DE1011757B - Presse zur Montage und Demontage von Fahrzeugreifen - Google Patents

Presse zur Montage und Demontage von Fahrzeugreifen

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DE1011757B
DE1011757B DEC9274A DEC0009274A DE1011757B DE 1011757 B DE1011757 B DE 1011757B DE C9274 A DEC9274 A DE C9274A DE C0009274 A DEC0009274 A DE C0009274A DE 1011757 B DE1011757 B DE 1011757B
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pressure
tire
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foot
crosshead
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DEC9274A
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Nanno Collmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Presse zur Montage und Demontage von Fahrzeugreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zur Montage und Demontage von Fahrzeugreifen auf ihre bzw. von ihren Felgen, bei .der zwei Druckfüße symmetrisch spiegelbildlich in ein Querhaupt des Pressenrahmens im einer zur Reifenmittelebene senkrecht durch den Mittelpunkt gelegten Ebene schwenkbar einhängbar sind, wobei die Fußenden der Druckfüße durch die Bewegung des Reifens gegen das Pressenquerhaupt am äußeren Felgenrand der dem Querhaupt zugekehrten Reifenseite gegen den Reifenwulst gepreßt wird.
  • Bei bekannten Ausführungen sind die Druckfüße nur für die Lockerung des auf einer Tiefbettfelge montierten Reifens bestimmt, um dadurch die anschließende Demontage des Reifens von der Felge zu erleichtern. Zu diesem Zweck wird der Reifen gegen das Fußende der Druckfüße gepreßt, so daß sich diese mit ihren konisch auslaufenden, in bezug auf den Reifen nach innen abgebogenen Enden unmittelbar am äußeren Felgenrand gegen den Reifenwulst der den Druckfüßen zugekehrten Reifenseite anlegen, um den unter Umständen an der Felgenwange festgeklebten oder festgerosteten Reifenwulst zu lösen. Damit der Druckfuß nicht radial nach außen ausweichen kann, ist die Schwenkbarkeit der Druckfüße in Druckstellung in Anpassung an die Reifengröße zu begrenzen. Durch die runde Außenfläche des Reifens wird der Reifenwulst zum Lösen dabei von der Felge nach innen eingedrückt, so daß die. Druckfußenden zwischen der Felgenwange und dem Reifenwulst hindurchrutschen und mit ihren freien Enden das Felgenbett . möglicherweise berühren. Beim Nachlassen des Druckes federt der Reifenwulst infolge seiner Elastizität nach außen zurück, wodurch das Druckfußende zwischen der Felgenwange und dem Reifenwulst fest eingeklemmt wird. Zum Lösen der Druckfüße muß man sie aus der eingeklemmten Lage herausschlagen, so daß hierdurch und durch das Einklemmen selbst. Beschädigungen des Reifens, der Felge, der Druckfüße und des in den Reifen eingelegten Luftschlauches auftreten können.
  • Gegenüber dem Bekannten wird nun nach der Erfindung vorgeschlagen, daß jeder Druckfuß aus einem Kniegelenkhebel besteht, dessen Kniegelenkachse parallel zur Schwenkachse des Druckfußes liegt und dessen Kniegelenk in Druckstellung verriegelbar ist, wobei die beiden Arme des Kniegelenkhebels in oder etwa in gegenseitiger Verlängerung liegen.
  • Die Presse kann einen bekannten Aufbau haben, beispielsweise derart, daß mittig im Unterteil des Rahmens ein hydraulisch betätigter Zylinder angeordnet ist, dessen Kolben mit seiner Kolbenstange aus dem Zylinder herausragt und z. B. eine Stufenplatte aufweist, auf die der Reifen mit der Felge aufhängbar ist, so daß der Reifen bei Beaufschlagung des Zylinders gegen das obere Rahmenquerhaupt und damit gegen die Druckfüße preßbar ist.
  • Die vorstehend erwähnte Verriegelung des Kniegelenkes kann auf beliebige Weise erfolgen, und zwar beispielsweise dadurch, daß an den Kniehebel des Druckfußes ein weiteres Kniehebelgestänge angreift, dessen freie Armenden einerseits an den das Druckfußende bildenden Arm und andererseits an den in das Querhaupt einhängbaren Arm des Druckfußes gelenkig befestigt sind und dessen Kniegelenkpunkt in Druckstellung etwas über die gerade Verbindungslinie der Angriffspunkte des zweiten Kniehebelgestänges gegen einen Anschlag des in das Querhaupt einhängbaren Armes des Druckfußes .gekippt ist. Die Arme des Druckfußes bilden dabei vorteilhaft einen stumpfen Winkel miteinander, der nur um wenige Grade kleiner als 180° ist und dessen im Kniegelenk liegender Scheitel zur Mittelachse des Reifens gerichtet ist.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Druckfußes zum Lösen des Reifens von der Felge ist zunächst die gleiche wie bei bekannten Ausführungen. Die beiden im Querhaupt -des Rahmens schwenkbar eingehängten Druckfüße werden mit ihren freien Fußenden. auf der den Füßen zugekehrten Reifenseite unmittelbar am Außenrand der Felge auf den Reifenwulst aufgesetzt, wobei der Reifen durch den erwähnten Zylinder angehoben wird. Darauf wird der Reifen durch weiteres Anheben gegen die Druckfüße gepreßt, so daß sich die Fußenden zwischen Felgenwange und Reifenwulst einschieben und den Reifenwulst von der Felge lösen. Dieser Vorgang ist wiederholt durchzuführen, wobei der Reifen jedesmal ein Stück gedreht wird, um ihn auf dem ganzen Umfang von der Felge zu lösen. Hierbei isst es erforderlich, den Reifen abzusenken. Da nun das Ende der Füße durch Absenken des Reifens durch das Zurückfedern des Reifens fest gegen die Felge geklemmt wird, so würde der Reifen normalerweise wie bei den bekannten Druckfüßen an diesen hängenbleiben. Bei den erfindungsgemäßen Druckfüßen wird jedoch vor dem Absenken des Reifens die das Kniegelenk starr machende Verriegelung gelöst, z. B. durch eine leichten Schlag gegen einen an dem einen Gelenkarm des Kniehebelgestänges befestigten -Hebelarm od. dgl., wodurch dieses Gestänge über die gerade Verbindungslinie der beiden Angriffspunkte des Kniehebelgestänges an den Armen des Druckfußes-aus der überkippten Lage herausgeschwenkt wird. Sodann wird der Reifen weiter angehoben, so daß die Druckfußkniegelenke zur Mittelachse des Reifens und die Kniegelenke des Verriegelungsgestänges in bezug auf den Reifen nach außen einknicken. Dabei werden die die Fußenden bildenden Arme der Druckfüße über den Außenrand der Felge gebogen, so daß sich die Fußenden zwischen der Felgenwange und dem Reifenwulst durch Herausdrehen langsam herausziehen. Die Druckfüße können nun so weit einknicken, bis die die Druckfußenden bildenden Arme mit einer Raste bzw. einem Anschlag hinter eine abgefederte. Sperrklinke rasten, so daß die Fußenden für die weitere Demontage nicht mehr hinderlich sind. Nach dem Anheben der Sperrklinke schwingt das Fußende in die Druckstellung zurück, in der beide Arme des Druckfußhebels miteinander verriegelt sind.
  • Durch die neue Ausbildung der Druckfüße wird also eine wesentliche Arbeitserleichterung und Zeitersparnis bei der Demontage der Reifen von ihren Felgen erreicht. Außerdem ist der neue Druckfuß vor allem bei sogenannten Sprengringfelgen und auch bei der Montage der Reifen auf ihre Felgen zu verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt ` Fig. 1 eine Vorderansicht des Oberteils einer Presse mit Schnitt durch einen von seiner Felge abzuziehenden Reifen, ' Fig. 2 die rechte Hälfte der gleichen Darstellung, jedoch mit anderer Stellung des Druckfußes, Fig. 3 einen Druckfuß in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Die Presse zum Montieren und Abziehen eines Reifens 1 auf seine bzw. von seiner Felge 2 besteht aus einem stehenden Rahmen A, an dessen oberem Querhaupt 3 Montier- und Druckwerkzeuge austauschbar, sich symmetrisch zur Mittelsenkrechten der Presse gegenüberliegend, zu befestigen sind, gegen die der Reifen 1 mit seiner Felge 2 durch einen. hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten Kolben preßbar ist, der mittig im Unterteil des Pressenrahmens angeordnet ist: Dieser Kolben ragt mit einer Kolbenstange 4 aus seinem Zylinder heraus, die am oberen Ende einen Stufenkopf 5 od. dgl. aufweist, auf den die Felge mit ihrer mittigen Durchbrechung aufgelegt wird. Durch entsprechende Beaufschlagung dieses nicht dargestellten Kolbens in seinem Zvlinder kann der Reifen für die Montage und Demontage gegen die erwähnten Werkzeuge angehoben und abgesenkt werden. Für das Befestigen der Werkzeuge ist das aus zwei parallelen Flacheisen bestehende Rahmenquerhaupt 3 in der Nähe seiner Unterkante entsprechend den genormten Reifengrößen mit von der Mitte nach außen verteilten Querdurchbohrungen 6 versehen, durch die je ein Bolzen 7 steckbar ist. Dabei werden jeweilig nur zwei gleiche Werkzeuge beidseitig der Mittelachse am oberen Querhaupt 3 befestigt, und diese Werkzeuge haben am freien Oberende eine Durchbohrung, in die beim Einhängen die Bolzen 7 eingreifen. Die Breite der Werkzeuge ist so bemessen, daß die Werkzeuge zwischen den beiden Flacheisen des Querhauptes einhängbar sind.
  • In das obere Querhaupt 3 des Rahmens A werden zum Abziehen des Reifens 1 von der Felge 2 zunächst zwei sich symmetrisch zur Mittelsenkrechten der Presse gegenüberliegende Druckfüße 8 eingehängt, und zwar durch die Steckbolzen 7, die je nach der Reifengröße in die entsprechenden Bohrungen 6 eingeführt werden. Durch Beaufschlagung des Kolbens in Druckrichtung wird der mit seiner Felge auf den Stufenkopf 5 aufgelegte Reifen gegen die hängenden, durch den regelbaren Anschlag 9 etwas nach innen schräg gestellten Druckfüße 8 gepreßt, die sich dann durch eine besondere Formgebung ihrer freien Enden zwischen den oben liegenden losen Felgenring 10, der durch den Sprengring 11 gehalten wird, und den Reifenwulst 12 schieben. Man kann dabei mit kleinen Montierhebeln das Einschieben der Druckfüße 8 unterstützen. Bei weiterem oder wechselndem Druck bzw. wechselndem Heben und Senken des Stufenkopfes 5 wird dann der Reifenwulst 12 an der Angriffsstelle der Druckfüße und in deren Nähe von der Felge 2 gelöst. Um die Druckfüße 8 zwischen Felge und Reifenwulst wieder herauszuziehen und an einer anderen Umfangsstelle des Reifens anzusetzen, wird der Stufenkolben 5 gesenkt. Da insbesondere bei großen Reifen die elastische Eigenspannung sehr groß ist, tritt meistens der Fall ein, daß sich die Füße bei starrer Ausbildung beim Senken der Stufenkopfes 5 nicht aus- ihrer eingeklemmten Lage herausziehen und der Reifen an den Druckfüßen hängenbleibt. Zur Vermeidung dieses Übelstandes sind die Druckfüße 8 gemäß der Erfindung gelenkig am freien Ende zwischen zwei Laschen 13 befestigt, die obere Querbohrungen 13a zum Einhängen in das Rahmenquerhaupt mittels der Bolzen 7 aufweisen. Zur besseren Erläuterung ist die eine Lasche 13 in der Zeichnung in Fig. 3 in der Druckstellung fortgelassen: Damit der Fuß 8 in der Druckstellung nicht ausweicht, ist er von außen mit einer Lasche 14 versehen, an die ein Kniehebelgestänge 15 angreift, welches an einen Verbindungsbolzen der Laschen 13 angelenkt ist. Der Kniegelenkpunkt 16 ist in. Druckstellung etwas über die gerade Verbindungslinie 17 der beiden Angriffspunkte des Kniehebelgestänges 15 gekippt und liegt in dieser Stellung gegen .einen Anschlag 18, so daß der Fuß 8 zu den Laschen 13 eine starre Lage besitzt, in die er z. B. durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder gebracht werden kann. Der .eine Hebel 15 a des Kniehebelgestänges 15 ist mit einem nach außen gerichteten Hebelarm 19 starr verbunden, so daß der Kniegelenkpunkt 16 aus der Druckstellung der Füße 8 durch einen leichten Schlag mit der Hand gegen diesen Hebelarm 19 über den toten Funkt hinaus in eine Lage außerhalb der geraden Verbindungslinie 17 gebracht werden kann. Dies ist ohne weiteres möglich, da das Kniegelenk 16 in Druckstellung nur wenig über die Linie 17 hinaus gekippt ist. Die überkippte Lage ist in Fig. 3 nur zur besseren Darstellung übertrieben gezeichnet. Der Druckfuß 8 kann nun frei um seinen Drehbolzen 8 a nach außen ausweichen, bis hinter seinem Anschlag 20 eine abgefederte Sperrklinke 21 einrastet. Durch diese Schwenkbewegung, die in der Fig. 2 schematisch wiedergegeben ist, zieht sich der Fuß 8 aus seiner eingeklemmten Lage zwischen dem Felgenring 10 und dem Reifenwulst 12 heraus. Nach Anheben der Sperrklinke 21 schwenkt der Fuß 8 durch seine obenerwähnte Abfederung in die Druckstellung zurück. Hieraus ergibt sich, daß die Druckfüße ohne besondere Mühe aus ihrer eingeklemmten Lage herausgezogen werden. Nachdem der Reifen so auf dem ganzen Umfang von der Felge gelöst ist, wird er mit der Felge weiter angehoben, bis er durch die sich in Druckstellung befindlichen Druckfüße -"an der Felge heruntergestreift ist, nachdem vorher selbstverständlich in bekannter Weise der Felgenring 10 und der Sprengring 11 entfernt wurden. Diese Druckfüße können wie bisher gegen beliebige andere Werkzeuge ausgetauscht werden, z. B. gegen Werkzeuge zum Entfernen der Ringe 10 und 11.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Presse zur Montage und Demontage von Fahrzeugreifen auf ihre bzw. von ihren Felgen, bei der zwei Druckfüße symmetrisch spiegelbildlich in ein Querhaupt des Pressenrahmens in einer zur Reifenmittelebene senkrecht durch den Mittelpunkt gelegten Ebene schwenkbar einhängbar sind, deren Fußende durch die Bewegung des Reifens gegen das Pressenquerhaupt am äußeren Felgenrand der dem Querhaupt zugekehrten Reifenseite gegen den Reifenwulst gepreßt wird; dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckfuß aus einem Kniegelenkhebel (8, 13) besteht, dessen Kniegelenkachse (8 a) parallel zur Schwenkachse des Druckfußes (8) liegt und dessen Kniegelenk in Druckstellung verriegelbar ist, wobei die beiden Arme des Kniegelenkhebels in oder etwa in gegenseitiger Verlängerung liegen.
  2. 2. Druckfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des. Kniegelenkes in Druckstellung durch ein zweites Kniegelenkhebelgestänge (15) erfolgt, das einerseits an den das Druckfußende bildenden Arm (8) und andererseits an den in das Querhaupt (3) einhängbaren Arm (13) des Druckfußes gelenkig angreift und dessen Kniegelenkpunkt (16) in Druckstellung etwas über die gerade Verbindungslinie (14) der Angriffspunkte des zweiten Kniehebelgestänges (15) gegen einen Anschlag (18) des in das Querhaupt (3) einhängbaren Armes (13) des Druckfußes gekippt ist.
  3. 3. Druckfuß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (16) des an die Arme des Druckfußes angreifenden Kniehebelgestänges (15) durch einen an den einen Gelenkarm des Kniehebelgestänges starr befestigten Hebelarm (19) über die gerade Verbindungslinie (17) der beiden Angriffspunkte des Kniehebelgestänges an den Armen des Druckfußes aus der überkippten Lage herausschwenkbar ist.
  4. 4. Druckfuß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fußende bildende Arm (8) des Druckfußes in bezug auf den Reifen in äußerst ausgeschwenkter Stellung durch eine Sperrklinke (21) und eine Raste (20) feststellbar ist.
  5. 5. Druckfuß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Querhaupt (3) des. Pressenrahmens (A) einhängbare Arm (13) des Druckfußes aus zwei parallelen, in Abstand miteinander verbundenen Laschen besteht, zwischen denen der das Fußende bildende Arm (8) schwenkbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentsdhrift Nr. 930 227; USA.-Patentschriften Nr. 2 581569, 2 532 412, 2 519114, 2 481041, 1288 733.
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