DE19853931B4 - Lichtumlenkelement zur Tageslichtnutzung - Google Patents

Lichtumlenkelement zur Tageslichtnutzung Download PDF

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Abstract

Lichtumlenkelement (5) zur Tageslichtnutzung, wobei das Lichtumlenkelement zum Anbringen an einer horizontal verlaufenden Raumdecke (4) für ein gerichtetes Umlenken von schräg auf die Raumdecke (4) einfallenden Sonnenlichts (S) nach unten in das Rauminnere flächig ausgebildet ist,
mit einer Vorderseite (V), auf die das einfallende Sonnenlicht (S) auftrifft und einer der Vorderseite (V) gegenüberliegenden Rückseite (R),
dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtumlenkelement (5) aus einem Sonnenlicht transparenten Material besteht, und
dass zumindest die Vorderseite (V) des Lichtumlenkelementes (5) eine Oberflächenstruktur aufweist, durch die das auf das Lichtumlenkelement (5) einfallende Sonnenlicht (S) in das Innere des Lichtumlenkelements (5) eindringt,
dass wenigstens eine optische Grenzfläche an der Vorder- (V) oder Rückseite (R) ausgebildet ist, an der das Sonnenlicht (S) im Inneren des Lichtumlenkelements (5) eine Totalreflexion erfährt,
und dass wenigstens eine Austrittsfläche an der Vorder- (V) oder Rückseite (R) ausgebildet ist, durch die das Sonnenlicht (S) aus dem Lichtumlenkelement...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtumlenkelement zur Tageslichtnutzung, wobei das Lichtumlenkelement zum Anbringen an einer horizontal verlaufenden Raumdecke für ein gerichtetes Umlenken von schräg auf die Raumdecke einfallenden Sonnenlichts nach unten in das Rauminnere flächig ausgebildet ist, mit einer Vorderseite, auf die das einfallende Sonnenlicht auftrifft und einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite, wie aus der DE 4215968 A1 bekannt.
  • Stand der Technik
  • Die Beleuchtung größerer Räume erfolgt häufig auch dann mit künstlichem Licht, selbst wenn im Freien ausreichend Tageslicht vorhanden ist. Besonders bei Büroräume mit Bildschirmarbeitsplätzen ist eine direkte Tagesbeleuchtung durch vertikale Fenster nur schwer mit den geltenden Blendschutzanforderungen in Einklang zu bringen. Diese Situation hat zu einer Reihe von Entwicklungen im Bereich zonierter Schutzsysteme und Lichtumlenksysteme geführt. Sie zielen i.a. auf eine hohe Lichttransmission im oberen Fensterbereich, evt. verbunden mit einer bevorzugten Abstrahlung in Richtung Raumdecke. Besonders effektiv funktioniert dieses Konzept, wenn die Raumdecke ihrerseits das eintreffende Licht gerichtet auf die Arbeitsfläche abstrahlt. Aus Blendschutzgründen muß diese Richtung in einem Kegel liegen, dessen Achse senkrecht zur Deckennormalen liegt und dessen gesamter Öffnungswinkel um 60° beträgt. Um das Licht möglichst tief in den Raum zu bringen, sollte das Licht innerhalb dieses Kegels bevorzugt in fensterabgewandte Richtungen abgestrahlt werden.
  • Stand der Technik bei entsprechenden Raumdeckenelementen sind ebene und strukturierte Al-Bleche. Ebene Bleche strahlen das Licht überwiegend außerhalb des genannten Kegels ab. Wegen der dadurch verursachten Blendungsgefahr werden diese Bleche auch schräg in den Raum abgehängt.
  • Strukturierte Bleche lenken das flach eintreffende Licht über geeignet ausgerichtete Facetten nach unten. Nachteilig bei diesen Lösungen sind das veränderte, metallische Erscheinungsbild der Raumdecke, die Farbveränderung im abgestrahlten Licht, der hohe Energieeinsatz für die Metall-Herstellung und die Lichtverluste durch Absorption.
  • Aus der DE 42 15 968 A1 ist eine lichtlenkende Struktur zum Beleuchten eines Raumes mit Tageslicht entnehmbar, die an einer Zimmerdecke angebracht das durch ein Fenster einfallende Tageslicht in Richtung des Raumbodens reflektiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumdeckenelement zu schaffen, das das Erscheinungsbild eines vorhanden Raumes und die spektrale Zusammensetzung des Tageslichts im Raum nur wenig verändert und eine blendungsarme Beleuchtung von in einem Gebäuderaum verteilten Arbeitsplätzen erlaubt.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird durch ein Lichtumlenkelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Lichtumlenkelement zur Tageslichtnutzung, wobei das Lichtumlenkelement zum Anbringen an einer horizontal verlaufenden Raumdecke für ein gerichtetes Umlenken von schräg auf die Raumdecke einfallenden Sonnenlichts nach unten in das Rauminnere flächig ausgebildet ist, mit einer Vorderseite, auf die das einfallende Sonnenlicht auftrifft und einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite, dadurch ausgebildet, dass das Lichtumlenkelement aus einem Sonnenlicht transparenten Material besteht, und dass zumindest die Vorderseite des Lichtumlenkelementes eine Oberflächenstruktur aufweist, durch die das auf das Lichtumlenkelement einfallende Sonnenlicht in das Innere des Lichtumlenkelements eindringt, dass wenigstens eine optische Grenzfläche an der Vorder- oder Rückseite ausgebildet ist, an der das Sonnenlicht im Inneren des Lichtumlenkelements eine Totalreflexion erfährt, und dass wenigstens eine Austrittsfläche an der Vorder- oder Rückseite ausgebildet ist, durch die das Sonnenlicht aus dem Lichtumlenkelement nach unten gerichtet in das Rauminnere austritt.
  • Bei einem bevorzugten Raumdeckenelement wird durch eine vorderseitige und ggf. eine rückseitige Oberflächenstruktur die Lichtumlenkung hauptsächlich über Totalreflexion realisiert. Der Wirkungsgrad der Lichtumlenkung mittels Totalreflexion ist außergewöhnlich groß, da bei Totalreflexion das Licht vollständig reflektiert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Raumdeckenelement erfolgt lediglich eine geringe und somit zu vernachlässigende Schwächung des Lichtes durch Absorption im transparenten Material selbst.
  • Das Raumdeckenelement kann als Folie oder Platte ausgebildet sein. Die Platten können parallel, senkrecht oder schräg zur Raumdecke angebracht werden. Da keine metallischen oder streuend-reflektierende Beschichtungen vorgesehen sind, kann das Element nachträglich auf eine Raumdecke aufgebracht werden, ohne deren Erscheinungsbild in Farbe und Qualität nachhaltig zu beeinträchtigen.
  • Die Totalreflexion sorgt durch ihre intrinsische Richtungsselektivität dafür, dass nur bestimmte bzw. gewünschte Lichtwege durch das Material verändert werden. Des weiteren findet keine spektrale Zerlegung des Lichts statt, so dass der Gebäuderaum mit unverfälschtem Tageslicht ausgeleuchtet wird.
  • Das erfindungsgemäße Lichtumlenkelement weist eine Vielzahl identische und parallel nebeneinander verlaufende Einzelprofile auf, deren Profilquerschnitte sich in Profilrichtung nicht ändern. Die Einzelprofile wiederum sehen verschiedene Facettenflächen auf durch die das Sonnenlicht ein- oder ausstrahlt oder an denen das Sonnenlicht reflektiert wird, vorzugsweise totalreflektiert wird.
  • So lassen sogenannte Empfangsfacetten das flach einfallende Licht in das Material des Lichtumlenkelementes eindringen. Reflexionsfacetten oder die eben ausgebildete Rückseite des Lichtumlenkelement lenken das im Wege der Totalreflexion um. Über Abstrahlfacetten oder ebenso kann das umgelenkte Licht in die gewünschte Richtung nach unten aus dem Lichtumlenkelement austreten.
  • Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind seitenbeleuchtete Räume mit erhöhten Blendschutzanforderungen, in denen Sonnen- oder Tageslicht seitlich bzw. schräg zur Raumdecke einstrahlt.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • 1 bis 3 schematisch einen Raum mit einer erfindungsgemäßen Lichtleitanordnung,
  • 4 bis 7 jeweils einen Bereich eines erfindungsgemäßen lichtlenkenden Raumdeckenelementes im Querschnitt.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, gewerbliche Anwendbarkeit 1 bis 3 zeigen schematisch einen Raum 1 mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtumlenkelementen 5, die an der Raumdecke 4 angeordnet sind. Der Raum 1 weist ein Fenster 2 auf, an dem z.B. aus Aluminiumblechen bestehende lichtlenkende Lamellen 3 vorgesehen sind, vermittels derer Licht, insbesondere von der oberen Fensterhälfte, nach oben gegen die Raumdecke 4 reflektiert wird. Das in das Rauminnere einfallende Sonnenlicht S wird unter einem flachen Winkel gegen die Raumdecke 4 gestrahlt, an welcher die Lichtumlenkelemente 5 angeordnet sind.
  • Das einfallende Licht wird von den Lichtumlenkelementen 5 um einen Umlenkwinkel α im Bereich von 45° bis 135°, vorzugsweise im Bereich von 70° bis 120° umgelenkt und wird auf diese Weise in die Raumtiefe nach unten abgestrahlt.
  • In Büroräumen werden aus Blendschutzgründen die Lichtumlenkelemente 5 derart angeordnet, dass die Richtung des umgelenkten Lichtes in einem Kegel liegt, dessen Achse die Deckennormale ist und dessen gesamter Öffnungswinkel etwa 60° beträgt. Um das Licht möglichst tief in den Raum zu bringen, wird das Licht innerhalb dieses Kegels bevorzugt in fensterabgewandte Richtung abgestrahlt.
  • Dies kann durch erfindungsgemäße waagerecht (1), geneigte (2) oder senkrechte (3) an der Raumdecke 4 angeordnete Lichtumlenkelemente (5) erfolgen.
  • 4 zeigt einen Bereich des Querschnitts eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtumlenkelementes 5, das gemäß 1 parallel an eine Raumdecke anzuordnen ist. Das Lichtumlenkelement 5 ist sowohl an seiner Vorder- V als auch Rückseite R strukturiert. Die Strukturierung erfolgt derart, dass eine Vielzahl parallel nebeneinander angeordneter Einzelprofile E vorgesehen sind, die jeweils im Falle der Vorderseite eine Empfangs- 6 und Abstrahlfacette 7 aufweisen. An der Rückseite R des Lichtumlenkelementes 5 weisen die Einzelprofile jeweils eine Reflexions- 8 und eine Verbindungsfacette 9 auf.
  • Die Empfangsfacetten 6 sind für den Eintritt des Sonnenlichtes S in das Lichtumlenkelement 5 angeordnet, wobei jeweils eine der Reflexionsfacetten 8 einer Empfangsfacette 6 derart zugeordnet ist, dass die Reflexionsfacette 8 im Lichtweg des dem an der Empfangsfacette 6 eintretenden Lichtes nachgeordnet ist, so dass das Licht mittels Totalreflexion an der Reflexionsfacette 8 reflektiert wird.
  • Ferner ist jeweils einer Reflexionsfacette 8 eine Abstrahlfacette 7 zugeordnet, wobei die Abstrahlfacette 7 im Lichtweg des an der Reflexionsfacette 8 reflektierten Lichtes nachgeordnet ist. Die Empfangsfacetten 6 sind dabei ungefähr senkrecht zum einfallenden Licht und die Abstrahlfacetten 7 ungefähr senkrecht zu dem aus dem Lichtumlenkelement 5 austretenden Licht orientiert.
  • Die Empfangsfacetten 6 sind in diesem Ausführungsbeispiel gemäß 4 für Einfallswinkel von 11° bis 25° ausgerichtet. Die Reflexionsfacetten 8 befinden sich auf der Rückseite des Lichtumlenkelementes 5. Zwischen den Reflexionsfacetten 8 sind Verbindungsfacetten 9 vorgesehen, die in etwa parallel zu dem Lichtweg des eintreffenden Sonnenlichts stehen. Durch die Abstrahlfacetten 7, die in etwa parallel zu den Verbindungsfacetten 9 angeordnet sind, wird das Licht aus dem Lichtumlenkelement 5 abgestrahlt.
  • Lichtbrechung tritt nur in einem sehr geringem Maße auf, so dass auch direkte Sonnenstrahlung ohne nennenswerte Farbzerlegung umgelenkt werden kann. Bei einem Brechungsindex von 1.59 und ideal-scharfen Kanten arbeitet das Lichtumlenkelemente in dem angegebenen Einfallswinkelbereich mit einer Effizienz von ca. 85%.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Abstrahlfacette 7 mit vorwärtsstreuenden Eigenschaften ausgebildet. Dies kann durch eine Mikrorauheit oder makroskopische Strukturen wie z.B. Wölbung oder mikroskopischen Streukörpern, wie z.B. ein dünner Aufstrich von weißer Farbe, erfolgen. Diese Maßnahme bewirkt eine breitere Verteilung des abgestrahlten Lichts. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn eine direkte Sonneneinstrahlung auf das Deckenelement fällt.
  • Da es sich bei der Vorwärtsstreuung um eine Nahwinkelstreuung handelt, bleibt die nahe dahinter liegende Raumdecke trotz der Streuung sichtbar und der Farbeindruck unverändert. Es ist weiterhin möglich, die Empfangsfacetten 6 oder die Reflexionsfacetten 8 oder das Material selbst in der beschriebenen Weise mit streuenden Eigenschaften zu versehen.
  • 5 zeigt den Querschnitt eines einseitig strukturierten Lichtumlenkelementes 5, das ebenso wie das Ausführungsbeispiel gemäß 4 parallel an eine Raumdecke angebracht werden kann.
  • Das Lichtumlenkelement 5 ist als plattenförmiges Raumdeckenelement ausgebildet. Es ist an seiner Vorderseite mit einer Vielzahl von Einzelprofilen E versehen, die jeweils eine Empfangsfacette 6 und eine Vielzahl von Abstrahlfacetten 7 aufweist. Die Rückseite ist eben ausgebildet und dient im gezeigten Ausführungsbeispiel als Reflexionsfläche 10, wobei die Empfangsfacette 6 zum Empfangen des einfallenden Lichtes mit einem Neigungswinkel β bezüglich der Reflexionsfläche 10 von 20° bis 40° und vorzugsweise von 25° bis 35° geneigt ist, so dass das einfallende Licht zur Reflexionsfläche 10 hin gebrochen wird.
  • Die Abstrahlfacetten 7 sind etwa senkrecht zur Reflexionsfläche 10 angeordnet. Verbindungsabschnitte 11 zwischen den Abstrahlfacetten 7 verlaufen etwa parallel zu dem im Lichtumlenkelement an der Reflexionsfläche 10 reflektiertem Licht. Durch die spezielle Anordnung der Abstrahlfacetten 7 und der Verbindungsabschnitte 11, die in einer Profilflanke P eines jeden Einzelprofils E angeordnet sind, die in etwa parallel zum eingekoppelten Sonnenlicht S verläuft, wird eine nur eine minimale Behinderung des eintreffenden Lichts erreicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel findet Brechung sowohl bei Eintritt, als auch bei Austritt statt.
  • 6. zeigt den Querschnitt eines Lichtumlenkelementes 5 für eine geneigte Befestigung an einer Raumdecke 4.
  • Das plattenförmige Lichtumlenkelement ist mit einem Neigungswinkel γ bzgl. der Raumdecke 4 im Bereich von 20° bis 70° und vorzugsweise im Bereich von 25° bis 50° anbringbar, wobei die zum einfallenden Licht S weisende Vorderseite des Lichtumlenkelementes 5 konturiert mit Empfangsfacetten 6 und Abstrahlfacetten 7 und die vom einfallenden Licht abgewandte Rückseite durchgehend glatt als Reflexionsfläche 10 ausgebildet ist.
  • Die Empfangsfacetten 6 sind vorzugsweise ungefähr senkrecht zum einfallenden Licht und die Abstrahlfacetten 7 ungefähr senkrecht zum aus dem Raumdeckenelement austretenden Licht angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Ablenkung des Lichtes zum überwiegenden Teil durch Totalreflexion an der Reflexionsfläche 10. Auch hier ist eine streuendtransmittierende Ausführung der Abstrahlfacette 7 vorteilhaft.
  • 7 zeigt den Querschnitt eines strukturierten Lichtumlenkelementes 5 für eine senkrechte Befestigung an einer Raumdecke 4 (nicht dargestellt). Dieses Lichtumlenkelement 5 weist eine zum einfallenden Licht S weisende konturierte Vorderseite und eine vom einfallenden Licht abgewandte, als Abstrahlfläche 12 dienende Rückseite auf. An der Vorderseite sind spitz vorstehende Dreiecksleisten 13 vorgesehen, die eine obere etwa horizontal verlaufende und als Reflexionsfacette 8 dienende Begrenzungsfläche und eine untere relativ zur Reflexionsfacette 8 mit einem Neigungswinkel β von 20° bis 40° und vorzugsweise von 25° bis 35° angeordnete, als Empfangsfacette 6 dienende Begrenzungsfläche aufweist, so dass das einfallende Licht zur Reflexionsfacette 8 hin gebrochen wird.
  • Die Abstrahlfläche 12 ist als durchgehend glatte Fläche ausgebildet.
  • An der Vorderseite ist zwischen zwei benachbarten Dreiecksleisten 13 jeweils eine ungefähr vertikal ausgerichtete, streifenförmige Durchlaßfacette 14 vorgesehen, durch die einfallendes Sonnenlicht nicht umgelenkt wird. Das Sonnenlicht S tritt durch die Durchlaßfacette 14 und danach durch die Abstrahlfläche 12 und behält seine ursprüngliche Richtung bei.
  • Damit die Reflexionsfacetten 8 eine möglichst große Fläche aufweisen, ist zusätzlich ein Verbindungsabschnitt 11 vorgesehen, der die Durchlaßfacette 14 mit der benachbarten Reflexionsfacette verbindet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 wird das einfallende Sonnenlicht S sowohl an den Empfangsfacetten 6 als auch an der Abstrahlfläche 12 gebrochen. Um die Auffälligkeit des Effektes der Farbzerlegung des Sonnenlichtes im Wege der Dispersion gering zu halten kann, wird wie vorstehend bereits beschrieben, die rückseitige Abstrahlfläche 12 mit einer streuenden Oberfläche beaufschlagt.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Elemente eignen sich vor allem transparente Polymere. Die Strukturierung kann nach an sich bekannten Verfahren (Extrusion, Prägung, Spritzguß, etc.) erfolgen. Ausführungen mit kleinen Strukturtiefen bieten Vorteile hinsichtlich Erscheinungsbild, Lichtverluste durch Absorption und Materialeinsparung.
  • Die Erfindung betrifft ein Raumdeckenelement. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Raumdeckenelement zwangsweise an einer Raumdecke zu befestigen ist. Wesentlich für die Erfindung ist, dass das Raumdeckenelement mit Abstand über einen Boden des auszuleuchtenden Raumes angeordnet ist, wobei vorzugsweise mehrere Raumdeckenelemente in einem Raum gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Hierbei können die erfindungsgemäßen Raumdeckenelemente auch bspw. mittels auf dem Boden stehenden Ständer im Raum angeordnet sein.
  • 1
    Raum
    2
    Fenster
    3
    lichtlenkende Lamellen
    4
    Raumdecke
    5
    Lichtumlenkelement
    6
    Empfangsfacette
    7
    Abstrahlfacette
    8
    Reflexionsfacette
    9
    Verbindungsfacette
    10
    Reflexionsfläche
    11
    Verbindungsabschnitt (zwischen den Abstrahlfacetten)
    12
    Abstrahlfläche
    13
    Dreiecksleisten
    14
    Durchlaßfacette
    E
    Einzelprofil
    P
    Profilflanke
    V
    Vorderseite des Lichtumlenkelements
    R
    Rückseite des Lichtumlenkelements
    S
    Sonnenlicht

Claims (17)

  1. Lichtumlenkelement (5) zur Tageslichtnutzung, wobei das Lichtumlenkelement zum Anbringen an einer horizontal verlaufenden Raumdecke (4) für ein gerichtetes Umlenken von schräg auf die Raumdecke (4) einfallenden Sonnenlichts (S) nach unten in das Rauminnere flächig ausgebildet ist, mit einer Vorderseite (V), auf die das einfallende Sonnenlicht (S) auftrifft und einer der Vorderseite (V) gegenüberliegenden Rückseite (R), dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtumlenkelement (5) aus einem Sonnenlicht transparenten Material besteht, und dass zumindest die Vorderseite (V) des Lichtumlenkelementes (5) eine Oberflächenstruktur aufweist, durch die das auf das Lichtumlenkelement (5) einfallende Sonnenlicht (S) in das Innere des Lichtumlenkelements (5) eindringt, dass wenigstens eine optische Grenzfläche an der Vorder- (V) oder Rückseite (R) ausgebildet ist, an der das Sonnenlicht (S) im Inneren des Lichtumlenkelements (5) eine Totalreflexion erfährt, und dass wenigstens eine Austrittsfläche an der Vorder- (V) oder Rückseite (R) ausgebildet ist, durch die das Sonnenlicht (S) aus dem Lichtumlenkelement (5) nach unten gerichtet in das Rauminnere austritt.
  2. Lichtumlenkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur aus einer Anzahl identischer und parallel nebeneinander verlaufender Einzelprofile (E) zusammengesetzt ist, deren Profilquerschnitte sich in Profilrichtung nicht ändern.
  3. Lichtumlenkelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtumlenkelement (5) parallel, schräg oder senkrecht zur Raumdecke (4) angeordnet ist.
  4. Lichtumlenkelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtumlenkelement (5) parallel zur Raumdecke (4) angeordnet ist, dass die Einzelprofile (E) der Vorderseite (V) jeweils eine Empfangsfacette (6) und eine Abstrahlfacette (7) aufweisen, die derart geneigt zueinander angeordnet sind, dass das einfallende Sonnenlicht (S) nahezu senkrecht die Empfangsfacette (6) durchdringt und nahezu senkrecht durch die Abstrahlfacette (7) aus dem Lichtumlenkelement (5) austritt, und dass die Rückseite (R) des Lichtumlenkelements (5) ebenfalls eine Oberflächenstruktur aufweist, deren Einzelprofile (E) jeweils eine Reflexionsfacette (8), die derart geneigt ist, dass das durch die Empfangsfacette (6) eingestrahlte Sonnenlicht (S) an ihr eine Totalreflexion erfährt, und eine Verbindungsfacette (9), die weitgehend parallel zur Richtung des einfallenden Sonnenlichts (S) orientiert ist, aufweisen.
  5. Lichtumlenkelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtumlenkelement (5) parallel zur Raumdecke (4) angeordnet ist, dass die Rückseite (R) des Lichtumlenkelements (5) eben ausgebildet ist und das auf diese auftreffende Sonnenlicht (S) eine Totalreflexion erfährt, und dass die Einzelprofile (E) an der Vorderseite (V) eine Empfangsfacette (6), die derart orientiert ist, dass das einfallende Sonnenlicht (S) in das Lichtumlenkelement (5) mittels Lichtbrechung oder brechungsfrei einkoppelt, sowie eine Anzahl von Abstrahlfacetten (7) aufweist, die über Verbindungsabschnitte (11) miteinander verbunden sind und durch die das Sonnenlicht (S) aus dem Inneren des Lichtumlenkelements (5) eine Brechung in das Rauminnere nach unten erfährt.
  6. Lichtumlenkelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsfacette (6) relativ zur eben ausgebildeten Rückseite (R) des Lichtumlenkelements um einen Neigungswinkel (β) von 20° bis 40° und vorzugsweise von 25° bis 35° geneigt ist.
  7. Lichtumlenkelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlfacetten (7) senkrecht zur Rückseite (R) angeordnet sind und die Verbindungsabschnitte (11) zwischen den Abstrahlfacetten (7) parallel zu dem an der Rückseite (R) totalreflektierten Sonnenlicht (S) verlaufen.
  8. Lichtumlenkelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrahlfacetten (7) sowie die Verbindungsabschnitte (11) in einer Profilflanke (P) des Einzelprofils (E) angeordnet sind und dass die Profilflanke (P) derart orientiert ist, dass sie parallel zu dem in das Innere durch die Empfangsfacette (6) eingestrahlte Sonnenlicht verläuft.
  9. Lichtumlenkelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtumlenkelement (5) unter einem Neigungswinkel γ relativ zur Raumdecke (4) angeordnet ist, wobei für den Raumwinkel γ gilt, 20° ≤ γ ≤ 70°, vorzugsweise 25° ≤ γ ≤ 50°, und dass die Einzelprofile (E) der Vorderseite (V) jeweils eine Empfangsfacette (6) und eine Abstrahlfacette (7) aufweisen, die derart geneigt zueinander verlaufen, dass das einfallende Sonnenlicht (S) nahezu senkrecht die Empfangsfacette (6) durchdringt und nahezu senkrecht durch die Abstrahlfacette (7) aus dem Lichtumlenkelement (5) austritt, und dass die Rückseite (R) des Lichtumlenkelements (5) eben ausgebildet ist und das auf diese auftreffende Sonnenlicht totalreflektiert.
  10. Lichtumlenkelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtumlenkelement (5) senkrecht zur Raumdecke (4) angeordnet ist, dass die Einzelprofile (E) an der Vorderseite (V) jeweils eine Empfangsfacette (6), die derart orientiert ist, dass das einfallende Sonnenlicht (S) in das Lichtumlenkelement (5) mittels Lichtbrechung einkoppelt, sowie eine Reflexionsfacette (8) aufweisen, an der das in das Innere des Lichtumlenkelements (5) durch die Empfangsfacette (6) eingestrahlte Sonnenlicht (S) eine Totalreflexion erfährt, und dass die Rückseite (R) des Lichtumlenkelements (5) eben ausgebildet und senkrecht zur Raumdecke (4) orientiert ist, und dass die Rückseite (R) das an der Reflexionsfacette (8) totalreflektierte Sonnenlicht mittels Lichtbrechung nach unten in das Rauminnere umlenkt.
  11. Lichtumlenkelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfacette (8) in etwa senkrecht zur Rückseite (R) verläuft und dass die Empfangsfacette (6) gegenüber der Reflexionsfacette (8) einen Neigungswinkel β von 20° bis 40°, vorzugsweise von 25° bis 35°, einschließt.
  12. Lichtumlenkelement nach 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelprofile (E) der Vorderseite (V) des Lichtumlenkelements (5) eine Durchlaßfacette (14) aufweisen, die parallel zur Rückseite (R) orientiert ist, so dass das auf die Durchlaßfacette (13) einfallende Sonnenlicht (S) ohne Ablenkung das Lichtumlenkelement (5) passiert.
  13. Lichtumlenkelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelprofile (E) auf der Vorderseite (V) des Lichtumlenkelements (5) eine Abfolge der folgenden Flächenabschnitte aufweisen: an der Reflexionsfacette (8) grenzt unmittelbar die Empfangsfacette (6) an, die mit einer Durchlaßfacette (14) verbunden ist, die entweder direkt oder über einen Verbindungsabschnitt (15) mit der Reflexionsfacette eines unmittelbar benachbarten Einzelprofils verbunden ist.
  14. Lichtumlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsfläche bzw. die Abstrahlfacetten (7) mit einer vorwärtsstreuenden Oberfläche beaufschlagt sind.
  15. Lichtumlenkelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vorwärtsstreuende Oberfläche eine Schicht mit Mikrostrukturen oder makroskopische Strukturen aufweist, an der das Sonnenlicht eine Streuung in Vorwärtsrichtung erfährt.
  16. Lichtumlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtumlenkelement (5) als Folie gefertigt ist und aus einem transparenten Polymer besteht.
  17. Lichtumlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenlicht transparente Material aus dem das Lichtumlenkelement gefertigt ist, lichtstreuend ausgebildet ist
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