DE10118661A1 - Verklebbare Fensterscheibe mit Reißschnur - Google Patents

Verklebbare Fensterscheibe mit Reißschnur

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Abstract

Auf einer Fensterscheibe (1), insbesondere einer Automobilfensterscheibe, zum Verkleben mit einem Rahmen (8) einer Fensteröffnung mittels eines Kleberstrangs (6), die einen Profilstrang (3) mit einer längs verlaufenden Ausnehmung (4) trägt, in welche eine zum Auftrennen der Klebeverbindung zwischen der Fensterscheibe (1) und dem Rahmen (7) vorgesehene Reißschnur (8) einlegbar ist, ist erfindungsgemäß neben dem Profilstrang (3) eine Kontaktfläche für den Kleberstrang (6) vorgesehen. Die besagte Ausnehmung (4) ist im Einbauzustand zu dem Kleberstrang (6) hin offen, so dass die Reißschnur ohne hohen Kraftaufwand unmittelbar in den an die Öffnung der Ausnehmung anstoßenden Kleberstrang unmittelbar in den an die Öffnung der Ausnehmung anstoßenden Kleberstrang hineinziehbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verklebbare Fensterscheibe mit einer Reißschnur mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Als Reißschnur werden hier einheitlich auch entsprechende Drähte, Fäden und dgl. mit gleicher Funktion bezeichnet.
Bekannt ist aus DE-T2-689 11 272 (= EP 0 367 662 B1) ein eingeklebtes und mit einem vormontierten Reißschnur ausgerüstetes Fahrzeugfenster. Die Reißschnur besteht aus einem hochfesten Material. Sie ist in einen Kunststoff-Profilstrang eingelegt, der direkt auf einer Oberfläche der betreffenden Fensterscheibe haftet. Der Profilstrang dient als Basis eines Kleberstrangs, welcher die Fensterscheibe mit dem Rahmenflansch unlösbar ver­ bindet. Durch Zug an der Reißschnur kann man den Profilstrang der Länge nach auftren­ nen, wodurch mittelbar auch die Verbindung zwischen dem Kleberstrang (der am Rahmen haften bleibt) und der Fensterscheibe aufgehoben wird. Die Scheibe selbst kann darauf­ hin zerstörungsfrei aus dem Rahmen entfernt werden.
Wesentliches Augenmerk wurde schon bei dieser gattungsbildenden Gestaltung auf die Begrenzung der Trennkraft gelegt, die mit der Reißschnur ggf. zu überwinden ist. Vorzei­ tiges Reißen der relativ dünnen Schnur durch Überbeanspruchung muss verhindert wer­ den. Deshalb ist die Reißschnur in einer Ausführungsform dieses Standes der Technik in eine längs verlaufende Aussparung des Profilstrangs eingelegt, die wahlweise nach dem Einlegen der Schnur später mit Kunststoff verfüllt werden kann. Die Aussparung bildet eine Querschnittschwächung, eine Solltrennstelle, denn sie bestimmt den zu durchtren­ nenden Querschnitt. In anderen Ausführungsformen wird durch gesonderte Trennschich­ ten die Breite der Anhaftfläche des Profilstrangs auf der Fensterscheibe begrenzt.
Es ist auch eine andere ähnliche Fensterscheibe bekannt (DE-A1-37 30 345), bei der ein Kleberstrang zum Verkleben der Scheibe mit einem Rahmen ebenfalls auf einem Kunst­ stoff-Profilstrang aufgetragen ist, der seinerseits auf der Scheibenoberfläche haftet. Die­ ser Profilstrang kann in der Ausführung gemäß Fig. 6 dieser Druckschrift eine Nut zum Einlegen einer Reißschnur umfassen, welche Nut zu der von der Scheibenoberfläche ab­ gewandten Seite des Profilstrangs geöffnet und nicht zum Kleberstrang hin orientiert ist. Dadurch ist beim Einleiten von Zugkräften in die Reißschnur zunächst der (Verformungs-) Widerstand der zwischen der Schnur und dem Kleberstrang liegenden Wand der Rille sowie eine nicht unerhebliche Reibung zu überwinden, denn man muss die Schnur prak­ tisch quer zur Öffnung der Nut aus dieser heraus und in den Kleberstrang hinein ziehen.
Funktionsnotwendige Voraussetzung der Anordnung des Klebers auf dem Profilstrang ist in solchen Konfigurationen eine gute gegenseitige Haftung der beiden Materialien, die z. B. beide auf Polyurethan-Basis hergestellt sein können.
In einer älteren bekannten Form (DE-A1-33 32 232) ist die Reißschnur in einen geschlos­ senen Kanal eines Zier- oder Dichtprofils eingelegt, welches sich parallel zu einem Kle­ berstrang entlang dem Rand einer Fensterscheibe erstreckt, jedoch ohne haftende Ver­ bindung auf den Scheibenrand aufgezogen ist. An einer Stelle ist diese Reißschnur durch den Kleberstrang nach innen geführt, wo sie eine Handhabe zum Einleiten der notwendi­ gen Trennkräfte bildet.
Es ist auch bekannt (DE-A1-34 09 903), eine derartige Reißschnur direkt in den Kleber­ strang einzubetten, z. B. durch gleichzeitiges Verlegen während des Extrudierens des Kleberstrangs, welcher die Fensterscheibe mit dem Rahmenflansch unlösbar verbindet. Aus DE-PS-67 39 51 ist es bekannt, eine Reißschnur in einen Gummirahmen einer Fens­ terscheibe einzuvulkanisieren. In diesen Fällen ist jeweils der gesamte Querschnitt des Kleberstrangs bzw. des Dichtrahmens zu durchtrennen, was ggf. einer erheblichen Kraft­ anstrengung bedarf und eine hohe Zugfestigkeit der Ausreißschnur erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik eine weitere Gestaltung einer verklebten Fensterscheibe mit einer Reiß­ schnur zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegen­ stands an.
Indem die Reißschnur nun in eine (im Einbauzustand) zum Kleberstrang hin orientierte und offene Ausnehmung oder Rille des Profilstrangs eingelegt ist, wird zunächst keine Kraft zum Auftrennen oder Verformen des relativ festen Materials des Profilstrangs benö­ tigt, der als Abstandhalter ("spacer") für eine definierte Dicke des neben dem Profilstrang auf der Scheibenoberfläche haftenden Kleberstrangs bei der Montage dient. Vielmehr wirkt die gesamte eingebrachte Kraft unmittelbar auf den Kleberstrang selbst ein. Des weiteren wird damit vermieden, die Reißschnur mit relativ hohem Aufwand in den Kleber­ strang selbst einzulegen. Es ist vielmehr eine klare Trennung zwischen der Fertigung des Profilstrangs, dem Einlegen der Reißschnur in die vorgeformte Längsausnehmung und dem Auftragen des Kleberstrangs geschaffen. Zum Einlegen der Reißschnur in die Ausnehmung oder Rille des Profilstrangs kann ein spezielles Werkzeug, z. B. ein Führungs­ röhrchen mit einer an den Querschnitt der Ausnehmung angepassten Einführspitze, ver­ wendet werden. Die richtige Einbaulage der Reißschnur kann durch einfache Sichtkontrol­ le überprüft werden, weil die Reißschnur an der vorgerüsteten, noch nicht eingebauten bzw. mit dem Kleberstrang beschichteten Scheibe sichtbar bleibt. Man kann die Reiß­ schnur bei eventuellen Verlegefehlern sogar einfach wieder abziehen und erneut einle­ gen. Damit kann insgesamt eine reproduzierbar hohe Verarbeitungsqualität erreicht wer­ den.
In an sich bekannter Weise wird die Reißschnur bevorzugt aus einem hochfesten Kunst­ stoff (Aramidfasern oder dgl.) und mit geringer Eigensteifigkeit hergestellt.
Es ist im Prinzip unerheblich, ob der Kleberstrang näher zum äußeren Scheibenrand liegt als der Profilstrang oder umgekehrt. Man wird jedoch letztere Ausführung schon deshalb bevorzugen, weil die Reißschnur bzw. ihre Handhabe eher nur vom Fahrzeuginnenraum her zugänglich sein sollten.
Es ist nicht zwingend notwendig, die Reißschnur grundsätzlich an mindestens einer Stelle durch den Kleberstrang zu führen, weil auch andere Mittel denkbar sind, im Bedarfsfall (Trenn-)Kräfte in die Reißschnur einzuleiten, und sei es eine lokale Teilzerstörung des Kleberstrangs an einer ggf. markierten Stelle mittels eines geeigneten Werkzeugs und anschließendes Ergreifen der Reißschnur. Bevorzugt wird man jedoch die Reißschnur selbst oder eine mit ihr fest verbundene Handhabe durch den Kleberstrang führen, um eine rasche manuelle Betätigung der Reißschnur zu ermöglichen.
In vorteilhafter Ausbildung sind die Materialien des Profilstrangs und des Kleberstrangs so aufeinander abgestimmt, dass der Kleber nicht an dem Profilstrang haftet. So wird der Kleber vorzugsweise auf Polyurethanbasis hergestellt, z. B. vorzugsweise ein unter Luft­ feuchtigkeit härtendes Einkomponenten-PU. Auch feuchtigkeitshärtende Polymere auf Basis modifizierter Silane (MS-Polymere) können verwendet werden. Der Profilstrang besteht in an sich bekannter Weise aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), wel­ ches keine adhäsive Verbindung mit dem Kleber eingeht. Unter dem Sammelbegriff TPE werden z. B. TPE-S (SBS, SEBS), TPE-O, TPE-U, TPE-V, TPE-A als Werkstoffgruppen zusammengefasst. Eine Übersicht hierüber gibt DE-Buch "Römpp Lexikon Chemie", 10. Auflage, S. 4506 und 4507. Auch Polypropylene oder Polyethylene wären als Profilstrang- Materialien einsetzbar.
Auch kann vorgesehen werden, dass der Profilstrang den Kleberstrang abschnittweise unterfängt und so die Breite der Haftbasis für den Kleber auf der Scheibenoberfläche zur Seite, d. h. zum Außenrand der Fensterscheibe hin, begrenzt. Es kommt dann darauf an, die Reißschnur gerade in den schwächsten Querschnitt des Kleberstrangs hinein zu füh­ ren. Das wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass die Fläche eines den Kleberstrang un­ terfangenden Abschnitts des Profilstrangs in die die Reißschnur aufnehmende Ausneh­ mung übergeht. Dadurch wird in dem haftungsfreien Berührungsbereich zwischen dem Kleber und dem Profilstrang eine Art Rampe gebildet, über welche die Reißschnur ohne hohen Widerstand gerade in die Haftzone des Klebers auf der Scheibenoberfläche geführt wird. Es versteht sich, dass natürlich selbst bei dieser gesteuerten Breite der Haftbasis überall eine hinreichende Haltekraft und Abdichtung der eingebauten Fensterscheibe sicher gestellt sein muss.
Die Ausnehmung für die Reißschnur kann leicht hinterschnitten sein, so dass die Schnur gleich nach dem Fertigstellen des Profilstrangs ohne Risiko des Herausfallens vormontiert werden kann.
Der Profilstrang kann in der an sich bekannten Weise mit einem seitlich über den Schei­ benrand hinausragenden Lippen- und/oder Spaltabdeckprofil versehen, ggf. einstückig damit ausgeführt sein. Solche Fortsätze erweitern die Abstandhalterfunktion des Profil­ strangs um die Funktionen einer Zentrierhilfe bei der (automatisierten) Montage der Fens­ terscheibe und einer vollständigen Abdeckung eines zwischen dem Rand der Scheibe und dem festen Rahmen verbleibenden Spaltes.
Es versteht sich, dass die Reißschnur nicht den gesamten Umfang der Fensterscheibe einfassen muss, sondern sich nur so weit zu erstrecken braucht wie der Profilstrang und der parallele Kleberstrang, wenn auch diese nicht den gesamten Scheibenumfang über­ decken. Das könnte z. B. bei einer ausstellbaren Fahrzeugscheibe der Fall sein, die in bekannter Weise nur an einer oder zwei Seiten eingeklebt ist, wobei der Kleber zugleich die Gelenk- oder Scharnierfunktion übernimmt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeich­ nung eines Ausführungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehen­ der Beschreibung hervor.
Es zeigen in schematischer, vergrößerter Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Randbereich einer Fensterscheibe mit einem an­ haftenden Profilstrang und einer darin eingeformten Ausnehmung,
Fig. 2 denselben Querschnitt nach dem Einlegen einer Reißschnur in die Ausneh­ mung des Profilstrangs und dem Auftragen eines Kleberstrangs parallel zum Profilstrang.
Gemäß Fig. 1 ist eine aus Glas oder Kunststoff bestehende Fensterscheibe 1 auf einer ihrer Oberflächen entlang ihrem äußeren Rand mit einem opaken Randstreifen 2 verse­ hen, der ggf. auf einer Glasoberfläche eingebrannt sein kann. Auf letzterem haftet nahe dem Scheibenrand ein Profilstrang 3, der vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist. Er kann z. B. durch Extrudieren oder durch Anspritzen unmittel­ bar "in situ" auf der Scheibenoberfläche erzeugt sein oder auch als vorgefertigter Profil­ abschnitt mit der Scheibe verklebt sein. In die vom Scheibenrand abgewandte Flanke des Profilstrangs 3 ist gemäß der Erfindung eine offene, sich längs des Profilstrangs erstre­ ckende Ausnehmung 4 eingeformt. Schließlich umfasst der Profilstrang 3 noch einen fla­ chen oder (wie hier gezeigt) keilförmigen Abschnitt 5, der sich auf der Scheibenoberfläche bzw. auf dem Randstreifen 2 vom Scheibenrand hinweg erstreckt. Seine freie Oberfläche schließt sich an die Öffnung der Ausnehmung 4 an. Später wird vor dem Einbau der Fens­ terscheibe ein Kleberstrang 6 (hier nur strichpunktiert angedeutet) auf eine Kontaktfläche ebenfalls auf dem opaken Randstreifen 2 neben und parallel zum Profilstrang 3 aufgetra­ gen. Der Randstreifen 2 wird zur Verbesserung der Haftung zwischen dem Profilstrang 3 und dem Kleberstrang 6 einerseits und der Fensterscheibe 1 andererseits in bekannter Weise mit einem Primer bzw. Haftverbesserer beschichtet sein. Er verhindert ferner sowohl die direkte Ansicht auf den Kleberstrang als auch dessen Schädigung durch UV- Strahlung.
Ein späteres Fertigungs- und Produktstadium ist in Fig. 2 gezeigt. Vor dem Auftragen des Kleberstrangs 6 oder gleichzeitig damit wird in die Ausnehmung 4 des Profilstrangs 3 eine Reißschnur 7 der Länge nach eingelegt. Die Ausnehmung 4 kann leicht hinterschnitten sein. Dann ist die Reißschnur 7 zwar quasi formschlüssig darin eingebettet, jedoch mit nur geringem Kraftaufwand heraus ziehbar. Sie wird ferner, wie gestrichelt angedeutet, an mindestens einer Stelle quer durch den Kleberstrang 6 so weit herausgeführt, dass sie eine Handhabe zum Einbringen von Zugkräften (durch einen kleinen Pfeil angedeutet) bietet oder dass eine solche angeschlossen werden kann. Die Handhabe liegt hier im von der Fensterscheibe begrenzten Innenraum. Sie kann z. B. als Schlaufe einer umlaufenden Schnur gebildet sein, welche dann natürlich zweimal durch den Kleber zu führen ist. Im Durchführungsbereich liegt die Reißschnur praktisch auf der Kontaktfläche zwischen dem Kleberstrang 6 und der Fensterscheibe 1.
Der Kleberstrang 6 wird im Einbauzustand eine unmittelbare Klebeverbindung zwischen der Fensterscheibe 1 und einem nur angedeuteten Flansch bzw. Rahmen 8 einer Fens­ teröffnung herstellen. Die Fensterscheibe 1 kann so z. B. in den Rahmen einer Fenster­ öffnung einer Fahrzeugkarosserie praktisch flächenbündig zur angrenzenden Karosserie­ fläche eingeklebt werden, wobei der Profilstrang 3 (ggf. unterstützt von einer hier nicht dargestellten, seitlich auskragenden elastisch verformbaren Lippe) als Positionier- und Zentrierhilfe dient.
Der Kleberstrang 6 überdeckt außer seiner Kontaktfläche auf dem Randstreifen 2 auch den Abschnitt 5 des Profilstrangs und vorzugsweise, jedoch nicht zwingend, die Öffnung der Ausnehmung 4, welche in die an den Kleberstrang 6 anstoßende Flanke des Profil­ strangs 3 eingeformt ist. Durch geeignete Materialabstimmung wird jegliche Haftung zwi­ schen der Reißschnur 7 und den Wänden der Ausnehmung 4 sowie zwischen dem Kle­ berstrang 6 und der Reißschnur 7 einerseits und zwischen dem Kleberstrang 6 und dem Profilstrang 3 andererseits vermieden, wobei ggf. auch eine lokale Trennmittelbeschich­ tung vorgesehen werden kann. Auch im Berührungsbereich zwischen dem Kleber 6 und dem Abschnitt 5 des Profilstrangs 3 besteht keine Haftung, ebenso nicht zwischen dem Profilstrang 3 und dem Rahmen 8. Durch die Überlappung zwischen dem Kleberstrang 6 und dem flachen oder keilförmigen Abschnitt 5 des Profilstrangs ist die Klebebreite auf der Scheibenoberfläche gezielt so eingestellt, dass eine Überlastung der Reißschnur nicht zu befürchten ist. Vorzugsweise wird diese Klebebreite zwischen 6 und 10 mm liegen.
Im Einbauzustand bzw. während der Montage der Fensterscheibe 1 wird der Kleberstrang 6 zum Profilstrang 3 hin plastisch verformt, bis die Spitze des Profilstrangs 3 am Rahmen 8 zur Anlage kommt, und schmiegt sich dabei auch an die Flanke des Profilstrangs an, ohne daran zu haften. Sein Verformungszustand ist durch eine strichpunktierte Linie 6' angedeutet. Die Ausnehmung 4 wird vollends überdeckt, ggf. dringt der Kleber sogar noch teilweise in sie ein. Auch zwischen der eingelegten Reißschnur 7 und dem Kleberstrang 6 entsteht jedoch keine Anhaftung.
Aus beiden Figuren ergibt sich, dass die Ausnehmung 4 in einer stumpfwinkligen Kehle zwischen dem Abschnitt 5 und der von der Scheibenoberfläche weg ansteigenden Flanke des Profilstrangs 3 angeordnet ist. Die Trennfuge zwischen der besagten Flanke und dem Kleberstrang 6 steigt entgegen der gewünschten Bewegungsrichtung der Reißschnur 7 an. Letztere findet daher beim Herausziehen aus der Ausnehmung 4 in Pfeilrichtung in der Trennfuge zwischen dem Abschnitt 5 und dem Kleberstrang 6 im Wege des gerings­ ten Widerstandes quasi eine Rampe, auf der sie direkt in die Kontaktfläche zwischen dem Kleberstrang 6 und der Fensterscheibe 1 bzw. deren Randstreifen 2 hinab gleiten kann bzw. geführt wird. Bei weiterem Zug trennt sie dann den Kleberstrang 6 auf ganzem Um­ fang, jedenfalls so weit wie zum zerstörungsfreien Ausbau der Fensterscheibe notwendig, auf. Im Idealfall bleiben auf der Fensterscheibe 1 bzw. auf dem Randstreifen 2 nur gerin­ ge Reste des Kleberstrangs haften.

Claims (11)

1. Fensterscheibe (1), insbesondere Automobilfensterscheibe, zum Verkleben mit einem Rahmen (8) einer Fensteröffnung mittels eines Kleberstrangs (6), um­ fassend einen auf einer ihrer Oberflächen haftenden Profilstrang (3) mit einer längs verlaufenden Ausnehmung (4), in die eine zum Auftrennen der Klebeverbin­ dung zwischen der Fensterscheibe (1) und dem Rahmen (8) vorgesehene Reiß­ schnur (7) einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrer Oberfläche neben dem Profilstrang (3) eine Kontaktfläche für den Kleberstrang (6) vorgese­ hen ist und dass die besagte Ausnehmung (4) im Einbauzustand zu dem Kleber­ strang (6) hin offen ist.
2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mate­ rialien und/oder Oberflächen des Profilstrangs (3), des Kleberstrangs (6) und der Reißschnur (7) so aufeinander abgestimmt sind, dass sie nicht aneinander haften.
3. Fensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstrang (3) aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) und der Kleber­ strang (6) aus einem Polyurethan besteht.
4. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kleberstrang (6) den Profilstrang (3) zumindest berührt.
5. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Profilstrang (3) einen auf der Scheibenoberfläche haftenden, vom Kleberstrang (6) überdeckbaren und dessen Kontaktfläche auf der Fenster­ scheibe (1) begrenzenden Abschnitt (5) umfasst, dessen von der Scheibenober­ fläche abgewandte Fläche sich an die Öffnung der die Reißschnur (7) aufnehmen­ den Ausnehmung (4) anschließt.
6. Fensterscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab­ schnitt (5) von der Ausnehmung (4) ausgehend zur Scheibenoberfläche hin ram­ pen- oder keilförmig abfallend ausgebildet ist.
7. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Reißschnur (7) zum Bilden oder Anlegen einer Handhabe an mindestens einer Stelle durch den Kleberstrang (6) geführt ist.
8. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißschnur zwischen dem Profilstrang und dem Kle­ berstrang vollständig eingeschlossen ist und der Kleberstrang an mindestens einer Stelle mit einer Markierung einer zum Anlegen einer Handhabe an die Reißschnur vorgesehenen Stelle versehen ist.
9. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Profilstrang (3) mit einer über den Rand der Fensterscheibe (1) auskragenden elastisch verformbaren Lippe versehen ist.
10. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Profilstrang (3) in situ auf der Fensterscheibe (1) durch Extrusi­ on oder Anspritzen hergestellt ist.
11. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstrang (3) vorgefertigt und mit der Fensterscheibe (1) verklebt ist.
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