DE3214044C2 - - Google Patents
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- B65G19/02—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
- B65G19/025—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers for suspended articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steilförderung, insbesondere
für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Beklei
dungsindustrie, mit einer Laufschiene und darauf ver
schiebbaren, die Laufschiene von unten mindestens teil
weise übergreifenden Tragbügeln und mit einem zumindest
im Steilbereich in der Laufschiene geführten angetriebe
nen Endlosstrang, der mit Abstand angeordnete Mitnehmer
für den Eingriff in den Tragbügeln aufweist, wobei die
Führung für den Endlosstrang oben offen ist und die Rück
laufschiene des Endlosstranges benachbart der Laufschiene
angeordnet ist.
Eine Steilförderung der obengenannten Art ist beispiels
weise aus der US-PS 31 34 481 bekannt, die eine zylind
risch ausgebildete Laufschiene und eine oberhalb der
Laufschiene angeordnete Führung umfaßt. Der obere Be
reich der Laufschiene ist ausgespart und auf der Ober
seite ist eine Nut vorgesehen. Die direkt oberhalb der
Laufschiene angeordnete Führung weist innen eine längs
verlaufende Bohrung auf und ist mit einer nach unten
laufenden Nut versehen, die der Nut der Laufschiene zu
gewandt ist. Die beiden Nuten bilden zusammen einen zur
Seite offenen Kanal, durch den ein Endlosstrang in Form
eines Kabels in der einen Richtung geführt ist, der in
der anderen Richtung durch die Bohrung der Führung zu
rückläuft. Der Endlosstrang trägt mit Abstand angeordne
te Kugeln, die als Mitnehmer wirken. Dabei müssen die
Tragbügel einzeln oder mehrere auf einmal auf einem Auf
nahmeabschnitt der Laufschiene angeordnet werden, auf
dem sie in Eingriff mit den Kugeln treten.
Nachteilig an dieser bekannten Steilfördervorrichtung
ist, daß die Beförderung der Tragbügel nicht voll au
tomatisch von einer zur nächsten Ebene erfolgt und daß
die Laufschiene und die Rücklaufschiene verschieden aus
gebildet sind und aufeinander eingestellt werden müssen,
um mit Hilfe der beiden Nuten den Kanal für den Endlos
strang zu bilden. Dadurch entstehen erhöhte Herstellungs-
und Montagekosten.
In der DE-OS 22 64 072 ist eine Fördervorrichtung be
schrieben, bei der der Endlosstrang als Zahnrad ausge
bildet ist, der über eine Eingriffsvorrichtung ange
koppelte Förderbügel aufweist, die einen Gegenstand zu
einem gewünschten Ort der Förderlinie transportieren.
Zu diesem Zweck muß dieser Gegenstand befestigt und wie
der abgehängt werden. Diese bekannte Fördereinrichtung
ist nicht geeignet, einen glatten Übergang von einer nor
malen Laufschiene zum Höhenförderer zu schaffen, da die
Last nicht einfach weitertransportiert wird, sondern
vielmehr angebracht und wieder entfernt werden muß.
In der DE-OS 18 02 073 ist eine Fördervorrichtung mit ei
ner Schiene beschrieben, die eine Kette umschließt und
einen längsgerichteten Schlitz aufweist, durch den sich
Mitnehmervorrichtungen erstrecken. Die Mitnehmer können
dabei zum Schieben einer Last verwendet werden. Alterna
tiv können anderen Mitnehmern Lasten angehängt werden.
Die bekannte Fördervorrichtung eignet sich in dieser Form
nicht zur Höhenförderung. Bei der einen Ausgestaltung der
bekannten Fördervorrichtung müssen die Lasten am Beginn
eingehängt und am Ende der Fördervorrichtung wieder aus
gehängt werden. Dies bedeutet einen erheblichen, zumeist
manuellen Aufwand. Die andere Alternative läßt sich nicht
auf Tragbügel in der innerbetrieblichen Hängeförderung in
der Bekleidungsindustrie anwenden, da eine Aufhängung und
Führung für die Tragbügel fehlt. Hierzu müssen noch Maßnah
men getroffen werden, so daß eine ganze Reihe von Schritten
erforderlich wäre, um eine befriedigende Lösung zu erzielen.
Entsprechend kompliziert ist die in der GB-PS 15 89 918 be
schriebene Fördervorrichtung, die eine große Anzahl von
Einzelteilen aufweist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Steilförder
vorrichtung zu schaffen, die eine kontinuierliche Über
nahme und Abgabe der Tragbügel ermöglicht, auf technisch
einfache und wirtschaftliche Weise hergestellt und mon
tiert werden kann und in vorhandenen Fördereinrichtungen
leicht integriert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Steilförderung der eingangs
genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Laufschiene und die Rücklaufschiene die gleiche Länge aufweisen,
daß die Laufschiene und die Rücklaufschiene aus einem weitgehend geschlossen ausgebildeten Hohlprofil bestehen,
daß die Oberseite der Laufschiene der Oberseite der Lauf schienen im waagerechten Bereich der Förderanlage ange paßt ist,
daß als Endlosstrang eine Rundgliederkette verwendet ist,
daß die Rundgliederkette im Innern des Hohlprofils sowohl der Laufschiene als auch der Rücklaufschiene gleitend ge führt ist und
daß diese Führung einen nach außen offenen Schlitz für die Mitnehmer der Rundgliederkette aufweist.
daß die Laufschiene und die Rücklaufschiene die gleiche Länge aufweisen,
daß die Laufschiene und die Rücklaufschiene aus einem weitgehend geschlossen ausgebildeten Hohlprofil bestehen,
daß die Oberseite der Laufschiene der Oberseite der Lauf schienen im waagerechten Bereich der Förderanlage ange paßt ist,
daß als Endlosstrang eine Rundgliederkette verwendet ist,
daß die Rundgliederkette im Innern des Hohlprofils sowohl der Laufschiene als auch der Rücklaufschiene gleitend ge führt ist und
daß diese Führung einen nach außen offenen Schlitz für die Mitnehmer der Rundgliederkette aufweist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Steilfördervorrichtung ermöglicht
eine kontinuierliche Übernahme und Abgabe der Tragbügel
und des Transports derselben von einer Ebene in die
nächste Ebene und läßt sich kostengünstig herstellen
und montieren. Die Ausbildung des Endlosstranges als
Rundgliederkette ermöglicht eine besonders einfache und
sichere Halterung der Mitnehmer. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist in jede vorhandene Förderanlage gut in
tegrierbar, wirtschaftlich und arbeitet geräuschlos.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Laufschiene, wie sie in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung verwendet werden kann;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Steilfördervorrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Steilfördervorrichtung;
Fig. 4 und 5 weitere Ausgestaltungen der Laufschienen; und
Fig. 6 eine Teilansicht einer runden Laufschiene, aus der
durch den offenen Schlitz die senkrecht angeordne
ten Glieder der Rundgliederkette herausragen.
In der Fig. 1 sind eine Laufschiene 1 und eine Rücklauf
schiene 1 mit eingearbeiteten Führungen 5 für eine Rund
gliederkette 9 im Schnitt dargestellt. Die Laufschiene 1
und die Rücklaufschiene 1 bestehen aus einem rechteckigen
Metallrohr, in das eine gleichmäßige Form des Kunststoff
profils 3 eingezogen ist. Vor dem Einziehen wird das
Kunststoffprofil 3 ausgefräst, um darin die innere
Führung 5 von der Ausnehmung 4 und des Schlitzes 6
auszubilden. Diese Ausnehmungen 4 und Schlitze 6
sind so groß, daß eine Rundgliederkette 22, 23 einer
entsprechenden Formgebung bequem darin gleiten kann.
Der Schlitz 6 ist so breit, daß ein Mitnehmer 10 so
hindurchgeführt werden kann, daß er aus dieser Führung
5 herausragt (vgl. die weiter unten beschriebene Fig. 3).
Das Kunststoffprofil 3 mit der eingearbeiteten Führung
5 für die Rundgliederkette 9 wird in ein Metallrohr 2
eingezogen, zweckmäßig nach vorherigem Anwärmen.
Die Fig. 3 zeigt die übereinander angeordneten Laufschie
ne 1 und Rücklaufschiene 1, die entlang ihrer Längskan
ten 18, 19 miteinander verschweißt sein können. Sie kön
nen aber auch durch Schellen mitenander verbunden sein
oder sie können an entsprechenden Halterungen einzeln
befestigt sein.
Wesentlich ist, daß die Laufschiene 1 - hier die untere
Schiene 1 - mit ihren schräg gestellten äußeren Oberflä
chen gleichzeitig als Laufschiene für einen Tragbügel 16
dient. Die Rollen 13 werden von diesen Oberflächen geführt
und da im unteren Bogenbereich der Schenkel 14 eine Verstre
bung, beispielsweise ein Flacheisen, vorgesehen ist, legt
sich beim Bewegen der Rundgliederketten 9 der vorstehende
Mitnehmer 10, beispielsweise ein Stift oder eine Lasche,
gegen diese Verstrebung als Widerlager 15, wodurch die Mit
nahme des Tragbügels 16 gewährleistet ist.
Eine solche Steilfördervorrichtung ist schematisch in der
Fig. 1 dargestellt. Die beiden übereinander angeordneten
Schienen 1 sind (ähnlich wie in Fig. 3) von unten kommend
schräg nach oben ausgerichtet und verlaufen im oberen Be
reich beispielsweise wieder waagerecht oder können auch
nach unten geführt sein. Im Innern ist durch die ge
strichelte Linie eine Rundgliederkette 9 angedeutet,
die entsprechend dem Pfeil 11 nach oben und entspre
chend dem Gegenpfeil nach unten geführt wird. Am Ende
der Schrägfläche ist jeweils ein Kettenrad 12 vorgese
hen, das angetrieben wird. Die Mitnehmer 10 nehmen, wie
vorstehend beschrieben, beispielsweise den Tragbügel 16
mit. Im unteren Bereich - nicht dargestellt - ist eben
falls ein Kettenrad vorgesehen, das jedoch nur als Um
lenkrad dient; es kann gewünschtenfalls ebenfalls ange
trieben sein.
Dort wo die Steilfördervorrichtung endet, sind anschlie
ßend wieder einfache Laufschienen vorgesehen, die das
äußere Profil der Laufschiene 1 aufweisen.
Ausführungsformen der Laufschiene und der Rücklaufschie
ne 1 sind in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellt.
Im Falle der Fig. 4 handelt es sich um eine Schiene mit
kreisförmigem Querschnitt, während Fig. 5 eine ähnliche
Anordnung zeigt, bei der ein rechteckiges Kunststoffpro
fil 3 an einem winkelförmigen Hohlprofil 20 befestigt
ist. Die strichpunktierten Linien stellen Verschraubun
gen dar. Der Funktionsablauf ist der gleiche wie in Fig.
3.
Die Metallummantelung des Kunststoffprofils 3 ist nicht
unbedingt erforderlich. Die Rollen 13 des Tragbügels 16
können auch direkt auf dem Kunststoffprofil 3 entlangrol
len. Die Verschleißgefahr ist dabei gering, weil es heute
sehr verschleißfeste Kunststoffe gibt.
In solchen Fällen müssen die Kunststoffprofile 3 auf an
sich bekannte Weise, beispielsweise durch Verschweißen
oder Kleben, miteinander verbunden werden. Es können aber
auch entsprechende Metallschellen um die Schienen herumge
legt und dadurch entsprechende Verbindungen hergestellt
werden. Die Kunststoffprofile 3 können auch direkt an
tragenden Konstruktionen befestigt werden.
In der Fig. 6 hat die Laufschiene 21 einen runden Quer
schnitt. Darin ist eine Rundgliederkette 9 dargestellt,
bei der die senkrecht stehenden Kettenglieder 22 heraus
ragen. Um dies zu erreichen, kann die Laufschiene 21 oben
abgeflacht werden oder die Führung 5 der Rundgliederkette
9 kann nach oben versetzt werden (exzentrische Anordnung).
Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 würde das senkrecht ste
hende Kettenglied 22 der Rundgliederkette 9 an der Bezugs
ziffer 9 herausragen. Um dies zu erreichen, kann die Lauf
schiene 1 bis zu einer bestimmten Größe abgefräst werden
oder es kann das gesamte Kunststoffprofil 3 weiter nach
oben versetzt werden, was zur Folge hat, daß die seitli
che Führung für die senkrecht stehenden Kettenglieder 22
im oberen Bereich kürzer ist. Diese seitliche Versetzung
kann jedoch insoweit vorgenommen werden, als die flachlie
genden Kettenglieder 23 gerade noch geführt werden.
Claims (10)
1. Steilfördervorrichtung, insbesondere für die innerbe
triebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie, mit
einer Laufschiene und darauf verschiebbaren, die Laufschie
ne von unten zumindest teilweise übergreifenden Tragbügeln
und mit einem zumindestens im Steilbereich in der Lauf
schiene geführten angetriebenen Endlosstrang, der mit Ab
stand angeordnete Mitnehmer für den Eingriff mit den Trag
bügeln aufweist, wobei die Führung für den Endlosstrang oben
offen ist und die Rücklaufschiene des Endlosstranges benach
bart der Laufschiene angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (1, 21) und die Rücklaufschiene (1, 21) die gleiche Länge aufweisen,
daß die Laufschiene (1, 21) und die Rücklaufschiene (1, 21) aus einem weitgehend geschlossen ausgebildeten Hohl profil (20) bestehen,
daß die Oberseite der Laufschiene (1, 21) der Oberseite der Laufschienen im waagerechten Bereich der Förderanlage an gepaßt ist,
daß als Endlosstrang eine Rundgliederkette (9) verwendet ist,
daß die Rundgliederkette (9) im Innern des Hohlprofils sowohl der Laufschiene (1, 21) als auch der Rücklaufschie ne (1, 21) gleitend geführt ist und
daß diese Führung einen nach außen offenen Schlitz (6) für die Mitnehmer (10) der Rundgliederkette (9) aufweist.
daß die Laufschiene (1, 21) und die Rücklaufschiene (1, 21) die gleiche Länge aufweisen,
daß die Laufschiene (1, 21) und die Rücklaufschiene (1, 21) aus einem weitgehend geschlossen ausgebildeten Hohl profil (20) bestehen,
daß die Oberseite der Laufschiene (1, 21) der Oberseite der Laufschienen im waagerechten Bereich der Förderanlage an gepaßt ist,
daß als Endlosstrang eine Rundgliederkette (9) verwendet ist,
daß die Rundgliederkette (9) im Innern des Hohlprofils sowohl der Laufschiene (1, 21) als auch der Rücklaufschie ne (1, 21) gleitend geführt ist und
daß diese Führung einen nach außen offenen Schlitz (6) für die Mitnehmer (10) der Rundgliederkette (9) aufweist.
2. Steilfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Schlitz (6) der Laufschiene (1) nach unten ge richtet ist,
daß die Tragbügel (16) mit Rollen (13) auf der Oberseite der Laufschiene (1) geführt sind und die Mitnehmer (10) an einem Widerlager (15) der Tragbügel (16) angreifen, und
daß die Rücklaufschiene (1) oberhalb der Laufschiene (1) angeordnet ist.
daß der Schlitz (6) der Laufschiene (1) nach unten ge richtet ist,
daß die Tragbügel (16) mit Rollen (13) auf der Oberseite der Laufschiene (1) geführt sind und die Mitnehmer (10) an einem Widerlager (15) der Tragbügel (16) angreifen, und
daß die Rücklaufschiene (1) oberhalb der Laufschiene (1) angeordnet ist.
3. Steilfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der Schlitz (6) der Laufschiene (21) nach oben gerich tet ist,
daß die vertikal ausgerichteten Kettenglieder (22) über die Laufschiene (21) vorstehen und den Mitnehmer für die Tragbügel (24) bilden und
daß die Rücklaufschiene (21) unterhalb der Laufschiene (21) angeordnet ist.
daß der Schlitz (6) der Laufschiene (21) nach oben gerich tet ist,
daß die vertikal ausgerichteten Kettenglieder (22) über die Laufschiene (21) vorstehen und den Mitnehmer für die Tragbügel (24) bilden und
daß die Rücklaufschiene (21) unterhalb der Laufschiene (21) angeordnet ist.
4. Steilfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laufschiene (1, 21) und die Rücklauf
schiene (1, 21) im Steilförderbereich senkrecht bzw.
nahezu senkrecht verlaufen.
5. Steilfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1,
21) und die Rücklaufschiene (1, 21) aneinander befestigt
sind.
6. Steilfördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laufschiene (1, 21) und die Rücklauf
schiene (1, 21) miteinander verschweißt sind.
7. Steilfördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laufschiene (1, 21) und die Rücklauf
schiene (1, 21) miteinander verklebt sind.
8. Steilfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1,
21) und die Rücklaufschiene (1, 21) aus Metall bestehen
und im Innern ein Kunststoffprofil (3) mit der Führung (5)
aufweisen.
9. Steilfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß Laufschiene (1, 21) und
Rücklaufschiene (1, 21) als Kunststoffprofil ausgebildet
sind.
10. Steilfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1,
2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(6) nach außen als Führung für die Mitnehmer (10) verlängert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214044 DE3214044A1 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Vorrichtung fuer foerdereinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214044 DE3214044A1 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Vorrichtung fuer foerdereinrichtungen |
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DE3214044A1 DE3214044A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3214044C2 true DE3214044C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6161073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214044 Granted DE3214044A1 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Vorrichtung fuer foerdereinrichtungen |
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