternative oder weitere Variante besteht die Möglichkeit
anstatt lichtdichte Zwischenstücke zu verwenden, die
entsprechenden Bereiche lichtdicht zu bedrucken, zu bekleben
oder zu bemalen.
Beim Beispiel in Fig. 10G ist zu erkennen, dass sich die
Leuchtkörper, hier vorzugsweise Leuchtdioden 24, unmittelbar
über den lichtdurchlässigen Bereichen 21a befinden. Die
Platine 23 reicht vorzugsweise über den gesamten beleuchteten
Abstandshalter.
In den Fig. 11A-12D sind mehrere Möglichkeiten aufgezeigt,
wie Leuchtkörper zum Einsatz kommen können. Bei der Fig. 11Aa
befindet sich das Lichtleitkabel 25 mit seiner Linse 25a
unmittelbar über dem lichtdurchlässigen Streifen 4. In Fig.
11Ab sitzt der Leuchtkörper 25 auf dem Material 4 auf und
strahlt bei eingeschaltenem Licht 26 dieses nach innen,
zwischen die beiden Glasscheiben. Die Beleuchtung beginnt an
der Oberkante 4.
Vom Prinzip her gleich verhält es sich bei der Fig. 11B. Hier
ist der Leuchtkörper 24 jedoch eine Leuchtdiode (LED) 24, die
in weißem oder farbigen Licht erstrahlt. Als Lichtleiter
dient hier ein transparentes U-Profil 5.
In Fig. 12A hingegen befindet sich der Leuchtkörper 25 mit
seiner Linse 25a im Inneren eines Hohlkörpers 27, so dass das
Licht erst im Inneren der Isolierglasscheibe austritt.
Verzichtet man auf die Linse 25a und benutzt ein
Glasfaserbüschel, so lassen sich sehr unterschiedliche und
reizvolle Lichteffekt erzielen.
In den Fig. 12B und 12C dient als Lichtleiter ein massives,
aber lichtdurchlässiges, Material, hier beispielsweise ein
Stab 28 und ein Kegelstumpf 29 mit Dichtringen. Das Prinzip
der Lichtzufuhr in das Innere der Isolierglasscheibe ist wie
vor beschrieben.
Anders verhält sich die Situation bei der Fig. 12D. Hier
befindet sich zwischen den beiden Glasscheiben des
Isolierglases ein lichtdurchlässiges U-Profil 7, in welches
der Länge nach ein seitlich abstrahlendes Glasfaserkabel 25
eingelegt ist. Zur Arretierung oder/und zur Wärmedämmung ist
ein Dichtprofil 7a eingelegt.
Für alle vorgenannten Beispiele beschränken sich die
eigentlichen Leuchtkörper nicht auf die hier aufgeführten
Glasfaserkabel oder Leuchtdioden, es können zusätzlich oder
alternativ auch andere Leuchtmittel oder Leuchtkörper
Verwendung finden.
Auchlassen sich die vorgenannten Hohlkörper mit klarem oder
farbigem Wasser oder anderen Flüssigkeiten oder Sand füllen
und sich somit dekorative Effekte, mit oder ohne Licht,
erzielen. Außerdem lassen sich zur verbesserten Wahrnehmung
des Lichtes zwischen den Glasscheiben, befestigt an den
Zwischenstücken 17 und 18, Netze o. ä. anbringen.
Die Fig. 13A u- 13C zeigen jeweils eine vereinfacht
dargestellte Glasscheibe 31 mit Rahmen 32, in der sich das
Licht über den Randverbund nach innen, zwischen die
Glasscheiben, erstreckt.
Alle zuvor beschriebenen lichttechnischen Maßnahmen können
mit glasklaren Produkten ebenso durchgeführt werden, wie mit
lichtdurchlässigen farbigen, eingetrübten, strukturierten
oder bedruckten Materialien.
1
Glasscheiben
2
Abstandshalter (zwischen zwei Scheiben)
3
umlaufende Abstandshalterdichtung
4
lichtdurchlässiges Material (z. B. massiver 4-Kantstab)
5
lichtdurchlässiges Material (z. B. U-Profil)
6
innere Dichtung
7
lichtdurchlässiges Material (U-Profil, außenseitig
offen)
8
lichtdurchlässiges Material (z. B. 4-Kantrohr, leer oder
gefüllt)
9
Bohrung durch den Abstandshalter (z. B. rund)
9
a Bohrung durch den Abstandshalter (variabel, z. B.
kegelstumpfförmig)
10
industrielle Klebeverbindung
11
lichtdurchlässiges Material, abgewinkelt, gebogen
12
lichtdurchlässiges Material, lichtstreuend
13
lichtdurchlässiges Material, geätzt, mattiert o. ä.
14
lichtdurchlässiges Material mit Rundung
15
lichtdurchlässiges Material als Rohr (offen oder
einseitig geschlossen) oder Massivstab
16
lichtdurchlässiges Material als Prisma (z. B.
Kegelstumpf)
17
lichtdurchlässiges Material als Zwischenstück
17
a Halterung/Justierstück
18
lichtdurchlässiges Material, Lichtleiter
19
lichtdurchlässiges Material zur Lichteinführung
20
Vertiefung zur Lichteinführung
21
lichtdurchlässiges Material, Abstandshalter
21
a lichtdurchlässiges Material, Distanzstück
22
lichtdichter Abstandshalter
22
a lichtdichte Endstücke
23
Platine
24
Leuchtdiode (LED)
25
Lichtleitkabel
25
a Lichtleitkabelendstück, z. B. Linse
26
Lichtstrahl
27
lichtdurchlässiges Material, Hohlkörper (Reagenzglas)
28
lichtdurchlässiges Material, Massivstab
29
lichtdurchlässiges Material, Kegelstumpf mit Dichtung
30
Kabel-/Stromzuführung
31
Mehrfachscheibe
32
Rahmen
Claims (12)
1. Mehrfachscheibe mit
zumindest zwei Scheiben, die voneinander beabstandet und zueinander benachbart angeordnet sind,
einem Zwischenraum zwischen den zumindest zwei Scheiben und
zumindest einer Verbindungseinrichtung, die die Scheiben miteinander verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zwischen den Glasscheiben (1) befindliche Abstandshalter zumindest an einer Stelle lichtdurchlässig ist.
zumindest zwei Scheiben, die voneinander beabstandet und zueinander benachbart angeordnet sind,
einem Zwischenraum zwischen den zumindest zwei Scheiben und
zumindest einer Verbindungseinrichtung, die die Scheiben miteinander verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zwischen den Glasscheiben (1) befindliche Abstandshalter zumindest an einer Stelle lichtdurchlässig ist.
2. Mehrfachscheibe nach Anspruch 1,
bei der der Abstandshalter im Bereich des Randverbundes
zumindest an einer Stelle lichtdurchlässig ist und eine
Leuchtquelle in das Innere der Mehrfachscheibe strahlt.
3. Mehrfachscheibe nach Anspruch 1 oder 2
bei der zumindest an einer Stelle das parallel und
zusätzlich zum lichtdichten Abstandshalter (2)
verlaufende Profil (4, 5, 7, 8) lichtdurchlässig ist.
4. Mehrfachscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
bei der der Abstandshalter (2) zumindest an einer Stelle
eine Öffnung (9, 9a, 16) aufweist die mit einem
lichtdurchlässiger Körper (15, 27, 28, 29) gefüllt ist.
5. Mehrfachscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
bei der der Abstandshalter (2), zumindest an einer
Stelle, ein lichtdurchlässiges Zwischenstück (17, 17a)
besitzt.
6. Mehrfachscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
bei der der Abstandshalter (21) lichtdurchlässig ist und
gegebenenfalls durch wahlweises lichtdichtes farbliches
bedrucken, bemalen oder bekleben, oder durch lichtdichte
Zwischenstücke (22/22a), sowie gegebenenfalls mit
lichtdurchlässigem Zwischenstück (21a), eine flexibel
gestaltete Lichtdurchlässigkeit erlaubt.
7. Mehrfachscheibe nach einem vorstehenden Anspruch,
bei der sich das Profil (4, 5, 7, 8) einseitig,
beidseitig oder/und mittig im Randverbund befindet.
8. Mehrfachscheibe nach einem vorstehenden Anspruch,
bei der das Zwischenstück (17, 17a) mit zusätzlichen
lichttechnischen Merkmalen (18, 19, 20) ausgestattet ist.
9. Verfahren zum Herstellen einer beleuchteten
Mehrfachscheibe nach insbesondere einem der vorstehenden
Ansprüche, bei dem - jeweils zumindest eine Leuchtquelle
vorzugsweise (23/25), zwischen zwei zueinander benachbart
angeordneten Scheiben (1), vorzugsweise über den
lichtdurchlässigen Abstandshalter (21) strahlt.
10. Verfahren zum Herstellen einer beleuchteten
Mehrfachscheibe nach insbesondere einem der vorstehenden
Ansprüche, bei dem - jeweils zumindest eine Leuchtquelle
vorzugsweise (23/25) zwischen zwei zueinander benachbart
angeordneten Scheiben (1), vorzugsweise über den ganz
oder teilweise und zusätzlich vorhandenen transparenten
Abstandshalter (4, 5, 7, 8, 11, 12, 13, 14, 15, 17, 18,
19, 20, 27, 28, 29), strahlt.
11. Verfahren zum Herstellen einer beleuchteten
Mehrfachscheibe nach insbesondere einem der vorstehenden
Ansprüche, bei dem - zumindest eine eingezogene
Leuchtquelle, vorzugsweise (25), zwischen zwei zueinander
benachbart angeordneten Scheiben (1), durch das
lichtdurchlässige U-Profil (7) im Randbereich der
Isolierglasscheibe strahlt.
12. Verfahren zum Herstellen einer beleuchteten
Mehrfachscheibe nach insbesondere einem der vorstehenden
Ansprüche, bei dem - jeweils zumindest eine Leuchtquelle
vorzugsweise (23, 25), zwischen zwei zueinander
benachbart angeordneten Scheiben, über einen durch den
Abstandshalter dringenden lichtdurchlässigen Körper (7,
11, 13, 15, 18, 27,), strahlt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10119165A DE10119165A1 (de) | 2001-04-19 | 2001-04-19 | Mehrfachscheibe mit lichtdurchlässigem Abstandshalter |
DE20221154U DE20221154U1 (de) | 2001-04-19 | 2002-04-18 | Mehrfachscheibe mit lichtdurchlässigem Abstandshalter |
EP02745046.9A EP1383715B1 (de) | 2001-04-19 | 2002-04-18 | Mehrfachscheibe mit lichtdurchlässigem abstandshalter |
PCT/DE2002/001441 WO2002085806A2 (de) | 2001-04-19 | 2002-04-18 | Mehrfachscheibe mit lichtdurchlässigem abstandshalter |
AU2002317141A AU2002317141A1 (en) | 2001-04-19 | 2002-04-18 | Multiple-glazing pane comprising a transparent spacer |
Applications Claiming Priority (1)
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