DE10118565A1 - Fördervorrichtung mit Seitenführung - Google Patents

Fördervorrichtung mit Seitenführung

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DE10118565A1
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Olaf Klemd
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    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stetigförderer (1) zur Förderung eines Fördergutes, welcher eine Seitenführungseinrichtung (2) zur Verhinderung des Herunterfallens des Fördergutes aufweist. Die Seitenführungseinrichtung (2) umfasst ein Profil (3) sowie eine Gleitschiene (6), an welcher das Transportgut bei einem Verschieben aus einer Mittelposition gegebenenfalls geführt wird. Dabei entspricht die Gleitschiene (6) der Seitenführungseinrichtung (2) einer Gleitschiene (7) für ein Zugmittel (8) des Stetigförderers.

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stetigförderer mit einer Seitenführungseinrichtung, insbesondere einen Kettenförderer oder einen Bandförderer, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stetigförderer sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise zeigt die DE 31 04 262 A1 einen Palettenförderer, bei dem eine Vielzahl von Tragteilen mit einem endlosen Seil verbunden sind. Die Tragteile weisen Tragplatten auf, auf welchen das Fördergut transportiert wird. Bei der Förderung gleiten die Tragplatten auf einer aus Kunststoff hergestellten Gleitschiene, welche an einem Rahmen des Plattenförderers befestigt ist. Die Gleitschiene weist einen niederen Reibungskoeffizienten auf, um Reibungsverluste während der Förderung gering zu halten. Der bekannte Plattenförderer weist jedoch den Nachteil auf, dass das Transportgut beispielsweise durch Vibrationen o. Ä. an den Randbereich der Tragplatten gelangen kann und von dem Plattenförderer herunterfallen kann.
Daher wurde in der DE 32 13 986 C2 ein Stetigförderer mit einer Seitenführungseinrichtung vorgeschlagen. Die Seitenführungseinrichtung ist am Rahmen des Stetigförderers befestigt und besteht aus einem U-förmigen Halteteil, welches eine seitliche Führungsleiste aufnimmt. Die seitliche Führungsleiste muss dabei mittels eines Spannstiftes am Halteteil befestigt werden. Die bekannte Seitenführung ist dabei relativ aufwendig zu montieren und umfasst eine Vielzahl von Bauteilen.
Weiterhin sind Seitenführungseinrichtungen bekannt, welche aus Metallschienen gebildet sind, die vollständig mit einem Kunststoff überzogen sind. Somit bildet der Kunststoff dann die Reib- bzw. Führungsfläche zum Fördergut. Derartige Seitenführungen sind relativ aufwendig herzustellen. Bei Beschädigung des Kunststoffüberzugs muss jeweils die gesamte Seitenführung ausgewechselt werden, um eventuelle Beschädigungen des Förderguts durch Kontakt mit den Metallschienen zu verhindern.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Stetigförderer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, dass er eine Seitenführungseinrichtung aufweist, welche sehr kostengünstig herstellbar ist. Hierbei umfasst die erfindungsgemäße Seitenführungseinrichtung ein Profil, insbesondere ein Metallprofil, und eine Gleitschiene. Die Gleitschiene der Seitenführung entspricht dabei einer Gleitschiene für eine kettenartige Zugvorrichtung des Stetigförderers. Dadurch ist es erfindungsgemäß möglich, eine große Anzahl von Gleichteilen am Stetigförderer zu verwenden. Da die Gleitschiene der kettenartigen Zugvorrichtung, welche vorhanden ist, um eine Reibung zwischen der Zugvorrichtung und einem Rahmen des Stetigförderers möglichst gering zu halten, gleich wie eine Gleitvorrichtung für die Seitenführung ausgebildet ist, können die Herstellungskosten signifikant verringert werden, insbesondere da Stetigförderer üblicherweise auf sehr langen Förderwegen eingesetzt werden. Somit kann das geförderte Transportgut ohne Gefahr des Herunterfallens an der Gleitschiene der Seitenführungseinrichtung gefördert werden. Es sei angemerkt, dass unter einem Stetigförderer eine Fördervorrichtung verstanden wird, bei welcher das Transportgut im Allgemeinen mit konstanter Fördergeschwindigkeit bei einem stetig fließenden oder einem pulsierenden Materialstrom gefördert wird. Insbesondere umfasst der Begriff Stetigförderer Kettenförderer, Bandförderer, Gurtförderer usw.
Vorzugsweise ist das Profil der Seitenführungseinrichtung durch ein Hauptprofil und einen daran angeordneten Führungsfortsatz gebildet. Der Führungsfortsatz steht von einer Seite des Hauptprofils vor, so dass die Führungsfläche der Seitenführungseinrichtung vergrößert wird, und ermöglicht eine verlässliche Führung des Transportgutes. Dabei ist der Führungsfortsatz senkrecht zu einer Transportebene angeordnet, auf welcher das Transportgut gefördert wird. Bei einem Bandförderer entspricht die Transportebene beispielsweise der Oberfläche des Transportbandes.
Die Gleitschiene weist vorteilhaft einen geringen Reibwiderstand auf.
Vorzugsweise ist die Gleitschiene am Führungsfortsatz befestigt. Dies ermöglicht ein einfaches Montieren und Demontieren der Gleitschiene vom Profil der Seitenführungseinrichtung. Besonders bevorzugt ist die Gleitschiene mit dem Profil der Seitenführungseinrichtung mittels einer lösbaren Verrastung verbunden. Dabei kann das Profil beispielsweise eine Aussparung oder Hinterschneidung aufweisen und die Gleitschiene einen entsprechend gebildeten Vorsprung, welcher mit der Aussparung in und außer Eingriff bringbar ist.
Vorzugsweise ist das Hauptprofil der Seitenführungseinrichtung trapezförmig ausgebildet. Dadurch kann eine Kompatibilität zu bereits verwendeten, handelsüblichen Halterungen bereitgestellt werden und die Seitenführungseinrichtung sicher gehalten werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Seitenführungseinrichtung asymmetrisch ausgebildet. Dazu ist der Führungsfortsatz an nur genau einer Seite des Hauptprofils angeordnet. Durch die asymmetrische Ausbildung der Seitenführung kann die erfindungsgemäße Seitenführung zwei unterschiedliche Höhenbereiche seitlich des Stetigförderers überdecken. Dadurch kann die Seitenführung beispielsweise an große oder kleine Fördergüter einfach durch eine um 180° versetzte Montage an einem Halter verwendet werden. Mit anderen Worten kann die Seitenführung in zwei unterschiedlichen Positionen an einem Halter befestigt werden und dabei in unterschiedlichen Höhen zur Transportebene angeordnet werden, ohne dass am Halter eine Höhenverstellung notwendig ist.
Um eine einfache Verbindung von zu einander benachbarten einzelnen Teilen der Seitenführungseinrichtung zu ermöglichen, weist die Seitenführungseinrichtung vorzugsweise einen Hohlraum zur Aufnahme von Längsverbindungselementen auf. Die Längsverbindungselemente sind dabei besonders bevorzugt derart ausgebildet, dass sie einfach in die Hohlräume einsteckbar sind. Dadurch können die Montagezeiten minimiert werden.
Vorzugsweise ist das Profil der Seitenführungseinrichtung aus Aluminium hergestellt. Die Gleitschiene ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff mit einem geringen Reibwiderstand hergestellt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Stetigförderers mit einer Seitenführungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Seitenführungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Seitenführungseinrichtung in einem anderen Montagezustand.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Stetigförderer mit einer Seitenführungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt, umfasst der Stetigförderer 1 ein Zugmittel 8, an welchem ein Transportband 14 befestigt ist. Das Zugmittel 8 wird über einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben. Das Transportband 14 besteht aus einer Vielzahl von aneinander angrenzenden, plattenförmigen Elementen und ist an seinen Seitenbereichen auf zwei Gleitschienen 7 geführt, welche an einem Rahmen 13 (Tragprofil) des Stetigförderers 1 befestigt sind. Weiterhin umfasst der Stetigförderer 1 eine Seitenführungseinrichtung 2, welche an beiden Seiten des Stetigförderers angeordnet ist. Die Seitenführungseinrichtungen 2 sind über Halter 12 mit dem Rahmen 13 des Stetigförderers 1 verbunden.
Die Seitenführungseinrichtung 2 umfasst ein Profil 3 sowie eine daran befestigte Gleitschiene 6. Genauer ist das Profil 3 aus einem trapezförmigen Hauptprofil 4 und einem daran angeordneten Führungsfortsatz 5 gebildet. Die Gleitschiene 6 ist dabei am Führungsfortsatz 5 befestigt. Die Gleitschiene 6 ist im Schnitt im Wesentlichen U-förmig gebildet und weist an einem (etwas verkürzten) Schenkel einen vorstehenden Bereich 11 auf. Im montierten Zustand greift der vorstehende Bereich 11 der Gleitschiene 6 in eine an dem Führungsfortsatz 5 gebildete Ausnehmung ein. Somit sind die Gleitschiene 6 und das Profil 3 durch eine Verrastvorrichtung lösbar miteinander verbunden. Da am vorstehenden Bereich 11 eine schräge Auflauffläche vorgesehen ist, muss zur Montage der Gleitschiene 6 am Profil 3 die Gleitschiene 6 einfach über den Führungsfortsatz 5 geschoben werden, bis der vorstehende Bereich in die Ausnehmung 10 einrastet. Zur Demontage muss der vorstehende Bereich einfach über den Vorsprung am Führungsfortsatz 5 geführt werden. Somit kann die Gleitschiene 6 auf einfache Weise montiert bzw. demontiert werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Gleitschiene 7 am Rahmen 13 in gleicher Weise wie die Gleitschiene 6 ausgebildet. Dadurch kann die Anzahl der Gleichteile beim erfindungsgemäßen Stetigförderer vergrößert werden und somit die Herstellungskosten gesenkt werden.
Um eine einfache Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Seitenführungseinrichtung 2 zu ermöglichen, ist das Profil 3 mit einem Hohlraum 9 versehen, in welchen Elemente zur Längsverbindung eingesetzt werden können.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei unterschiedliche Montagemöglichkeiten der erfindungsgemäßen Seitenführungseinrichtung 2 schematisch dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellte Montageposition entspricht dabei der in Fig. 1 gezeigten Montageposition. Wenn nun die Seitenführungseinrichtung 2 um 180° gedreht wird und dann an dem Halter 12 montiert wird, ergibt sich die in Fig. 3 dargestellte Montageposition. Dabei ist der Führungsfortsatz 5 im Vergleich mit der in Fig. 2 dargestellten Position in entgegengesetzter Richtung angeordnet. Durch die asymmetrische Ausbildung der erfindungsgemäßen Seitenführungseinrichtung 2 ist es somit möglich, dass die Seitenführungseinrichtung 2 in zwei unterschiedlichen Positionen montiert werden kann, so dass jeweils ein anderer Abstand zu dem Transportband des Stetigförderers erreicht wird. Dadurch ist es möglich, den erfindungsgemäßen Stetigförderer an unterschiedlich große Transportgegenstände auf einfache Weise anzupassen. Hierbei ist es auch nicht erforderlich, dass eine Höhenverstellung am Halter 12 vorgesehen ist.
Somit betrifft die vorliegenden Erfindung einen Stetigförderer 1 zur Förderung eines Fördergutes, welcher eine Seitenführungseinrichtung 2 zur Verhinderung des Herunterfallens des Fördergutes aufweist. Die Seitenführungseinrichtung 2 umfasst ein Profil 3 sowie eine Gleitschiene 6, an welcher das Transportgut bei einem Verschieben aus einer Mittelposition gegebenenfalls geführt wird. Dabei entspricht die Gleitschiene 6 der Seitenführungseinrichtung 2 einer Gleitschiene 7 für ein Zugmittel 8 des Stetigförderers.
Die vorhergehende Beschreibung des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.

Claims (10)

1. Stetigförderer, insbesondere Ketten- oder Bandförderer, zur Förderung eines Fördergutes, umfassend eine Seitenführungseinrichtung (2) zur Verhinderung des Herunterfallens des Fördergutes, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungseinrichtung (2) ein Profil (3) und eine Gleitschiene (6) umfasst, wobei die Gleitschiene (6) der Seitenführungseinrichtung (2) einer Gleitschiene (7) für ein Zugmittel (8) des Stetigförderers entspricht.
2. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) der Seitenführungseinrichtung (2) durch ein Hauptprofil (4) und einen daran angeordneten Führungsfortsatz (5) gebildet ist, welcher von einer Seite des Hauptprofils (4) vorsteht und eine Führung des Fördergutes ermöglicht.
3. Stetigförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (6) am Führungsfortsatz (5) befestigt ist.
4. Stetigförderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (6) mit dem Führungsfortsatz (5) über eine lösbare Verrastung verbunden ist.
5. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptprofil (4) im Schnitt trapezförmig ausgebildet ist.
6. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungseinrichtung (2) asymmetrisch ausgebildet ist.
7. Stetigförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungseinrichtung (2) in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen, insbesondere um 180° gedreht, montierbar ist.
8. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungseinrichtung (2) einen Hohlraum (9) zur Aufnahme von Längsverbindungselementen aufweist.
9. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) der Seitenführungseinrichtung (2) aus Aluminium hergestellt ist.
10. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (6, 7) aus Kunststoff hergestellt sind.
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